Sie heißen meist Mohammed, Yussuf und Hassan: Daß die Vornamen der deutschen Tatverdächtigen von Silvester öffentlich wurden, sorgt bei der Berliner Polizei für Empörung – und interne Ermittlungen.
Die Berliner Polizei hat interne Ermittlungen gegen jene Kollegen eingeleitet, die die Liste mit den Vornamen deutscher Tatverdächtiger aus der Silvesternacht an Journalisten weitergegeben haben. Aus dem Dokument geht klar hervor, daß die meisten einen Migrationshintergrund haben.
Am häufigsten tauchten Mohammed (zwölfmal), Yussuf (sechsmal) und Hassan (dreimal) auf. Die alphabetische Liste mit 256 Namen der deutschen Verdächtigen beginnt mit Abdul Kerim, Abdulhamid, Abdulkadir, Abdul Karim und Abdullah.
Als erstes hatte darüber am Dienstagmorgen das Portal Nius geschrieben, die JUNGE FREIHEIT berichtete kurz darauf ebenfalls ausführlich. Rund 65 Prozent der Namen sind ausländisch.
Vornamen-Liste: „Diskriminierender Erklärungsansatz“
Berlins Polizeisprecher Florian Nath bezeichnete es jetzt im Tagesspiegel als inakzeptabel, daß „offenbar illegal Namenslisten von Tatverdächtigen“ herausgegeben worden seien.
Das sei nicht nur ein Verstoß gegen den Datenschutz, sondern es befeuere auch einen „unverhältnismäßigen und diskriminierenden Erklärungsansatz“ für „individuelle, strafrechtliche Verhaltensweisen.“ (Islamkritiker aus Saudi-Arabien? 205 Verletzte: Vier Tote! Zahl der Opfer nach Anschlag in Magdeburg steigt)
Es sei fachlich fragwürdig, Kriterien wie kulturelle, ethnische, religiöse Herkunft oder „die Zugehörigkeit zu vermeintlich ‚nicht deutschen‘ Realitäten“ als kriminalistischen Erklärungsansatz für Straftaten heranzuziehen, empörte sich der Polizeisprecher.
Das sei auch, so Nath, „zur Herleitung von Tatmotivationen hochproblematisch“. Die Polizei lehne solche Praktiken ab. „Wir haben eine klare rechtliche und ethische Ausrichtung als neutraler Garant der öffentlichen Sicherheit und für den Schutz der Grundrechte aller Bürgerinnen und Bürger.“
Noch mehr Gewalttaten als voriges Silvester
Die Beamten, die die Liste durchgestochen haben, müssen nun mit harten Konsequenzen rechnen. Das Dezernat für Polizei- und Korruptionsdelikte des Landeskriminalamtes übernimmt laut RBB die Ermittlungen.
In der Silvesternacht war es in Berlin zu noch mehr Gewalttaten – unter anderem mit Kugelbomben, Böllern und Raketen – als im Jahr zuvor gekommen. Die Berliner Polizei erfaßte 1.453 „silvestertypische“ Straftaten – 8,6 Prozent mehr als 2023/24.
Insgesamt nahmen die Beamten 670 Personen fest. 264 haben eine ausländische (39,4 Prozent), 406 die deutsche Staatsbürgerschaft (60,6 Prozent). Doch wie die Liste der Vornamen dieser Verdächtigen zeigt, spielen sich diese Taten vor allem im migrantischen Milieu ab.
44 verletzte Polizisten an Silvester
Schon die in den sozialen Medien verbreiteten Videos legten nahe, daß sich an den Angriffen mit Feuerwerk vor allem Migranten beteiligt hatten. Laut der Berliner Gesundheitsverwaltung sind in der Silvesternacht 363 Menschen durch Feuerwerk zum Teil schwer verletzt worden. 52 von ihnen kamen stationär in Krankenhäuser.
Die Polizei aktualisierte gestern in einer Mitteilung den Stand der verletzten Beamten. Demnach sind insgesamt nicht 37, sondern 44 Polizisten im Einsatzgeschehen verletzt worden. Da die Auswertungen noch immer liefen, könne sich diese Zahl weiter erhöhen.
Jetzt hat auch Italien seinen Silvester-Domplatten-Moment
Migranten-Gewalt erschüttert Mailand: In der Silvesternacht verübte eine große Gruppe von Jugendlichen auf der Domplatte massive sexuelle Übergriffe. Die Opfer berichten von traumatisierenden Erlebnissen. Doch wieso schritt die Polizei nicht ein?
In der norditalienischen Stadt Mailand haben Migranten in der Silvesternacht eine Reihe von schrecklichen Sexualstraftaten verübt. Eine Gruppe belgischer Studenten, die den Jahreswechsel dort verbrachten, schilderte, daß sie von einer Gruppe migrantischer Jugendlicher sexuell belästigt und mit Feuerwerkskörpern beschossen worden war.
Die 21jährige Belgierin Laura Barbier berichtete gegenüber belgischen Medien, die Angriffe hätten sie „für ihr Leben mental gezeichnet“. Sie sei mit fünf Freunden auf der Mailänder Domplatte, dem „Piazza del Duomo“, unterwegs gewesen, als sich die Stimmung gegen Mitternacht verschlechtert habe.
„Einige Jugendliche schossen Feuerwerkskörper in die Menge. Es war sehr gefährlich, man hatte den Eindruck, daß etwas Schlimmes passieren würde“, zitierte der belgische Fernsehsender RTL+ das Mädchen. Als die Gruppe versuchte, sich in naheliegende Geschäfte zu flüchten, sei sie von einer Gruppe von etwa 50 bis 100 Personen umringt worden.
Domplatten-Opfer: „Sie taten es mit voller Absicht“
„Dann wurden wir angefaßt. Drei von vier Mädchen wurden sexuell belästigt, darunter auch ich“, schilderte Barbier. „Man hat mir in den Slip gegriffen.“ Die Jungen der Clique hätten versucht, ihre Freundinnen zu verteidigen, seien aber von der Überzahl der Angreifer überwältigt worden.
Barbier gab an, den Blick nicht vergessen zu können, den ihr die Angreifer zuwarfen. „Es war ein düsterer Blick, den ich als haßerfüllt und gewalttätig empfand. Sie taten es mit voller Absicht und sie wußten, was sie taten. Dieser Blick hat uns für unser ganzes Leben traumatisiert.“
Videoaufnahmen, die in der Silvesternacht am Ort des Geschehens aufgenommen wurden, zeigen eine riesige Menge an teilweise vermummten Jugendlichen, die anti-italienische Parolen brüllen und Drohgebärden in Richtung der Kamera machen. Ein Jugendlicher schwenkt eine tunesische Fahne. Ein anderer Migrant ruft: „Italien, leck mich am Arsch.“
Ein Vermummter spricht von der „Scheiß-Polizei“ und macht eine „Schweigen“-Geste.
„Va te faire enculer l’Italie, police de merde“ : festivités du #Reveillon2025 sur la Piazza Duomo de Milan pic.twitter.com/f4W8AVStKT
— Fdesouche.com est une revue de presse (@F_Desouche) January 1, 2025
„Sie sagten uns, daß es nichts nützen würde“
Die belgischen Studenten versuchten, sich gegen die Pöbeleien und Angriffe zu verteidigen – „doch es war unmöglich“, schilderte Barbier. „Zum Glück half mir ein Italiener, dessen Frau ebenfalls angegriffen worden war, aus der Menge herauszukommen. Er nahm mich bei der Hand und holte mich aus dieser Hölle heraus. Ohne ihn wäre ich heute nicht mehr hier“, schilderte die junge Frau.
Selbst die anwesenden Polizisten seien hilflos gewesen. „Da war eine Polizistin auf dem Platz, eine weinende Frau, die mir erzählte: ‘Ich kann nichts tun’“, klagte Barbier. Obwohl sie und ihre Freunde geschrien hätten, habe ihnen die Polizei nicht geholfen.
Selbst als sie die Übergriffe später meldeten, hätten die Polizisten abweisend reagiert. „Sie sagten uns, daß es nichts nützen würde, und sagten einfach ‘ciao’.
Dennoch wollen die Studenten bald eine Anzeige stellen. „Ich kann das nicht einfach so stehen lassen. Ich dachte, so etwas passiert nur in Filmen. Ich will solche Taten anzeigen, damit andere nicht so etwas erleben müssen“, betonte die Studentin.
Häufig begehen Migranten Sexualstraftaten gegen Italiener
Bereits in der Vergangenheit hatte es in Italien mehrfach grausame sexuelle Übergriffe von migrantischen Tätern gegeben. Im Oktober sorgte eine Gruppenvergewaltigung von sechs nordafrikanischen Männern an einer 27jährigen Italienerin für Entsetzen. Ein ähnlicher Fall ereignete sich im vergangenen Februar in der italienischen Stadt Catania – das Opfer war ein gerade einmal 13jähriges Mädchen.
Im Sommer 2022 hatten Tausende nord- und zentralafrikanische Migranten die italienische Stadt Peschiera am Gardasee überfallen, dort randaliert und Badegäste attackiert. Dabei kam es auch zu zahlreichen sexuellen Übergriffen auf minderjährige Mädchen.
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Quellen: PublicDomain/jungefreiheit.de am 09.01.2025
Schlimm
Dabei wären die ausgetrockneten Adipositas Weiber froh darüber, wenn diese mal auf der Domplatte oder Domplatz gynäkologisch nach allen Regeln der Kunst untersucht werden könnten.
Wo diese doch die Teddys an den Bahnhöfen seit 2015 so schön geworfen haben.
Die würden vor lauter Dankbarkeit darüber sofort ihr Geschlecht wechseln, wenn diese es nicht bereits längst sind.
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hatte für Frauen einen Tipp: „Sie sollen zu Fremden eine Armlänge Abstand halten“.
Aus der Politik kam auch mal dieser Vorschlag: Singen gegen sexuelle Übergriffe