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Knapp zwei Wochen vor der Bundestagswahl soll ein durch Geheimdienste geplanter Medienskandal den Höhenflug der AfD stoppen. Der AUF1-Redaktion liegen entsprechende geheime Ermittlungsakten vor, die das belegen können.
Im Zentrum der Ermittlungen steht eine vermeintliche Terrorgruppe namens „Sächsische Separatisten. Handelt es sich wirklich um Terroristen und in welcher Verbindung stehen sie zur AfD? Von Frank Schwede
Knapp zwei Wochen vor der vorgezogenen Bundestagswahl bekam die AUF1-Redaktion von einem Informanten geheime Akten zugespielt, die beweisen können, dass eine von Seiten der Geheimdienste geplante Medienkampagne gegen die AfD in Vorbereitung ist, um den Höhenflug der Partei noch kurz vor der Wahl am 23. Februar zu stoppen.
AUF1 erhielt eine Warnung, die Informationen nicht zu veröffentlichen, dennoch hat sich Redaktion entschieden, dies zu tun, weil es nach Aussage von AUF1-Korrespondent Martin Müller-Mertens hier nicht allein nur um die AfD geht, sondern um die Zukunft Deutschlands und im wahrsten Sinne des Wortes um den Fortbestand der Demokratie, weil das, was hier geplant ist, nichts mehr mit Freiheit und Demokratie zu tun hat.
Martin Müller-Mertens spricht von einem Konglomerat aus Geheimdiensten, tiefen Staat, Sicherheitskreisen und linksextremer Politik, das die AfD in Zusammenhang mit Kriminalität und Terror in Verbindung zu bringen versucht, konkret ist die Rede von einem bewaffneten Umsturz.
Auf diese Weise will man offenbar erreichen, dass die Partei auf der Zielgerade zum Kanzleramt quasi in letzter Minute gestoppt wird. Martin Müller-Mertens schließt in diesem Zusammenhang nicht aus, dass die seit Monaten geführte Debatte in Richtung Verbotsverfahren hierbei eine entscheidende Rolle spielt
Das Ziel der Kampagne ist, die AfD als Feinde der Demokratie und Kriminelle darzustellen. Und wie immer geht es auch hier um Umsturzfantasien, wie wir sie bereits auch der sogenannten Reichsbürgerszene kennen.
Martin Müller-Mertens spricht von einem Geheimdienstskandal, der weit über die Grenzen Deutschlands hinausgeht, an dem mindestens fünf Länder beteiligt sind. Unter anderem Deutschland, Polen und die USA, wobei eine wichtige Spur in die Botschaft der USA führt, wo die US Bundespolizei FBI ein Büro hat.
Im Zentrum der Ermittlungen steht eine Gruppe namens Sächsische Separatisten. In diesem Zusammenhang gab es in den letzen Wochen zahlreiche Razzien und eine Reihe von Festnahmen. (Grundlagen der multipolaren Weltordnung: Das deutsche Protektorat BRD)
Es gab nie eine Terrorgruppe „Sächsische Separatisten“
Den Beschuldigten wird unter anderem vorgeworfen, sich bewaffnet auf den Tag X, dem Zusammenbruch des Systems, vorzubereiten. So berichteten es die Systemmedien.
Tatsache ist aber laut den Recherchen von AUF1, dass an den Vorwürfen nichts dran ist. Dass es nie eine Terrorgruppe namens „Sächsische Separatisten“ gab. Es gab laut Martin Müller-Mertens auch keinen ernst zu nehmenden Versuch, eine Gruppe zu bilden.
Das heißt im Klartext: Es gab zu keinem Zeitpunkt konkrete Vorbereitungen zu einem Umsturz und zu einem Aufstand in Sachsen, was sich aber die Systemmedien zusammenfabuliert haben.
Und niemand war im Besitz illegaler Waffen, geschweige hortete ein Waffendepot. Es ist, um es auf den Punkt zu bringen, noch nicht mal ein Sturm im Wasserglas.
Aus den Abhörprotokollen, die AUF1 vorliegen, geht eindeutig hervor, dass es sich um keine Organisation, sondern lediglich um eine lose Gruppe Jugendlicher handelt, die in üblich pubertärer Manier mal ein bisschen auf die Kacke hauen wollten und sich auf Telegram und anderen sozialen Netzwerken ausgetauscht haben. .
Ungewöhnlich an dem Fall ist, dass hier auch die US Bundespolizei FBI mitmischt. Interessant hierbei ist vor allem, dass das FBI eine Freigabe der Akten nur für den internen Gebrauch innerhalb Deutschlands und den USA vorsieht und darauf besteht, die Akten nicht vor Gericht zu verwenden.
Das wirft eine Menge Fragen auf, vor allem zwei entscheidende, die da lauten: Warum ermittelt das FBI im Rahmen einer angeblichen Terrorverschwörung in Deutschland, warum werden sie an die deutschen Ermittler weitergegeben und warum legen die US-Ermittler so großen Wert darauf, dass die gesammelten Beweise nicht vor Gericht verwendet werden dürfen?
Martin Müller-Mertens vermutet, dass die Beweise vor einem Gericht, zumindest in den USA, nicht standhalten würden, weil es sich um konstruierte Lügen handelt, die vor US Gericht Konsequenzen hätten.
Das heißt, dass sich die Ermittler des FBI sich genau darüber im Klaren sind, dass aus diesen angeblichen Beweisen nie ein echter Fall werden kann, weil es hier allein nur darum geht, zwecks einer Medienkampagne zu beschuldigen und zu konstruieren, mit dem Ziel, eine zur Wahl aufgestellte demokratische Partei zu delegitimieren.
Es spricht vieles dafür, dass die Kampagne vom tiefen Staat über die USAID finanziert wurde, über die in der Vergangenheit zahlreiche Umstürze auf der ganzen Welt organisiert und finanziert wurden, mit dem Ziel, die Politik in den entsprechenden Ländern auf Linie zu halten, vor allem in Europa, der letzten Bastion des tiefen Staats. Jüngstes Beispiel ist die annullierte Wahl in Rumänien.
Altparteien und tiefer Staat in Panikmodus
Nach Aussage von Martin Müller-Mertens gibt es zwei Motivlagen, warum der tiefe Staat jetzt so handelt. Zum einen ist es die anstehende Bundestagswahl und die Umfragewerte, die belegen, dass die AfD aktuelle auf Platz zwei hinter der CDU steht.
Entsprechend groß ist die Panik, dass die AfD die Wahl für sich entscheiden könnte, dass das System in Deutschland kippt und die AfD das Land aus der EU führen könnte.
Ein weiterer wichtiger und möglicherweise sogar entscheidender Grund ist die Aufklärungskampagne, die in den USA gerade angelaufen ist, die den tiefen Staat immer weiter in die Enge treibt.
Deshalb muss er seine schmutzigen Operationen jetzt zu einem Ende bringen, bevor er vielleicht handlungsunfähig wird, weil möglicherweise die FBI- und CIA-Zentralen von Bürgern besetzt werden, wie es 1989 bei der Staatssicherheit in der sich auflösenden DDR der Fall war.
Zwar taucht in den Akten die AfD nur am Rande auf, was aber nach Worten von Martin Müller-Mertens nicht unbedingt beruhigend ist, weil hier nicht nur geframt wird, sondern geradezu gedrängt wird in Richtung einer Medienkampagne.
Was die AUF1-Redaktion bislang weiß, ist, dass es Ermittlungen gegen sechs Beschuldigte gibt. Drei Brüder und drei weitere Personen, die laut Aktenlage aber nicht Mitglied in der AfD sind.
Dennoch wird in den Protokollen immer wieder betont, dass sie sich über die AfD unterhalten haben – und daraus wird eine gewisse Nähe zu der Partei konstruiert. Laut der Abhörprotokolle äußerten sich Beschuldigte aber negativ über die AfD, in dem Sinne, dass die Partei das System ja eh nur reformieren will.
An anderer Stelle tauchen dann Namen von AfD-Politikern auf, die die Beschuldigten als anständig bezeichnen. Am Schluss der Abhörprotokolle folgt eine Zusammenfassung der V-Laute, Spitzel und Agenten, in der schließlich suggeriert wird, dass es eine Zusammenarbeit mit der AfD gibt.
Beispielsweise wird eine der beschuldigten Personen, ein gewisser Hunter M, der von sich selbst behauptet, dass er eine positive Haltung zur AfD hat, in den Akten mit den Worten zitiert: „Wir haben paramilitärische Trainings mit einigen AfD-Leuten gemacht.“
Allerdings hat Martin Müller-Mertens in den viertausend seitenstarken Akten nicht einen Hinweis gefunden, dass es tatsächlich ein paramilitärisches Training mit AfD-Leuten gegeben hat.
Wo nichts ist, etwas konstruieren
Es werden auch keine konkreten Namen von AfD- Mitgliedern oder Politikern genannt. Das heißt, die Nähe zur AfD wird lediglich konstruiert. Allein auf dieses Konstrukt stützt sich der Vorwurf, die AfD wäre aktiv an den Vorbereitungen eines Aufstanden beteiligt.
Dennoch wird in den Akten immer wieder die Behauptung geäußert, dass sich ein Teil der Gruppe bei früheren Treffen der mittlerweile aufgelösten Jugendorganisation „Junge Alternative“ kennengelernt hätte und das einer der Beteiligten Veranstaltungen organisiert hätte, was sich aber ebenfalls im Dunstkreis der Spekulation bewegt.
Dazu existiert entsprechendes Fotomaterial, dass den Systemmedien im Falle einer Veröffentlichung zugespielt werden würde, um den Fall in der Öffentlichkeit entsprechend zu skandalisieren.
Das entscheidende unwiderlegbare Indiz ist nach Aussage von Martin Müller-Mertens, dass es lediglich sechs Beschuldige gibt, aber deutlich mehr Festnahmen und Hausdurchsuchungen stattfanden und die Polizei im November im Zuge der Festnahme sogar auf einen mutmaßlich Beteiligten geschossen hat, was aus Zeugenaussagen hervorgeht.
Wie kommt dieser Widerspruch zustande? Bis Oktober 2024 stand offiziell keiner der Beschuldigten in irgendeiner Weise in Verbindung zur AfD. Und plötzlich, am 10. Oktober 2024, tauchen neue Akten auf, in denen jedes Mal darum gebeten wird, die Ermittlungen auf eine weitere Personen auszudehnen, die zuvor in den Observationsprotokollen nur als Randfigur aufgetaucht sind, denen aber nie etwas vorgeworfen wurde..
Plötzlich wurden diese Leute Teil einer mutmaßlichen Terrorgruppe. Geradezu hektisch wurden die Ermittlungen auf diese Randfiguren ausgeweitet. Wichtig ist zu wissen, dass dieser Personenkreis tatsächlich der AfD nahe stand und zum Teil auch Funktionen in der Partei inne hatte.
Das heißt, man brauchte entsprechende Namen von Personen, die im Zusammenhang zur AfD stehen und auf die die Systemmedien anspringen, obwohl die Personen zuvor nicht im Fokus der Ermittler standen und sich offenbar auch nichts haben zu Schulden kommen lassen.
Dieser Fall zeigt auf deutliche Weise, zu was Politik und Medien mittlerweile fähig sind und dass es hier in keiner Weise um den Erhalt der Demokratie geht. Das sind kriminelle Praktiken, die an die vermeintliche Wannseekonferenz erinnern, wo ebenfalls vermeintliche Beweise und Fakten erfunden wurden, die sich am Ende als haltlos erwiesen haben.
Sollte die Kampagne in den nächsten Tagen tatsächlich starten, wird AUF1 laut Chefredakteur Stefan Magnet weitere Informationen veröffentlichen, um der Öffentlichkeit zu zeigen, wie es um die Politik und Demokratie hierzulande wirklich steht.
Massiver Wahlbetrug am 23. Februar nicht auszuschließen: Bürger sollen als Beobachter an Briefwahlauswertung teilnehmen
Angesichts der Anti-AfD und nun auch Anti-CDU-Hysterie des Linkstaates und seiner die gesamte Gesellschaft umschlingenden Tentakel, muss man leider befürchten dass die Bundestagswahl am 23. Februar mit allen Möglichkeiten manipuliert werden wird, um das sich abzeichnende Katastrophenergebnis von SPD und Grünen zumindest weniger dramatisch ausfallen zu lassen; dies sicherlich nicht auf offene Anordnung von oben oder durch systematische Manipulationen, wohl aber niederschwellig, auf “Graswurzelebene”, mit erhofften Tausenden helfenden Händen an der Basis, in den Wahlbüros und Auszählungsgremien.
Das geistige Klima dafür ist längst bereitet; da aus Sicht des linksgrünen Milieus der Zweck alle Mittel heiligt und man sich selbst ja autosuggestiv eingeredet hat, man handele im “Widerstandsgeist” und müsse den “nächsten Faschismus verhindern”, sind gemeinschaftliche Auszählungsmanipulationen, Ungültigmachung und Verschwindenlassen von Stimmen innerhalb einzelner Wahlhelferteams zumindest denkbar bis wahrscheinlich. Der “breite gesellschaftliche Konsens” der linken Zivilgesellschaft macht’s möglich.
Dies umso mehr, als die Situation für das linksgrüne Lager immer fragiler wird: Laut einer aktuellen Insa-Umfrage für „Bild“ liegen CDU/CSU bei 30 Prozent, die AfD kommt auf 22, die SPD auf 15,5 und die Grünen auf 13 Prozent. Damit käme Rot-Grün nicht einmal zusammen auf das Ergebnis der Union, die gemeinsam mit der AfD über die Hälfte der Stimmen verbuchen könnte.
Umso größer ist die Gefahr, dass man vor nichts zurückschrecken wird, um das Wahlergebnis zu verfälschen. Gegenüber „Tichys Einblick“ hat nun ein mit den Wahlvorgängen in Deutschland vertrauter Experte und Praktiker (als Wahlleiter und Wahlhelfer bei etlichen Wahlen) einige wichtige Ratschläge gegeben, wie der einzelne um die reale (!) Demokratie besorgte Bürger dieser Gefahr zumindest ein Stück weit entgegenzuwirken könnte.
Zum Beispiel durch die freiwillige Meldung als Beobachter. Gemäß Paragraph 31, Satz 1 Bundeswahlgesetz ist die gesamte Wahlhandlung öffentlich. Daraus ergibt sich, dass sowohl die Wahl (nicht die geheime Stimmabgabe, sondern die Durchführung) wie auch die anschließende Auszählung prinzipiell öffentlich ist.
De facto erfolgt die Auszählung der Urnenstimmen oft dann aber doch unter Ausschluss der Öffentlichkeit durch die Wahlhelferteams, die – so zumindest die Theorie – aus Kontrollgründen Anhänger oder Vertreter aller Parteien umfassen (sollen), weil nur selten von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht wird und man annimmt, dass die gegenseitige Kontrolle der Auszählenden etwaige Manipulationen verhindert. Aber man kann theoretisch sehr wohl in seinem Wahllokal der Auszählung beiwohnen.
Hier einige Links bei AUF1 TV:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 12.02.2025
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Danke für den Artikel aber lest doch bitte vor dem veröffentlichen nochmal gegen.
Da werden ständig die selben drei Infos wiederholt. Wolltet ihr den Artikel in der Länge aufblasen?
Hey ihr dürft uns auch gern kurze Artikel mit guten Infos geben. Muss nicht immer ein Buch sein 😉