Islamistischer Auto-Anschlag von München: Wann gibt’s die nächste Demo gegen rechts? (Video)

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Das, was der Attentäter von München zuletzt postete, bringt die Behauptung ins Wanken, der Afghane sei kein Islamist. „O Allah, beschütze uns immer“, schreibt Farhad N. kurz vor der Tat. Dann präsentiert er den islamistischen Zeigefinger. Das berichtet die Junge Freiheit.

Der Staatsfunk in Form der tagesschau beschwichtigt die Tat wie folgt:

Der mutmaßliche Täter von München hatte eine Aufenthaltserlaubnis und war zuvor nicht durch Delikte aufgefallen. Damit korrigierte Bayerns Innenminister Herrmann seine vorherigen Aussagen zu dem jungen Afghanen.

Der junge Afghane, der in München mit seinem Auto in eine Menschenmenge gefahren ist, hatte nach Angaben von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) einen gültigen Aufenthaltstitel und eine Arbeitserlaubnis. „Damit war der Aufenthalt des Täters bis zum heutigen Tage nach gegenwärtigem Erkenntnisstand absolut rechtmäßig“, sagte Herrmann am Abend der Nachrichtenagentur dpa.

Zugleich berichtete der Minister, dass der Mann nach neuesten Erkenntnissen und entgegen erster Informationen am Mittag nicht wegen Ladendiebstählen auffällig geworden war. Vielmehr habe er stattdessen als Ladendetektiv für zwei Sicherheitsfirmen gearbeitet. Weil er in mehreren Ladendiebstahlprozessen aufgetreten sei, habe es Missverständisse gegeben. „Er war nicht selbst Tatverdächtiger, sondern er war Zeuge“, stellte Herrmann klar.(Wie eine Migrantengruppe eine Schule in Niedersachsen tyrannisiert – an Berlins Problemschule jagt ein Mob seine Opfer)

Dies widerspricht den vorherigen Aussagen Herrmanns. Dieser hatte zunächst nach der Tat gesagt, der Mann sei polizeibekannt und wegen Ladendiebstahls und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgefallen. Herrmann hatte am Mittag auch gesagt, dass es sich um einen abgelehnten Asylbewerber handele. Im BR sagte der CSU-Politiker nun: „Insofern war die zeitweilige Mutmaßung, er wäre ausreisepflichtig gewesen und hätte abgeschoben werden sollen, nicht richtig.“

Nach Worten Herrmanns kam der Afghane Ende 2016 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland. Sein Asylverfahren wurde demnach im Jahr 2020 endgültig abgeschlossen, mit einem Ablehnungsbescheid und der Aufforderung zur Ausreise. (Wie die Massenmigration Deutschland zerstört… am Beispiel von Pirmasens – Baerbock lügt rotzfrech im Bundestag)

Die Landeshauptstadt München habe dann aber im April 2021 einen Duldungsbescheid erlassen und im Oktober 2021 eine Aufenthaltserlaubnis. Der junge Mann habe eine Schule besucht und eine Berufsausbildung gemacht.

Über eine Verlängerung des Aufenthaltstitels sei zuletzt noch nicht entschieden gewesen – die Erlaubnis habe somit weiter gegolten, bis zu einer Entscheidung.

Auch der bayrische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bestätigte im ZDF, der mutmaßliche Täter sein nicht ausreisepflichtig gewesen. „Der Täter selber war wohl bislang eher unauffällig. Es gibt also keine entsprechenden Hinweise.“

„Und auch bisherige extremistische Hintergründe sind jedenfalls nicht auf den ersten Blick so leicht erkennbar“, betonte Söder. Deshalb müsse jetzt weiter ermittelt werden, was der Grund für die Tat sei.

Herrmann sagte ebenso, dass ihm bislang keine konkreten Ergebnisse vorlägen, die belegen würden, dass er eine besonders extremistische islamistische Gesinnung hat. „Wir können es aber auch nicht ausschließen. Es ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.“

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Im ARD-Brennpunkt bekräftigte Söder seine Forderungen nach einer schärferen Migrationspolitik. Menschen, die dauerhaft kein Aufenthaltsrecht haben, sollen ihm zufolge dem Land verwiesen werden – „vor allem Straftäter“. „Das wird für diesen Straftäter jetzt auch gehen. Der muss dann unser Land umgehend verlassen“, sagte Söder.

Scholz fordert Abschiebung

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sprach sich erneut deutlich für konsequente Abschiebungen von Straftätern aus Deutschland aus. „Wer hier keine deutsche Staatsangehörigkeit hat und Straftaten dieser Art begeht, der muss auch damit rechnen, dass wir ihn aus diesem Land wieder zurückbringen, wegbringen und ihn abschieben“, sagte Scholz in der ZDF-Sendung „Klartext“.

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Scholz versicherte, dass dies auch mit dem Tatverdächtigen von München geschehen werde. „Denn wir werden ihn sicherlich verurteilt sehen von den Gerichten, und noch bevor er das Gefängnis verlässt, wird er dann auch in sein Heimatland zurückgeführt werden“, sagte er.

Die Tat in München erschüttert das Land zehn Tage vor der Bundestagswahl und inmitten einer aufgeheizten Debatte über die Migrationspolitik. Politiker aller Parteien äußerten sich erschüttert.

Am Vormittag war in der Münchner Innenstadt ein Mann mit einem Auto am Stiglmaierplatz in eine Menschenmenge gerast. Bei der Attacke auf einen Demonstrationszug der Gewerkschaft ver.di wurden nach Polizeiangaben mindestens 30 Menschen teils schwer verletzt.

Der Mann ist nach Polizeiangaben gefasst worden, bei der Festnahme habe die Polizei auch geschossen. Es gibt demnach keine Hinweise auf weitere Beteiligte. Die Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus bei der Generalstaatsanwaltschaft München hat die Ermittlungen übernommen.

Die BILD-Zeitung schreibt hingegen:

Es sind Bilder, die wir in den vergangenen Monaten zu oft gesehen haben. Und nie mehr sehen wollten.

Sie zeigen Gewalt, Zerstörung, Brutalität, die binnen Sekunden Unschuldige trafen. Die Bilder der Amokfahrt von München mit mindestens 30 Verletzten sind Mahnmale.

Der Afghane Farhad N. (24), der nach BILD-Informationen früher als Ladendetektiv arbeitete, raste am Donnerstagvormittag mit seinem Auto absichtlich in eine Gruppe Demonstranten, verübte mutmaßlich einen gezielten Anschlag. BILD skizziert den Ablauf seiner unvorstellbaren Tat.

Gegen 10.30 Uhr ist der Asylbewerber in München mit einem weißen Mini unterwegs. Er biegt in die Seidlstraße ab, in der eine Versammlung der Gewerkschaft Verdi stattfindet – mit mehr als 1000 Teilnehmern.

Unfassbar: Er überholt ein Polizeiauto, das die Demo absichert, hält dann auf die Menschenmenge zu. Er nähert sich von hinten der Versammlung, gibt Gas, rast mit 50 km/h in die Gruppe hinein. Es knallen Schüsse.

Ein Kinderwagen liegt direkt hinter dem Mini. Daneben: ein Turnschuh und eine gelbe Rettungsweste

„Die Polizei hat dann auf das Fahrzeug geschossen, um ihn zu stoppen“, wird der Einsatzleiter auf einer Pressekonferenz sagen. Ein Teilnehmer der Demonstration zu BILD: „Plötzlich brach Panik aus, man hörte viele Menschen schreien. Danach nur Chaos …“

Augenzeugen erzählen später auch, was genau passierte. Ein Zeuge will gesehen haben, wie der Mini eine Frau mit kleinem Kind erfasste. Die beiden sollen später unter dem Amok-Auto gelegen haben.

Bei der Demo kämpften Stadtmitarbeiter für mehr Lohn. Tatsächlich: Es sollen auch Eltern mit Kindern dabei gewesen sein.

Fest steht: Zwei Kinder sind nach Aussagen der Behörden schwerst verletzt – darunter mindestens ein Kleinkind. Auf der Straßenkreuzung, die nun einem Trümmerfeld gleicht, liegt ein Kinderwagen, direkt hinter dem Mini. Daneben: ein Turnschuh, eine gelbe Warnweste, Anziehsachen.

Und dazwischen immer wieder goldene Folie. Rettungsdecken der Helfer, die die schockierten Verletzten versorgten. Laut BILD-Informationen sollen 23 der 30 Verletzten mit Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert worden sein. Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter sagte am Abend, dass mehrere Menschen noch in Lebensgefahr schweben.

Farhad N. soll laut Zeugen nach der Tat in seinem Mini sitzen geblieben sein. Polizisten schossen angeblich sein Autofenster auf, rangen ihn zu Boden, nahmen den 24-Jährigen fest. Laut Augenzeugen soll er mit einem Krankenwagen in eine Klinik gefahren worden sein.

Polizisten überwältigen nach der Fahrt Farhad N. (24) neben seinem Mini

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (58, CSU) äußerte sich direkt nach der Tat: „Es handelt sich mutmaßlich um einen Anschlag“, sagte er. Und weiter: „Die Entschlossenheit wächst, es ist nicht der erste Fall.“

Neben der Aufarbeitung des Einzelfalls und der Anteilnahme müsse der Vorfall Konsequenzen nach sich ziehen, betonte Söder: „Wir können nicht von Anschlag zu Anschlag gehen und Betroffenheit zeigen (…), sondern müssen auch tatsächlich etwas ändern.“

Laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (68, CSU) hatte Farhad N. einen gültigen Aufenthaltstitel und eine Arbeitserlaubnis. „Damit war der Aufenthalt des Täters bis zum heutigen Tage nach gegenwärtigem Erkenntnisstand absolut rechtmäßig“, sagte Herrmann am Abend der Deutschen Presse-Agentur.

Zugleich berichtete der Minister, dass der Afghane nach neuesten Erkenntnissen und entgegen erster Informationen am Mittag nicht wegen Ladendiebstählen auffällig geworden war.

Journalistenwatch schreibt hingegen:

Islamistischer Auto-Anschlag von München: Wann gibt’s die nächste Demo gegen rechts?

In München hat sich das wiederholt, was seit zehn Jahren praktisch Alltag in Deutschland und Westeuropa ist, sich in letzter Zeit jedoch in atemberaubender Schlagzahl beschleunigt: Ein Migrant raste mit einem Auto in eine Demonstration der Gewerkschaft Ver.di.

Derzeit ist von mindestens 28 Verletzten die Rede, mindestens zwei Menschen, darunter ein Kind, das vor Ort reanimiert werden musste, sollen sehr schwer verletzt sein.  Beim Täter handelt es sich wieder mal um einen echten “Klassiker“, ein weiteres fleischgewordenes Sinnbild des staatlichen Totalversagens im Post-Merkel-Deutschland:

Ein 24-jähriger Afghane, dessen Asylantrag bereits 2016 (!) abgelehnt wurde, der hier nie etwas verloren hatte und längst abgeschoben gehört hätte – und der auch ansonsten alle Kriterien erfüllt, um in das immer und immer wieder gleiche Muster einer verbrecherischen und wahnsinnigen Migrationspolitik zu passen, die dieses Land in eine Hölle verwandelt hat:

Laut dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann war er wegen Drogen- und Eigentumsdelikten polizeibekannt. Ministerpräsident Markus Söder erklärte, es handele sich mutmaßlich um einen Anschlag. Zwischenzeitlich ist von einer vor der Tat abgesetzten islamistischen Nachricht die Rede.

So “vertraut” und mittlerweile normal Tat und Täterprofil auch hier wieder anmuten, so vorhersehbar und stereotyp sind auch die Reaktionen. Von denselben Politikern, die sich gerade erst dafür feierten, das Zustrombegrenzungsgesetz und damit jede Reform des Migrationswahnsinn zum Scheitern gebracht zu haben und die ihre staatlich finanzierten linken Bodentruppen – speziell in München – zu Hunderttausenden für Buntheit und Weltoffenheit aufmarschieren ließen, kommen nun wieder die ewig gleichen unerträglichen Textbausteine:

Ich bin entsetzt angesichts dieser sinnlosen Tat. In Gedanken bin ich zuallererst bei den Verletzten. Ihnen gute, gute Genesung! Danke an die Polizei und alle Einsatzkräfte, die die Menschen vor Ort versorgen und betreuen. Wichtig ist, dass die Hintergründe jetzt schnell aufgeklärt werden“, richtete Robert Habeck aus – ausgerechnet der grüne Heuchler, der sich vehement gegen jegliche Verschärfung der Migrationspolitik ausspricht.

Nicht mehr zu retten

Von anderen Politikern kam das gleiche Gefasel. Inzwischen lässt sich der weitere Gang der Ereignisse bereits präzise voraussagen: Auf die hohlen Betroffenheitsbekundungen werden in Kürze die Appelle gegen eine “Instrumentalisierung von rechts” folgen und wenig später die nächsten Massendemos gegen rechts.

Und so geht es immer weiter und weiter. Die Tatsache, dass diesmal eine Demonstation von Ver.di Ziel der Attacke war, die sich – wie der gesamte Deutsche Gewerkschaftsbund – blind für “Toleranz”, “Vielfalt” und “Antifaschismus” einsetzt, dürfte daran nichts ändern; vermutlich werden die Überlebenden der heutigen Attacke dann auch wieder mitlaufen.

Dieses Volk und die Hauptmasse seiner politmedial hinters Licht geführten, maximal verhetzten und endverstrahlten Gutmenschen ist nicht mehr zu retten und wer daran noch Zweifel hegt, der braucht sich nur die Kommentarspalten der öffentlich-rechtlichen Formate im Netz anzuschauen.

Die einzige Sorge besteht hier darin, dass nun wieder die AfD Zuwächse erzielen wird (hoffentlich!), dass böse Rechte das Ereignis ausschlachten oder es wird gar – in einer Sonderstufe der Schizophrenie – an Verschwörungstheorien gebastelt, die AfD selbst würde die migrantischen Täter casten und engagieren.

(Screenshot:ZDFInstagram)

Dieser Wahnsinn ist mit Worten nicht mehr zu beschreiben. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, muss die Diskrepanz zwischen gefühlter, idealisierter und objektiver Wirklichkeit irgendwie überbrückt werden. Und da können nur die allgegenwärtigen Nazis die Bedrohung sein, niemals die samtsonders als Fachkräfte, edle Wilde und Kulturbereicherer erklärten Zuwanderer, selbst wenn es sich um illegale Psychopathen und Mörder handelt.

Aus diesem Grund gibt es in diesem Land auch keine Demos für all die Messeropfer, die getöteten Kinder, die vergewaltigten Frauen und die Anschlagsopfer; diese verdrängt man, sogar dann, wenn es sich bei ihnen selbst um Migranten handelt wie bei dem zweijährigen Bub von Aschaffenburg.

Und so wird auch diesmal rasch wieder ein Mantel des Schweigens über den heutigen Horror von München gebreitet werden, während ARD und ZDF ihre Geschützkanonade mit voller Wucht gegen die AfD richten werden; vielleicht ja mit dem Tenor, diese würde nun zur neuer Hetz-Hochform auflaufen, indem „Nazis“ die Tragödie ausnutzen, weshalb sich dunkelhäutige Menschen nicht mehr sicher fühlen.

Das ist die einzige Sorge der linksgrünen Irren.

Ironie – und Fakt – ist allein dies: ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan, der noch dazu kriminell war, hat einen mutmaßlichen Terroranschlag am helllichten Tag in München begangen – und zu den Opfern zählen höchstwahrscheinlich Menschen, die noch am Wochenende gegen den angeblichen Faschismus im Land demonstriert haben.

Nicht wird sich ändern. Auf zum nächsten Anschlag!

RT DE schreibt:

Der afghanische Kulturverein in München hat seine Abscheu über die Tat ausgedrückt.

„Solche Menschen gehören nicht nach Deutschland“, erklärte der Vorsitzende gegenüber dpa, „die sind eine Gefahr für ganz Deutschland und auch für die afghanische Community.“

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Video:

Quellen: PublicDomain/ASV/tagesschau/journalistenwatch.com am 14.02.2025

About aikos2309

8 comments on “Islamistischer Auto-Anschlag von München: Wann gibt’s die nächste Demo gegen rechts? (Video)

  1. Bei genauer Betrachtung, demonstrieren diese Leute für die Amok Taten. Sie wollen demnach noch mehr davon erleben.
    Gehen rechts zu dämonstrieren, bedeutet auch gegen Recht und Ordnung zu sein.
    Vermutlich wird sich kein einziger Ungeimpfter unter der roten Herde befinden.
    Denn ein Ungeimpfter ist noch im der Lage gutes vom Bösen unterscheiden zu können.
    Daher ist es leider auch so, dass wenn ein Volk nach linken Schweinereien gerade zu schreit, dann bekommt es das geliefert, was gewünscht wird.
    Ein Amoklauf nach dem anderen.
    Jesus würde hierzu sagen :
    Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht (mehr) was sie tun.

    Die neue Weltordnung nach Corona :

    Ersetzt das Wort rechts gegen links, damit alles neu wird. Alles was recht war, ist nun links. So wird Recht nun zu Unrecht gemacht und süßes zu sauren.
    Dafür wird aktuell dämonstriert
    👇
    Linksanwalt
    Links vor rechts
    Linksbeistand
    Links haben
    Ich schau mal nach dem linken
    Ich fühle mich im links
    Linksabteilung
    Linksmedizin
    Ich bin linksschaffend
    Ich bin für links und Ordnung
    Linksschreibung
    Um die Wahrheit linken
    Mir ist alles link
    Link sein ist besser als für das Recht einzustehen.
    Ich bin ein linker Vogel und das ist gut so.
    Link sein, ist woke.

    Darauf eine weitere Bratwurst, oder ein Insekten Brötchen.
    Es ist eigentlich nicht mehr auszuhalten, mit solchen Gesinde auf dem gleichen Boden zu leben.
    Nur, dass ich mit beiden Beinen auf dem Boden stehe und auch bleibe.
    Jedoch das linke Gesinde auf dem linken Bein am wackeln ist, da diese ihre gesunde Mitte längst verloren haben.

    Solange kein Schrei nach Recht und Ordnung kommt… Solange geht es dann so weiter mit den Gemeinen aus jeder großen Gemeinde hier. Sie wünschen sich Amok. Glaubet Empfangen zu haben und es wird euch werden.
    Alle schreien im Kollektiv nach Krieg und nun wird geliefert wie gewünscht.
    Es ist wie immer das Volk, welches sich selbst in den Untergang manövriert.

  2. @Roland, ich denke genauso so . Es wird hier immer unerträglicher unter solchen Faschisten zu leben. Alles wird auf den Kopf gestellt. Ich hoffe fuer die wahren Menschen, dass der Schöpfer dem Ganzen bald ein Ende bereitet. Man sieht es jeden Tag, was sich hier alles tummelt auf den Strassen. (Ich hab´ kein ,,scharfes S“ auf meiner Tastatur)

    1. @ Thomas
      Die Enkel, von den Omas und Opas, aus der braunen Zeit, welche, gelehrt bekommen haben, dass sich diese dunkle Zeit nicht mehr wiederholen darf, dass sind diejenigen, welche heute gegen Rechts auf die Straße gehen und es den Omas und Opas gleich tun.
      Und dann, später, will wieder keiner etwas davon gewusst haben.
      Ich male mir ein Bild. Ich mische hierfür die Farben Grün und Rot miteinander.
      Welcher Farbton kommt dann raus?
      Braun.
      Es gibt nichts neues unter der Sonne

  3. Aus aktuellem Anlass auf der Münchner Sicherheitskonferenz, ab der Minute 1.05 wird in deutschen Medien nicht übertragen.
    https://www.youtube.com/watch?v=b6xep_LfIFI

    Warum wohl beteiligen sich keine US-Soldaten an der Friedenssicherung in der Ukraine ??? Weil die wissen das dieses Abschlachten von West-Soldaten nicht beendet sein wird.
    Und warum plötzlich, stimmt Selensky einer Friedenslösung mit Gebietsabtretungen, ohne Nato-Beitritt zu ???
    Man würde doch vermuten das Selensky an die Decke springt, und den Amerikanern den March blasen würde, doch nichts, der Selensky stimmt von Heute auf Morgen allem zu, warum wohl.
    Man muss klar feststellen, das die Ukraine nicht kapituliert hat, sondern sich in einem laufendem Krieg befindet.
    Hallo – während eines Krieges europäische Soldaten zu entsenden, so degeneriert und blauäugig sind nur Europäer.
    Ohne dieses Schmierentheater und Gerede über Friedenslösungen bekommt man doch keinen einzigen europäischen Soldaten in die Ukraine zum Abschlachten.

    Dieser Konflikt gegen Russland kann nicht durch Friedenslösungen beendet werden, denn es geht darum wer in Zukunft die Weltordnung auf der gesamten Erde bestimmt. Es geht nicht darum ob man in der Ukraine gewinnt oder verliert, sondern es geht um die gesamte Weltherrschaft, des gesamten Planeten.

    Noch nie in der gesamten Menschheitsgeschichte wurde ein Weltreich durch Verhandlungslösungen gegründet. Zitat Bibel: „geboren“.

  4. Die Amis haben schon immer versucht zwischen China und Russland einen Keil zu legen.

    Denke der Deepstate in den USA hat gemerkt das sie keine Chance haben gegen die Brics Staaten und versuche mit Trump eine Vertrauensperson zu entsenden damit China Russland und Indien ihren Kurs den Dollar zu vernichten auf Eis zu legen.

    Trump hat ja schon gedroht falls sie ihre Pläne nicht beseitigen gibt’s Ärger.

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