Bei diesem Wahlergebnis kann etwas nicht stimmen

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Auch wenn die annähernde Verdoppelung der AfD ein Achtungserfolg ist: Angesichts der Situation, in der Deutschland sich befindet, eines allgemeinen Stimmungsbildes und sogar teils deutlich höherer Prognosen in den Umfragen ist das derzeitige (Stand 19:15 Uhr) Wahlergebnis, das die AfD bei 20,1 Prozent (laut ARD waren es anfangs nur 19,5 Prozent) sieht, völlig unrealistisch und man muss sich in diesem Land inzwischen offen fragen, ob von fairen und korrekten Wahlen noch die Rede sein kann.

Dieses Resultat ist ein Witz; alle letzten Erhebungen hatten 22 bis 24 Prozent gesehen. Die Unregelmäßigkeiten der letzten Tage – Probleme bei der Briefwahl-Stimmabgabe, fehlende Stimmzettel), die geradezu kriminell antidemokratische Behandlung der AfD in diesem Wahlkampf  und die Mentalität, dass gegen die “Braunen” einfach alles erlaubt ist und der Zweck die Mittel heiligt, lassen es durchaus mehr als nur plausibel erscheinen, dass hier niederschwellig – an der Basis – im signifikanten Bereich beschissen wurde.

Man wird die weitere Auszählung im Blick behalten, aber ein so niedriges Abschneiden der einzigen Realopposition – nicht relativ gegenüber  der letzten Wahl, sondern gemessen an dem, was zu erwarten war – ist mehr als verdächtig.

Was dies bedeutet, ist nun klar: Da die einzige – mit komfortabler Mehrheit ausgestattete – Koalition im Interesse einer bürgerlichen Vernunftpolitik zwischen AfD und Union ausgeschlossen wurde, bleiben nur weniger mögliche Verhinderungsbündnisse (unter der Annahme, dass FDP und BSW am Ende nicht über die 5-Prozent-Hürde kommen), die der nächste Kanzler Merz (der sich mit dem historisch zweitschlechtesten Unions-Ergebnis von knapp 29 Prozent als ”Wahlsieger“ feiern lässt) eingehen kann:

Union und SPD oder Union, möglicherweise auch Union und Grüne (je nach Endergebnis, wobei dies Söder ja ausgeschlossen hat) oder – am wahrscheinlichsten – Union mit SPD und dann am Ende doch den Grünen als Juniorpartner (die berüchtigte Kabul-Koalition).

Diese nächste Leidensverlängerungskoalition wird – aufgrund einer schwächer als erwartet vertretenen AfD – jedenfalls eine noch breitere Wählerbasis haben, womit die politische Geisterfahrt Deutschlands weiter anhalten wird.

Das Land verliert damit weiterhin Zeit, die es schlichtweg nicht hat – denn die politische Wende bleibt aus. (Mitglieder der Bundesregierung bereiten den größten Betrug in der neueren deutschen Geschichte für die bevorstehende Bundestagswahl vor)

Nächste Regierung definitiv noch instabiler als die letzte

Dass die Linken zulegten und die Grünen ihr Ergebnis fast halten konnten, lässt kaum noch hoffen, dass sich in diesem Land aus eigener Entschlusskraft der Bürger etwas ändern wird.

Dass das Zerstörungswerk von Habeck und Baerbock als Hauptverantwortliche des Niedergangs keine Abstrafung durch den Wähler erfuhren, zeigt die irreversible generationenübergreifende Gehirnwäsche in diesem Land. Ofenbar geht es vielen immer noch nicht dreckig genug.

Geradezu ein “Lichtblick” ist ein hingegen dass die auf 16 Prozent abgerutschte SPD nach Direktmandaten und Listenaufstellungen bei dieser Wahl einen massiven Linksruck an Kandidaten vollzogen hat.

Dies wird die Union alleine schon zum Krötenschlucken zwingen, was die Scherkräfte an der Basis zwischen den Merkelianern und denen, die für eine pragmatische Annäherung an die AfD auf Sachebene plädieren, weiter vergrößern dürften und die Aufrechterhaltung der Brandmauer weiter erschwert.

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Dies alles natürlich, wohlgemerkt, unter der (derzeit wahrscheinlichen) Voraussetzung eines Scheiterns der FDP. Sitzen dann noch die Grünen im Boot, die keine Migrationsreform akzeptieren werden, dürfte sich dieser Effekt noch vergrößern.

Die nächste Regierung könnte damit, auch ohne knappe Mehrheit, noch instabiler sein als die letzte.

So oder so: Da das “Weiter so” Richtung Chaos mit den Parteien, die sich die um rund 5 Prozent zugelegte Union als Partner aussuchen wird, zwingend vorprogrammiert ist, besteht die berechtigte Hoffnung, dass Neuwahlen nicht allzu lange auf sich warten lassen dürften.

 

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Vermutlich wird aber auch dann keine wesentliche Änderung eintreten; die AfD als zwar erstarkte, aber weiter marginalisierte und ausgegrenzte Oppositionsführerin arbeitet sich nur sukzessive in Richtung eines politikbestimmenden Wahlergebnisses vor (von dem erst ab rund 30 Prozent  zu sprechen wäre).

Im Lichte der heutigen Erfahrungen könnte dies noch mindestens zwei weitere Wahlen dauern – mit unabsehbaren Schäden für dieses Land, das sich diese Verzögerungen nicht mehr leisten kann.

Man fragt sich, was eigentlich die heutige hohe Wahlbeteiligung von (derzeit wohl) über 83 Prozent überhaupt gebracht hat, wenn am Ende dann doch eine Zementierung der Zustände herauskommt.

Vorläufiges Ergebnis der Bundestagswahl

Die Bundeswahlleiterin hat am 24. Februar 2025 um 04:10 Uhr das vorläufige Ergebnis der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag am 23. Februar 2025 bekannt gegeben. CDU und CSU werden hier getrennt ausgewiesen.

CDU: 22,6 Prozent

AfD: 20,8 Prozent

SPD: 16,4 Prozent

Grüne: 11,6 Prozent

Linke: 8,8 Prozent

CSU: 6,0 Prozent

FDP: 4,3 Prozent

SSW: 0,2 Prozent

Sonstige: 9,4 Prozent

Darunter BSW: 4,97 Prozent

Nach der Wahl ist vor der Wahl – Die ersten Reaktionen

War das ein Krimi, ist das ein Horror. Die Verräter-Partei FDP ist draußen, Lindner geht in die Wirtschaft die Untreuhändler des BSW haben es nicht geschafft, Wagenknecht ist abgetaucht, Habeck hat sein Direktmandat verloren, Ralf Stegner ebenfalls, Gauland gewinnt in Chemnitz, wir kriegen einen miserablen Kanzler, der gleichzeitig gegen die USA, Russland und China in den Krieg ziehen will, der mit einem roten Klotz am Bein und anderen „Spinnern“ sich durch die nächsten Jahre schleppen will, der Osten (dort wo die Sonne aufgeht) hat sich für die AfD entschieden, die AfD-Wähler werden allerdings weiterhin hinter einer anti-demokratischen Brandmauer ausharren müssen und im Shithole Berlin erblüht mit den Linken wieder das Grauen.

Das Schönste an der Wahl: Der grün lackierte ÖRR ist wohl der größte Verlierer. Aber wir wissen allerdings alle: Nach der Wahl ist vor der Wahl und dazwischen wird weiter gemessert und vergewaltigt.

Aber ist ist einiges in Bewegung gekommen, wir stehen vor spannenden Zeiten, denn im Osten geht die Sonne wieder auf.

Eine Anekdote am Rande aus dem Reich von Pest und Schwefel:

Thomas Haldenwang wird nicht in den Bundestag einziehen. Der frühere Verfassungsschutzpräsident unterliegt im Wahlkreis Wuppertal I klar dem SPD-Abgeordneten Helge Lindh.

Hier die Reaktionen auf das Ergebnis der Bundestagswahl 2025 und die Folgen:

 

Julius Böhm

Deutschland hat mit großer Wahlbeteiligung (84 Prozent) gewählt. Und obwohl CDU und CSU einige Punkte zulegten, die AfD sich beinahe verdoppelt hat und die Linkspartei mit ihrem Klassenkampf-Reichenhass-Wahlkampf 8,7 Prozent der Stimmen erringen konnte, kennt diese Bundestagswahl im politischen Ergebnis nur Verlierer – vor allem den Wähler, der sich einen Politikwechsel herbei wählen wollte, diesen aber nicht bekommen wird.

Frauke Petry

Der Morgen danach! Wir bekommen eine Groko, mit ihr vielleicht minimale Schritte gegen weitere illegale Migration. Was ausbleiben wird: Trendwende in der Energiepolitik, Befreiung der Wirtschaft, Abschaffung des überbordenden Staates inkl. NGOs. Was wir brauchen: Afuera und mehr Freiheit!

Ralf Schuler

Die SPD verlor als Juniorpartner von Angela Merkel kontinuierlich, und sie verliert als Kanzler-Partei weiter. Schlimmer Verdacht: es könnte an der SPD und ihrer Politik liegen.

Emanuel Boeminghaus

Wir sind derzeit in Phase 1, die aber sehr schnell vorbei sein dürfte! 

1. Euphorie bei CDU/CSU – „Jetzt retten wir Deutschland!“

2. Erste Zweifel – „Mit der SPD regieren? Na gut, es gibt irgendwie keine wirkliche Alternative…“

3. Ernüchterung & Schock – „Das wirtschaftliche Desaster ist noch viel viel schlimmer als gedacht!“

4. Krisenmanagement – „Steuersenkungen? Bürokratieabbau? Sozialdemokratischer Widerstand überall!“ keinerlei wirkliche Einigung über tiefgreifende Reformen mit der SPD.

5. Depression – „Koalitionsstreit, Reformblockaden, weiterer wirtschaftlicher Stillstand!“

6. Zerfall – „Deutschland rutscht weiter ab, Industrie wandert noch schneller ab, Wirtschaft schrumpft dramatisch“

7. Das bittere Ende – Neuwahlen

Michael Klonovsky

„Die Welt da draußen wartet nicht auf uns.“ Merz hat ja keine Ahnung, wie recht er hat.

Ulrich van Suntum

Mein Eindruck – auch aus manchen Interviews heute – ist, dass keineswegs alle in der CDU-Spitze die Brandmauer-Politik von Merz gutfinden. Er könnte schneller weg sein, als er denkt, auch nach seiner grottenschlechten Performance heute in der Elefantenrunde. Und Frau Weidel wurde heute auffallend fair behandelt, auch von den Journalisten. Da bewegt sich etwas unter der Oberfläche.

Don Alphonso

Jeder, wirklich jeder Wohlgesonnene hat der FDP gesagt: Wählt Ataman nicht. Ich habe sogar Material ausgegraben, mit dem man hätte sagen können: Nein, die wirklich nicht. Die FDP wollte nicht hören. Jetzt ist Ataman da und die FDP ist weg. War es das wert?

Angesichts der Rekordergebnisse im Osten wird irgendwer mit den Siegern von der AfD reden müssen. Und mir ist es offen gesagt lieber, die CDU tut das, bevor es das BSW tut und dort Mehrheiten entstehen, die das Land auch drastisch verändern.

Die Grüne Jamila Schäfer verliert trotz Stimmenzuwachs im Bonzenwahlkreis München Süd knapp gegen die CSU. Das war das bislang einzige grüne Direktmandat.

Roger Köppel

Friedrich Merz hat noch nicht gemerkt, dass er die Wahlen verloren hat. AfD: 20,5 Prozent. CDU (ohne CSU): 21,8 Prozent.

Alexander Kissler

Olaf Scholz hat die SPD zerstört. Doch die Union zieht sie unter das Sauerstoffzelt ihrer Brandmauertheologie.

Nikolaus Blome

Berlin, die Hartz4-Hauptstadt, wählt bis vier zu Direktkandidaten der Partei, die das Bürgergeld um 50% erhöhen will. Die anderen zahlen ja.

Ulf Poschardt

Die FDP hat sich mit der Ampelbeteiligung komplett verzockt. Und bezahlt möglicherweise mit ihrer politischen Existenz. Der Ausstieg aus der dysfunktionalen Ampel kam zu spät, dann folgte (leider eher vorhersehbar) der entfesselte Hass der Medien auf die Liberalen mit der lächerlichen Skandalisierung der „offenen Feldschlacht“. Der Wahlkampf war okay. Lindner und Kubicki stark, aber wirklich das Genick gebrochen hat den Liberalen das armselige Abstimmungsverhalten von einem Viertel der Bundestagsabgeordneten beim Zustrombegrenzungsgesetz. Diese Liberalen sollten sich schämen und die Partei verlassen. In Sachen Migration spricht man der FDP nach dieser Nummer jedwede Kompetenz ab. Eigentlich müsste die FDP zweistellig in die Regierung, weil der Zeitgeist im Westen von Milei bis Musk in eine liberal-libertäre Richtung weht. Nur nicht im staatsversessenen Deutschland. Und: zudem hat die FDP es verpasst, die Zeichen der Zeit richtig zu lesen und zu interpretieren.

Markus Haintz

Es wurde nichts mit dem Bundestagsmandat für Franziska Brandmann, die Geschäftsführerin des FDP-nahen Meldeportals SO DONE. Stattdessen ist die #FDPunter5Prozent und so done. Frau Brandmann wird ohnehin genug zu tun haben in nächster Zeit, da wir ihr unlauteres Geschäftsmodell abschalten werden. Mark my words!

Anabel Schunke

Schwanke zwischen heulen, kotzen und süffisantem „Hahahaha“.

ÖRR Blog

Das Ergebnis der Bundestagswahl ist eine krachende Wahlniederlage für Georg Restle, Jan Böhmermann, Louis Klamroth, Caren Miosga, die Faktenfüchse und Faktenchecker und Faktenfinder.

Björn Höcke

Bei der Bundestagswahl hat es Friedrich Merz mit seiner undemokratischen Brandmauer-Beschwörung hinbekommen, das Vorschußvertrauen nach der Implosion der Ampel-Regierung zu verspielen. Startete die Union noch mit 32 % in den Umfragen, sind letztlich 28 % geblieben. Das ist das zweitschlechteste Ergebnis ihrer Parteiengeschichte. So hat der Niedergang der Union in Thüringen auch angefangen und so wird es im Bund wie bei uns im Land enden: Ein vorzeitiges Ende der Verlierer-Bündnisse bereitet den Weg zu einer echten politischen Wende.

Paul Brandenburg

Deutschland hat den Selbstmord gewählt

Nena Brockhaus

Christoph Ahlhaus, Geschäftsführer des Verbands „Der Mittelstand“, kann das „Triumphgeheule“ aus der CDU-Zentrale nicht nachvollziehen. Er fragt sich, wie Friedrich Merz, bei DEN Mehrheitsverhältnissen, sein Programm umsetzten und die wirtschaftlichen Probleme in lösen will. Absolut berechtigte Fragestellung!

Ben Brechtken

So wie es aussieht, ist das BSW draußen, zumindest beim vorläufigen Endergebnis. Bedeutet für Habeck: Ministerbüro ausräumen, ab in die Opposition, dämliches Gegrinse einstellen. Soweit ich das mitbekommen habe, gab es an diesem Wahlabend nicht ein Wort des Bedauerns von roten oder grünen Politikern über das Ausscheiden der FDP aus dem Parlament. Für diese anstandslosen Sozialisten habt ihr eure Partei zerstört, liebe Freie Demokraten. War es das wert?

Kubicki und Lindner beenden beide ihre Karriere. Jetzt ist der Weg frei für die Kuhles und Vogels. Damit kann man die Truppe endgültig abschreiben. Deutschland braucht eine neue liberale Partei.

Dr. Lockdown Viehler

Robert Habeck verklagt alle, die ihn nicht gewählt haben. Nach Artikel 188 darf er das: Das Nicht-Wählen der Grünen stelle eine Herabsetzung seiner Person dar und erschwert seine Arbeit. Morgen früh bitte den Bademantel bereit halten.

Dr. Maximilian Krah

Mit Meloni auf der Seite Trumps ist alles Gerede von einer „europäischen Lösung“ für die Ukraine Makulatur. War zu erwarten. Merz hat fertig bevor er gewählt wird. Mit 44,2% habe ich meinen Wahlkreis Wahlkreis 162 Chemnitzer Umland/ Erzgebirge 2 gewonnen. Es ist überwältigend! Es war eine Gemeinschaftsleistung mit vielen Helfern und dem AfD-Landesverband Sachsen. Danke allen Helfern und Wählern! Wir sind Deutsche und machen was drauß!

Ronai Chaker

Wisst ihr, was passiert ist? Ich bin direkt mit der Migranten-Community vernetzt, die die Zustände rund um Zuwanderung und auch den Islamismus kritisch sieht. Viele von ihnen haben aus Protest gegen die AfD die Linke gewählt, weil Aktionen wie die Abschiebetickets, die ständigen blauen Herzen auf TikTok und die Aufrufe, das Land zu verlassen, eine Abwehrhaltung ausgelöst haben. Meiner Meinung nach sind die Linken nicht so stark, weil sie aus Überzeugung gewählt wurden, sondern weil es eine Protestwahl war.

Wolfgang Hübner

Das Ergebnis der Bundestagswahl wird die in den letzten Wochen dramatisch angewachsenen politischen Probleme in Deutschland nicht lösen: Denn die einzige Koalitionsvariante, die das zumindest ansatzweise könnte, nämlich eine Koalition von CDU/CSU mit der doppelt so stark gewordenen AfD, scheitert an der „Brandmauer“ von Friedrich Merz und Markus Söder.

Merz, der sich als künftiger Kanzler feiern lässt, hat ein schwaches Ergebnis eingefahren. Er muss auf jeden Fall die abgetakelte und zur nur noch drittstärksten Kraft abgestürzte SPD zum Partner gewinnen – viel Vergnügen! Neue stärkste Oppositionskraft wird also die AfD, die immerhin von jedem fünften Wähler bevorzugt wurde, im östlichen Deutschland von jedem Dritten.
Die vergreisenden, sich noch einigermaßen wohlhabend dünkenden Westdeutschen wollen mehrheitlich noch immer verzweifelt an ihren vertrauten Altparteien festhalten – das wird sich schon sehr schnell rächen.

Denn die weltpolitischen Entwicklungen mit dem neuen „Sheriff“ in Washington werden keinerlei Rücksicht auf deutschen Illusionismus nehmen. Immerhin werden wir mit einiger Sicherheit keine Minister Robert Habeck und Annalena Baerbock mehr erleiden.

Das ist allerdings nur ein Trostpflaster für etwas übersteigerte Hoffnungen unter Patrioten auf einen größeren AfD-Triumph. Das gute Abschneiden der Linken sollte Anlass für die AfD sein, sich künftig mehr auf die sozialen Probleme vieler Deutschen zu konzentrieren.

Keinen Cent mehr für die Ukraine, keine Multimilliarden für eine nutzlose Aufrüstung – das sollten prioritäre Ziele der AfD werden.

Es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Kanzler Merz nicht länger im Amt sein wird als der hochkant gescheiterte Olaf Scholz. Denn die gesamte politische Klasse des Parteienkartells liegt innen- und außenpolitisch krass daneben. Daran hat das Wahlergebnis nichts geändert.

Sollte Merz das ignorieren und weiterhin gegen die ehemaligen Ostgebiete regieren, wird das eine sehr, sehr kurze Kanzlerschaft. Man darf gespannt sein, wann Haselhof und Kretschmer den Druck auf den Blackrocker erhöhen.

Nächster Polit-Rumms in Berlin: Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck (55) will in seiner Partei keine Führungsposition wahrnehmen.

„Ich werde keine führende Rolle in den Personaltableaus der Grünen mehr anstreben“, so Habeck am Montag. Mit dem Wahlergebnis seiner Partei vom Sonntag äußerte er sich unzufrieden: „Es wäre mehr möglich gewesen“, sagte er.

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Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 24.02.2025

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5 comments on “Bei diesem Wahlergebnis kann etwas nicht stimmen

  1. Eventuell ist es gelungen, in jeden einzelnen Wahllokal sich die korrekt ausgezählten Stimmen irgendwie zu notieren, bevor sie in den endlosen Weiten der Rechner verschwunden sind, oder nach der Auszählung noch nachträglich schnell und heimlich verschoben wurden? Deutschland steht meiner Meinung nach kurz vor flächendeckenden Unruhen. Genau das wird auch das Ziel des momentanen Weltgeschehens sein.

  2. Trump: «Es lebe der König!»

    moshiach.ru/photoalbum/stop/25500.html
    ………………………
    unz.com/article/more-than-50-ny-rabbis-call-for-an-end-to-mass-deportations/

  3. Die Wahl ist ein Witz an sich. Es sollen 86% Wahlbeteiligung gegeben haben. Zu den letzten 76% also 10% mehr als vorher.

    Da wir wissen das die etablierten Parteien keine Nichtwähler rwlrudiern konnten um von den 10% Zuwachs Wahlbeteiligung die alte Einheisparteispektrum gegen die AfD zu mobilisieren. Ergibt si h do h doch wenn die AfD zu letzt 10,1 % hatte jetzt 10% mehr, das man davon ausgehen solle das die 10% mehr, genauso betrachtet werden kann, wie ein 10% mehr gleich 20 %. Ergo die restlichen 76% wahlbeteiligten haben die Politik von Grünen SPD FDP genauso gewollt und nicht beanstandet aus das die FDP rausgeflogen ist.

    Ein zweites jede Prognose sah die AfD bei 20 % die CDU SPD Grüne haben um die 5% geschwankt nur die AfD nicht sehr merkwürdig oder. Der dicke Betrug wird so offensichtlich.

    Alle waren mit der alten gierigen zufrieden, warum gab es ein vorgezogenen Neuwahl.

    Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken, nicht an der Flosse/ Basis.

    De Kopf sind die gierigen in Berlin.

    Oder wie mc kinssey es in den 80 Jahren mal gesagt haben in Frankreich, mc kinssey bestimmt wer in Frankreich Präsident wird, gilt das auch für Berlin.

    Merz-Blackrock ist wie eine Nebelwand, um den deutschen die Schuld an der Eskalation geben zu können ohne das die deutsche irgend etwas zu entscheiden haben. Die USA führt einen verdeckten terrorkrieg in Europa. Das hat nichts mit 5d Schach zu tun nur mit dem normalen Schach

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