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Eine wichtige neue Studie unter der Leitung von Kai-Lun Cheng, Hsiang-Lin Lee, beide von der Chung Shan Medical University, Taichung, Taiwan, und James Cheng-Chung Wei, Shanxi Bethune Hospital, Shanxi Academy of Medical Sciences, Third Hospital of Shanxi Medical University, Tongji Shanxi Hospital, Taiyuan, China, und Kollegen wirft dringende Fragen zu den langfristigen Auswirkungen von COVID-19-Impfstoffen auf die Schilddrüsengesundheit auf.
Mit Hilfe der TriNetX föderierten Datenplattform, die elektronische Krankenakten aus der realen Welt zusammenfasst, analysierten die Forscher im Rahmen einer retrospektiven Kohortenstudie über zwei Jahre hinweg 2.333.496 Patienten, die Hälfte davon geimpft, die andere Hälfte ungeimpft.
Sie stellen die Hypothese auf, dass die COVID-19-Impfung das Auftreten von Schilddrüsenfehlfunktionen, einschließlich subakuter Thyreoiditis, Hyperthyreose und Hypothyreose, beeinflussen kann.
Beunruhigende Ergebnisse
Die Ergebnisse der Studie sind sowohl erstaunlich als auch beunruhigend. Während das Risiko einer subakuten Thyreoiditis unverändert blieb, wurde 3–9 Monate nach der Impfung ein vorübergehender Rückgang der Fälle von Hyperthyreose beobachtet, der sich nach 12 Monaten normalisierte.
Besorgniserregender ist jedoch der signifikante Anstieg des Hypothyreose-Risikos zwischen 6 und 12 Monaten nach der Impfung (HR: 1,14-1,30). Bei Empfängern von mRNA-Impfstoffen sind die Daten sogar noch alarmierender: Nach 12 Monaten waren sowohl das Hyperthyreose- als auch das Hypothyreose-Risiko signifikant erhöht (HR: 1,16-2,13).
Diese Trends deuten auf eine mögliche Autoimmunität der Schilddrüse oder Störungen der endokrinen Homöostase hin, die durch die COVID-19-Impfung ausgelöst werden. (Impfstoffe sollten die Pandemie beenden: Die Zahl der Todesfälle spricht eine andere Sprache)
Beschränkungen legen weitere Studien nahe
Die Daten müssen jedoch sorgfältig geprüft werden. Die Verwendung von TriNetX ermöglicht einen umfangreichen, realitätsnahen Datensatz, der jedoch mit Einschränkungen verbunden ist – vorwiegend die Abhängigkeit von elektronischen Gesundheitsakten, bei denen es möglicherweise an Konsistenz der Diagnosekriterien zwischen den Einrichtungen mangelt.
Das Propensity-Score-Matching mildert zwar eine gewisse Verzerrung, aber Störvariablen (wie vorbestehende Autoimmunveranlagungen oder gleichzeitige Infektionen) könnten die Ergebnisse dennoch verfälschen.
Darüber hinaus lässt das Fehlen einer detaillierten Aufschlüsselung nach Impfstoffmarke, Dosisanzahl und demografischen Merkmalen der Patienten kritische Lücken in der Interpretation.
Probleme?
Sollten wir uns Sorgen machen? Diese Studie beweist keine Kausalität, aber der Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Schilddrüsenfehlfunktionen ist nun unbestreitbar. Die potenziellen langfristigen endokrinen Auswirkungen erfordern eine rigorose Folgeforschung.
Wenn Schilddrüsenfehlregulationen nach einer Impfung eine Realität sind, müssen Ärzte die Schilddrüsenfunktion bei geimpften Personen proaktiv überwachen – insbesondere bei Personen, die mRNA-Formulierungen erhalten.
Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens müssen ein Gleichgewicht zwischen der Befürwortung von Impfstoffen und Transparenz herstellen und sicherstellen, dass neu auftretende Sicherheitssignale weder ignoriert noch als Spekulation abgetan werden.
Ist dies eine weitere unterschätzte Nebenwirkung der Massenimpfung? Die Daten sagen, dass wir es uns nicht leisten können, wegzuschauen.
TrialSite zu den Auswirkungen
Wenn COVID-19 mRNA-Impfstoffe eine Autoimmunität gegen die Schilddrüse auslösen oder die endokrine Homöostase stören, könnten die möglichen gesundheitlichen Folgen weitreichend sein.
Es könnte zu einer Schilddrüsenunterfunktion kommen, die zu anhaltender Müdigkeit, Gewichtszunahme, Depressionen und kardiovaskulären Risiken wie erhöhtem Cholesterinspiegel und Herzerkrankungen führt.
Kognitive Beeinträchtigungen, Fortpflanzungsprobleme und eine erhöhte Anfälligkeit für Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis verschlimmern die potenziellen Langzeitschäden zusätzlich.
Umgekehrt kann sich eine Schilddrüsenüberfunktion in Form von ungewolltem Gewichtsverlust, Muskelschwäche, Herzklopfen, Angstzuständen und Osteoporose äußern, wobei in extremen Fällen ein lebensbedrohlicher Schilddrüsensturm droht.
Über die Schilddrüse hinaus könnte die Dysregulation des Immunsystems die Anfälligkeit für chronische Autoimmunerkrankungen, endokrine Störungen der Nebennieren- und Insulinregulation und eine potenzielle lebenslange Abhängigkeit von einer Hormonersatztherapie erhöhen.
Die wichtigsten Fragen bleiben: Sind diese Auswirkungen vorübergehend oder dauerhaft? Sind bestimmte Bevölkerungsgruppen stärker gefährdet?
Und löst die mRNA-Technologie ungewollt breitere Störungen des Immunsystems aus? Sollte dies der Fall sein, ist eine proaktive Überwachung der Schilddrüsenfunktion bei geimpften Personen unerlässlich, ebenso wie die dringende Erforschung der impfstoffinduzierten Immunmodulation.
Die Diskussion muss nun über die COVID-19-Prävention hinaus auf die langfristige endokrine Gesundheit ausgedehnt werden.
Dr. Malone enthüllt: mRNA-Impfstoffe riskanter als behauptet
Dr. Robert Malone, Mitentwickler der mRNA-Technologie, erhebt schwere Vorwürfe: Die Impfstoffe seien nicht nur wenig wirksam, sondern auch gesundheitlich riskant. Zudem kritisiert er den Nobelpreis für Karikó und Weissman als politische Entscheidung.
Er warnt vor mangelnder Langzeitforschung, gezielter Unterdrückung kritischer Stimmen und einer globalen Strategie zur Kontrolle der Wissenschaft. War die mRNA-Technologie wirklich ein Fortschritt – oder ein gefährliches Experiment? Hier seine wichtigsten Erkenntnisse.
Dr. Robert Malones explosive Enthüllung: mRNA-Impfstoffe – Nobelpreis oder Nobelpreis-Betrug? Die erschreckende Wahrheit über biowaffenartige Injektionen und die globale Verschwörung zur Unterdrückung von Kritik
„Die Idee ist solide. Die Idee, mit einer Gentherapie-Technik eine Immunreaktion gegen ein fremdes Protein hervorzurufen – jede Gentherapie-Technik. mRNA ist eine davon. Und das ist absolut solide und mittlerweile Mainstream geworden. Es ähnelt sehr den Lebendimpfstoffen mit abgeschwächten Erregern.“
„Sie war die Grundlage des Impfstoffs, den ich mitentwickelt habe und der jetzt der Merck-Ebola-Impfstoff ist. Es ist eine andere Plattform, ein anderes rekombinantes Virus, ein zirkuläres Stomatitis-Virus. Aber dieser Impfstoff hat funktioniert – obwohl er heftig reaktogen ist. Die Menschen stehen trotzdem Schlange, um ihn zu bekommen, weil es eben Ebola ist.“
„Der große Unterschied ist das Risiko-Nutzen-Verhältnis. Bei COVID hatten wir es letztendlich mit etwas zu tun, das in seinem Risiko eher mit der Grippe vergleichbar ist. Und der Nutzen dieser Produkte? Nicht wirklich hoch. Sie sind einfach nicht sehr effektiv. Ein Problem, das bei DNA- und RNA-Impfstoffen seit Jahrzehnten bekannt ist, ist, dass sie eine andere Immunreaktion auslösen, die stärker zellulär geprägt ist.“
„Sie konzentrieren sich obsessiv auf Antikörper, aber tatsächlich ist die zelluläre Immunantwort wichtiger bei den meisten dieser Impfstoffe. Diese Immunantwort ist stark, aber kurzlebig – sie hält nicht lange an. Und genau das haben wir bei den RNA-Impfstoffen gesehen. Sie sind nicht langlebig.“
„Man muss ständig nachimpfen, immer wieder. Und jedes Mal setzt man den Patienten erneut dem gleichen Risiko aus. Genau darauf läuft es hinaus. Das war die ursprüngliche Idee. Aber ich habe sie verworfen, weil ich die mit den Formulierungen verbundene Toxizität nicht überwinden konnte.“
„Sie waren unglaublich entzündungsfördernd. Aber mir wurde gesagt, dass das Team an der University of British Columbia dieses Problem gelöst habe – sie hätten neue Lipidformulierungen entwickelt, die dafür sorgen, dass das Produkt nur an der Injektionsstelle und in den drainierenden Lymphknoten verbleibt und keine Toxizität aufweise. Doch das war alles eine Lüge, wie wir jetzt durch die jüngste Studie zur Bioverteilung gesehen haben.“
„Pfizer wusste, dass es eine Lüge war – das zeigen ihre frühen Einreichungen bei der FDA. Steve, Brett und ich haben darüber schon vor langer Zeit im Dark Horse Podcast gesprochen. Es war die ganze Zeit da. Und jedes Mal, wenn wir die Regierung, die FDA und insbesondere Peter Marks mit der Wahrheit konfrontieren, leugnen sie es einfach. Es ist unglaublich, das mitanzusehen.“
„Diese Leugnung wissenschaftlicher Daten läuft parallel zu der Propaganda über ‚Vertraut der Wissenschaft‘, ‚Ich bin die Wissenschaft‘ und so weiter. Aber die Daten existieren. Sie existieren seit vier oder fünf Jahren. Und sie haben die Probleme nicht gelöst – sie leugnen sie einfach. Man fragt mich immer wieder, ob mRNA-Technologie sicher gemacht werden könnte, zum Beispiel durch ein anderes Trägersystem?“
„Und ja, es ist denkbar, dass jemand irgendwann eine Lösung findet. Vielleicht lösen sie das Problem der Pseudo-Uridine – das ist das, wofür Karikó und Weissman den Nobelpreis bekommen haben. Aber der Nobelpreis wurde nicht für die Idee oder die Erfindung vergeben. In ihren ursprünglichen Patenten wird das Wort ‚Impfstoffe‘ nicht einmal erwähnt.“
„Die Behauptung, dass der Nobelpreis speziell für diese Impfstoffe vergeben wurde und dass Karikó und Weissman eine entscheidende Rolle bei ihrer Entwicklung gespielt haben, ist irreführend. Das Nobelpreiskomitee hat ausdrücklich gesagt, dass der Preis dazu dienen soll, mehr Menschen zur Impfung zu bewegen. Merken wir uns das – es ist eine politische Auszeichnung.“
„Und der Nobelpreis war oft politisch. Das ist nichts Neues. Wir alle erinnern uns daran, wie Obama den Friedensnobelpreis bekam. Dasselbe ist hier passiert. Und wenn ich gefragt werde, ob die RNA-Technologie für Gentherapie und Impfstoffe sicher gemacht werden könnte, sage ich: Wenn Schweine Flügel hätten, könnten sie fliegen. Es ist reine Spekulation. Vielleicht wird jemand eines Tages die Probleme lösen.“
Quellen: PublicDomain/trialsitenews.com am 17.02.2025
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