Klimaschwindel – größe Betrugsmasche aller Zeiten: Kolossale Fehlprognosen über „eisfreie Arktis“, Abkühlung des Ostpazifiks

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Einige Entwicklungen der letzten Monate haben wieder einmal gezeigt, um was für einen pseudowissenschaftlichen Humbug es sich bei den Klimaprognosen handelt, die seit Jahren dazu dienen, den Weltuntergang durch die angebliche Erderwärmung herbeizuschreien.

Am 7. September 2024 erreichte das arktische Meereis mit einer Ausdehnung von 4,39 Millionen Quadratkilometern sein Sommerminimum. Wenn es nach den Klimafanatikern ginge, wäre das gesamte Eis schon vor Jahren geschmolzen.

2007 prophezeiten Wissenschaftler, dass die arktischen Sommer schon 2013 eisfrei sein könnten. 2011 hieß es, das Meereis im Sommer werde wohl noch in den 2010er Jahren verschwinden.

Im gleichen Jahr behaupteten sie, die Arktis werde bis 2016 eisfrei sein. Natürlich ist nichts davon auch nur annähernd eingetreten. Das Eis schmilzt und wächst wieder nach, wie eh und je.

Die Prognose basieren, wie die gesamte „Klimaforschung“ auf Computermodellen, die das ausspucken, womit sie gefüttert werden.

„Wir können ein vollständig gekoppeltes Modell für die Vergangenheit und Gegenwart laufen lassen und sehen, was unser Modell für die Zukunft in Bezug auf das Meereis und das arktische Klima vorhersagen wird“, behauptete Wieslaw Maslowski von der Naval Postgraduate School in Monterey, Kalifornien, der die beiden kolossalen Fehlprognosen über die eisfreie Arktis in die Welt setzte.

Das ist aber nicht der einzige Bereich, in dem die „Klimaforscher“ gründlich danebenlagen. Gegen alle Prophezeiungen kühlt sich der Ostpazifik seit etwa 30 Jahren ab, während die anderen Ozeane sich erwärmen. Plausible Erklärungen dafür hat die Wissenschaft bislang nicht.

Sollte diese Entwicklung anhalten, könnte sich die Treibhausgaserwärmung um 30 Prozent reduzieren. Jedenfalls ist die „kalte Zunge“ des Ostpazifiks westlich von Ecuador wesentlich kühler als sie nach den Klima-Modellen sein dürfte.

Pedro DiNezio von der University of Colorado Boulder sprach von der „wichtigsten unbeantworteten Frage in der Klimawissenschaft“. (Globaler Kältereport: Rundblick auf extreme Schneefälle weltweit)

 

Größe Betrugsmasche aller Zeiten

Diese Beispiele zeigen, auf welch schwachen Beinen die Klimamodelle stehen. Viele Wissenschaftler maßen sich an, Prognosen abzugeben, die auf Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte angelegt sind, obwohl sie weder die Klimaveränderungen der Vergangenheit verstehen noch ausreichend tragfähige Parameter für auch nur einigermaßen realistische Prognosen haben.

Dennoch wird so getan, als handele es sich hier um eine exakte Wissenschaft, die mit großer Präzision vorausberechnen kann, wie sich das Klima in welchen Teilen der Welt entwickelt und welche Folgen dies hat. In Wahrheit handelt es dabei zu weiten Teilen um nichts anderes als Scharlatanerie.

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Der Weltuntergang ist in den letzten 50 bis 60 Jahren zu einem Milliardengeschäft geworden. Ganze Institute leben von Geldern, die ihnen von Lobbygruppen und Regierungen zugeschanzt werden, damit sie in immer kürzeren Abständen die Apokalypse ankündigen, wenn nicht dieses oder jenes getan wird.

Immer ist es mindestens „fünf vor zwölf“, die Zeit drängt, die angebliche Erderwärmung schreitet immer schneller voran, die Pole schmelzen, es drohen Überschwemmjungen hier und Dürren da.

Jede Naturkatastrophe auf der Welt wird dem Klimawandel zugeschrieben, die Politik ständig zum Handeln gedrängt. Und das sieht dann so aus, dass immer mehr individuelle Freiheiten abgeschafft, die Landwirtschaft stranguliert und ganze Volkswirtschaften ruiniert werden, um die vermeintliche Klimakrise zu bekämpfen, die wiederum auf Computermodellen basiert, die immer und immer wieder gründlich danebenliegen.

Es handelt sich um eine der größten Betrugsmaschen aller Zeiten, die aber katastrophale Folgen für Abermillionen von Menschen, vor allem im Westen hat – und zwar nicht aufgrund der Klimakrise, sondern wegen der Bekämpfung dieser Chimäre.

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Hirnlos die Welt retten: Der „Klimawandel“ ist ein Streichholz

Wer seinen Sommerurlaub oft gerne am Mittelmeer verbringt, der kennt das. Es brennt. Mal mitten in der Altstadt einer verträumten Kleinstadt, mal im Olivenhain, auch Wälder und Felder.

Dieses geschieht seit Ewigkeiten, denn auf dem blauen Planeten Erde gibt es vollkommen unterschiedliche Klimazonen und – weit darunter – sehr verschieden ausgestattete zivilisatorische Grundausstattungen an den Orten menschlicher Siedlungen. Brände gibt es seit mehr als 2000 Jahren.

Diese haben unterschiedliche Ursachen, aber der wohl größte Unsinn aller Zeiten besteht in der propagandistischen Verdrehung aller Tatsachen: „Der Klimawandel ist schuld!“ – Die Allianz der fies interessengeleiteten Klimahysteriker entlarvt sich selbst.

Es ist beim aktuellen Thema „Hilfe, es brennt“ (Los Angeles) von großer Bedeutung, sich hierbei an Ursachen und Tatsachen zu orientieren – und dieses im Gefolge argumentativ gegen den hinterhältigen politischen Gegner einzusetzen. Denn bei Bränden jeder Art werden heutzutage Linke, Grüne und sämtliche Klimaquatsch-Agitatoren freudig erregt, jeder Brand ist für diese obskuren, unseriösen „Klimaschützer“ willkommenes Futter für politische Demagogie.

Jetzt wieder: In Kalifornien, rund um Los Angeles, erleben wir verheerende Waldbrände. Bislang sind 12.300 Gebäude abgebrannt oder beschädigt. Extreme Winde fachen die Brandherde immer wieder an, Löscharbeiten sind im schwer zugänglichen Gelände schwierig. 16 Menschen kamen ums Leben, es ist definitiv eine der schlimmsten Feuerkatastrophen der Stadtgeschichte von Los Angeles.

Denn fast 163 Quadratkilometer Land gingen in Flammen auf, fast 200.000 Anwohner befinden sich auf der Flucht. So weit, so schlecht. Die üblichen (Internationalen) Gefälligkeitsgutachter der Grünen und ihrer üppig gesponserten politischen Netzwerke marschierten sofort los. Mission: Grüne Desinformation und maximale Deutungshoheit in den Lenkungsmedien erkämpfen. Bullshit, Marsch!

 

Sogar Kachelmann widerspricht Neubauer

Sofort an der Front eine unsägliche Nervgöre der besonderen Art: Luisa Neubauer. Diese, verharmlosend von den Flankenschutz gebenden Lenkungsmedien „Aktivistin“ genannte Millionärin, hat sich als Hobby „Gutmenschin“ (auf Kosten anderer) gewählt. Sie ist eitel, vorlaut, zynisch.

Das Vermögen ihres Großcousins Jan Philipp Reemtsma beträgt ca. 700 Millionen Euro, ihr fettes finanzielles Ruhekissen wird auf 5 Millionen geschätzt. Neben der ebenso von dubiosen Finanzeliten gepamperten Gretha Thunberg ist die stinkreiche Neubauer das Gesicht von Fridays for Future, einer ökoextremististischen NGO.

Neubauer wird niemals selber von irgendwelchen Teuerungen betroffen sein, welche Wirtschaft und Bürgern hier in die Knie zwingen – dank „Energiewende“ und gigantischer Kosten daraus. Ihr doch egal.

Gemeinsam mit „Wissenschaftlern“ pöbelte Millionen-Luisa nun los: Der Klimawandel begünstigt solche Katastrophen! Wetterexperte Jörg Kachelmann widersprach dem Quatsch von Waldbränden, die durch menschengemachten Klimawandel quasi entzündet werden. Kachelmann hält das generell für eine falsche Verknüpfung.

Die Reemtsma-Clan-Aktivistin Neubauer sendete auf ihrem eitlen Selbstbefriedigungs-Account auf X ein Foto der Brände in Kalifornien und verwies gewohnt dümmlich auf die ‚Klimakrise“. Kachelmann konterte: „Wenn es etwas gibt, was sich am wenigsten als Symbol für die Klimakrise eignet, dann ist es ein Waldbrand in Kalifornien. Mehr oder weniger alles, was Sie sich vorstellen, ist ein besseres Symbol für die Klimakrise. Er setzte auf objektive Information: Dürre und vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftung sowie viel Wind seien Ursachen.

Der Wetter-„Frosch“: „Mehr oder weniger alles, was Sie sich vorstellen, ist ein besseres Symbol für die Klimakrise. Aber Kartoffeln reagieren auf Waldbrände einfach am besten, das wissen auch Medien, deswegen immer wieder diese Bilder zum Thema.“ (MoPo)

Mit „Kartoffeln“ ging der Schweizer Kachelmann unnötig in Schräglage, wird dieses doch als Schimpfwort die Deutschen verwendet. Kachelmann hatte bereits im Sommer 2023 bei Waldbränden in Deutschland versucht, reichen Elite-Gören Logik beizubringen.

Im „Tagesspiegel“ erklärte den Ökonomen-Dummies u.a. den Zusammenhang zwischen Streichhölzern und Feuer: „Fast 100 Prozent der Brände werden durch Brandstiftung ausgelöst. Die einzige weitere Möglichkeit ist ein Blitzeinschlag, doch das passiert insbesondere in Dürreperioden mangels Gewittern äußerst selten.

Andere Möglichkeiten gibt es nicht.“ (MoPo) Wer bis ans Lebensende nicht arbeiten muss und dank Unmengen von Geld der Welt zwecks Selbststilisierung als „wichtig“ erscheinen will, den interessieren Niederungen wie Wahrheit, Realität und einfaches Volk einen Scheissdreck. Neubauer postete unbeirrt das Foto einer brennenden Kinderrutsche.

Dazu schrieb sie: „Kalifornien, Januar, 2025. Das wäre das ehrliche Titelfoto für einen Wahlkampf, der bisher meint, die wohl größte Krise des Jahrhunderts ausladen zu können … das sind keine Zufälle, sondern Folge von weltweitem, politischem Versagen – bei dem auch Deutschland mitmacht“, so Neubauer laut MoPo.

Fast immer Brandstiftung

Die Vorwürfe gegen die Bürgermeisterin Bass und ihr schrilles Divers-Management sowie ein komplettes Versagen der von Amts wegen überforderten Feuerwehr und ihrer (personell gegenderten) Führungskräfte. Eine Armada von „Waldbrandexperten“ umrundete das dissonante Getröte der Oberschicht-Klimahysterikerin Neubauer.

Irgendwer schwafelte von „durstiger Atmosphäre“ und dank Klimaherumwandeln sich erhitzender und verdorrender Böden. Ja, nee, klar, an der Stelle kann man dann von den großen Überschwemmungen oder auch in der Regel recht feuchten Tsunamis und Sturmfluten sprechen. Von etwas anderem muss auch gesprochen werden.

Nämlich von wahren und tatsächlichen Ursachen großer Brände, abseits der feudalen Schwurbel-Loge einuer Luisa „Schampus kostet doch nichts“ Neubauer-Reemtsma, von der aus sie die Welt mit ihrem überflüssigen, nichtsnutzigen und im Endeffekt das Land und seine Bevölkerung schädigenden Klimaquatsch belabert.

Der Weg führt über den oft etwas spontanen und auch nicht immer ganz überzeugenden Jörg Kachelmann. Kein intellektuell ganz Grosser, Wettervorhersager eben. Tja. Er benannte folgende Möglichkeiten als Brandursachen – mit deutlichem Warnhinweis – als alleinige (!): Brandstiftung und Blitzschlag.

Wenn man mit der Millionärsaktivistin Neubauer parliert, kann man natürlich in flachen Gewässern des Banalen herumplanschend landen. Vergessen wir Kachelmann, der mit seinen „alleinigen Ursachen“ leider auch ziemlichen Unsinn von sich gibt.

Als Brandursachen gelten u.a. defekte elektrische Haushaltsgeräte, wilde Lagerfeuer, deren Glut nicht richtig gelöscht wurde oder auch Glasscherben, welche oft von Touristen vom Picknick in den Wäldern verbleiben, wenn ihre Glasflaschen runterfallen – Kachelmann hätte in seinem Alter eigentlich schon mal etwas von Brenngläsern gehört haben müssen.

Das Aneinanderreiben von trockenem Holz bis zur Flammentfaltung ist ohne menschliches Zutun eher unwahrscheinlich. Brandstiftung ist tatsächlich eine der Hauptursachen. Wenn es im Sommer mal wieder auf griechischen Inseln brennt, ist das fast immer Brandstiftung.

Von der Türkei aus kann man auf Inseln wie Samos, dicht vor der türkischen Küste, leicht mit dem Boot hinüber und Streichhölzer zur Anwendung bringen – Griechen und Türken sind alles andere als gute Freunde.

Eine Ursache für extreme Brände ist allerdings unbenannt und sicherlich häufiger Anlass. An dieser Stelle führt der Weg wieder zurück zu Luisa Neubauer und ihren Reemtsma-Millionen. Diese wurden mit Verkauf von Tabak und Zigaretten-Markenware verdient.

Also auch mit COPD-Teerlungen und: Weggeschnippten, noch glühenden Zigarettenstummeln, auch in der Natur. Frage: Wieviele Waldbrände haben Reemtsma-Kippen wohl verursacht, Frau Neubauer?

 

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Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 27.01.2025

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