Die konservative US-Publizistin Candace Owens lässt nicht locker. Sie kündigt an, „Sensationelles“ über Brigitte Macron, die offizielle Ehefrau des französischen Präsidenten, zu veröffentlichen.
Die Gerüchte sind nicht neu, was an der jahrelangen Seifenoper allerdings erstaunt, ist die Reaktion von Frankreichs Staatschef.
Die amerikanische Journalistin Candace Owens hat dem gesamten digitalen Universum offenbart, dass die Anwälte des französischen Präsidenten ihr verboten haben, Informationen zu verbreiten, die die geschlechtliche Identität der First Lady Frankreichs betreffen.
Das Motiv der Anwälte liegt auf der Hand: Sie schützen die Interessen ihrer Mandanten und werden dafür bezahlt. Das Motiv der Journalistin ist umso verständlicher: Alles, was die sexuellen Beziehungen, Präferenzen und Orientierungen der höchsten Vertreter des westlichen Establishments betrifft, ist ein aufsehenerregendes und verkaufsförderndes Thema.
Was bei diesem Skandal aber unverständlich erscheint, ist das Verhalten des französischen Präsidenten.
Owens wollte herausfinden, ob es stimmt (die Mainstream-Presse – sowohl die französische als auch die angelsächsische – nennt es Klatsch und Tratsch), dass Brigitte Macron eine Transgender-Frau ist. (Macrons Ehefrau ist ein Mann: Beweise sollen am 30. Januar publiziert werden! (Video))
Die Amerikanerin erstellte einen Fragebogen mit mehr als zwanzig Punkten und schickte ihn an das Pressebüro des Élysée-Palasts, um Antworten von Emmanuel Macron zu erhalten.
Er lehnte ab, was zu erwarten war. Was jedoch aus der Verhaltensschablone fällt, ist die Tatsache, dass der Präsident seine persönlichen Anwälte eingeschaltet hat, um Candace Owens zum Schweigen zu bringen.
Er hätte die Polemik über ein intimes Thema in zehn Minuten beenden können, indem er einfach gemeinsame Bilder von Brigitte Macron und ihrem Bruder Jean-Michel Trogneux gezeigt hätte.
Zur Glaubwürdigkeit könnte man noch die Bilder hinzufügen, auf denen die derzeitige First Lady des Landes zusammen mit ihrem ersten Ehemann, ihren Kindern, während der Schwangerschaft oder ähnlich zweifelsfrei abgebildet ist.
Selbst der billigste PR-Berater hätte geraten:
„Herr Präsident, es reicht, dass Sie Familienfotos Ihrer Frau und ihres Bruders zeigen, und morgen ist das Thema erledigt.“
Aber Macron beschloss, aufs Ganze zu gehen.
Die Sensation, die Candace Owens nächste Woche zu veröffentlichen verspricht, beruht auf dem Folgenden.
Im Dezember 2021 veröffentlichte die französische Journalistin Natascha Rey eine Untersuchung, in der sie behauptete, Brigitte Macron sei eine Transgender-Frau.
Rey kam zu dem Schluss, dass die Frau des französischen Präsidenten ein biologischer Mann ist, der Jean-Michel Trogneux heißt. Eine Brigitte Macron wurde in der Familie nie geboren, so die Behauptung.
Zu dem Zeitpunkt, als diese Theorie ins Netz gestellt wurde, war Frankreich voll und ganz auf der Seite der LGBT*-Menschen. Unter dem Motto „Verteidigung der Rechte der sexuellen und leidenden Minderheit“ wurde alles, was auf die eine oder andere Weise mit dem Präsidentenpaar zu tun hatte, von den Redaktionen auf die digitale Müllhalde befördert.
Und es schien, als wäre das Gerücht restlos ausgelöscht.
Die zweite Welle des Interesses erfolgte, als Trump die Beschlagnahmung von Geheimdokumenten in Mar-a-Lago kommentierte und sagte, dass sich unter den Papieren, die FBI-Agenten mitgenommen hatten, Geheimdienstberichte über „Emmanuel Macrons Sexleben“ befanden.
Der derzeitige amerikanische Präsident ist bekannt dafür, extravagante Behauptungen aufzustellen. Aber warum sollte er behaupten, dass der amerikanische Geheimdienst (und das auf Kosten der Steuerzahler) in der Bettwäsche des Hausherrn des Élysée-Palasts herumgekramt hat?
Gehen wir davon aus, dass Trump weiß, was in Macrons Privatsuite vor sich geht.
Diese Art von Information scheint ausschließlich privat zu sein. In Wirklichkeit ist aber nichts öffentlicher und gefährlicher. Denn die Verhüllung des Privatlebens bietet unvorstellbare Möglichkeiten für Erpressung, politisch wie wirtschaftlich.
Die Verwundbarkeit durch die Diskrepanz zwischen dem öffentlich Erklärten und dem tatsächlichen Gelebten ist ein ewiges und permanentes Damoklesschwert.
Und wenn das, was Natascha Rey geschrieben hat und Candace Owens anscheinend zu verbreiten gedenkt (sie reiste nach Frankreich, um Material für ihre bevorstehende Veröffentlichung zu sammeln), auch nur ansatzweise wahr ist, was soll das Ehepaar Macron dann tun?
Die traditionelle Methode, der Presse gerichtlich einen Maulkorb zu verpassen, hat sich für die Macrons übrigens als unwirksam erwiesen.
Die Schuld von Natascha Rey wurde von der dienstbaren französischen Justiz festgestellt, aber die verhängte Strafe von 500,00 Euro scheint nicht schwerwiegend zu sein.
Den Schaden für ihren Ruf bezifferte Brigitte Macron selbst auf achttausend Euro, und der moralische Schaden von Jean-Michel Trogneux (den niemand je gesehen hat) kostete die Angeklagte weitere fünftausend Euro.
Diese Seifenoper wurde zu einer Zeit aufgeführt, als Frankreich mit Quarantäne, Isolation und Impfkampagnen beschäftigt war. Heute ist es noch schlimmer:
Das Land lebt ohne Haushalt, mit seinem vierten Kabinett innerhalb von zwölf Monaten, und mit politischer Korrektheit, die durch eine Agenda aufgezwungen wird. Es ist erstaunlich, dass es noch Lebensmittel und Licht in den Häusern gibt.
Denn anstatt zu beweisen, dass seine Frau eine Frau ist, wäre es besser, ehrlicher und korrekter, wenn der Präsident das tun würde, wozu er gewählt wurde. Nämlich den Franzosen zu helfen, ihre Probleme zu bewältigen.
Sie zu beschützen, wenn sie es brauchen, und für Ordnung zu sorgen, wo es politischen Willen erfordert.
As announced on the podcast today, our Brigitte Macron series will begin next Friday.
Stay tuned. #BecomingBrigitte pic.twitter.com/RyEGD72cbn
— Candace Owens (@RealCandaceO) January 24, 2025
Wenn der französische Präsident, so woke, so frei und unabhängig ist, mit konservativen Werten ironisch umgeht, Traditionen und Regeln im Privatleben nicht anerkennt, warum antwortet er dann nicht offen und ehrlich auf die ihm gestellten Fragen?
Oder hat Macron doch etwas zu verbergen und schlichtweg Angst, das Vertrauen seiner noch verbliebenen Sympathisanten zu verlieren?
Je mehr er jedoch versucht, den Neugierigen das Maul zu stopfen, desto mehr wächst in diesen Kreisen die Gewissheit, dass der Präsident nicht aufrichtig und seine Frau nicht als solche geboren ist.
…
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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 29.01.2025
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3 comments on “Macron wütend: Die Jagd nach Brigittes Macrons Geheimnissen geht weiter”
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Deep State wütend: Die Jagd nach Brigittes Macrons Geheimnissen geht weiter.
Macron selbst weiß Bescheid, doch gegen den können sie nicht vorgehen.
Da ist es dann Standard beim Deep State, bei der zweiten Reihe anzusetzen.
Wer etwas in der Schule aufgepasst hat, der weiß, dass eine Frau, über andere anatomische Merkmale verfügt, als ein Mann.
Es sind alleine bis zu 25 Merkmale, anhand denen man genau zurorden kann, ob die zu transvestigierende Person entweder weiblich, oder männlich ist.
Das gefällt natürlich hier so einigen auf den eigenen Augen blinden nicht, da diese in ihrer heilen Welt verhaftet bleiben möchten.
Doch ich sage denen erneut, dass wer einen Geschlechts – gedrehten von ursprünglich Mann zur Frau = Männin, weiterhin als Frau ansieht, dieser ist und wird am Tisch der Täuschung und der Lüge sitzen und mit ihr Speisen. Jedoch ist diese Speise nicht von meiner Welt.
Darum werde ich weiterhin versuchen euch sehenden Auges zu machen. Denn das Erkennen und benennen von Transsexuellen, Transgender, herm Aphroditen, ist Teil zur Überwindung dieser Welt und gehört zur Klausur dazu.
Bis zu 25 anatomische Merkmale sprechen die Sprache der Wahrheit und wer sich Videos aus den jungen Tagen des Macron betrachtet, der sieht dann bereits einen tanzenden Popper, der vom Aussehen und seinen Bewegungen her, nicht unbedingt ein Hetero ist.
Damit will ich ihn mitnichten für seine warm daherkommende Neigung verurteilen, sondern dieser wird dann im späteren Verlauf des Lebens eher etwas männlicheres an seiner Seite haben. Und damit das ganze in der Öffentlichkeit nicht auffällt, da diese Welt eh schwul ist,.. handelt es sich mit Brigitte eben um ein entweder ein bereits im Mutterleib gedrehter, oder vor der Pubertät gedrehtes Geschlecht zur sogenannten Transsexuellen hin.
Alles Bestandteile der Offenbarung.
Der Nachtisch, auch das Dessert der Wahrheit wird zum Schluß am Tische der Täuschung und Lügen serviert. Damit müsst ihr leider leben.
Die Rechnung eurer sturen Blindheit bezahlt jeder mit einer weiteren Ehrenrunde hier.
Nur meine Meinung, nach Transvestigation anhand der anatomischen Merkmale, ( to recognize)
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/vollverschleierte-muslimin-muss-ihr-gesicht-beim-autofahren-zeigen/
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bild.de/regional/niedersachsen/gewalt-an-schule-sie-haben-meinen-kopf-auf-den-boden-geschlagen
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globalresearch.ca/milei-trump-embrace-judaism-slam-wef/5878390
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achgut.com/artikel/correctiv_unterwegs_im_maerchenland
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epochtimes.de/gesellschaft/monday_post-streik-waehrend-der-briefwahl-verdi-verlangt-hoehere-loehne-a5021818.html
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tichyseinblick.de/daili-es-sentials/morde-verbrechen-einwanderer-scholz-verantwortung/