Was ist die Zirbeldrüse und wie funktioniert sie? Obwohl viele von uns von diesem Organ in der Nähe des Gehirns gehört haben, ist nicht viel über seine Funktion bekannt. (Auszug aus dem Buch „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Reptiloiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Programme“)
Dieses erbsengroße Organ, das als das Organ bekannt ist, das die Seele im Körper verankert, hat die Form eines Pinienzapfens und ist dennoch nicht Teil des Gehirns, wie man oft denkt, sondern völlig davon getrennt. Es ist nicht durch die Blut-Hirn-Schranke geschützt und enthält Proteine, die mit der Fototransduktion oder Lichtwahrnehmung im Zusammenhang stehen.
Die Zirbeldrüse synthetisiert und sondert Melatonin und Serotonin ab. Melatonin ist eine Chemikalie, die uns sagt, wann wir abends schlafen gehen und morgens aufstehen sollen. Licht verringert die Produktion von Melatonin, und Dunkelheit erhöht sie, sodass die Zirbeldrüse als innere Uhr fungiert.
Persönlich benutze ich nie einen Wecker. Selbst wenn ich nicht genau weiß, wie spät es ist, wache ich immer zur richtigen Zeit auf, wenn ich mir vornehme, zu einer bestimmten Zeit aufzustehen.
Es gibt viele Ähnlichkeiten zwischen der Netzhaut und der Zirbeldrüse, beide sind lichtempfindlich und werden davon beeinflusst. Viele Untersäugetierarten, wie Eidechsen, Frösche und Vögel, erkennen Licht mithilfe ihrer Zirbeldrüse.
In einem im Peer-Review-Wissenschaftsjournal „Neurochemical Research“ veröffentlichten Artikel schreibt R. N. Looley:
„Da der Mechanismus der Phototransduktion in Photorezeptorzellen immer klarer geworden ist, wurde gleichermaßen deutlich, dass Pinealozyten (Zirbeldrüsenzellen) über eine selektive Gruppe von Retinalproteinen verfügen, die an der Phototransduktionskaskade beteiligt sind.“
Piezolumineszenz ist der Prozess, bei dem elektromagnetische Energie in Photonen umgewandelt wird. Die Zirbeldrüse funktioniert ähnlich wie unsere Augen, dient jedoch auch dazu, Informationen aus der spirituellen Dimension an unser Gehirn zu senden.
Obwohl noch niemand bewiesen hat, dass die Zirbeldrüse lichtempfindliche Informationen an das Gehirn überträgt, scheint es sehr wahrscheinlich. Die Zirbeldrüse bleibt für viele Forscher ein Rätsel, und doch wussten die Menschen im Altertum sehr viel über dieses Thema. (5)
Die erste Dokumentation geht auf einen griechischen Arzt und Philosophen namens Galen (129-216) zurück. Seine Kollegen glaubten damals, die Zirbeldrüse reguliere den Fluss der „psychischen Pneuma“, einer feinstofflichen Substanz, die als „das erste Instrument der Seele“ bezeichnet wird.
Aber Galen focht diese Sichtweise an und betrachtete die Zirbeldrüse stattdessen einfach als eine Drüse, die den Blutfluss reguliert.
Ein erneutes Aufleben an den Glauben übernatürlicher Charakteristika der Zirbeldrüse kam auf, als René Descartes (1596-1650) sich für sie interessierte.
Er stellte die Behauptung auf, sie sei der „Hauptsitz der Seele“ und die Quelle aller Gedanken. Descartes erfuhr besondere Anerkennung für seine Reflextheorie, die vom unwillkürlichen System von Handlungen spricht, die durch Körperfunktionen zum Ausdruck kommen.
Er verstand dies so, dass der Geist vom Körper getrennt sein könne und die Fähigkeit habe, die tierischen Instinkte zu übernehmen, und dass er Zugang über die Zirbeldrüse habe. Descartes glaubte, die Zirbeldrüse sei einzigartig, weil sie kein passendes Gegenstück habe, wie die meisten anderen Sinnesorgane.
„Es muss einfach so sein, dass sich die Eindrücke, die durch die beiden Augen oder durch die beiden Ohren und so weiter eindringen, in einem Teil des Körpers miteinander vereinen, bevor sie von der Seele betrachtet werden. Nun ist es unmöglich, einen solchen Ort im ganzen Kopf zu finden, außer diese Drüse; außerdem befindet sie sich an dem für diesen Zweck am besten geeigneten Ort, in der Mitte aller Wölbungen.“ (René Descartes)
Shiva und andere hinduistische Gottheiten werden oft mit einem dritten Auge auf der Stirn dargestellt. Dieses Auge stellt ein Erwachen oder Erleuchtung dar, die Fähigkeit, in höhere Bereiche der Existenz und des Bewusstseins zu blicken. Viele interpretieren dieses dritte Auge als die Zirbeldrüse.
Shivas gefilztes, mit Schlangen umhülltes Haar sieht einem Pinienzapfen auffallend ähnlich, der der Namensgeber der Drüse selbst ist (vom Englischen „pineal gland“). Schlangen werden im Hinduismus als verheißungsvoll angesehen, was insbesondere in Bildern rund um Kundalini Yoga deutlich ist.
Die Chakras des Körpers werden im Kundalini Yoga oft in Verbindung mit einem Stab mit Flügeln dargestellt, der von zwei Schlangen umhüllt wird – oder siehe auch der Caduceus, wie er in der griechischen Mythologie bekannt ist.
Die Schlangen treffen sich am Ajna-Chakra, wo sich die Zirbeldrüse und die Hypophyse befinden. Dieses Chakra ist bekannt als die Quelle des Bewusstseins, wobei das Wort Ajna mit „Befehl“ oder „Kommando“ übersetzt werden kann. (6)
Die Hindu-Religion stellt alle ihre Götter mit dem dritten Auge dar, das sich auf der Stirn zwischen den beiden Augen befindet. In der Heiligen Schrift heißt es:
„Das Auge ist das Licht des Körpers. Wenn also das Licht des Auges eindeutig ist, wird dein ganzer Körper mit Licht erfüllt sein.“
Abb. 6: Beachten Sie, dass sich die Zirbeldrüse außerhalb der Blut-Hirn-Schranke befindet und eine Verbindung zum Schöpfer beziehungssweise Gott sein soll.
Pinienzapfen und Zirbeldrüse
Der Pinienzapfen wird oft als Symbol der Zirbeldrüse verwendet, die in vielen alten Kulturen als Gottesorgan verehrt wurde. Der Pinienzapfen hat die gleiche Grundform wie die Zirbeldrüse, und in vielen Büchern wird sogar behauptet, dass die Pinie außerirdischen Ursprungs ist, da sie keinem anderen Baum auf der Erde ähnelt.
Einige interessante Fakten über Pinienzapfen sind:
- Auf dem Vatikanplatz (Pinienzapfenhof) steht eine riesige Skulptur eines Pinienzapfens.
- Bacchus, der römische Gott des Weines und der Fruchtbarkeit, trägt einen Pinienzapfenstab.
- Römisch-katholische Ornamente und Kerzenhalter sind mit Pinienzapfenmotiven verziert.
- Der griechische Gott Dionysos trägt einen Pinienzapfenstab.
- Der babylonische Gott Tammuz wird mit einem Pinienzapfen abgebildet.
- Der mesoamerikanische Gott Quetzacoatl wird oft in Form eines Pinienzapfens geschnitzt, wobei Pinienzapfen seine Kleidung schmücken.
Die Zirbeldrüse soll ein Harz absondern. Harz ist das Blut oder Leben der Pinie.
Viele alte Kulturen bezeichnen die Zirbeldrüse als drittes Auge und bringen sie mit ihren Göttern in Verbindung. Das Horn des Einhorns stellt möglicherweise die Zirbeldrüse dar, das Organ Gottes, und das ist vielleicht der Grund, warum es in alten Kulten mit einem erleuchteten oder magischen Geist in Verbindung gebracht wird.
Eine weitere interessante Tatsache, die von der Öffentlichkeit unbemerkt geblieben ist, ist, dass die Kuppel des Kapitols die Form einer Zirbeldrüse hat. Vielleicht ist das Zufall, doch im Inneren des Gebäudes gibt es viele interessante Gemälde, die mithilfe der Symbolik von Pinienzapfen eine enge Verbindung zur Freimaurerei darstellen.
Das Freimaurersymbol ist der Bienenstock, der verdächtig wie eine Zirbeldrüse oder ein Kiefernzapfen aussieht.
Die Zirbeldrüse oder der Sitz der Seele
Dem Buddhismus zufolge wird die Seele sieben Wochen (49 Tage) nach dem Tod wiedergeboren. Die Zirbeldrüse, das Gottesorgan, entwickelt sich im Embryo 49 Tage (sieben Wochen) nach der Empfängnis. Rick Straussman, führte 1990 eine Studie über die Auswirkungen von DMT (Dimethyltryptamin) durch.
Durch die University of New Mexico wurde die Theorie aufgestellt, dass DMT, das natürlicherweise im menschlichen Körper vorkommt, das „Geistmolekül“ sein könnte…
Ende der Leseprobe aus „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Reptiloiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Programme“.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort ……………………………………………………………………… S. 4
Die Realität ist eine Illusion – Willkommen in der Matrix …………….. S. 6
Die hyperdimensionale Torsionsfeldphysik entschlüsselt die Matrix des Bewusstseins und der Realität ………………………………………….. S. 13
Quantenphysik, Hindu-Mystik und Perspektive ………………………S. 28
Ist die Zirbeldrüse die göttliche Verbindung zum Schöpfer von allem? .………………………………………………………………………S. 32
Wie alles erschaffen wurde und wie wir belogen werden .………………S. 38
Die Anunnaki, Nibiru-Vertuschung und die Ursprünge der Menschheit ………………………………………………………………….S. 51
Die Archonten-Theorie …………………………………………………S. 69
Reptilien und andere nichtmenschliche Wesen …………………………….S. 82
Die Saturn-Mond-Matrix …………………………………………………. S. 106
Die Illusion des holographischen Universums …………………………. S. 120
Was verbirgt der Vatikan? ………………………………………………. .S. 134
666 – das Malzeichen des Tieres: Der Drache, der falsche Prophet und der Antichrist ..………………………………………………………….. S. 175
Die große Fälschungsaktion der Jesuiten und der geheime Krieg gegen Germanien ………………………………………………………………S. 180
Aliens? Ein Blick auf Theorien über längliche Schädel im alten Peru, Europa und Ägypten …………………………………………………………..S. 207
Die Alte Welt Ordnung …………………………………………………..S. 214
ChatGPT hat die Entitäten offengelegt, die diese Matrix regieren………S. 248
Fazit ………………………………………………………………………….. S. 252
Über den Autor ……………………………………………………………S. 280
Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 13.01.2025