Hinter den Kulissen bahnt sich was Großes an: Ungewöhnlich hoher Goldabfluss in London – wo ist das Gold von Fort Knox?

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Mit steigenden Leasingzinsen und schwindenden Beständen wächst der Druck auf Londons Goldmarkt. Die von US Präsident Donald Trump angekündigten Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte haben die Märkte in Aufruhr versetzt. Die aktuell rasante Entwicklung in der Politik- und Finanzwelt könnten ein erstes Vorzeichen zu etwas Großem sein. Von Frank Schwede

Der Goldmarkt teilt sich in zwei Bereiche: Physisches Gold wird für den Großhandel üblicherweise in London verwahrt. Gold-Terminkontrakte werden an der New Yorker Börse Comex gehandelt.

London ist der weltweit größte Goldhandelsplatz. Unter der britischen Hauptstadt lagert Gold im Wert von rund 800 Milliarden Dollar. Die Sorge, dass US Präsident Donald Trump Zölle auf das Edelmetall erheben könnte, ließ die US Preise im vergangenen Monat über die in London hinaufschnellen.

Laut Bloomberg wurden seit der Wahl in den USA im November vergangenen Jahres 14 Millionen Unzen, das sind knapp 397 Tonnen, Gold im Wert von 38 Milliarden US-Dollar in die Lagerhäuser der New Yorker Comex-Börse gebracht. Damit haben sich die Bestände in New York seit Oktober vergangenen Jahres nahezu verdoppelt.

Es scheint so, dass immer mehr Anleger ihre physischen Goldbestände von der traditionsreichen britischen Zentralbank zurückfordern. Dieser Vorgang lässt sogar Experten aufhorchen, weil, hinter dem auf den ersten Blick routinemäßigen Goldtransfer in Wahrheit mehr stecken könnte, nämlich eine tiefgreifende Vertrauenskrise.

Und die könnte im schlimmsten Fall sogar weitreichende Folgen auf das gesamte internationale Finanzsystem haben, weil die Bank of England nicht nur britische Goldreserven verwahrt, sondern weil sie auch zahlreichen anderen Landesbanken und institutionellen Anlegern als sichere Institution für ihr Edelmetall dient.

Gegenwärtig hält das Vereinigte Königreich rund 400.000 Goldbarren, das entspricht in etwa 310 Tonnen Gold, in seinen Reserven bei der Bank of England.

Die Bank of England wurde 1694 gegründet, um die Finanzen der englischen Regierung zu verwalten. Sie ist die achtälteste Bank der Welt und dient als Vorbild für Zentralbanken in der gesamten Welt.

Von 1694 bis 1946 befand sich die Bank of England in Privatbesitz. Erst im Jahr 1946 wurde sie verstaatlicht und 1998 wurde sie zu einer unabhängigen öffentlichen Institution, die die Wirtschaftspolitik gestaltet, Finanzinstitutionen reguliert, Schulden und finanzielle Stabilität verwaltet und sogar als Bank der britischen Regierung tätig ist. (Finanzmarkt Crash: Ist dieses Mal alles anders?)

 

Gefährliche Kettenreaktion droht

Lange Zeit galt die Bank of England als eine der wichtigsten Goldverwahrer. Das scheint sich offenbar nun geändert zu haben. Ein Vertrauensverlust in diese Institution könnte nach Meinung von Experten eine gefährliche Kettenreaktion auf dem Finanzmarkt zur Folge haben.

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Der ungewöhnlich hohe Goldabfluss im Wert von rund 14 Milliarden Dollar reduzierten die Lagerbestände im Januar gegenüber dem Vormonat um 1,7 Prozent. Das geht aus den Daten der Handelsgruppe London Bullion Market Association hervor.

Händler lagern verstärkt Gold in New York ein, um sich vermutlich gegen die angedrohten Handelszölle abzusichern, während China, Indien und andere Länder ihre Goldbestände längst aus Europa abgezogen haben.

Während die Goldbestände in den Tresoren der COMEX in New York um 16 Millionen Unzen gestiegen sind, meldet dagegen die London Bullion Market Association diesen massiven Abfluss von Gold aus ihren Tresoren. Allein in diesem Monat wurden 151 Tonnen abgezogen.

Doch warum steigen die Leasingzinsen für Gold auf extreme zwölf Prozent, wenn scheinbar genügend Gold vorhanden ist – oder sind die offiziell gemeldeten Bestände nur Fake und existieren in der Höhe überhaupt nicht?

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Einige Experten vermuten, dass wohl mehr Verträge verkauft wurden, als tatsächlich Gold gelagert ist. Das heißt, dass die Besitzer eines solchen Vertrages in Wirklichkeit gar kein Gold besitzen, sie sind also nichts anderes als Fake.

Beispielsweise die Exchange Trade Funds. Dort steht in den Geschäftsbedingungen, dass niemand dafür verantwortlich ist, wenn derjenige, der das Gold aufbewahrt, gar nicht im Besitz des Goldes ist und nicht liefern kann.

Vermutlich ist es so, dass einer von 25 Verträgen nicht wirklich durch physisches Gold in London gedeckt ist, dass London folglich auch nicht liefern kann.

Natürlich würde niemand in London zugeben, dass die Tresore leer sind, stattdessen wird die Verzögerung auf die Lieferzeiten geschoben, die in den letzten Tagen auf vier bis acht Wochen gestiegen ist.

Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters wird das Edelmetall aus den Tresoren der Bank of England wird mit einem Abschlag zum Marktpreis gehandelt, was lange Warteschlangen für Abhebungen zur Folge hat.

Um die stetig steigende Nachfrage stemmen zu können, wird zusätzlich Gold aus asiatischen Handelszentren wie Dubai und Hongkong in die USA geflogen. Das heißt, der Markt ist auf ein kritisches Niveau gesunken.

Was im Hintergrund vorbereitet?

Das heißt aber auch, die tatsächlich auf dem Markt verfügbare Menge ist geradezu hauchdünn. Das könnte laut Experten bedeuten, dass der Markt nicht mehr liquide ist, möglicherweise nicht einmal solvent.

Ein nicht solventer Markt bedeutet, dass nicht genügend physisches Gold vorhanden ist, um die bestehenden Verträge zu erfüllen.

Das könnte im schlimmsten Fall zur Folge haben, dass Händler und Investoren ihre Ansprüche nicht mehr vollständig bedient bekommen, was tiefgreifende Folgen auf den internationalen Goldhandel hat.

Was steckt wirklich hinter dem massiv Abzug des Edelmetalls? Wird durch den Abzug und durch das Dumping von US Staatsanleihen ein von langer Hand geplanter Finanzcrash oder sogar ein Sturz der USA und Europas eingeleitet? Der lang vorhergesagte Abverkauf von Staatsanleihen durch China hat bereits im April vergangenen Jahres begonnen.

China hat im vergangenen Jahr US-Staatsanleihen im Wert von über 74 Milliarden US Dollar verkauft. Das Land hat seine Bestände an Staatsanleihen zwischen Beginn des zweiten Quartals 2023 und dem zweiten Quartal 2024 von 849 Milliarden US Dollar auf 775 Milliarden US Dollar reduziert und damit den niedrigsten Stand seit 2009 erreicht.

Andere Länder trennten sich im Vergleich im Verlauf des letzten Quartals lediglich von kleinen Mengen an Staatsanleihen. Beispielsweise veräußerte Indien 1,4 Milliarden US Dollar, Brasilien 1,2 Milliarden US Dollar und Saudi-Arabien sogar nur 0,3 Milliarden US Dollar.

Der vermutlich nächste Schritt in Trumps angekündigten Zollkrieg könnte China dazu zwingen, auch den Rest der noch verbliebenen Staatsanleihen abzustoßen. Das würde bedeuten, dass viele Anleger, die dachten, sie seien im Besitz von physischem Gold, feststellen müssen, dass in Wahrheit überhaupt nichts besitzen.

Dass heißt, diejenigen, die dachten, sie hätten alles in trocknen Tüchern, nun zusehen müssen, wie ihr Vermögen buchstäblich den Bach runtergeht. Sie haben ihr Geld verloren, weil sie auf das falsche Pferd gesetzt haben.

Das könnte dazu führen, dass sie ihre anderen risikoreichen Investitionen, etwa Aktienpakete des S&P500 oder Immobilien fallen lassen, um mit dem noch verbliebenen Geld in Bitcoin zu investieren.

Das hätte für die westlichen Länder vor allem fatale wirtschaftliche Folgen, weil nicht nur der Dollar fällt, sondern durch einen Finanzcrash möglicherweise die gesamte westliche Gesellschaft vor ihrem Zusammenbruch steht.

In den meisten westlichen Medien wird das Thema noch immer mit ruhiger Hand behandelt. Nach Meinung von Beobachtern könnte das möglicherweise politische Gründe haben, weil vor allem die westlichen Regierungen zunehmend auf digitale Währungen setzen, um die Bargeldabschaffung quasi durch die Hintertür weiter voranzutreiben.

Vor dem Hintergrund dieser Tatsache erscheint der Rückzug physischer Goldbestände in einem völlig anderen Licht. Mancher Experte behauptet, dass die aktuelle Situation sehr stark an historische Vorläufer von Währungskrisen erinnert.

Das heißt, wenn erstmal das Vertrauen in den Finanzsektor erschüttert ist, können die daraus resultierenden Folgen dramatisch sein. Die Goldflüsse aus London könnten also durchaus ein Vorbote größerer Verwerfungen im internationalen Finanzsystem sein.

Wir befinden und schon seit Langem in einer Phase, in der die Politik zunehmend die Kontrolle über private Vermögenswerte anstrebt. Da gewinnt natürlich die Frage nach einer sicheren Vermögensanlage zusätzlich an Bedeutung.

Anders als digitale Vermögenswerte oder Bankguthaben ist Gold im Falle einer globalen Finanzkrise nicht von der Stabilität einzelner Institutionen abhängig.

Doch jeder sollte sich der Tatsache bewusst sein, dass es nicht allein nur die Politik ist, die die Wirtschaft offenbar bewusst an die Wand fährt. Weder die USA noch die Europäische Union werden aus Washington, respektive aus Brüssel, gelenkt, sondern vom digital-finanziellen Komplex.

Dazu gehören einerseits die großen IT-Konzernen im Silikon Valley, andererseits  Vermögensverwalter wie BlackRock und Vanguard in der Wall Street. In diesen zwei großen Institutionen laufen die Fäden zusammen. Dort wird nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Politik bestimmt.

Vertraue nicht, überprüfe: Senator Rand Paul schlägt eine Prüfung des Goldes von Fort Knox vor

Bei einem Online-Austausch zwischen der Nachrichtenagentur Zerohedge und dem Leiter von D.O.G.E., Elon Musk, erklärte Rand Paul, dass die Goldreserven von Fort Knox nicht jährlich geprüft werden. Paul schlug vor, Musk bei dieser Prüfung zu unterstützen, um zu überprüfen, ob die angeblichen 425 Milliarden Dollar an Gold tatsächlich dort gelagert sind.

Das Department of Government Efficiency (D.O.G.E.) und Senator Rand Paul könnten kurz davor sein, auf Gold zu stoßen. Während eines Online-Austauschs erhielt ein Vorschlag zur Prüfung der angeblichen Goldreserven von Fort Knox, dem größten Goldlager der USA, Aufmerksamkeit.

Der Vorschlag entstand, nachdem der Vorschlag der Nachrichten- und Meinungsplattform Zerohedge, diese Reserven zu prüfen, in den sozialen Medien viral ging.

Zerohedge rief Elon Musk dazu auf, D.O.G.E. auf diese angeblichen Reserven aufmerksam zu machen. Es erklärte:

Es wäre großartig, wenn Elon Musk einen Blick ins Fort Knox werfen könnte, um sicherzustellen, dass die 4.580 Tonnen US-Gold dort sind. Das letzte Mal, dass jemand nachgesehen hat, war vor 50 Jahren im Jahr 1974.

Nachdem der Beitrag viral ging, antwortete Musk direkt darauf und erklärte, dass er glaubte, diese Reserven würden jährlich aktualisiert und geprüft. Nichtsdestotrotz betonten Senator Rand Paul und Zerohedge, dass dies nicht der Fall sei. “Nein. Lass es uns tun”, erklärte Paul.

Obwohl es keine Sicherheiten gibt, dass dieser Austausch zu einer tatsächlich Prüfung der US-Goldreserven führen wird, könnte D.O.G.E. angesichts seines bisherigen Engagements bei der Prüfung und Überprüfung verschiedener Regierungsbehörden näher hinschauen, um Ineffizienzen zu entdecken.

Während das U.S. Mint angibt, dass etwa die Hälfte des nationalen Goldes in den Tresoren von Fort Knox gelagert ist, wurde die Einrichtung seit 1974, als eine Kongresskommission zu einer Inspektion hineingelassen wurde, nicht mehr für die Öffentlichkeit geöffnet. Damals kämpfte Fort Knox auch gegen Vorwürfe, das Gold sei aus seinen Tresoren entfernt worden.

Nach diesem Besuch gibt es nur noch Aufzeichnungen über einen zweiten Besuch von Finanzminister Steve Mnuchin, dem Gouverneur von Kentucky, Matt Bevin, und anderen Kongressvertretern im Jahr 2017. Sie sind die einzigen, die seit 1974 in diese Tresore gelassen wurden.

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Quellen: PublicDomain/news.bitcoin.com von Frank Schwede für PRAVDA TV am 18.02.2025

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3 comments on “Hinter den Kulissen bahnt sich was Großes an: Ungewöhnlich hoher Goldabfluss in London – wo ist das Gold von Fort Knox?

  1. Es gab da mal die Theorie, dass viele der Goldbarren in Fort Knox Fälschungen seien. Der Kern etlicher dieser Barren bestünde aus Tungsten. Außerdem sei das Gold in Fort Knox im Lauf der Zeit sozusagen „verliehen“ worden. Selbst wenn sich noch Gold in Fort Knox oder in New York -> remember 9/11 befinden würde, ist also fraglich, ob es a) echt ist oder b) nicht schon als Sicherheit verpfändet oder c) sonstwie „ausgeliehen“ ist.
    Neulich stieß ich auf die Meldung, dass in Trumps Finanzministerium erwogen wird, den Preis der US-Goldreserven an den Marktpreis anzupassen. Von 38 (42?) Dollar oder so auf mittlerweile knapp 3000! … Wenn sich nun außerdem bei einer Überprüfung herausstellen würde, dass viel weniger offizielles Gold vorhanden ist, als behauptet und für den Goldzertifikate-Mark benötigt wird, dann würde der Goldpreis in astronomische Höhen klettern, das US-Defizit und andere Staatsdefizite würden mit einem Schlag verringert werden.
    Außerdem erwägt die Trump-Regierung Bitcoin oder ähnliches als Bestandteil der Staatsreserven aufzunehmen. Bingo
    Im Zuge des entstehenden Chaos bei Bekanntgabe des Gold-Betrugs würde der Dollar crashen, was seit 2008/2009 offenbar Ziel einiger internationaler Moneymaker ist, wie ein Banker einmal behauptete. https://fromanativeson.com/2016/04/23/hitlers-bank-the-unknown-story-of-the-bank-for-international-settlements-introduction-by-mark-arnold/ Am Ende des von Trump und Musk eingeläuteten Chaos stünde nach meiner Theorie ein vermeintlich entschuldetes, von Technokraten kontrolliertes digitales Geldsystem, mit allen orwellschen Folgen. Ein Great Reset eben …

  2. Sofern es mehr Papier Gold statt dem echten hinterlegten gibt, sprechen wir von einer Blase.
    Wenn die Papier Goldigen dann echtes Gold geliefert bekommen möchten, platzt das Ganze dann.

    Ich habe damals den Goldfinger Bond 007 gesehen.
    Fort Knox scheint echt leer zu sein 🤔

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