Gizeh: Die Tesla-Connection – Akustische Forschung und die Gewinnung von sauberer Energie

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Die Cheops-Pyramide – ein antikes Kraftwerk?

Eine revolutionäre Theorie über die Energiegewinnung im alten Ägypten.

Mit umfangreichen neuen Beweisen und hochmoderner Forschung zeigt Christopher Dunn in seinem Buch detailliert, dass die Große Pyramide von Gizeh als Energiewandlungsmaschine gebaut wurde.

Er erläutert, wie die alten Ägypter saubere Energie für ihre Zivilisation erzeugten und wie die Erbauer der Pyramide sowie der große Erfinder Nikola Tesla von demselben universellen Wissen inspiriert wurden.

Die verborgene Technologie der Pyramiden entschlüsselt

Durch die Untersuchung jedes Teils der Großen Pyramide – von den inneren Kammern über die massiven Steinblöcke bis hin zum Pyramidion an der Spitze – zeigt Dunn, wie die Pyramiden in Ägypten dazu dienten, Elektronen in der Erdkruste freizusetzen und zu sammeln.

Er stützt sich auf fortlaufende Forschungen von NASA-Wissenschaftlern zu dem als »Erdbebenlichter« bekannten Phänomen und zeigt, wie die Erbauer der Pyramiden von diesem Phänomen inspiriert wurden und lernten, magmatische Gesteine zu belasten, um den resultierenden Elektronenfluss zu nutzen.

Neue wissenschaftliche Beweise für die Energie-Theorie

Dunn untersucht detailliert neue Forschungen, die die Energie-Theorie der Pyramide unterstützen, einschließlich neuer Erkundungen der Schächte der Königinnenkammer und Analysen der Brandspuren an der Decke der Großen Galerie.

Er beleuchtet die überwältigende Bedeutung des 2017 entdeckten großen Hohlraums über der Großen Galerie. Dunn analysiert außerdem die Ergebnisse umfassender akustischer Tests und Messungen an antiken Kultstätten und zeigt, wie die Pyramiden auf die Frequenz der Erde abgestimmt waren. (Warum das Alaska Dreieck und die schwarze Pyramide zur Popkultur wurden und die Geheimdienste sich die Hände reiben)

Könnte das verlorene Wissen der Pyramiden unsere Zukunft verändern?

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Obwohl die hochentwickelten Energiegewinnungssysteme der Pyramiden heute nicht mehr funktionsfähig sind, existieren noch immer einige Überreste dieser Technologien – bereit, wiederentdeckt zu werden, um unserer Zivilisation eine unendliche Fülle von umweltfreundlicher Energie zu liefern.

Jetzt lesen und das größte Rätsel der Antike neu entschlüsseln!

»Chris Dunns Gizeh – Die Tesla-Connection ist mit Abstand das wichtigste, detaillierteste und überzeugendste Argument, das jemals dafür vorgebracht wurde, dass eine fortschrittliche Technologie in prähistorischen Zeiten verloren gegangen ist – und man ihre Spuren noch heute in den beeindruckenden Schöpfungen der alten Ägypter findet.« Graham Hancock

»Dunns spektakuläre und hochaktuelle Forschungsarbeit zur umweltfreundlichen und kostenfreien Energie zwingt Ägyptologen dazu, sich das Unvorstellbare vorzustellen – dass die Technologie des Gizeh-Plateaus wesentlich fortschrittlicher war als unsere heutige Wissenschaft. Bravo, Chris! Ein Muss für Tiefenökologen und Leserinnen und Leser, die sich für die wahre Geschichte unserer Vergangenheit interessieren. Endlich ist es so weit! Wir haben die Lösung für das Rätsel der Cheops-Pyramide gefunden.« Barbara Hand Clow

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»Ein meisterhaftes Buch. Gizeh – Die Tesla-Connection präsentiert eine umfassende, ingenieurwissenschaftlich orientierte Hypothese für eines der größten Rätsel der Weltgeschichte. Unter Berücksichtigung der unzähligen neuen Entdeckungen rund um die Cheops-Pyramide verknüpft Dunn diese mit vielfältigen wissenschaftlichen Entwicklungen zu einer kohärenten und umfassenden Erklärung für den Zweck und die Funktionsweise der Pyramide.

Dunn gelangt zu überwältigenden Schlussfolgerungen, die tiefgreifende Auswirkungen auf unser Verständnis der menschlichen Geschichte auf dem Planeten Erde haben. […] Da das unvermeidliche Fortschreiten unseres wissenschaftlichen Verständnisses der Technologie des Altertums langsam ein neues Bild unserer eigenen Vergangenheit erzwingt, wird man Dunn für die bahnbrechenden Fortschritte würdigen, die er bei der Entschlüsselung der Geheimnisse der alten Ägypter und unserer Vorfahren leistet. Dieses Buch ist Pflichtlektüre für jeden, der sich mit diesen faszinierenden Themen beschäftigen möchte.« Ben van Kerkwyk

Leseprobe aus Gizeh: Die Tesla-Connection – Akustische Forschung und die Gewinnung von sauberer Energie:

Aus der Sicht eines ägyptischen Ingenieurs von AHMED ADLY

Ich bin in Ägypten aufgewachsen und zur Schule gegangen. Dort hat man mir die üblichen Theorien über die mit primitiven Werkzeugen errichteten »Pyramidengräber« beigebracht. Ich habe die Pyramiden einige Male besucht; dabei habe ich der Wissenschaft und dem Wissen, das sich hinter diesen rätselhaften Schätzen verbirgt, nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. So dürfte es den meisten Ägyptern meines Alters gehen. Später arbeitete ich in Gizeh als Elektro- und Systemtechniker für ein weltweit tätiges Telekommunikationsunternehmen.

Jahrelang führte mich mein Arbeitsweg an den Pyramiden vorbei. Ich habe sie mir angesehen und mich gefragt, ob es diesen enormen Aufwand wert war, nur um den Leichnam des Königs zu bewahren.

Einige Jahre später las ich die beiden Bücher von Chris Dunn, The Giza Power Plant und Lost Technologies of Ancient Egypt. Nach der Lektüre begann ich einiges zu verstehen, das für mich bisher keinen Sinn ergeben hatte. Die Ideen, die Dunn in seinen Büchern entwickelt, sind ebenso logisch wie überzeugend. Er beantwortet zahlreiche Fragen und wirft zugleich neue auf. Diese Bücher zu lesen, war ein Wendepunkt für mich: Ich begann, die Pyramiden in einem anderen Licht zu sehen. Ich beschloss, einige von Dunns Thesen eingehend zu hinterfragen, zum Beispiel die angeblich präzise Konstruktion der Serapeum-Kästen. Im Oktober 2019 zog ich los, um die Innenwinkel der Kästen zu messen.

Im Gepäck hatte ich zwei digitale Messgeräte: einen Laser-Entfernungsmesser von Bosch mit einer Genauigkeit von 1,5 Millimeter auf 50 Meter und einen digitalen Winkelmesser mit einer Genauigkeit von +/- 0,3 Grad. Diese digitalen Instrumente übertreffen die Präzision der Messinstrumente der alten Ägypter bei Weitem sagte ich mir, als ich vor einem der riesigen Kästen stand, den ich zufällig ausgewählt hatte.

Bei der Auswertung der Messergebnisse erlebte ich eine Überraschung: Die Innenmaße sind äußerst präzise. Die Konstruktion des Kastens ist außergewöhnlich parallel und seine Ecken weisen rechte Winkel von exakt 90 Grad auf – nicht 90,1 und auch nicht 89,9. Bei der Messung der Breite und Länge des Kasteninneren von vier Ecken aus betrug die Länge 3,091 Meter und die Breite 1,495 Meter. Wenn man ein derart präzises Objekt in unserer heutigen, industriell fortschrittlichen Zeit herstellen wollte, kämen mit Blick auf die nötigen Fähigkeiten nur erfahrene Maschinenbauer und Werkzeugmacher als Erbauer infrage – nicht etwa Steinbrucharbeiter, Zimmerleute oder Bildhauer.

Als ich aus der unterirdischen Kammer wieder ins Tageslicht trat, sagte ich mir: Anscheinend hatte Chris Dunn recht! Bei dem Bau dieser Kästen müssen hochentwickelte Verfahren eingesetzt worden sein. An diesem Tag wurde mir nur gestattet, einen einzelnen Kasten zu vermessen. Ich erfuhr jedoch später von Freunden und Kollegen, die die Innenwinkel von weiteren Kästen mit anderen Geräten vermaßen, dass einige davon Winkel von 90 Grad und andere weniger perfekte Maße aufweisen. Die Abweichungen sind aber nicht so groß, dass man die Bedeutung dieser Erkenntnis ignorieren könnte. Wenn wir diese Kästen verstehen wollen, müssen wir zusätzliche Untersuchungen anstellen und ein einheitliches Messverfahren anwenden. Meiner Meinung nach ist es höchst zweifelhaft und nicht erwiesen, dass diese Kästen mit primitiven Verfahren hergestellt und bewegt wurden.

Abb. F.1. Adlys Messungen eines Granitkastens im Serapeum.

Die Größe der Kästen verblüfft nicht nur den modernen Betrachter, sondern auch den französischen Ägyptologen August Mariette. In
seinem Werk Le Sérapéum de Memphis schrieb er: »Die Maße der Granitsarkophage, die man in den großen unterirdischen Kammern findet, sind gut dazu geeignet, den Besucher zu erstaunen. Dies veranlasst mich, hier eine Bemerkung zu einer interessanten Frage der antiken Mechanik zu machen, nämlich wie die Ägypter solche großen Objekte tief in einen unterirdischen Gang und in Kammern einführen konnten, aus denen sie selbst mithilfe der ausgefeiltesten Erfin-
dungen der modernen Mechanik nur sehr schwer herauszuholen wären« (Mariette 1882).

 

Zum Zeitpunkt der Entdeckung des Serapeums im Jahr 1851 hatte das Maschinenzeitalter schon längst begonnen; es gab bereits Lokomotiven, Hebezeuge, hydraulische Pressen, Baumaschinen, Dampfmaschinen und vieles mehr. Ich vermute, dass Mariette mit seiner Einschätzung weitgehend richtig lag; da er allerdings in den Tunneln außer hölzernen Winden keinerlei Geräte fand, erklärte er sich die Transportmethode der Kästen auf der Grundlage seiner Funde.

Ich habe meinen Messvorgang gefilmt und in einem arabisch-sprachigen Video veröffentlicht (Adly 2021). Ich habe auch verschiedene Messverfahren auf weitere Objekte wie Obelisken, Statuen und Säulen angewendet. Die Weitergabe dieser Beobachtungen in Form von Zeitschriftenartikeln und Videos machte die ägyptische und die arabischsprachige Öffentlichkeit allmählich darauf aufmerksam, dass uns ein wichtiger Teil der altägyptischen Geschichte verborgen geblieben ist.

Lange Zeit waren die Pyramiden ein Rätsel – und sie sind es immer noch. Wenn man hauptberufliche Ägyptologen auf die Theorie
der Pyramidengräber anspricht, gibt es stets drei Streitpunkte – vor allem wenn es um die Großen Pyramiden der vierten Dynastie in
Gizeh und Dahschur geht. Die Ägyptologen versichern, es handle sich eindeutig um Gräber. Aber warum ist keine der ursprünglichen
Mumien erhalten geblieben? Warum gibt es keine Inschriften? Warum entspricht ihre Innenarchitektur nicht der üblichen Bauart, die
man von den altägyptischen Gräbern im Tal der Könige in Luxor und anderen Stätten kennt? Warum fehlt all das bei den Pyramiden
aus der vierten Dynastie?

Die gängige Wissenschaft behauptet immer noch, der Grund dafür, dass man in den Pyramiden keine der dort angeblich ursprünglich
bestatteten Mumien gefunden hat, läge darin, sie seien in der Antike geplündert worden. Diese Ansicht ist zwar weit verbreitet, aber es lassen sich stichhaltige Argumente dagegen anführen. Am Anfang des 20. Jahrhunderts erforschte der italienische Archäologe Alessandro Barsanti den Grabschacht der Pyramide von Saujet el-Arjan. Unter 20 Meter großen Blöcken fand er einen riesigen, versiegelten Sarkophag aus Granit. Als die Forscher den Deckel abnahmen, stellten sie fest, dass der Sarkophag leer war – bis auf das schwarze Material, mit dem die Seitenwände ausgekleidet waren.

Es verblüffte Barsanti, dass man sich die Mühe gemacht hatte, einen leeren Sarkophag unter einer enormen Schicht von Blöcken zu verbergen (Barsanti 1906). Dies war nicht der einzige derartige Fall. Etwa 50 Jahre später, im Jahr 1954, grub der Ägyptologe Mohammed Zakaria Ghoneim die unvollendete Pyramide von Sechemchet (einem König der dritten Dynastie) in Sakkara
aus (Ghoneim 1956). Die Grabkammer ist 72 Meter vom Eingang entfernt. In der Mitte des Raumes befindet sich ein Alabaster-Sarkophag mit einer vertikal verschiebbaren Platte an einem Ende.

Der Sarkophag war mit der Platte verschlossen und verputzt – die Forscher waren voller Hoffnung auf den großen Fund. Doch als sie den Sarkophag öffneten, war die Enttäuschung groß: Auch er war leer und unbenutzt. Die Ägyptologen selbst stellten eine Frage, auf die es nach wie vor keine klare Antwort gibt: »Wurde hier jemals ein König begraben?«

Diese beiden Fälle widerlegen das Argument, die Pyramiden seien Gräber und die Belege dafür seien von Grabräubern zerstört worden.

Diese Fälle stützen auch die These, dass Pyramiden nicht gebaut wurden, um als Königsgräber zu dienen. Die Wissenschaftler ignorieren jedoch, dass es keine entsprechenden Beweise gibt. Die einzige Mumie, die einem Herrscher zugeschrieben wird, wurde in einem schwarzen Basalt-Sarkophag in der Pyramide von Merenre (einem König der sechsten Dynastie) gefunden. Diese Mumie befindet sich heute im Imhotep-Museum in Sakkara. Dennoch gibt es erhebliche Zweifel daran, um wen es sich bei der Mumie handelt. Der große Anatom der ägyptischen Mumien, Grafton Elliot Smith, untersuchte den Körper und kam zu dem Schluss, dass sie aus einer viel späteren Zeit stammt, möglicherweise aus der 18. Dynastie.

Wenn die Pyramiden tatsächlich Gräber sind, wären sie einer der größten Fehlschläge der Geschichte, da sie die Körper ihrer Besitzer nie schützen konnten.

Das Fehlen von Hieroglyphen in den Pyramiden der vierten Dynastie ist nach wie vor ein Schwachpunkt der »Pyramidengrab«-Theorie – vor allem wenn man bedenkt, dass die Gräber der Kinder des Cheops, Nefertiabet, Chufuchaef I., Meresanch II. und Meresanch III., auf dem Gizeh-Plateau sorgfältig verfasste und farbige Inschriften aufweisen. Warum wurde es dann unterlassen, auch die neun benachbarten Pyramiden von Gizeh mit Inschriften zu versehen

Die Architektur des Pyramideninneren ist ein weiteres wichtiges Argument. In einem Gespräch mit Hazem Zaki, einem Inspektor des
Ministeriums für Tourismus und Altertümer des Gizeh-Plateaus, äußerte ich die Frage, wie König Snofru in seiner roten Pyramide in Dahschur begraben worden sein könnte. Der Eingangsbereich der Pyramide ist selbst für eine einzelne Person zu eng; er ist 0,91 Meter hoch und 1,2 Meter breit; mit einem Gefälle von 27 Grad über 61 Metern. Das einzig mögliche Szenario wäre, nur den Leichnam des Königs auf einen Schlitten zu legen – was allerdings keine standesgemäße Bestattung wäre. Herr Zaki stimmte zu, dass eine solche Bestattung äußerst aufwendig wäre und wir nicht wüssten, wie man solche Beerdigungszeremonien in den Großen Pyramiden hätten bewerkstelligen können.

Es ist entscheidend, den wahren Zweck zu kennen, zu dem die Pyramiden erbaut wurden. Dieses Wissen könnte viele Rätsel lösen. Alles wird aus einem gewissen Grund geschaffen oder getan. Die alten Ägypter brachen und transportierten Millionen von Steinen, einige von ihnen aus Steinbrüchen, die Hunderte von Kilometern entfernt waren. Dieser Vorgang dauerte lang an, wurde oft wiederholt und diente einem Zweck, der Hunderten oder Tausenden zugutekam – und nicht nur einer einzelnen Person.

Jahrtausendelang waren Entdecker und Historiker von der Größe und Perfektion der Pyramiden von Gizeh überwältigt. Doch eine Frage beschäftigte jeden Besucher: Warum haben sich die Erbauer dafür entschieden, die drei Pyramiden von Gizeh aus besonders großen Steinen zu errichten? Das durchschnittliche Gewicht eines Steinblocks im Kernmauerwerk der Cheops-Pyramide beträgt 2,6 Tonnen; einige wiegen bis zu 15 Tonnen. Bei der zweiten Pyramide sind die Steine sogar noch größer: Nach unseren Schätzungen wiegt ein Stein der untersten Schicht bis zu 60 Tonnen. Wozu die riesigen Steine? Die Erbauer wussten sehr wohl, dass es einfacher und schneller gewesen wäre, den Überbau aus kleinen Steinen zu errichten – es sei denn, sie wollten ihre Aufgabe unnötig erschweren und das Projekt beinahe unmöglich machen.

 

Doch kleinere Steine hätten die Funktion der Pyramide beeinträchtigen können. Könnte der wahre Zweck der riesigen ineinandergreifenden Felsblöcke sein, den unterirdischen Erschütterungen zu widerstehen, die Dunn nahelegt?

Es ist keine Übertreibung, zu sagen, dass diese Theorie, der zufolge die Pyramiden Maschinen waren, einen Vorzeichenwechsel markiert – nicht nur für technische Fachleute, sondern auch für Ägyptologen. In meinen Gesprächen mit zahlreichen Ägyptologen und Fremdenführern habe ich erfahren, dass sie, nachdem sie sich viele Dokumentarfilme angesehen und Texte gelesen haben, die auf Dunns Hypothesen beruhen, zu der Überzeugung gelangt sind, dass die Pyramiden keine Königsgräber sind. Doch leider können sie das aus verschiedenen Gründen nicht in der Öffentlichkeit sagen.

In dem Buch The Giza Power Plant betrachtet ein Ingenieur die Cheops-Pyramide – und sieht etwas anderes. Dunn untersucht und
löst viele uralte Rätsel, die seit Jahrhunderten in den Steinen auf uns warten. Er stellt die These auf, dass die Cheops-Pyramide ein altägyptisches Kraftwerk war, und untersucht jedes ihrer einzigartigen Merkmale, wobei er eine überzeugende und wissenschaftliche Erklärung liefert. Dunn ermöglichte vielen Lesern den Zugang zu einer neuen Sichtweise auf unsere ferne Vergangenheit. Wenn unsere moderne Zivilisation auf Energie angewiesen ist, warum sollte dann nicht dasselbe für die alten Ägypter gelten? Statt Brennstoff nutzten sie jedoch Energie, die mit einem außergewöhnlichen Verständnis für die physikalischen Eigenschaften von Steinanordnungen gewonnen wurde.

Was alle meine Gesprächspartner an Dunns Forschungsarbeit bewundern, ist, dass er nicht nur seine direkte Schlussfolgerung nennt,
sondern auch die Schritte aufzeigt, die ihn dorthin geführt haben, die Untersuchungen, die er angestellt hat, und die Beobachtungen, die er gemacht hat, um zu einem bestimmten Ergebnis zu kommen.

Inspiriert von der Idee der Pyramidenmaschine glauben viele ägyptische Ingenieure, Chemiker und Forscher, dass die Errichtung
dieser gewaltigen Bauwerke von einem rationalen Ziel geleitet wurde, das nur erreicht werden konnte, wenn jede einzelne Komponente ihren Zweck erfüllte.

Im Juni 2021, nachdem ich ein einstündiges Video auf meinem YouTube-Kanal veröffentlicht hatte, in dem ich die These der Pyramidenmaschine auf der Grundlage des Buches The Giza Power Plant und der von John Cadman vorgeschlagenen Pumpe erläuterte, erhielt ich eine E-Mail und später einen Anruf von A. M. El Sherbini, Ph. D., einem Professor für experimentelle Laser-Plasma-Physik an der Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Kairo, der Interesse an der Idee zeigte und mich herzlich dazu einlud, mich darüber mit ihm auszutauschen.

Professor Sherbini ist ein Physiker, der einen weltweit anerkannten Beitrag zur Physik geleistet hat. Auf seinen Namen ist ein Verfahren zur laserspektroskopischen Analyse von Materialien eingetragen, und er ist ein Experte für Wasserstoff-Alpha. Praktischerweise hatte er es nicht weit zu den altägyptischen Bauwerken. Im Jahr 2015 hielt er im Ägyptischen Museum in Kairo einen Vortrag mit dem Titel »Recent Application of Laser in Archaeology« (Neueste Laseranwendungen in der Archäologie), mit dem er Archäologen dabei half, diese Technologie bei ihrer täglichen Arbeit einzusetzen.

Abb. F.2. Professor Ashraf El Sherbini (rechts) und Ingenieur Ahmed Adly (links)
in Sherbinis Labor an der Universität Kairo.

Im Dezember 2021 traf ich mich mit Sherbini in seinem Labor an der Universität Kairo, um einige Fragen rund um das Alte Ägypten und die zum Bau der bemerkenswerten Monumente verwendeten Werkzeuge zu besprechen. Die Idee des Kraftwerks aus The Giza Power Plant gehörte zu den Themen, die wir an diesem Tag besprachen. Im Einzelnen betrachteten wir die Beweislage für die Theorie, ihre Stärken und Schwächen, und wie man ihre ungeklärten Aspekte mit weiteren Messungen und Untersuchungen erhellen könnte. Obwohl Sherbini ein kritisch denkender Physiker ist, unterstützt er die Kraftwerkshypothese. Hier sind einige seiner Gedanken und Bemerkungen:

Die Idee einer Pyramidenmaschine ist genial und völlig einleuchtend. Es ist ausgeschlossen, dass die altägyptischen Baumeister einen so großen Aufwand für bloße Gräber betrieben. Die Konstruktion des Pyramideninneren, einschließlich der Schächte und Kammern, gleicht einer Maschine und passt nicht zur Grabtheorie. Die Pumpe in der unterirdischen Kammer, die Impulse erzeugt, die chemischen Reaktionen in der Königinnenkammer zur Wasserstofferzeugung sowie die Schwingungen der Königskammer
bilden eine logische Abfolge und erlauben Rückschlüsse auf den Konstruktionszweck.

Die Rätsel um die Pyramiden, ihren Bau und ihre Funktion sind zu komplex, als dass sie von Ägyptologen allein gelöst werden könnten. Um ein konkretes Modell für diese Theorie zu schaffen, bedarf es der Beteiligung von Experten und Fachleuten aus den
Bereichen Physik, Chemie, Ingenieurwesen, Geologie und weiteren Forschungsrichtungen sowie institutioneller Unterstützung.

Eine kritische Prüfung durch Wissenschaftler ist unerlässlich für Verbesserungen. Sherbini und ich sind der Meinung, dass in einigen Bereichen, mit denen sich Dunn beschäftigt hat, weitere Nachforschungen nötig sind. So sind zum Beispiel weitere quantitative
akustische Experimente in der Königskammer erforderlich, um ihre Schwingungseigenschaften besser zu verstehen, und es sind mehr
wissenschaftliche Belege für die Erzeugung von elektromagnetischer Energie aus den Granitplatten erforderlich. Nähere Erläuterungen zu diesen Punkten sowie weitere Belege für die Kraftwerkstheorie finden Sie in diesem Buch – für das ich sehr gerne dieses Vorwort geschrieben habe.

Tag für Tag stellen wir fest, dass die Cheops-Pyramide uns noch mehr Rätsel aufgibt, als wir bisher dachten. Mithilfe der modernen
Technologie werden immer mehr ihrer Geheimnisse gelüftet. Seit der Veröffentlichung von The Giza Power Plant im Jahr 1998 wurden mehrere Forschungsmissionen unternommen. Das Team des Djedi-Projekts schickte einen Tunnelroboter mit einer Lochkamera in die Schächte der Königinnenkammer, um zu erkunden, was sich hinter dem Steinblock am Ende befindet, und um Fotos von dem zu machen, was sich dort verbergen könnte. Den ScanPyramids-Missionen gelang es, einen großen Hohlraum von etwa 30 bis 40 Metern knapp oberhalb der Großen Galerie zu entdecken, und ein weiterer 9 Meter langer Korridor wurde in der Nähe des Haupteingangs der Cheops-Pyramide entdeckt.

Diese Entdeckungen werfen beim interessierten Publikum, in Fernsehsendungen und in Artikeln die Frage auf, worin die eigentliche Hauptfunktion der Pyramide bestehen könnte. Ich freue mich, dass nun die Zeit des »Vorzeichenwechsels« gekommen ist, die Dunn vor 25 Jahren in seinem ersten Buch beschrieben hat.

AhmED Adly wurde in Kuwait geboren und ist in Ägypten aufgewachsen. Im August 2006 schloss er sein Studium der Elektro- und Systemtechnik an der Ain Shams University als Bachelor of Computer Science ab. Derzeit ist er für das Unternehmen Accenture in Düsseldorf tätig. Im Jahr 2016 kam Adly der im Buch Lost Technologies of Ancient Egypt vorgebrachten Aufforderung an ägyptische Ingenieure nach, die Artefakte in ihrem eigenen Land zu untersuchen. Er begann, sich mit dem Thema der verlorenen Technologien zu beschäftigen, Messungen vorzunehmen und mit Gleichgesinnten zu diskutieren. Seine Beobachtungen machte er über seinen YouTube-Kanal mit dem Titel »Ahmed Adly« einem breiten, interessierten Publikum in den arabisch- sprachigen Ländern zugänglich.

Einleitung

In meinem Buch The Giza Power Plant habe ich eine revolutionäre Idee und ein revolutionäres Verfahren zur Erzeugung von Elektrizität vorgestellt. Im selben Zug habe ich den ursprünglichen Zweck der ägyptischen Pyramiden neu definiert. Im vorliegenden Buch vertiefe ich meine Betrachtung der in The Giza Power Plant behandelten Technologie. Ich definiere den darin verwendeten Begriff der Energieerzeugung neu und entferne mich vom Begriff »Kraftwerk«. In der Regel verbindet man mit diesem Begriff den Einsatz in der Schwerindustrie, bei dem fossile Brennstoffe verbrannt oder Atome gespalten werden, um Dampf zu erzeugen. Dieser treibt wiederum Turbinenschaufeln an, die an Stromgeneratoren anschlossen sind und ihre Leistung in das Stromnetz einspeisen.

Gizeh: Die Tesla-Connection beschreibt die Cheops-Pyramide als Festkörper-Elektronenkollektor (ohne bewegliche Teile). Sie dient dazu, Elektronen aus dem Eruptivgestein der Erde herauszulösen, sie zu sammeln, zu bündeln und in enormen Mengen in die Atmosphäre abzustrahlen. Vielleicht wird die Menschheit in 100 Jahren Landschaften gewohnt sein, in denen am Horizont statt Schornsteinen hell leuchtende Pyramiden zu sehen sind – vorausgesetzt, sie sind nicht von einer Kuppel bedeckt.

Die Tesla-Connection

Nikola Tesla wurde 1856 geboren und starb 1943. Im Laufe seiner Karriere erhielt er 308 Patente, davon 112 allein in den USA. Im Jahr 1884 wanderte er in die USA aus und arbeitete eine Zeit lang für Thomas Edison. Tesla verließ Edison aber schließlich, um sein Konkurrent zu werden und zu erreichen, dass die von Tesla erfundenen Stromerzeugungs- und -verteilungssysteme auf der Grundlage von Wechselstrom (alternating current, AC) sich gegenüber Edisons Systemen auf der Basis von Gleichstrom (direct current, DC) durchsetzen. Nachdem er diesen erbitterten Konkurrenzkampf gewonnen hatte, verkaufte Tesla seine Wechselstrompatente an George Westinghouse, der mit dem Bau von Generatoren und Übertragungsanlagen für die Niagra Falls Power Company beauftragt wurde.

Bevor er in die USA auswanderte, war Tesla in Paris für die Continental Edison Company tätig. 1883 führte ein Auftrag Tesla nach
Straßburg, wo er in seiner Freizeit und auf eigene Kosten seinen ersten Induktionsmotor konstruierte.

Als ich anfing, dieses Buch zu schreiben, war Teslas Arbeit nicht das Erste, woran ich dachte. Erst als alle Elemente des Elektronenkollektorsystems beisammen waren, wurde mir klar, dass – wie er selbst angedeutet hatte – das, was er zu seinen Lebzeiten erreicht hatte, von einem universellen Wissenskern inspiriert worden war.

Mein Gehirn ist nur ein Empfänger; im Universum gibt es einen Kern, aus dem wir Wissen, Kraft und Inspiration schöpfen. Ich
bin nicht in die Geheimnisse dieses Kerns eingedrungen, aber ich weiß, dass er existiert.

Nikola Tesla

Ich bin der Auffassung, dass dieser Kern an Wissen, Kraft und Inspiration über die Jahrtausende hinweg nicht nachgelassen hat und auch die Planer und Erbauer der Cheops-Pyramide inspirierte.

Hinweise darauf, worum es bei der Tesla-Connection geht, finden sich auf Farbtafel 6. Insbesondere das Vorhandensein einer Kuppel. Sie ist keine reine Zierde oder das Ergebnis einer künstlerischen Laune, sondern die natürliche Folge einer Idee – die wiederum ein Ergebnis der Forschung des NASA-Geophysikers Friedemann Freund zu Erdbebenlichtern und Teslas Experimenten zur drahtlosen Übertragung von Energie mit seiner berühmten Wardenclyffe-Tower-Installation ist.

Aber das ist noch nicht alles. In Gizeh: Die Tesla-Connection spüre ich Teslas Gedanken in der Konstruktion der Cheops-Pyramide nach; von ihrer tiefsten und dunkelsten Stelle – der unterirdischen Kammer – bis zum Pyramidion an der Spitze. Wie Sie noch erfahren werden, verbergen diese beiden Teile der Pyramide jeweils eine wichtige Information, die jeder Erfinder, der ein Patent anmelden möchte, entdecken muss, bevor er seine Anmeldung beim Patentamt einreicht: den sogenannten »Stand der Technik«. Eine Erfindung, für die Patentschutz beantragt wird und deren Funktionsweise sich auf bereits patentierte Erfindungen stützt, muss den gesamten bisherigen Stand der Technik offenlegen.

Daraus ergibt sich eine interessante Frage: Angenommen, ich würde ein Patent für eine Elektronenkollektor-Pyramide beantragen –
könnte ich dann mit gutem Gewissen behaupten, dass der Antrag nicht auf dem Stand der Technik oder auf früheren Erfindungen beruht? Ich glaube nicht. Ohne die Cheops-Pyramide hätte ich die Theorie, die Sie in diesem Buch kennenlernen oder die Sie bereits aus meinen früheren Büchern kennen, niemals aufstellen können. Ich habe stets großen Wert auf Offenheit gelegt. Es ist normal, für seine eigenen Ideen Patentschutz zu beantragen, wenn man dafür Anerkennung und Bezahlung haben möchte. Hier liegt die Sache anders.

In Gizeh: Die Tesla-Connection beschreibe ich ein Verfahren, mit dem Elektronen aus der Erde gewonnen werden können. Ich bin der festen Überzeugung – und die Beweise geben mir darin recht – dass ich nicht der Erste bin, der auf diese Idee gekommen ist. Sie entstand vor Tausenden von Jahren im Alten Ägypten. Statt einen Patentanwalt zu beauftragen, beschloss ich, ein Buch darüber zu schreiben. Es versteht sich von selbst, dass ich kein funktionsfähiges Modell bauen konnte, als ich mich noch in der Anfangsphase der Nachkonstruktion befand.

Ich musste zunächst mehr Wissen, Know-how und Talent zusammenbringen, um die Theorie aus allen Winkeln zu betrachten.

Es gibt zwar starke Hinweise darauf, dass die Pyramidenbauer und Tesla ihr Wissen aus derselben Quelle schöpften – aber bedeutet dies auch, dass Teslas Werk durch eine Untersuchung der Cheops-Pyramide inspiriert wurde? Oder führte seine Arbeit ihn dazu, diese Verbindung herzustellen? Wenn dies zutreffen sollte, hat Tesla dafür keine mündlichen oder schriftlichen Beweise hinterlassen.

Wäre Tesla jedoch in unserer Zeit geboren worden, in der es ernsthafte Zweifel daran gibt, dass die Pyramiden nur Pharaonengräber sind, wäre er sicherlich geneigt gewesen, sich von der Cheops-Pyramide inspirieren zu lassen. Hätte sich Tesla überhaupt vorstellen können, dass sein genialer Geist eines Tages aus seinem Grab auferstehen würde, um jahrhundertealte Missverständnisse über ein anderes »Grab« aus der Welt zu schaffen? Je weiter ich in die Zukunft blicke, desto deutlicher wird die Verbindung zwischen Tesla und dem Zweck, der Konstruktion und der Funktionsweise der Cheops-Pyramide…

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Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 26.02.2025

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