Auf dem versunkenen Kontinent Lemurien soll es riesige Mutterbäume gegeben haben, in denen Menschen wohnen konnten.
Überreste dieser Giganten existieren noch heute. Ein Beispiel könnte der Devils Tower im US-Bundesstaat Wyoming sein. Es wird gesagt, dass Mutterbäume die Hüter einer magischen Verbindung zwischen den Menschen, den Tieren und der Natur waren. Von Frank Schwede
Seit 400 Millionen Jahre gibt es Bäume auf der Erde. Der mächtigste noch existierende Gigant hat einen Stamm mit einem Volumen von 1.500 Kubikmeter und eine Höhe von 116 Meter.
Er heißt General Sherman Tree und befindet sich im Giant Forest im Sequoia Nationalpark im US-Bundesstaat Kalifornien. Sein Alter wird auf etwa 1900 bis 2500 Jahre geschätzt.
Bäume sind seit Anbeginn der Geschichte die wichtigsten Lebewesen der Erde, weil ohne sie kein Leben möglich wäre. Wissenschaftler sind gerade dabei, die Magie und die Weisheit prähistorischer Bäume zu entschlüsseln.
Auch Suzanne Simard von der British-Columbia University gehört zu den Forschern. Sie sagt, dass Bäume über eine ganz bestimmte Art von Intelligenz verfügen, die der Wissenschaft bislang unbekannt waren. Das schreibt sie auch in ihrem Buch Die Weisheit der Wälder.
Simard stammt aus einer Holzfällerfamilie und hat schon in früher Kindheit erkannt, dass Bäume lebendige Wesen sind, die dazu in der Lage sind, soziale Strukturen zu bilden und über ein Geflecht aus unterirdischen Netzwerken miteinander zu kommunizieren, was mittlerweile sogar eine bewiesene Tatsache ist. (Die Welt-Illusion: Der Baustil der Alten Welt Ordnung (Video))
Simard schreibt:
Bäume sind lernfähig, passen sich Veränderungen an, erkennen ihre Nachbarschaft, haben eine Speichermöglichkeit für Erinnerungen und sogar einen Sinn für die Zukunft.
Im Rahmen ihrer Jahrzentelangen Forschung fand die Baumforscherin heraus, dass Bäume über ein komplexes unterirdisches Netzwerk aus Pilzfäden (Mykorrhiza) miteinander kommunizieren und sogar Nährstoffe, Wasser und Signalstoffe untereinander austauschen.
Interessant ist auch die Tatsache, dass Bäume eine energetische Schwingung haben, die sogar höher ist als die der Menschen. Das verdanken sie ihrer tiefen Verbindung zur Erde, die über ihre mächtigen Wurzeln erfolgt.
Diese einzigartige Schwingung können wir sogar spüren, wenn wir uns längere Zeit im Wald aufhalten. Sie verbessert unser Wohlbefinden, sowohl körperlich als auch seelisch.
Bäume helfen uns, Gesundheit und Wohlbefinden zu erhalten
Es ist sogar medizinisch erwiesen, dass eine tiefe Verbindung zu Mutter Natur dazu beiträgt, Krankheiten zu heilen. Bäume helfen dabei, diese starke Verbindung zu Mutter Erde herzustellen, um dass wir unsere eigene Schwingung erhöhen.
Bäume kümmern sich aber nicht nur Menschen und Tiere – altere Mutterbäume beispielsweise versorgen jüngere Bäume mit lebenswichtigen Ressourcen und fungieren gewissermaßen als Knotenpunkt in einem einzigartigen Netzwerk.
Suzanne Simgard konnte im Rahmen ihrer langjährigen Forschung somit die alte Binsenweisheit widerlegen, dass Wälder nichts anderes sind als eine Ansammlung von Einzelkämpfern.
Das Gegenteil ist nämlich der Fall. Wälder sind eine hochkomplexe Gemeinschaft, in denen Bäume und andere Pflanzenarten und Organismen in Symbiose leben, wobei Ihre außergewöhnliche Kraft im Verborgenen unter der Erde liegt.
Wie sagte schon Heinrich Heine: „Die Natur erzielt genau wie Dichter mit den einfachsten Mitteln die größtmöglichen Resultate.“
Vor Millionen von Jahren gab es Bäume von enormer Größe. Es wird vermutet, dass sie aufgrund veränderter atmosphärischer Bedingungen im Laufe der Geschichte immer kleiner wurden, bis sie irgendwann ihre heute Größe erreicht haben.
Nach unzähligen Vulkanausbrüchen versteinerten viele Bäume, manchmal sogar ganze Wälder. Beim Versteinerungsvorgang zerfallen die weichen organischen Teile des Baums.
Sie werden ausgewaschen oder mit Lava überschüttet, und dann mit Mineralien aufgefüllt. Die Überreste der alten Baumriesen sind meistens versteinert und bis in unsere heutige Zeit als Felsen und Berge sichtbar geblieben.
Ein prominentes Beispiel ist der Devil´s Tower im US-Bundesstaat Wyoming, mit einer Höhe von 386 Metern und einer Grundfläche von 545 Hektar. Besonders die vertikalen Basaltstrukturen fallen ins Auge.
Sie haben nämlich eine verblüffende Ähnlichkeit mit den Strukturen eines Baumstumpfes. Der Devil´s Tower ist das erste Nationaldenkmal der Vereinigten Staaten und wurde am 24. September 1906 von US Präsident Theodor Roosevelt eröffnet.
In den vergangenen Jahren hat die Theorie an Popularität gewonnen, dass vor Tausenden von Jahren riesige Siliziumbäume existierten, deren Überreste noch heute in verschiedenen Erdteilen existieren.
Silizium ist ein Material, dass hervorragend als Speicher dient. Beispielsweise wird es in der Industrie als Speichermedium für Akkus verwendet, weshalb Forscher vermuten, dass die Giganten das gesamte Wissen der Erde in sich trugen und dieses an Menschen und Tiere weitergaben.
Zerstörten die Götter die Riesenbäume?
Im Laufe der Geschichte wurde ein Großteil der Mutterbäume zerstört. Vielfach wird in alten überlieferten Texten die Theorie geäußert, dass es die Götter waren, die den Befehl dazu gaben und sie mit hochmoderner Lasertechnologie zu Fall bringen ließen.
Die besondere Bedeutung der Riesenbäume wird sogar in der Bibel bei Daniel 4:7-12 erwähnt:
„Du hast einen Baum gesehen; er wuchs zusehends und wurde immer mächtiger. Seine Höhe reichte bis in den Himmel und er war auf der ganzen Erde zu sehen. Er hatte prächtiges Laub und trug so viele Früchte, dass er Nahrung für alle bot.
Unter ihm fanden die wilden Tiere des Feldes Zuflucht und in seinen Zweigen wohnten die Vögel des Himmels.“
Warum befahlen die Götter, die riesigen Bäume zu zerstören. Möglicherweise erkannten sie die mächtigen Systeme des Wissens und der Intelligenz, die die riesigen Bäume darstellten und handelten, um die Menschen von der Natur zu trennen, um sie leichter kontrollieren zu können.
Als die Baumgiganten von der Erde verschwinden, war die Verbindung zur Erde unterbrochen und die Menschheit blieb schutzlos zurück, heißt es in alten Überlieferungen. Auch in dem Film Avatar symbolisiert der Mutterbaum eine zentrale Säule der Verbindung zur Natur und zu allen Lebewesen.
Suzanne Simard beschreibt Mutterbäume als beeindruckend, weil sie uns sofort ins Auge fallen, wenn wir einen Wald betreten. Sie sind groß, uralt und stehen mit allen umliegenden Bäumen in Verbindung, selbst dann, wie diese einer anderen Art angehören.
Simard schreibt in ihrem Buch, dass diese Bäume liebevolle Eltern seien, die sich um ihre Nachkommen kümmern. Sie fand heraus, dass zwischen den ältesten und jüngsten Bäumen ein Austausch von Ressourcen und Informationen stattfindet, der das Überleben und das Wachstum der gesamten Gemeinschaft fördert.
Bäumen vermehren sich wie alle Pflanzen über Samen. Auch die Giganten der Antike. Wenn die Bäume riesige sind, dann sind natürlich auch ihr Samen und ihre Früchte riesig.
Nahezu überall auf der Welt werden große versteinerte Kugeln gefunden. Sie besitzen eine äußere Hülle mit verschiedenen Schichten darunter. Die meisten besitzen einen Kern. Die Größe variiert zwischen einigen Zentimetern und einem Durchmesser von bis zu drei Metern.
Immer mehr Menschen beginnen zu erkennen, dass alle Lebewesen miteinander verbunden sind und dass Bäume in dieser Verbindung eine zentrale Rolle spielen, weil sie uns mit der Erde zu verbinden.
Die Kelten waren der Überzeugung, dass jeder Baum einen weisen Geist in sich trägt, dessen Gesicht in der Rinde der Stämme zu erkennen ist und dessen Stimme zu hören ist, wenn der Wind durch seine Blätter rauscht.
Die einzigartige Energie, die von einem Baum ausgeht, ist für das menschliche Auge unsichtbar. Sie wird als Aura bezeichnet und ist ausschließlich nur über das aurische Feld wahrnehmbar.
Es genügt schon, in der Nähe eines Baumes zu sein, um seine Wirkung zu spüren. Noch intensiver ist sie aber, wenn wir einen Baum umarmen, unsere Handflächen auf seine Rinde legen oder unseren Rücken an ihn legen.
Viele Menschen suchen die Kraft der Bäume, um Krankheiten zu heilen, Ängste, Trauer und Sorgen zu überwinden – oder um ihr inneres energetischen Gleichgewicht zu finden.
Über viele Jahrzehnte hinweg hat die Abholzung Millionen von Bäumen auf der gesamten Erde vernichtet. Das hat dazu geführt, dass die Gesellschaft kränker, entfremdeter und orientierungsloser wurde.
Wenn selbst heutige, wesentlich kleinere Bäume uns so viel Vorteile bieten, wie viel mächtiger müssen dann erst Mutterbäume in der Antike gewesen sein? Tatsache ist, wenn wir uns mit den Bäumen verbinden, können wir die Welt klarer sehen und ein tieferes Verständnis für alles entwickeln, was uns umgibt.
Bäume sind mehr als nur Pflanzen. Sie sind lebende Zeitzeugen, die uns mit der Natur und einer tiefen Weisheit verbinden. Gemeinsam mit ihnen können wir unsere eigene innere Balance finden und im Einklang mit Mutter Natur und Mutter Erde leben.
Es liegt also in unserer Verantwortung, die Bäume zu bewahren und zu schützen und gleichzeitig die wertvolle Verbindung zu unserer Natur wieder herzustellen.
Im Internet werden z. B. diese Bilder von den „Aufgewachten“ geteilt. Eine Nachfrage nach Ursprung der Fotos, um welche Objekte es sich handelt, wird nicht beantwortet. 38 Likes und keiner fragt nach dem Ort der angeblichen Baumstümpfe der Riesenbäume. Das ist kein aufwachen, sondern einschläfern.
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 10.01.2025