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Es ist eigentlich ganz logisch: Man kann nicht ungeregelte Zuwanderung und gleichzeitig Schutz vor Terror haben – beides zusammen geht nicht. Ab wann ist es von Interessenten eingesteuerter Krieg gegen die eigene Bevölkerung?
Wenn wir nicht wissen, wer zu uns ins Land oder in die EU kommt, ist es eben problemlos möglich, wenn unter vielen Zuwanderern, Flüchtlingen und Asylbewerbern und den Migranten, die wir aus den Migrationsprogrammen „Global Compact on Migration aufnehmen, auch Messermörder, Vergewaltiger, psychisch kranke, traumatisierte und deshalb extrem gewaltbereite Menschen sind.
Wer sich immer noch nicht darüber im Klaren ist, wie die Agenda für nachhaltige Entwicklung da mit hinein spielt, liest einfach noch mal bei der Friedrich-Ebert-Stiftung nach.
Die Kämpfer gegen Assad sind keine “Demokraten”
Aber offensichtlich ist man in Deutschland nach der Ratifizierung dieser Agenda falsch abgebogen. Denn auf einmal wurde daraus das No-Boarder-No-Nation-Mantra der Globalisten. Die Open Society Foundation von Herrn George Soros kann ja jeder selbst dazu einmal googeln. Deutschland vergißt zu schnell. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass man das Vergessen dieser Dinge überlagert mit der täglichen “Demo gegen Rechts”.
Mit den Flüchtlingen vor dem Assad-Regime kamen Zigtausende Gegner Assads nach Deutschland. Aber wer waren denn diese Gegner Assads? Oppositionelle, die sich gegen den autokratischen Führungsstil Assads aufgelehnt haben und im Rahmen des „arabischen Frühlings“ die Freiheit und Demokratie installieren wollten, heißt es. Wirklich?
“Die Liste der Kämpfer gegen Assad ist lang: Aus den Demonstranten bildeten sich zu Beginn des Konflikts verschiedene Gruppen heraus, die in den bewaffneten Kampf gegen die Regierung und bald auch untereinander traten. Die wichtigsten Fraktionen lassen sich gemäß ihren ethnischen und religiösen Gruppen grob zusammenfassen.
Auf Seiten der Regierung kämpften neben der regulären Armee vorwiegend schiitische Milizen, wie etwa die libanesische Hisbollah, die mit Assad aufgrund seiner Zugehörigkeit zur schiitischen Alewitensekte sympathisieren. Diese werden wiederum durch den Iran unterstützt, der auf syrischem Staatsgebiet einen Stellvertreterkrieg um die Vormachtstellung als Regionalmacht gegen Saudi Arabien austrägt.
Mit saudischer Unterstützung kämpften verschiedene sunnitische Gruppierungen gegen die Regierung. Sunniten stellen die Bevölkerungsmehrheit in Syrien.
Unter den sunnitischen Gruppierungen gibt es moderatere Rebellen aber auch radikale Gruppierungen. Gegen Assad kämpfte auch das islamistische Bündnis HTS, bestehend aus verschiedenen Milizen, das ihn im Dezember 2024 schließlich stürzte. (Migrationsterror war lange geplant: EU soll „Homogenität ihrer Mitgliedsstaaten untergraben“, forderte UN schon 2012)
Brutale Massenmorde, Folter und Kriegsverbrechen
Zudem gelang es dem sogenannten Islamischen Staat (IS) im Zuge des Bürgerkriegs, weite Teile Syriens unter seine Kontrolle zu bringen. Die islamistische Terrorvereinigung entstand im Irak und verfolgte das Ziel, im arabischen Raum ein Kalifat zu errichten. In Syrien und im Irak verübten die Kämpfer des IS in den vergangenen Jahren brutale Massenmorde, Folter und weitere Kriegsverbrechen.
Von der Regierungsarmee sowie der internationalen Anti-IS-Koalition unter Führung der USA wurden diese Dschihadisten mittlerweile aus den meisten Gebieten Syriens und Iraks vertrieben.
Eine weitere Gruppe im Bürgerkrieg waren kurdische Kämpferinnen und Kämpfer. Sie kämpften in erster Linie gegen den Islamischen Staat und erhielten dabei Unterstützung durch westliche Staaten. Parallel befinden sich die kurdischen Milizen jedoch im Konflikt mit der Türkei, die ebenfalls dem westlichen Anti-IS-Bündnis angehörte. Der Grund sind Autonomiebestrebungen der Kurden.
Die Türkei geht im Norden Syriens militärisch gegen die Kurden vor. Viele Beobachter sehen darin einen völkerrechtswidrigen Angriff. Auf internationaler Ebene unterstützten die USA und ihre Verbündeten vorwiegend Gruppen, die den IS bekämpften; sie standen allerdings der syrischen Regierung kritisch gegenüber.
Russland auf der anderen Seite leistete der Regierung unter Präsident Assad militärischen Beistand und trat auch auf UN-Ebene für den Verbleib des syrischen Präsidenten an der Macht ein.“ (Quelle: siehe hier)
Dimension der Untätigkeit
Als sich der Sieg Assads und seiner Verbündeter abzeichnete, flohen die IS Kämpfer. Hier kann man einiges darüber nachlesen: „Islamischer Staat: Was ist von der Terrorgruppe noch übrig?“, fragt Vatican-News bereits 2023. Und dieser Artikel hat es in sich:
Eine Wissenschaftlerin wird mit den Worten zitiert: “Die Rekruten, die sich von der Botschaft der Terrorgruppe verführen ließen, verfügten dabei über die unterschiedlichsten sozialen und psychologischen Profile, erläutert die Forscherin. Dennoch macht sie einige Gemeinsamkeiten aus: „Die Profile sind ganz klar junge Profile, die sich entweder aus sozioökonomischen Gründen, aus ideologischen Gründen oder manchmal auch aus kriminellen Gründen für den Dschihad entscheiden.
Es gibt auch eine gewisse Dimension der Untätigkeit, die bei vielen bekannt ist und die man im Übrigen auch bei den Rekruten beobachten kann.“
Also Arbeitsscheu, das Gefühl der Rache für schwierige sozioökonomische Bedingungen, für ein Gefühl der Ausgrenzung und Diskriminierung, oftmals bei jungen arabisch-muslimischen Menschen mit Migrationshintergrund, die in Europa leben – so bringt es die Expertin auf den Punkt.
Und doch dürfe man „familiäre, kulturelle und identitätsbezogene Faktoren“ nicht überbewerten, da der Terrorismus ein „politisches Objekt“ bleibe, warnt Benraad. Das wird die Zuwanderungsfanatiker zum Schäumen bringen:
Da traut sich eine Wissenschaftlerin 2023 mit diesen Informationen an die Öffentlichkeit – und ihr Profiling beschreibt exakt das, was wir in Deutschland und Europa sehen. Und jetzt wird es erneut teuflisch interessant: Zur Frage, wie viele Islamisten es in Deutschland gibt, können unterschiedliche Behördenangaben herangezogen werden.
Baerbocks besondere Vorliebe für afghanische Flüchtlinge
Das Bundesamt für Verfassungsschutz geht von 27.200 Personen mit Islamismuspotenzial aus. Die Zahl ergibt sich aus der Summe der Mitglieder- und Anhängerzahlen der einzelnen Beobachtungsobjekte des Verfassungsschutzes im Phänomenbereich „Islamismus / islamistischer Terrorismus“ (so das Bundesamt für Verfassungsschutz im Verfassungsschutzbericht 2023, Seite 210).
Das Bundeskriminalamt hingegen führt Zahlen zu „Gefährdern“ und „relevanten Personen“ im Bereich islamistischer Terrorismus. Unter „Gefährdern“ versteht das Bundeskriminalamt Personen, die „politisch motivierte Straftaten von erheblicher Bedeutung“ begehen könnten.
Darunter fallen Straftaten im Sinne von §100a der Strafprozessordnung (StPO), wie etwa die Finanzierung von Terrorismus (§89c) oder die Vorbereitung einer staatsgefährdenden Gewalttat (§89a). „Relevante Personen“ sind Personen im Umfeld von Gefährdern, die „bereit sind, bei der Vorbereitung einer politisch motivierten Straftat von erheblicher Bedeutung logistisch zu helfen oder zu unterstützen“.
Die Zahl der „Gefährder“ im Bereich islamistischer Terrorismus beläuft sich laut Bundeskriminalamt (BKA) zum 2. Januar 2024 auf 483 Personen. 97 von ihnen befinden sich in Deutschland in Haft, 208 halten sich in Deutschland freizügig auf, 178 befinden sich im Ausland.
114 als „Gefährder“ eingestufte Personen werden mit Haftbefehl gesucht (per Stichtag 29. September 2023). Hinzu kommen 505 „relevante Personen“ (Stand 2. Januar 2024); 18 dieser „relevanten Personen“ sind inhaftiert, 434 halten sich freizügig in Deutschland auf und 53 befinden sich im Ausland.
Und das sind nur die behördlich bekannten Fälle. Die Gemengelage wird jedenfalls unübersichtlich, denn der Islamische Staat erstarkt wieder massiv in Afghanistan. Wir haben also in Deutschland geflohene „afghanische Ortskräfte“ zu Zigtausenden. F
rau Baerbock hat ja eine ganz besondere Vorliebe für afghanische Flüchtlinge, um deren Beschaffung sich Skandale in ihrem Außenministerium ranken, weshalb auch die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Blutige Wirklichkeit
Anzunehmen ist jedenfalls, dass sich wohl Taliban unter den Flüchtlingen befinden, die vor dem erstarkenden islamischen Staat nach Deutschland geflogen sind. Es können aber genauso gut Mitglieder des Islamischen Staates nach Deutschland geflohen sein, die vor den Taliban aus Afghanistan abhauen. Den beiden Gruppen ist ein Auftrag gemeinsam: Töten im Namen Allahs!
Hat die islamische Theologie eine Handhabe, um Gewalttaten, die im Namen Allahs begangen werden, prinzipiell zu verurteilen? Nein. Dazu müsste sich der Islam sich erst in seiner religiösen Substanz insgesamt wandeln.
Ich habe nichts gegen gesetzestreue Muslime, die in Europa ganz normal in Frieden, Freiheit und Sicherheit sowie selbsterwirtschaftetem Wohlstand mit uns leben wollen.
Und die uns nicht nach dem Leben trachten. Das ist sicher die übergroße Mehrheit der hier lebenden Muslime, und darüber können wir sehr froh sein.
Aber dennoch: „Angesichts der Anschlagsdrohungen des IS gegen westliche Staaten bilden vor der Allmachtshybris des IS Terrorismus enthemmte und verrohte Jihadisten eine Gefahr für die Innere Sicherheit Deutschlands.“ Dies schrieb Frank Henkel, damaliger CDU-Senator in Berlin für Inneres und Sport, vor etwa 10 Jahren in einer Broschüre.
Was, wenn also diese Anschlagsdrohungen, deren Wortlaut mir Google ums Verrecken nicht mehr einspielen möchte, nun blutige Wirklichkeit werden – und es die Faesers, Scholzes, Baerbocks und so fort nicht ansatzweise juckt?
Selbst der Verfassungsschutz, man glaubt es kaum, liefert einige Beispiele für islamistischen Terror hier in Deutschland. 27.200 Man stark ist das „Personenpotenzial“ der Islamisten. Die Dunkelziffer mag man sich gar nicht ausrechnen.
Sportlich: Eine Million Syrer
Die Frage ist: Sind die anderen Messerattacken und Tötungsbemühungen von feindlichen Migranten, insbesondere aus Syrien und Afghanistan, von den Tätern einfach nur nicht klar genug kommuniziert worden, so dass sie nicht in die Terrorstatistik aufgenommen wurden? Zählen all die “geistig Verwirrten” und deshalb “nicht Schuldfähigen” wegen ihrer islamistischen Terror-Tötungspsychose nicht mit, weil sie eventuell Stimmen hörten, die ihnen das Töten Ungläubiger befohlen haben?
Allzuoft passend die Täterprofile von Zugschubsern, Messerschlächtern, Menschentotfahrern und Kindermördern zu dem, was die oben zitierte Expertin aufzeigt: „Also Arbeitsscheu, das Gefühl der Rache für schwierige sozioökonomische Bedingungen, für ein Gefühl der Ausgrenzung und Diskriminierung, oftmals bei jungen arabisch-muslimischen Menschen mit Migrationshintergrund, die in Europa leben – so bringt es die Expertin auf den Punkt.“ (s.o.)
Schauen wir auf unsere Flüchtlinge aus Syrien. Es ist annähernd eine sportliche Million inzwischen: Laut Bundesinnenministerium lebten Ende Oktober 2024 rund 974.100 syrische Staatsbürger in Deutschland. Ein Großteil von ihnen kam als Flüchtlinge nach Deutschland.
Knapp 60 Prozent der syrischen Staatsbürger haben eine (befristete) Aufenthaltserlaubnis aus „humanitären Gründen“, weitere 10 Prozent aus „familiären Gründen und weitere 10 Prozent haben einen Aufenthaltstitel beantragt. „Alter- und Geschlecht: Syrer*innen in Deutschland sind mehrheitlich männlich.
Etwa 43 Prozent der syrischen Staatsbürger*innen in Deutschland sind Frauen. Und sie sind tendenziell jünger als die Allgemeinbevölkerung: Ihr Durchschnittsalter liegt bei rund 25 Jahren. 37 Prozent sind minderjährig. Zum Zeitpunkt ihrer Einreise waren sie durchschnittlich 22,9 Jahre alt. (Quelle: siehe hier)
Klarer Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität
Schauen wir auf unsere afghanischen Flüchtlinge: „Seit mehr als 30 Jahren zählt Afghanistan zu den Ländern, aus denen Geflüchtete nach Deutschland kommen. Etwa 476.000 Menschen mit Einwanderungsgeschichte aus Afghanistan leben in Deutschland. Etwa 375.000 Personen sind selbst eingereist (Stand: 31.12.2023). 2024 haben zudem 34.149 Afghan*innen zum ersten Mal einen Asylantrag in Deutschland gestellt.” (Quelle: siehe hier)
Und weiter: “Die meisten Afghanen in Deutschland sind als Flüchtlinge gekommen. Zum Stichtag 31.12.2023 lebten in Deutschland rund 322.600 Schutzsuchende aus Afghanistan. Rund 252.000 von ihnen sind anerkannte Flüchtlinge. Afghan*innen bilden die zweitgrößte Gruppe von Schutzsuchenden in Deutschland nach Syrer*innen. Afghanische Schutzsuchende sind überwiegend männlich und jung: Etwa ein Drittel von ihnen sind Frauen.
Rund ein Drittel ist minderjährig.” Es ist nicht möglich, genau zu sagen, wie viele afghanische Geflüchtete aufgrund der Machtübernahme durch die Taliban im August 2021 nach Deutschland gekommen sind, denn: “Viele Afghan*innen lebten schon vor der Machtübernahme im Iran und in Pakistan. Die Zahl der Asylerstanträge von afghanischen Staatsbürger*innen ist seit 2021 deutlich gestiegen.”
Was hat der Anstieg der Anzahl der Asylsuchenden und Migranten mit Kriminalität zu tun? Zunächst einmal ist es eine nicht wegzuleugnende Tatsache.
Selbst das BKA beschäftigt sich in seiner Broschüre „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ damit. „Die Zuwanderungsstärksten Herkunftsstaaten der Asylsuchenden waren in den ersten drei Quartalen 2023 Syrien (75.263; Gesamt:900.448), die Türkei (38.407; Gesamt: 118.642) und Afghanistan (35.841; Gesamt: 348.921) .
Diese drei Herkunftsstaaten waren auch im Vorjahreszeitraum die Zuwanderungsstärksten.“ Und: „Die Nutzung von Migrationsbewegungen durch Terrororganisationen ist weiterhin anzunehmen”, heißt es da.
Immer mehr Messerjugendliche
Nichts hat natürlich mit nichts zu tun: „Die Tatverdächtigen bei Messerkriminalität sind in der Regel Männer (in knapp 90 Prozent der Fälle) und überwiegend Erwachsene über 21 Jahre.
In den Bundesländern, die die Nationalität der Tatverdächtigen in der polizeilichen Kriminalstatistik erfassen, sind zwischen einem Drittel und der Hälfte von ihnen nicht deutsch (Baden-Württemberg: ca. 55 Prozent, Hessen: ca. 50 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern: 35 Prozent, Niedersachsen: 41 Prozent, Nordrhein-Westfalen: 47,4 Prozent, Sachsen: 49,2 Prozent, Sachsen-Anhalt: 35 Prozent, Thüringen: 41 Prozent).
Ausländer*innen sind unter den Tatverdächtigen also überrepräsentiert – sowohl im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung als auch zur männlichen Bevölkerung zwischen 14 und 60 Jahren. (Quelle. Siehe hier)
Repräsentative Dunkelfeldstudien unter Schüler und Schülerinnen in Niedersachsen über mehrere Jahre hinweg (2013 – 2022) zeigen: “Etwas mehr” Jugendliche haben gelegentlich ein Messer dabei. Warum etwas mehr Jugendliche sich bewaffnen, ist bislang nicht erforscht. Kriminologen vermuten, dass Angst, Männlichkeitsnormen und fehlende Konfliktfähigkeit die Gründe sind. Und welche Rolle spielt dabei die Nationalität?
Wie oben dargelegt, sind ausländische Tatverdächtige sowohl in der Kriminalstatistik generell, als auch im Bereich der Messerkriminalität, überrepräsentiert. Warum das so ist, hat der Mediendienst Integration hier aufgeschlüsselt. Es gibt zahlreiche verzerrende Faktoren, die dazu führen, dass Ausländer eher in der Kriminalstatistik landen als Deutsche.
Stehendes Heer an Schläfern steht bereit
Aber: Auch abseits der Verzerrung bleibt ein überproportionaler Anteil von Ausländern in der Kriminalstatistik übrig. Grund dafür ist allerdings ist nicht die Nationalität an sich, sondern Faktoren, die auch bei Deutschen Kriminalität befördern: Armut, geringe Bildung, kriminelle Freundeskreise, eigenes Gewalterleben und gewaltverherrlichende Männlichkeitsnormen. Diese Faktoren liegen bei Ausländern und Migranten öfter vor als bei Deutschen.
Dasselbe gilt auch für Jugendliche: Nicht die eigene oder familiäre Migrationserfahrung ist Ursache für Kriminalität, sondern die damit oft einhergehenden ungünstigeren Bedingungen.
So ist zum Beispiel die Armutsgefährdung bei unter 15- bis 17-Jährigen mit Migrationshintergrund fast dreimal so hoch wie unter Personen ohne Migrationshintergrund (2021: 13,8 zu 37,4 Prozent). (Quelle: Siehe hier Erkenne hier ernsthaft nur ich in diesem Profiling das beinahe exakte Profil potenzieller Terroristen, wie bereits oben zweimal zitiert?
Dann hätte Deutschland somit also ein unfassbar großes Potenzial an Terroristen; ein stehendes Heer an Schläfern quasi, das nur auf die Blitzradikalisierung beziehungsweise seinen Einsatzbefehl wartet.
Dass das geht, durften wir auf der Domplatte in Köln beobachten, wo eine Menge sich zusammengerottet hat, die dort in quasi konzertierten Aktion Straftaten an deutschen feiernden Frauen begangen hat. Bitte gegen das Vergessen unbedingt nachlesen, zum Beispiel hier.
Verbrechen an Deutschland
Zu einer hybriden Kriegsführung gehört bekanntlich nicht nur das Töten, sondern auch Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen. „Der Gewalt gegenüber Frauen in der hybriden Kriegführung sollte besondere Bedeutung zukommen. Geschlechtsbasierte, sexualisierte Gewalt wird hierbei laut Karin Nordmeyer als taktische Waffe eingesetzt, um den Gegner zu „brechen“. Befinden wir uns etwa im Krieg? Wer ist daran beteiligt? Warum läßt unsere Regierung in Bund und EU das zu? Ich weiß ja nicht, wie Sie das sehen.
Aber ich denke, es braucht dringend einen Untersuchungsausschuß, welche Unterlassungen begangen wurden, um die Bevölkerung in Deutschland vor Terror, Mord, Vergewaltigung und Totschlag zu schützen und warum.
Das Gesamtbild, was sich klar vor aller Augen abzeichnet, spricht Bände. Alle Beteiligten in Regierungsverantwortung, bei Presse und NGOs möchte ich vor diesem Untersuchungsauschuss sehen, und wenn erforderlich, dann eben auch vor deutschen und internationalen Gerichten.
Denn dieses Verbrechen an Deutschland und damit auch an Europa geht nicht nur so weit, dass man wegsieht, begünstigt und nicht wirksam einschreitet, nein, man zahlt auch noch Unsummen Steuergelder zur Bekämpfung und Muttotmachung von Parteien, Politikern und jedem, der Deutschland wieder zu einem sicheren Land machen möchte, durch die hochgezüchtete, den Linksstaat sichernde „Zivilgesellschaft“!
Ich hoffe, wir sind uns alle einig: Deutschland darf kein sicherer Hafen für Terroristen, Mörder, Vergewaltigern, schon gar nicht von Anderswo (!) sein! Die deutsche Regierung hat eine Amtseid geschworen. Daran müssen wir sie erinnern.
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Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 17.02.2025
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Schon alleine dieser Satz aus dieser Friedrich Ebert Stiftung genuegt, um zu verstehen, was hier abgeht.
Migration ist Entwicklung, wenn sie gut geregelt und die Rechte der Migrant_innen gesichert werden. Deswegen sind Migrantinnen- und Migrantenrechte elementarer Bestandteil der Agenda 2030
Ironie off !