Die Sonne beeinflusst nicht nur das Magnetfeld der Erde, sondern auch Pflanzen, Tiere, Menschen und nicht zuletzt die Gesellschaft. Die Wissenschaft beweist, dass Sonnenzyklen tief in unser Leben eingreifen und sogar Wendepunkte in der Geschichte geprägt haben.
Erfahren Sie in diesem Beitrag mehr darüber, was Forscher im Laufe vieler Jahrhunderte Interessantes über die Sonne herausgefunden haben. Von Frank Schwede
Seit der Erfindung des Fernrohrs im frühen 17. Jahrhundert beobachten Astronomen regelmäßig die Sonnenflecken. Die Zahl der Flecken auf der Sonnenscheibe ist ein Maß für die Aktivität der Sonne.
Sie geben Auskunft, wie ausgiebig die Strahlung und die Plasmawolken sind. Fachleute sprechen im Speziellen von solaren Stürmen, im Allgemeinen von Weltraumwetter.
Die Zahl der Sonnenflecken schwankt in einem elfjährigen Aktivitätszyklus, der von längerfristigen Schwankungen überlagert ist. Jeder Sonnenzyklus weist klar definierte und vorhersehbare Phasen minimaler und maximaler Aktivität auf. Beispielsweise gab es in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts fast gar keine Sonnenflecken.
In Phasen hoher Sonnenaktivität kommt es häufig zu Sonnenstürmen. Sie schleudern in Verbindung mit Plasma-Fontänen mehrere Millionen Grad heiße Massenauswürfe ins All.
Plasma ist ein Gas, das aus elektrisch geladenen Teilchen besteht. Diese Teilchen rasen teilweise mit Lichtgeschwindigkeit durchs All und können, wenn die Richtung stimmt, auch die Erde treffen. (Mysteriöse Sonnenaktivität steuert offenbar menschliches Bewusstsein und das historische Weltgeschehen)
Bei besonders schweren Sonnenstürmen können Polarlichter auch an sonst unüblichen Orten beobachtet werden. Sie entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen auf unsere Atmosphäre treffen. Dort gelangen die Teilchen mit Luftteilchen in Verbindung und bringen diese dazu hell zu leuchten. Bis zur Erde benötigt ein Sonnensturm etwa 24 bis 36 Stunden.
Wenn elektrische Teilchen massiv in unsere Atmosphäre eindringen, werden elektrische Ladungen und Ströme in der äußeren Atmosphärenschicht in über 100 Kilometern Höhe enorm verstärkt. Als Folge kann die Mobilfunkkommunikation und die GPS-Navigation beeinträchtigt werden und das Stromnetz teilweise oder ganz zusammenbrechen.
Da auch die Helligkeit der Sonne leicht mit der Sonnenaktivität schwankt, ergibt sich laut neuesten Studien auch, dass die Sonne heute etwas heller scheint als in den achttausend Jahren davor.
Kaum bekannt ist der Einfluss magnetischer Stürme auf das menschliche Bewusstsein. So wie der Mond das Wohlbefinden und den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflusst, hat auch die Sonne Einfluss auf Körper und Wohlbefinden.
Die Sonne beeinflusst alles Leben auf der Erde
Der Grund ist, dass die Aktivität der Sonne Einfluss auf alle lebenden Organismen hat. In den 1960er Jahre fand der US amerikanische Biologe Frank A. Brown Jr. heraus, dass Wachteln, Schnecken, Krabben und Mäuse im hohen Maße vom geomagnetischen Feld abhängig sind, um sich im Raum und in der Zeit zu orientieren.
Rund zwanzig Jahre später, Im Jahr 1978, kam der russische Biologe Alexander Petrowitsch Dubrov zu dem Schluss, dass die Schwankungen im geomagnetischen Feld mit Veränderungen in der Zellaktivität der von ihm untersuchten Organismen übereinstimmten.
Laut seinen Forschungsergebnissen zeigte die Zellatmung von Pflanzen, Würmern und Nagetieren Veränderungen, die von den Schwankungen des Erdmagnetfeldes, während der Phasen von Tageslicht und Dunkelheit beeinflusst wurden.
Dubrov fand außerdem heraus, dass alle lebenden Organismen ein geomagnetisches Feld benötigen, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Fehlt das Feld, verursacht das bei Mäusen physische Veränderungen, die unter anderem zu Verhaltensstörungen und Angstzuständen führten.
Beim Menschen werden vor allem Veränderungen des zirkadianen Rhythmus, des Stoffwechsels sowie in den gastrointestinalen zellulären Prozessen beobachtet. Das zeigt, dass die Aktivität der Sonne einen erheblichen Einfluss auf Körper und Geist hat.
Das beweisen auch die Forschungsergebnisse des russischen Wissenschaftlers Alexander Leonidovich Chizhevsky. Der Biophysiker gilt als Gründer der Heliobiologie, die sich mit den Auswirkungen der Sonne auf die Biosphäre befasst.
Im Besonderen interessierten Chizhevsky die Auswirkungen des elfjährigen Sonnenzyklus auf die Gesellschaft hat. Dem Biologen fiel nämlich auf, dass die Sonnenaktivität während des Ersten Weltkriegs sehr stark war.
Chizhevsky vermutete, dass es möglicherweise eine Korrelation zwischen dem Sonnenzyklus und historischen Ereignissen gibt. Der russische Forscher ging im Rahmen seiner Studie dreihundert Jahre in der Zeit zurück. Bis zur ersten datierten Aufzeichnung im Jahr 1749.
Er verglich die historischen Ereignisse mit den Schwankungen der Sonnenaktivität und glaubte bald einen Zusammenhang zwischen den Sonnenzyklen und bedeutenden Ereignissen der Geschichte, die mit maximaler und minimaler Sonnenaktivität korrelierten, erkannt zu haben.
Im Laufe jedes Jahrhunderts wiederholt sich der von Chizhevsky historiometrisch bezeichnete allgemeine Zyklus bedeutender historischer Ereignisse neunmal. Deshalb dauert jeder dieser Zyklen im Durchschnitt, wie der Zyklus der Sonnenaktivität, etwa elf Jahre.
Die Sonne als Taktgeber historischer Prozesse
Das heißt, die Aktivität der Sonne dient als Taktgeber historischer Prozesse. Jede einzelne Phase zeichnet sich durch einen unterschiedlichen Grad an Erregbarkeit der sozialen Psyche aus und dauert so lange, wie die Phasen der Sonnenaktivität.
Die 1. Phase ist die Phase der geringsten Erregbarkeit. Sie dauert etwa drei Jahre und fällt in die Zeit minimaler Sonnenaktivität während des Übergangs von einem Sonnenzyklus zum nächsten.
Die Phase ist geprägt von Gefühlen wie Demut, Apathie, Passivität, Toleranz und Frieden. Es ist die ruhigste Phase des Zyklus, die unter anderem auch kreative Aktivitäten begünstigt.
Die soziopsychologische Atmosphäre dieser Phase schafft günstige Bedingungen für historische Ereignisse, etwa das Ende von Kriegen, Kapitulationen und den Abschluss von Friedenverträgen.
Die 2. Phase ist geprägt von zunehmender Erregbarkeit und dauert rund zwei Jahre. Sie entspricht der Periode steigender Sonnenaktivität. Während dieser Phase wird unter anderem ein Anstieg der allgemeinen Stimmung, der Aktivität und der Einheit der Massen beobachtet.
Die allmähliche Aufheizung der soziopsychologischen Atmosphäre trägt vor allem zur Polarisierung der politischen Kräfte bei. Sie stärkt im Allgemeinen die Position bestimmter Parteien und Organisationen, führt zur Bildung politischer Allianzen und erschwert die internationale Lage und die Schaffung von Frieden.
Die 3. Phase, die Phase der maximalen Erregbarkeit, dauert etwa drei Jahre und fällt mit dem Höhepunkt des Sonnenaktivitätszyklus zusammen. Aktuell befinden wir uns mitten in dieser Phase, deren Höhepunkt im Juli 2025 erwartet wird.
In dieser entscheidenden Phase erreicht der Mensch seinen Höhepunkt. Vertrauen, Optimismus, Entschlossenheit und Begeisterung prägen das Gesellschaftsbild. Der Einfluss von politischen Führern, Generälen und Rednern auf soziale Prozesse nimmt deutlich zu.
Massenunruhen, Volksaufstände, Kriege und Eroberungskampagnen sind die typischen Merkmale dieser Phase. Das Gefühl von Einheit und Solidarität überwindet alle Streitigkeiten und Widersprüche.
Diese Phase fördert unter anderem soziale Reformen und ein reges Interesse an okkulten und esoterischen Lehren, häufig verbunden mit Wahnvorstellungen und Spekulationen etwa über das Ende der Welt.
Der historiometrische Zyklus endet mit der 4. Phase, der Phase des Verlusts der Erregbarkeit, die ebenfalls drei Jahre anhält. Die psychologische Desintegration der Massen verstärkt sich, während das Bedürfnis nach Ruhe und Frieden zunimmt.
Verstärkt werden separatistische Tendenzen beobachtet, militärische und politische Allianzen zerfallen, kriegerische Konflikte gehen zu Ende – die fehlende Einigkeit verhindert kollektives Handeln.
Mit dem allmählichen Rückgang der Erregbarkeit, gerät die Gesellschaft zunehmend in einen Zustand der Lethargie und Depression.
Der Einfluss der Sonne auf das Bewusstsein
Chizhevsky war stets der Überzeugung, dass die Sonnenaktivität den Verlauf der Geschichte zwar nicht direkt bestimmt, aber den soziopsychologischen Hintergrund beeinflusst.
Häufig wird behauptet, dass Chizhevskys Studien von bestimmten Interessengruppen bei markanten Sonnenzyklen, die das Verhalten von Menschen und Massen beeinflussen, strategisch genutzt werden. Das Wissen könnte etwa dazu verwendet werden, Konflikte auszulösen und politische Bewegungen zu starten.
Es wird vermutet, dass Chizhevsky mit einem Labor der UdSSR in Verbindungen stand, dessen Hauptziel es war, einen Algorithmus zur Kontrolle der Massenpsyche zu entwickeln.
Andererseits hatte Chizhevsky häufig Probleme mit der Regierung aufgrund seiner Theorien über die Sonnenaktivität. Von seinen wissenschaftlichen Kollegen wurde er oft spöttische als Sonnenanbeter bezeichnet.
1942 erfuhr auch Josef Stalin von Chizhevskys Forschung und forderte ihn auf, seine Schriften über die Sonnenzyklen zurückzuziehen. da sie den sowjetischen Theorien über die Ursachen der russischen Revolution von 1905 und 1917 widersprachen.
Chizhevsky weigerte sich, woraufhin er verhaftet und zu acht Jahre Zwangslager verurteilt wurde. Nach seiner Freilassung verbrachte er weitere acht Jahre in sowjetischer Rehabilitation, die ihn letztlich dazu brachte, seine Forschung zu den Sonnenzyklen endgültig aufzugeben.
Chizhevsks Forschung hat bewiesen, dass die Sonne einen erheblichen Einfluss auf die Transformation des menschlichen Bewusstseins hat. Der Grund ist, dass unser Gehirn Magnetit-Kristalle enthält. Pro Gramm Hirnmasse sind das in etwa fünf Millionen Kristalle in der äußeren Gewebeschicht des Groß- und des Kleinhirns.
Magnetit ist eines der stärksten magnetischen Mineralien. Es ist dauermagnetisch und dazu in der Lage Strom zu leiten. Studien haben gezeigt, dass Magnetit-Kristalle in unserem Gehirn schon auf schwache Magnetfelder reagieren. Sie beeinflussen nicht nur das Gehirn, sondern auch den gesamten Stoffwechsel.
Auch Bienen, Wale Tauben und sogar Bakterien orientieren sich mithilfe von Magnetit-Kristallen an den Magnetfeldlinien des Erdmagnetfeldes, was die oben beschriebene Studie des russischen Biologen Biologe Alexander Petrowitsch Dubrov beweist. Selbst die Zirbeldrüse (Epiphyse) reagiert sensibel auf Magnetfelder und spielt eine zentrale Bedeutung für unser Bewusstsein.
Neben UV-Licht wirken sich auch Frequenzen unterschiedlich auf die Zirbeldrüse aus. Eine Abnahme des Erdmagnetfeldes bedingt die Zunahme der Magnet-Wellenlänge, was zur Folge hat, dass wir entspannter, wacher und bewusster sind.
Studien und Experimente haben gezeigt, dass fundamentale Bewusstseinsveränderungen hervorgerufen werden können, wenn Menschen bestimmten Magnetfeldern ausgesetzt sind.
Um diesen komplexen Prozess verstehen zu können, ist es wichtig zu wissen, dass unser Biofeld eine ähnliche Struktur hat wie elektromagnetische Felder anderer kosmischer Körper.
Das heißt, die Beziehung zwischen dem menschlichen Biofeld und anderen kosmischen Feldern ist zweiseitig. Kommt es in einem der Felder zu Änderungen, wirken diese sich ausnahmslos auch auf andere aus.
Beispielsweise ist auch das Phänomen Zeit mit elektromagnetischen Feldern verbunden und spiegelt die Erdmatrix wider. Das heißt, dass wir es mit einem einzigen großen System zu tun haben, das wir einheitlich und nicht getrennt betrachten müssen.
Viele Studien sind bis heute geheim
Dieser Art von Untersuchungen brachten den heutigen Bereich der Neurotheologie hervor, die zeigt, dass Erdmagnetfeder unsere Wahrnehmung verändern – sehr ähnlich, wie die Zufuhr psychoaktiver Substanzen.
Weitere Studien zeigen, dass die durch Magnetfelder ausgelösten neurochemischen Wirkungen zu großen Inspirationen und kreativen Eingebungen führen können.
KGB und CIA haben im Rahmen geheimer Experimente Teilnehmer vom natürlichen Magnetfeld der Erde abgeschirmt. Anschließend hatten die Probanden Probleme mit der Psyche – unter anderem fiel es ihnen schwer, sich der Gesellschaft anzupassen.
Das Problem ist auch in der Raumfahrt bekannt. Wissenschaftler äußerten schon früh die Befürchtung, dass Astronauten einen kompletten Gedächtnisverlust erleiden könnten, wenn sie für längere Zeit im All vom Magnetfeld der Erde abgekoppelt sind.
Laut Schulmedizin ist der Einfluss des Magnetfelds auf das menschliche Gehirn bisher weitgehend unbekannt, weil in diese Richtung durchgeführte Studien unterschiedliche Ergebnisse zu Tage geführt haben.
Der russische Astrophysiker Professor Dr. Alexander Trofimov kam im Rahmen einer Studie am Forschungszentrum Novosibirsk zu dem Ergebnis, dass die Abnahme des Erdmagnetfeldes zu einer signifikanten Steigerung unseres geistigen Potentials führt.
Für die Studie wurden die Teilnehmer in einem sogenannten Cosmobiotron komplett vom Erdmagnetfeld abgeschirmt. Trofimov stellte bei nahezu allen Teilnehmern eine deutliche Steigerung der intellektuellen, kreativen und telepathischen Fähigkeiten fest.
Auch Biophysiker Dieter Broers kann bestätigen, dass Sonnen- und Magnetstürme Auswirkungen auf Bewusstsein und Psyche haben. Eine Studie (Storm and the Stock Market) der Federal Reserve Bank of Atlanta aus dem Jahr 2003 kann sogar ein Beeinflussung des Finanzmarktes durch ein verändertes Verhalten der Händler und Investoren durch Sonnenstürme und die darauf folgenden geomagnetischen Stürme belegen.
Broers hat viele Jahre die Korrelation zwischen Sonnenstürmen und geomagnetischen Stürmen und die Auswirkungen auf das Bewusstsein untersucht und phänomenale Verknüpfungen feststellen können. Er sagt:
„An Tagen erhöhter magnetischer Aktivität kommt es zu vermehrter Aggressivität und Unruhe. Unsere bisher unterdrückten Naturbedürfnisse werden freigelegt – und erkennbar gemacht.
Es existiert jedoch eine weitere psychische Auswirkung dieser besonderen geomagnetischen Schwankungen. Immer mehr (Feld-) Betroffene erfahren Inspirationen, die mit spirituellen Eindrücken einhergehen. Es sind die gleichen Geofeldschwankungen, die bei anderen Personen zu negativen Symptomen führen.“
So ist während eines starken geomagnetischen Sturms, der in der Regel einem starken Sonnensturm folgt, die Sterberate durch Herzinfarkt und Schlaganfall drastisch erhöht.
Die Unfallraten sind um rund 17 Prozent gestiegen und die Selbsteinlieferungen in Psychiatrischen Kliniken haben sich im gleichen Zeitraum um mehr als 200 Prozent erhöht.
Deshalb empfiehlt der Biophysiker besonders sensiblen Menschen markante solare Wetterlage zu verfolgen und eventuell eigene Meditationstechniken zu entwickeln, um die Einflüsse abzumildern.
Immer mehr Forscher sind der Überzeugung, dass die kosmische Strahlung einen spirituellen Bewusstseinswandel hervorrufen kann, was zahlreichen Überlieferungen alter Hochkulturen belegen.
Was geschah am 29. Dezember?
Die Sonne löste in einer der Erde zugewandten Region eine Sonneneruption der Klasse X1.1 aus . Diese Eruption setzt enorme Energiemengen in Form von Röntgen- und Ultraviolettstrahlung frei. Als diese Energie auf die Ionosphäre der Erde traf, löste sie eine unmittelbare Reaktion aus: Die Ionosphäre wurde stärker geladen und ionisiert.
Diese plötzliche Ionisierung veränderte die Bedingungen in der atmosphärischen Höhle, in der die Schumann-Resonanz erzeugt wird. Da die Höhle vorübergehend „aufgeladen“ war, stieg die Intensität der Schumann-Resonanz sprunghaft an und zeigte sich in Form heller weißer oder roter Bänder auf Spektrogrammen.
Warum beeinflussen Sonneneruptionen die Schumann-Resonanz?
- Die Sonne sendet Energie : Eine Sonneneruption sendet hochenergetische Strahlung (wie Röntgen- und UV-Strahlen) aus, die mit Lichtgeschwindigkeit zur Erde gelangt.
- Die Ionosphäre reagiert : Diese Strahlung erhöht die Ionisierung der Ionosphäre und verändert ihre elektrischen Eigenschaften.
- Die Resonanz verstärkt sich : Die Ionosphäre wirkt wie die „Decke“ in der atmosphärischen Höhle, in der die Schumann-Resonanz schwingt. Wenn sich die Decke ändert, verstärkt oder verändert sie die Resonanzfrequenzen, was zu Intensitätsspitzen führt.
Stellen Sie es sich wie eine Gitarrensaite vor, die stärker als gewöhnlich gezupft wird – sie vibriert stärker und der Ton wird lauter.
Die Schumann-Resonanz ist mehr als nur ein interessantes wissenschaftliches Phänomen – sie ist etwas, auf das wir biologisch eingestellt sind. Studien haben gezeigt, dass Veränderungen dieser Frequenzen die menschliche Physiologie beeinflussen können, insbesondere die Herzfrequenzvariabilität (HRV) , Stressreaktionen und sogar emotionale Zustände. Die HRV ist ein Maß dafür, wie gut Ihr Körper Stress und Entspannung ausbalanciert, und sie ist mit Ihrer allgemeinen Gesundheit verbunden. Geomagnetische Stürme können auch die natürliche Melatoninproduktion beeinträchtigen und so den Schlaf und die Stimmungsregulierung stören.
Wenn die Schumann-Resonanz ansteigt, kann dies zu folgenden Gefühlen führen:
• Müde oder unruhig
• Emotional oder „aus dem Gleichgewicht“
• Energiegeladen oder ungewöhnlich kreativ
• Sich ungewöhnlich ruhig oder geerdet fühlen
• Erleben Sie Ausbrüche von Kreativität oder Inspiration
• Sich ohne ersichtlichen Grund müde, unruhig oder sogar gereizt fühlen
• Lebhafte Träume haben oder zu ungewöhnlichen Zeiten aufwachen
Diese Empfindungen können die Reaktion Ihres Körpers auf die energetischen Veränderungen in der Umgebung sein.
Obwohl nicht jeder diese Veränderungen direkt spürt, wird der Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität, der elektromagnetischen Umgebung der Erde und der menschlichen Biologie aktiv erforscht.
Bei mir äußert es sich darin, dass ich mich sehr müde fühle und mich nicht konzentrieren kann. Ich bin besonders tollpatschig und es fühlt sich fast ein bisschen wie prämenstruelles Syndrom an (aber da ich sowohl die Schumann-Resonanz als auch meinen Zyklus seit vielen Jahren verfolge, weiß ich, dass es kein echtes prämenstruelles Syndrom ist!)
Abgesehen von Konflikten werden Sonnenmaxima auch mit Ausbrüchen von Kreativität und Fortschritt in Verbindung gebracht.
Perioden erhöhter Sonnenaktivität fallen oft mit bahnbrechenden wissenschaftlichen Fortschritten oder kulturellen Bewegungen zusammen. So fiel beispielsweise das Sonnenmaximum der 1960er Jahre mit dem Wettlauf ins All und bedeutenden Bürgerrechtsbewegungen zusammen.
Diese Dualität – Konflikt und Fortschritt – lässt vermuten, dass Sonnenaktivität emotionale und intellektuelle Energien verstärken und sowohl Konfrontation als auch Innovation vorantreiben kann. Auch wenn wir noch mehr solide Forschung benötigen, um dies zu beweisen, ist das historische Muster, das kosmische Kräfte und menschliche Geschichte verbindet, faszinierend.
Machen Sie weiter mit!
Die Sonneneruption vom 29. Dezember erinnert uns daran, wie eng wir mit den Rhythmen der Sonne und der Erde verbunden sind. Im Folgenden erfahren Sie, worauf Sie achten sollten:
- Anhaltende Sonnenaktivität : Weitere Sonneneruptionen oder geomagnetische Stürme könnten die Schumann-Resonanz erneut verstärken. Wir nähern uns dem Höhepunkt des 12-jährigen Sonnenzyklus, der im Juli 2025 erwartet wird, daher wird dies weiterhin recht häufig passieren.
- Spektrogramm-Updates : Behalten Sie die Schumann-Resonanzdaten in Echtzeit im Auge, um zu sehen, wie sich diese Änderungen entwickeln.
- Persönliches Bewusstsein : Wenn Sie ungewöhnliche Schwankungen in Ihrer Energie oder Ihren Emotionen spüren, kann es sein, dass die Erde – und Ihr Körper – auf den jüngsten Sonnenausbruch reagieren.
Wenn Sie also das nächste Mal von einer Sonneneruption hören, denken Sie daran, dass es sich dabei nicht bloß um ein kosmisches Ereignis handelt, sondern um etwas, das wir ganz direkt hier spüren, in unserem eigenen Körper und Geist.
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Es genügt bereits, wenn man sich den Zuständen innerhalb des Weltlichen bewusst ist.
Da jedoch die Meisten sich ihre Welt machen, wie es ihnen gefällt, wird diesen ein sich selbst bewusst sein, nicht angehören können, da die Welt zunächst überwunden werden muss, um dann damit beginnen zu können, bewusst und klar sehen zu können.
Jedoch um diese Welt überwinden zu können, muss man sich mit den Inhalten der Täuschungen und Lügen in bissel auseinander setzen.
Viele jedoch wollen auf dem bequemen Weg, im Glauben an diese Lügen und Täuschungen ihre kostbare niedrige Energie nicht vergeuden. Wahrheit kann auch schmerzhaft sein. Doch ohne Leid und Erfahrungen, kein Bewusstsein.