Alle krank, Spitäler überlastet! Was kann das nur sein?

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Die Mainstream Medien sind voll mit Nachrichten über die Krankheitswelle, die über ihr jeweiliges Land hereingebrochen ist. Man ist offenbar ratlos, was man tun könnte, außer zu impfen natürlich.

In Österreich sind derzeit rund 300.000 Arbeitnehmer krank gemeldet, dazu kommen noch Kinder und Pensionisten. Die Spitäler seien an der Belastungsgrenze wird geklagt. Es macht auch Personalmangel Probleme.

Denn auch das ohnehin dünn besetzte Personal steckt sich über Patienten mit Viren an und liegt krank im Bett. Und besonders wird vermerkt, dass auffallend viele durch die Infektionen eine Lungenentzündung bekommen – laut Medizinern ein neues Phänomen der Grippe-Welle.

Grippe, Corona und RSV seien die hauptsächlich festgestellten Viren. „Die Krankenstandszahlen sind durch die echte Grippe und durch die grippalen Infekte auch in der Kalenderwoche 4 weiter gestiegen, insbesondere durch die Viren Influenza A(H1N1)pdm09, Influenza A(H3N2) sowie Influenza B(Victoria)“, erklärt Dr. Andreas Krauter, Chefarzt der ÖGK und mahnt nochmals zu Impfungen.

Dem steht das Jahr 2020 gegenüber. In den Krankenhäusern herrschte eher gähnende Leere und Ärzte und Pfleger langweilten sich.

Laut von der Statistik Austria veröffentlichten Daten über die Spitalsaufenthalte im Jahr 2020 wurden insgesamt 2,1 Millionen stationäre Spitalsaufenthalte dokumentiert. Das sind um 18% weniger als im Jahr davor. Dieser Rückgang betrifft alle Versorgungssektoren, alle Fachabteilungen und fast ausnahmslos das gesamte stationäre Behandlungsspektrum an operativen Eingriffen, Therapien und Untersuchungen – und zwar sowohl im vollstationären als auch im tagesklinischen Bereich.

Ziehen Ärzte, Politiker und Medien aus den Fakten Schlüsse? Offenbar nicht. Sie erinnern vielmehr an den Handwerker, dessen einziges Werkzeug ein Hammer war, er sah daher in jedem Problem einen Nagel. Ärzte, Politiker und Medien haben statt eines Hammers offenbar nur die Spritze als Werkzeug.

Sinnvoll wäre dagegen zur Supplementierung von Vitamin D zu raten um einen Spiegel von mindestens 50 ng/ml zu erreichen, der nach vielen Studien nötig ist um Infektionen halbwegs zuverlässig abwehren zu können. Dazu Vitamin C und Zink (verhindert Vermehrung von Viren in Zellen).

Alles bekannt aus der Naturwissenschaft und Biochemie, ein Unterrichtsfach für Mediziner. (Warum Antioxidantien so wichtig für die Gesundheit sind!)

Es wird jedoch zu Impfungen geraten. Dabei sollte man nicht in eine Infektionswelle hinein impfen, wie das auch Ende 2020, Anfang 2021 geschehen ist. Jede Impfung schwächt das Immunsystem, zumindest kurzfristig, und erhöht damit die Chance auf Infektion und in der Folge auf Erkrankung.

Anfang 2021 zeigte eine dänische Studie massiv gestiegene Infektionszahlen in den ersten 14 Tagen nach der Impfung im Vergleich zu den Ungeimpften.

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Von 0 bis 14 Tage nach der ersten Dosis war das Risiko bei den 30.000 Bewohnern von Pflegeheimen und 330.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen einer Covid-19-Infektion bei den Geimpften erheblich erhöht:

  • Demnach hatten die Bewohner der Heime ein um 40% höheres Risiko einer SARS CoV-2 Infektion als Ungeimpfte.

  • Die Angehörigen der Gesundheitsberufe hatten sogar ein um 104% höheres Risiko, sich zu infizieren.

Wir kennen mittlerweile die Gründe, die zu diesen vermehrten Infektionen heute und insgesamt seit Beginn der Impfkampagne geführt haben.

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Da wäre zunächst die deutliche Reduzierung der IgA-Antikörper in den Schleimhäuten der oberen Atemwege. Sie sind eine der ersten Verteidigungslinien des Immunsystems.

Sie machen eingeatmete Pathogene wie Viren direkt am Ort des Eindringens dingfest und führen sie der Vernichtung zu. Wie sehr die Impfung die Prävalenz dieser Antikörper reduziert, haben zum Beispiel diese zwei Studien gezeigt, wie hier berichtet.

Die Folgen davon zeigen die dänische Studie und die Spitalsbelegung heute.

Fehlen die IgA-Antikörper, oder sind sie stark reduziert, dann wird man nicht nur leichter infiziert, sondern verbreitet Viren massiv an andere Menschen und – sie finden den Weg leichter in die Lunge, wie die häufigen Fälle von Lungenentzündungen vermuten lassen.

Spätestens nach der dritten Spritze, meist aber schon nach der zweiten, kommt es zum Klassenwechsel der Antikörper produzierenden B-Zellen. Statt der Subtypen IgG1 und IgG3, die Infektionen effizient bekämpfen, werden nun zu einem überhöhten Anteil die IgG4-Subtypen produziert. Und diese bremsen das Immunsystem.

Der Effekt: Sie fördern und verlängern Erkrankungen.

Was also tun? Wie oben erwähnt Vitamine D und C sowie Zink supplementieren.

Weiter empfehlenswert eine Kur zur Entfernung der Spike Proteine, wofür es schon einige Ansätze gibt.

Und das alles wusste die „Wissenschaft“ nicht?

Oder doch?

Impfung gegen Grippe wenig wirksam mit Schadpotenzial

Schätzungen zur Wirksamkeit von Grippeimpfstoffen sind bedeutungslos. Sie alle verwenden Test-Negativ-Designs, die irrelevante Daten ausspucken. Wir wissen aber, dass wiederholte Grippeimpfungen die schädlichen Antikörper vom Subtyp IgG4 produzieren.

Die westlichen Nationen setzen auf die jährliche Grippeimpfung. Der Healthcare Entrepreneur Jonathan Engler betrachtet das inzwischen als einen kompletten Betrug. Die Anzeichen dafür schon immer da: Schließlich handelt es sich um ein Produkt, auf das sie diese Win-Win-Logik anwenden:

  • Nach einer „leichten Grippesaison“ sagen sie: „Toll, die Grippeimpfung hat funktioniert.“

  • Nach einer „schweren Grippesaison“ zucken sie mit den Schultern und sagen: „Verdammt, wir haben den falschen Stamm vorhergesagt.“

Wenn jemand, der dies liest, bis jetzt noch nicht verstanden hat, dass dies eine Bullshit-Geschichte ist, ist ihm nicht mehr zu helfen.

Die anderen Gründe, warum die Grippeimpfungsgeschichte BS ist, sind:

  • Die Vorstellung, dass es eine 1:1-Beziehung zwischen einem einzelnen Krankheitserreger und einem einzelnen Fall von „Infektion“ gibt, ist völliger Unsinn.

  • Wenn Bronchiallavage-Proben auf Krankheitserreger getestet wurden, ist es wahrscheinlicher, dass keine oder mehrere Krankheitserreger identifizierbar sind.

  • Die Vorstellung, dass nasopharyngeale1 Abstriche (deren Daten das gesamte Paradigma stützen) für die Diagnose schwerer Atemwegsinfektionen von Bedeutung sind, ist nicht haltbar.

  • Es wurde festgestellt, dass Hunderte von Krankheitserregern mit Atemwegserkrankungen in Verbindung stehen.

  • Die Vorstellung, dass ein Impfstoff gegen einen oder wenige dieser Krankheitserreger (selbst wenn er wirken würde – wofür es keine überzeugenden Beweise gibt) diese Zahlen signifikant positiv beeinflussen könnte, ist also Unsinn.

  • Die Zahlen zur „Grippezulassung“ sind aus den oben genannten Gründen ohnehin ein vages und dehnbares Konzept.

  • Schätzungen zur Wirksamkeit von Grippeimpfungen sind in jedem Fall ernsthaft fehlerhaft.

Aber nicht nur die Schätzungen und Behauptungen über Wirksamkeit sprechen gegen die Grippeimpfung. Wie früher berichtet, erzeugt mehrfache Impfung die schädlichen IgG4-Antikörper. Die Entstehung des IgG Subtyps 4, der die Reaktionen des Immunsystems herunter regelt, wurde in einer Studie über Impfungen gegen Influenza bei Schwangeren bestätigt.

Medizinskandal Alterung

IgG4 regelt das Immunsystem herunter, die Abwehr wird gebremst, eine allfällige Erkrankung dauert länger, die Verläufe werden schwerer. Unabhängig davon werden höhere IgG4 Spiegel auch noch mit einer ganzen Reihe von Krankheiten in Verbindung gebracht, die völlig unabhängig von dem sind, wogegen geimpft wurde.

Engler berichtet über die offiziellen Schätzungen für die letzte „Grippesaison“ im Vereinigten Königreich aus diesem Dokument:

Der Abstract lautet wie folgt:

Hintergrund

Wir berichten über die vorläufige Wirksamkeit des Grippeimpfstoffs in der Saison 2023/2024 für drei Studien, nämlich die Primärversorgung in Großbritannien, Krankenhausumgebungen in Schottland und Krankenhausumgebungen in England.

Methoden

Zur Schätzung der Impfstoffwirksamkeit wurde ein Test-Negativ-Design verwendet.

Ergebnisse

Die geschätzte Impfstoffwirksamkeit gegen alle Influenza-Arten lag bei Kindern im Alter von 2 bis 17 Jahren zwischen 63 % (95 % Konfidenzintervall 46 bis 75 %) und 65 % (41 bis 79 %), bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren zwischen 36 % (20 bis 49 %) auf 55 % (43 bis 65 %) bei Erwachsenen zwischen 18 und 64 Jahren und von 40 % (29 bis 50 %) auf 55 % (32 bis 70 %) bei Erwachsenen ab 65 Jahren.

Schlussfolgerungen

Während einer Zeit, in der Influenza A(H1N1) und A(H3N2) im Vereinigten Königreich gleichzeitig zirkulierten, wurde die Wirksamkeit des Grippeimpfstoffs sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen nachgewiesen.

 

Test-Negativ-Design

Die angewandte Methodik war ein Test-Negativ-Design (TND) – es handelt sich nicht um eine randomisierte Studie der Behandlung vs. Placebo.

Dieser Artikel bietet eine gute Zusammenfassung von TNDs.

Im Großen und Ganzen funktioniert das Design wie folgt:

  • Patienten, die an ausgewählten Standorten wegen der Zielkrankheit medizinische Hilfe suchen, werden aufgenommen.

  • Ihnen wird ein Abstrich entnommen und auf die Zielkrankheit getestet.

  • Die Wirksamkeit des Impfstoffs wird durch den Vergleich des Impfstatus von Patienten, die positiv (auf die Zielkrankheit) getestet wurden, mit denen, die negativ getestet wurden, geschätzt.

Dies ist aus mehreren Gründen eine höchst fehlerhafte Methodik, wie in mehreren Veröffentlichungen (siehe hierhier und hier) dargelegt. Eine nicht erschöpfende Liste der Probleme umfasst:

  • Es gibt Fragen zur Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse (basierend auf einer kleinen Teilmenge derjenigen, die einen Hausarzt aufsuchen ) auf die gesamte Bevölkerung

  • Die Ergebnisse sind extrem anfällig für eine schlechte Spezifität und Sensitivität des zugrunde liegenden Tests.

  • Es gibt Fragezeichen hinsichtlich der Relevanz – die Patienten sind diejenigen, die mit einer ILI (Influenza-ähnliche Erkrankung) vorstellig werden – und die Relevanz der Ergebnisse für die Prävention schwerer Erkrankungen scheint unklar zu sein.

  • Die Ergebnisse basieren auf einer Teilpopulation derjenigen, die einen Arzt aufsuchen, und können daher keine Aussage über die absolute Risikoreduzierung durch die Impfstoffe treffen, sondern nur über die relative Risikoreduzierung (und selbst dann unter Berücksichtigung der anderen hier beschriebenen Probleme).

  • Es gibt potenzielle Probleme durch die Verwirrung durch das Verhalten im Bereich Gesundheit und Gesundheitsfürsorge (HSBs) – d. h. die Geimpften könnten häufiger oder seltener ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen als die Ungeimpften.

  • Entweder bewusst oder unbewusst kann der Arzt unterschiedliche Testpraktiken für geimpfte und ungeimpfte Personen anwenden.

  • Wenn der untersuchte Impfstoff die Symptome einer Infektion abschwächt, könnte dies die Ergebnisse verfälschen⁴.

Insgesamt scheint es, dass die mit dieser Methodik gewonnenen Daten in der realen Welt von fragwürdiger Genauigkeit oder Relevanz sind, zumindest was die Verringerung des Risikos schwerer Erkrankungen betrifft.

Ein paar abschließende Bemerkungen zur Begründung von Grippeimpfungen.

Die Annahme, dass eine intramuskuläre Injektion von irgendetwas die Immunität des Menschen stärken kann – insbesondere bei Krankheiten, bei denen die relevanten Immunmechanismen hauptsächlich in der Atemwegsschleimhaut angesiedelt sind – ist in jedem Fall völlig falsch.

Selbst wenn es eine gewisse positive Wirkung gegen einen von wenigen Krankheitserregern für eine Saison gäbe, gibt es mit ziemlicher Sicherheit negative Auswirkungen auf die längerfristige Entwicklung einer flexiblen Immunität.

Quellen: PublicDomain/tkp.at am 03.02.2025

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2 comments on “Alle krank, Spitäler überlastet! Was kann das nur sein?

  1. morgenpost.de/panorama/article408228712/illegale-jagd-in-italien-donald-trump-jr-droht-harte-strafe
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    journalistenwatch.com/2025/02/03/taeter-wieder-frei-tuerkischer-fluechtling-vergeht-sich-an-mehreren-ponys/
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    sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/schmallenberg/stadt-schmallenberg-plant-tiny-haeuser-fuer-fluechtlinge

  2. „…..Sinnvoll wäre dagegen zur Supplementierung von Vitamin D zu raten um einen Spiegel von mindestens 50 ng/ml zu erreichen….“

    Dieser Wert von 50 ng/ml suggeriert und verschweigt das D3 üblicherweise in nmol/l gemessen wird, und dabei entspricht 50 ng/ml einen Wert von 125 nmol/l.
    Wer nur auf die Zahl sieht und nicht versteht welcher Wert gemessen wurde, hat verschissen.
    Ein 25-OH Vitamin Wert im Blut von 125 nmol/l ist die absolut unterste Grenze, alles darunter kann Krankheiten nicht in Schach halten.

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