Entführungen durch Aliens und welche Rolle die Geheimdienste und Militärdabei gespielt haben 

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Aus der ganzen Welt liegen Berichte von Entführungen durch Außerirdische vor. Opfer haben ausgesagt, dass sie an Bord von Raumschiffen gebracht wurden, wo sie Schmerz und Folter erlebten. Lange glaubten Psychologen und UFO-Forscher, dass die Entführungsopfer entweder die Wahrheit gesagt haben, oder dass sie verrückt waren. Heute wissen wir, die Entführten waren Opfer geheimer Bewusstseins-Kontrollprogramme der Geheimdienste. Ein Essay von Frank Schwede

Es geschah am Abend des 19. September 1961. Das Ehepaar Betty und Barney Hill war auf der Heimfahrt aus dem Urlaub in Kanada nach Portsmouth in New Hampshire.

Es war gegen 22.30 Uhr, als das Paar südlich von Lancaster, einem 3000-Seelennest in New Hampshire, ein Schimmern am Himmel beobachteten, das sie zunächst für eine Sternschuppe hielten, dann für ein Linienflugzeug.

Ohne weiter darüber nachzudenken, fuhren die Hills weiter zum Pass von Franconia, der in die White Mountains führt. In der Nähe des Cannon Mountain erkannte das Paar schließlich ein in Licht gehülltes Objekt am Nachthimmel, das über ihnen schwebte. Als die Hills am nächsten Tag wieder zu sich kam, stand ihr Auto circa 56 Kilometer weiter südlich.

Was geschah zwischen 22.30 Uhr und dem nächsten Morgen? Zunächst hatte das Paar nur schattenhafte Erinnerungen. Ein paar Tage später konnte Betty anhand beunruhigender Träume die Spur dieser verrückten Nacht rekonstruieren.

Sie behauptet, es war eine Entführung durch eine Gruppe militärisch organisierter Humanoider; ein Anführer, der sie in einer Art Laboratorium ausfragt und später beruhigt und ein emotionsloser Wissenschaftler, der sie von Kopf bis Fuß untersucht, ihr Haare abschneidet, ein Stück Fingernagel und eine Schuppe der Haut nimmt.

Der ehemalige US Major Donald E. Keyhoe, der zahlreiche Bücher über fliegende Untertassen veröffentlicht hat, machte den Fall weltweit bekannt. Eine Frage sorgte lange Zeit für Rätselraten und Unbehagen: Hatten das Paar und all die anderen Opfer später wirklich von Angesicht zu Angesicht Kontakt mit Astronauten eines andere Sternensystem?

Interessanter als die Fälle selbst, ist es die Gemeinsamkeiten der Entführungsfälle zu analysieren. Spätestens dann stellt sich die Frage, inwiefern das Bild der „Aliens“, der mutmaßlichen Entführer in den Medien, beispielsweise Hollywoodfilme, die Wahrnehmung der Entführungsopfer verfälscht hat.

Analysen haben zu dem Ergebnis geführt, dass die Berichte der Opfer in wesentlichen Punkten übereinstimmen, dass aber zu Science Fiction Filmen starke Unterschiede bestehen.

Das spricht für die Tatsache, dass die Opfer tatsächlich etwas erlebt haben, dass es sich nicht um Alpträume oder Fantasieerzählungen handelt. Der New Yorker Künstler Budd Hopkins beschäftigte sich ausgiebig mit dem Thema.

Er versetze die Zeugen in Hypnose, fragte sie aus und ließ sie berichten, was sie an Bord der Raumschiffe erlebt haben. Die Geschichten, die Hopkins zu hören bekam, klingen selbst heute noch mehr als abenteuerlich. Doch entsprechen sie auch der Wahrheit?

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Lüge, Wahn oder Einbildung?

Ein Zeuge hat berichtet, dass sie ihm das rechte Auge herausgenommen hätten, ein anderer glaubt, dass ihm Nadeln in Augen und Ohren gestochen wurden und ein drittes Opfer erzählt, dass sie ein Alien-Baby verloren habe.

Hopkins Kunstgriff war clever – er löste einfach die künstliche Gedächtnis-Blockade, die den Opfern wie auch immer auferlegt wurde. Mit dem Bestseller Indruders sicherte sich Hopkins schon bald die „Lufthoheit“ in Sachen Alien-Entführung auf dem Büchermarkt.

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Die Entführer der Hills kamen angeblich aus dem Doppel-Sternsystem Zeta Reticuli – 39 Lichtjahre von der Erde entfernt. Viele Experten zweifelten recht bald die Erlebnisse der Hills an. Zu Recht? War es tatsächlich nur Lüge, Wahn, Einbildung oder was auch immer?

Viele tausend Entführungsfälle durch Außerirdische wurden in den USA untersucht. Im Mittelpunkt stand immer eine ganz bestimmte Spezies: Graue Gestalten mit riesigen Köpfen und großen schwarzen schrägstehenden Augen. Bekannt wurden sie später unter der Bezeichnung „Die Greys“.

Es wird behauptet, dass die Greys dabei sind, eine hybride Mensch-ET-Spezies zu züchten. Es soll sogar ein genetisches Zuchtprogramm geben, das schon seit vielen Jahrzehnten läuft und bereits mehrere Generationen betrifft.

Bisher konnte von keinem Wissenschaftler bestätigt werden, dass dieses Programm tatsächlich existiert. Es kann sich also auch um eine clevere Räuberpistole handeln. Doch warum sollte sich jemand so eine Geschichte ausdenken?

Als Mitte der 1980er Jahre die ersten Berichte über rituellen Missbrauch bekannt wurden und die Entführungen ins Zentrum der UFO-Forschung rückten, war klar, dass es frappierende Ähnlichkeiten zwischen den Fällen rituellen Missbrauchs und den UFÜ-Entführungsfällen gibt.

Auffällig ist, dass Berichte von Opfern aus den Mind-Control-Programmen MILAB und  MK-ULTRA verblüffende Ähnlichkeiten zu den Aussagen von Entführungsopfern aufweisen.

Das beginnt bei der Umgebung (Labore, Keller und Tunnels), die Art der Entführung  (Untersuchungen von Genitalien, Kopf, Folter und Gehirnwäsche), bis hin zu den Nebenwirkungen wie Amnesie, Halluzinationen und Angststörungen.

Die seltsamen Übereinstimmungen sind sogar dem FBI-Forscher Kenneth Lanning aufgefallen, jedoch den Spezialisten auf diesem Gebiet, Harvard-Professor John Mack und Bud Hopkins nicht. Warum?

Sie verbreiteten in ihren Büchern und Schriften lieber Panik über Aliens, die angeblich zu Tausenden auf die Erde kommen und zu Studienzwecken Experimente an Menschen und Tieren vollziehen.

Das heißt zusammengefasst, dass sich die Berichte von Entführungsopfern und die Berichte von Opfern diverser schwarzer Projekte zur Bewusstseinskontrolle auf ein Haar gleichen. Das kann kein Zufall sein.

Auch nicht die Tatsache, dass Experten wie Mack und Hopkins die Übereinstimmungen nicht aufgefallen sind.  Aber vielleicht durfte es ihnen ja nicht auffallen, weil sie möglicherweise Teil der schwarzen Programme waren.

Drogen, Gummimasken und UFO-Modelle

Die perfiden Techniken zur Steuerung und Beeinflussung des Bewusstseins sind seit den 1960er verfügbar und sie wurden ausgiebig und auf brutale Weise an unschuldigen Opfern angewendet. Viele litten ein Leben lang darunter oder tun dies noch heute.

Opfer des Programms MONARCH haben behauptet, dass satanische und Alien-Programme an verschiedenen Militärbasen durchgeführt wurden.  Vor allem in den abgelegenen Bergregionen im US Bundesstaat Colorado.

Den Opfern sollen UFO-Modelle in Höhlen gezeigt worden sein, für die hypno-programmierten Deckerinnerungen sollen Masken verwendet worden sein.  Ein ehemaliges Mind-Control-Opfer hat ausgesagt, dass sie als Kind ein Ganzkörperkostüm eines Greys tragen musste, um einen Alien zu spielen.

Bei der Gesichtsmaske waren der Kopf und der Nacken elektronisch manipulierbar, um einen möglichst natürlichen Effekt zu erreichen. Desweiteren wurde ein Mikrowellensender verwendet, der Stimmen „telepathisch“ in den Kopf der Entführungsopfer spielt.

Hinzu kommt, dass die Entführungsopfer ausnahmslos unter Drogen gesetzt wurden. Vor allem halluzinogene Drogen wie DMT (Dimethyltriptamin) eignen sich dafür hervorragend.

Diese Droge ist dazu imstande, phantastische Landschaften und Begegnungen mit fremden Wesenheiten vorzuspielen. Den Opfern erscheint es so, als würden sie direkt mit den Wesen kommunizieren. Ein Entführungsopfer, das unter dem Einfluss von DMT stand hat berichtet:

„Alles, was das ich mich erinnern kann, sind die außerirdischen Wesen. Sie starrten mich an und untersuchten mich.“

Das heißt, die Opfer erlebten ihre Entführung nur deshalb als real, weil sie unter dem Einfluss von DMT standen. Auch unter LSD kommt es bekanntlich zu Begegnung mit  fantastischen Wesen.

Selbst vielen ehemaligen Opfern und auch Forschern ist mittlerweile bewusst, dass bei diesen Entführungen Gedankenkontroll-Programm und Hypnose-Techniken im Spiel sind, dass sich die Opfer fälschlicherweise an Außerirdische erinnern.

Gibt es einen besseren Weg, geheime Technologien und menschliche Experimente zu verbergen, als sie in eine Science-Fiction-Cover-Geschichte zu verpacken – mit Halluzinogenen, Alien-Masken, Hologrammen und elektronischen Effekten  – und am Ende auch noch öffentlich darauf zu beharren, dass Entführungen durch Außerirdische das Produkt einer krankhaften Fantasie sind?

Der folgende Fall beschreibt so eine Operation. Er ereignete sich bereits am 19. Juli 1984. Das spätere Opfer, ein junger Mann, war mit seinem Wagen spätabends auf einer Landstraße zwischen den Bundesstaaten New York und Connecticut unterwegs, als ihm gegen 23:00 Uhr ein pechschwarzes Dreieck auffiel, das zu landen schien und wieder abhob.

Daheim angekommen, stellte der junge Mann fest, dass ihm Zeit fehlte. Außerdem klagte er über körperliche Beschwerden; schließlich nahm er Kontakt mit dem UFO-Forscher und Autor Philip Imbrogno auf.

Imbrogno empfahl eine Hypnose-Regression vorzunehmen, die schließlich eine klassische Entführung durch Greys zutage führte, inklusive medizinischer Untersuchungen.

Merkwürdig erschien dem Opfer, dass auf der ansonsten stark frequentierten Route in dieser Nacht keine weiteren Autos unterwegs waren. Das machte auch Imbrogno stutzig. Im Laufe der Recherche zu seinem im Jahr 1997 veröffentlichten Buch Contact oft he 5th Kind stellte der Autor weitere Untersuchungen an.

Imbrogno machte einen  Autofahrer ausfindig, der ebenfalls die Route benutzen wollte, jedoch von drei Männern in Straßenarbeiterkleidung daran gehindert wurde, die eine Sperre errichtet hatten und mit Leuchtstäben den Verkehr umleiteten.

Zu seiner Verwunderung musste der Autor feststellen, dass zur fraglichen Zeit keine Behörde oder Autobahnmeisterei eine Sperre errichte hatte. Das ist merkwürdig. Deshalb ging Imbrogno davon aus, dass in Wahrheit militärische Kreise hinter der Entführung steckten.

Jeder Psychiater hielt Geschichten von Entführungsopfern für so absurd, dass es niemand gewagt hat daran zu denken, dass die Opfer möglicherweise nur das berichtet haben, was sie sahen.

Geheimdienste und das Militär sind bei ihren Operationen clever vorgegangen. Wie auch immer die Wahrheit aussieht, sie ist nicht das, was sie im Außen sein soll.

Die Akteure glauben noch immer, dass sie sich in einem rechtsfreien Raum befinden, der es den Opfern nicht ermöglicht, gegen das Unrecht zu klagen, um eine angemessene Entschädigung zu erhalten und die Täter für immer hinter Gittern zu bringen. Die Wahrheit aber ist, dass es sich in allen dieser Fälle um Kriegsverbrechen handelt.

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Quellen: PublicDomain, Frank Schwede fuer PRAVDA TV am 04.01.2025

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3 comments on “Entführungen durch Aliens und welche Rolle die Geheimdienste und Militärdabei gespielt haben 

  1. Ich will nicht abstreiten, dass mittels Halluzinogenen, krasser Gehirnwäsche und einem ausgeklügelten Set Up die abgedrehtesten Vorstellungen in den Opfern erzeugt werden können, und die MK-Ultra-Theorie könnte einiges erklären. Aber leider nicht Alles in Bezug auf die UFO/Außer-/Innerirdische-Wesen-Geschichte. Autoren wie Charles Hoy Fort oder John A. Keel https://ia801006.us.archive.org/15/items/Our_Haunted_Planet/Keel%2C%20John%20A.%20-%20Our%20Haunted%20Planet.pdf, der übrigens auch auf „Men in Black“, CIA und seltsame Erinnerungslücken eingeht, haben eine Menge wunderlicher Berichte von exotischen Begegnungen und Sichtungen zusammengetragen, viele davon aus Zeiten bevor es Nazis, CIA oder Hi-Tec gab, s. https://matrix169.wordpress.com/3-reich/episode-1a/

  2. Der Autor will also sagen, alle Berichte der Ufo-Entführten sind nur LSD und Geheimprogramme der CIA. Das ist zu dünn lieber Autor. Die Entführung von Betty und Barney Hill, das ist man sich einig, dass das eine echte Ufo-Entfühung von kleinen grauen Aliens war. Das jetzt umzustürzen und zu sagen, dass es die CIA und LSD war, nee das klappt nicht, dafür sind die Geschichten von den Hills bei der Entführung zu stimmig.
    Übrigens sind inzwischen auch Entführung aus dem ehemaligen Russland aus dieser Zeit nach dem Fall des eisernen Vorhangs bekannt geworden. Da gibts einiges an Literatur die russische Zeugen aufführen und deren Berichte von den Entführungen. Die CIA und LSD kann man da auf jeden Fall ausschließen. Einheitlich kann man sagen, diese Entführungen traten rund überall auf der Erde auf und sie sind sich ähnlich. Tierverstümmerlungen kommen dann noch hinzu. Tiere auf der Weide denen Organe entfernt wurden. Auch das tritt weltweit auf.

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