Die Vatikanstadt ist der kleinste unabhängige Staat der Welt, aber die Geheimnisse und Rätsel, die sich dahinter verbergen, nehmen ganz andere Ausmaße an.
Der Heilige Stuhl ist vielleicht der undurchdringlichste Ort auf diesem Planeten. Nur wenige haben vollständigen Zugang zu der Wahrheit, welche sich zwischen ihren Mauern verbirgt; eine Wahrheit, die – wenn sie ans Licht käme – die Grundlage für alles, was wir heute „wissen“, zerstören würde. (Auszug aus dem Buch „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Reptiloiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Programme“)
(Titelbild: Der Schlüssel zum Vatikan)
Wir beginnen unsere Rundreise auf dem Petersplatz. Dies ist einer der Haupteingänge, welcher für den Personenverkehr offen ist und zur päpstlichen Basilika St. Peter führt – dem größten katholischen Tempel im Heiligen Stuhl. Der Petersdom ist zusammen mit dem kolossalen, von Kolonnaden umgebenen Platz ein wichtiges Element des Vatikans in Form eines Schlüssellochs.
Aber wenn wir zu diesem Bild die Route der Via della Conciliazione und die Engelsburg mit ihren fünf Punkten hinzufügen, wird all dies zusammen das Abbild eines riesigen Schlüssels ergeben, der die immense Macht des Vatikans über den Rest der Welt darstellen würde – zusätzlich zu der bestehenden Beziehung zu den Schlüsseln des Heiligen Petrus und dem Wappen des Vatikans.
Wenn wir zum Petersplatz zurückkehren, kann man erkennen, dass er mit acht Linien, die von der Mitte ausgehen, markiert ist und eine Art achtzackigen Stern bildet: den Salomon-Stern.
Dieses Symbol erscheint an der Decke der Kolonnaden, welche den Platz umgeben. Dazu sollte erwähnt werden, dass die Anlage der Basilika St. Peter ebenfalls achteckig ist. Der achtzackige Stern ist ein geometrisches Muster, das von verschiedenen Kulturen mit unterschiedlichen Namen und verschiedenen Bedeutungen verwendet wird.
Er wird durch die Vereinigung von zwei Quadraten gebildet und ist den esoterischen Strömungen zufolge ein Symbol für die Vereinigung von Himmel und Erde, was als eine Art dimensionales Tor betrachtet werden könnte, das es den Menschen oder Engeln ermöglichen würde, von einer Seite zur anderen zu gelangen.
Die älteste Erwähnung des achtzackigen Sterns bezieht sich auf die sumerische Göttin Inanna, und dies ist gleichermaßen die erste Verbindung mit dem alten Wissen des Orients.
Erstaunlicherweise ist das zentrale Element des Petersplatzes ein Obelisk – einer von vielen, die aus Ägypten auf Schiffen transportiert wurden und dann an den verschiedensten strategischen Orten auf der ganzen Welt platziert wurden. Der vatikanische Obelisk ist 25,5 Meter hoch – und sogar 41 Meter, wenn wir das Kreuz und das Podest, auf dem er steht, miteinbeziehen.
Er wiegt 330 Tonnen und ist von den acht ägyptischen Obelisken in Rom der einzige, an dessen Seiten Inschriften und Hieroglyphen fehlen. Dementsprechend ist seine Oberfläche komplett glatt.
Abb. 36: Obelisk in der Vatikanstadt, in Washington, D.C. und in der Stadt London.
Eine weitere Sache, die ich erwähnen möchte, ist der Obelisk, in dem der Sonnengott Amun-Ra angeblich wohnt. Er wurde in Ägypten als Schöpfergott verehrt. Man behauptete, dass er tatsächlich im Obelisken wohnt, und deshalb wird an den Orten, an denen es einen Obelisken gibt, der Sonnengott Amun-Ra verehrt. Es gibt drei Stadtstaaten auf der Welt, die wie eine souveräne Stadt innerhalb eines Landes oder Staates sind. Und jede dieser drei Städte hat einen Obelisken.
Hier haben wir die römisch-katholische, die protestantische und die anglikanische Kirche, alle drei scheinen den Gott „Amen“ anzubeten.
Nun stellt sich für uns natürlich die Frage: Zu welchem Zweck wurde der Petersplatz gebaut? Ist es möglich, dass die vorhandene Symbolik genutzt wird, um geheimes Wissen zu verbergen? Oder wurde er vielleicht mit der Absicht gebaut, subtile Energien zu bewegen?
Wenn wir den Bereich der Museen betreten, erkennen wir den immensen Reichtum, über den der Vatikan verfügt – und das, obwohl wir nur das sehen, was sie uns zeigen möchten. In den Galerien der 40 Museen, die zusammen den Besucherteil des Vatikans bilden, befinden sich Stücke von unschätzbarem Wert aus fast jeder Periode der Geschichte. Man kann mehrere Tage damit verbringen, durch jede Ecke ihrer Räume zu gehen, um unzählige Stücke der Vergangenheit zu betrachten, die unter anderem der sumerischen oder ägyptischen Zeit entspringen.
Außerdem umfassen die Räumlichkeiten eine sehr umfangreiche Sammlung von Werken, die sich mit der katholischen Religion befassen. Auffallend sind die Badewannen mit extrem glatt polierter Oberfläche aus Granit sowie die riesigen Weihwasserbecken, die ganze Räume einnehmen und teilweise aus einem einzigen Block gefertigt wurden, um dieses perfekte Ergebnis zu erzielen. Aber die folgenden Elemente, die wir analysieren werden, befinden sich nicht in einem Gebäude, sondern sind Teil des Innenhofes des Museums.
Genauer gesagt handelt es sich um die Elemente der sogenannten Cortile della Pigna, was auf Deutsch „Hof des Pinienzapfens“ bedeutet. Über der prächtigen Doppeltreppe, dem Werk von Michelangelo, befindet sich eine Ikone, die zu einer großen Debatte über ihre wahre Bedeutung geführt hat. Es handelt sich um einen fast vier Meter hohen Bronze-Pinienzapfen, welcher in einer Kammer der Agrippa-Therme in Rom gefunden wurde.
Man vermutet, dass dieser ein Teil eines bereits verschwundenen Tempels gewesen sein könnte, der der Göttin Isis gewidmet war, was den Tempel mit den ägyptischen Traditionen verbinden würde. Tatsächlich befindet sich auf jeder Seite des großen Pinienzapfens je ein Bronze-Pfau.
Diese sind eine Kopie der Originale aus dem 2. Jh. v. Chr., stehen sich gegenüber und sind mit dem Caduceus-Symbol von Hermes in Verbindung zu bringen. Wenn wir aber bedenken, dass der griechische Gott Hermes derselbe ist wie der ägyptische Gott Thot mit dem Ibis-Kopf, dann lässt sich leicht nachvollziehen, warum sie zwei Pfauen benutzt haben.
Abb. 37: Überall eindeutige Symbolik.
Es handelt sich ganz klar um eine Anspielung auf Thot und die Symbolik des Caduceus oder Hermesstabes. Zufällig befinden sich unterhalb des Pinienzapfens zwei Löwenstatuen aus dem Nildelta, die als eine Art Wächter dienen. Sie wurden aus einem Tempel, der dem Gott Thot gewidmet ist, mitgebracht. Die Symbolik des Pinienzapfens findet sich auch im griechischen Thyrsos wieder. Dieser ist vermutlich ägyptischen Ursprungs.
Aber Pinienzapfen finden wir auch auf der ganzen Welt, in östlichen Tempeln, auf den Köpfen der Buddhas oder auch an vielen anderen Orten, wobei die ersten Hinweise der Pinienzapfen aus dem Sumer stammen. Die geflügelten Dschinns werden vor dem Baum des Lebens dargestellt und halten einen Pinienzapfen in einer ihrer Hände.
Dies ist der älteste Hinweis auf dieses heilige Symbol, dessen Bedeutung bis heute ein komplettes Rätsel bleibt. Für den Vatikan ist dieses Symbol sicherlich wichtiger als wir denken können, da der Ferula oder Hirtenstab der Päpste einen Pinienzapfen enthält. Im Christentum gilt die Pinie als Lebensbaum, und ihre Zapfen gelten als Symbole der Auferstehung und Unsterblichkeit.
Für die Esoteriker steht der Pinienzapfen mit der Zirbeldrüse in Verbindung, welche sich in der Mitte des Gehirns zwischen den beiden Hemisphären befindet. Diese ist für die Prozesse verantwortlich, die über die physische Ebene hinausgehen, also eine Art Brücke, die das Sichtbare mit dem Unsichtbaren verbindet.
Aus diesem Grund wird sie als drittes Auge bezeichnet. Außerdem verfügt sie über Fotorezeptoren, wie ein zusätzliches Auge. Fast alle Wirbeltiere haben eine Zirbeldrüse. Merkwürdigerweise ist sie bei Amphibien und Reptilien besser sichtbar.
Auf der anderen Seite könnte sie mit dem letzten Element, welches wir analysieren werden, in Verbindung gebracht werden. Dieses befindet sich ebenfalls im Hof des Pinienzapfens, genauer gesagt, davor. Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieser Innenhof unzähligen Veränderungen unterzogen, die absolut nicht mit dem harmonieren, was sich heute in der Mitte des Gartens befindet.
1990 wurde auf der Kreuzung des Innenhofes eine vergoldete Bronze-Skulptur nach dem Entwurf des italienischen Bildhauers Arnaldo Pomodoro errichtet, welche aus zwei ineinander verschachtelten Metallkugeln besteht. Die Skulptur hat einen Durchmesser von vier Metern und ist eine von vielen in der Welt verteilten Skulpturen aus der Sammlung Arnaldo Pomodoros.
Das merkwürdige an dem Denkmal ist, dass es auf den ersten Blick wie ein Auge aussieht, aber eben nicht wie ein menschliches, sondern wie das eines Reptils oder einer Amphibie.
Abb. 38: Wessen Auge beobachtet die Menschheit?
Um dies zu vertiefen, müssen wir die doppelte Bedeutung des Entwurfs des vatikanischen Audienzsaals erwähnen, den Paul VI. bauen ließ. Dort finden bis heute wichtige Versammlungen der Bischofssynode statt.
Sie sieht von außen bereits aus wie ein Schlangenkopf; detailreicher wird es dann im Inneren. Man kann die Linien eines Kopfes einer Schlange erkennen, die Fenster bilden ihre schlitzförmigen Augen.
Und auf der Bühne – unmittelbar vor den Augen des Zuschauers – öffnet sich ein Mund, dessen zwei Säulen die spitzen Reißzähne des Tieres darstellen. Darüber hinaus könnte der Korridor als eine Art lange Zunge gesehen werden, die aus dem Mund kommt. Die Gesamtperspektive bildet ein Schlangenbild, welches natürlich nicht zufällig so gestaltet wurde.
Abb. 39: Eine Schlange, ein Reptil, thront über dem Vatikan.
Alles hat eine Bedeutung, was der Öffentlichkeit in den meisten Fällen nicht bewusst wird. Die Wahrheit ist, dass im gesamten Komplex eine Vielzahl von Bildern zu finden ist, welche sich in irgendeiner Art und Weise auf Reptilienwesen beziehen, sowohl Schlangen als auch Drachen. Nicht außer Betracht lassen sollte man in diesem Zusammenhang die Kleidung des Papstes, welche aus der Tradition und der Verehrung Oannes’ – dem Menschenfisch – stammt.
Oannes ist einer der sieben Abgal, auch weiser Herr, der als amphibisches Wesen gilt, welches den Menschen in verschiedenen Disziplinen unterrichtete – lange bevor die große Flut eintrat.
Deshalb stehen wir vor ganz konkreten Symbolen, die zeigen, dass die Ursprünge der Kirche dunkler und unbekannter sind, als wir glauben. Ich zweifle nicht daran, dass eines Tages all dies ans Licht kommen wird.
Ende der Leseprobe aus „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Reptiloiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Programme“.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort ……………………………………………………………………… S. 4
Die Realität ist eine Illusion – Willkommen in der Matrix …………….. S. 6
Die hyperdimensionale Torsionsfeldphysik entschlüsselt die Matrix des Bewusstseins und der Realität ………………………………………….. S. 13
Quantenphysik, Hindu-Mystik und Perspektive ………………………S. 28
Ist die Zirbeldrüse die göttliche Verbindung zum Schöpfer von allem? .………………………………………………………………………S. 32
Wie alles erschaffen wurde und wie wir belogen werden .………………S. 38
Die Anunnaki, Nibiru-Vertuschung und die Ursprünge der Menschheit ………………………………………………………………….S. 51
Die Archonten-Theorie …………………………………………………S. 69
Reptilien und andere nichtmenschliche Wesen …………………………….S. 82
Die Saturn-Mond-Matrix …………………………………………………. S. 106
Die Illusion des holographischen Universums …………………………. S. 120
Was verbirgt der Vatikan? ………………………………………………. .S. 134
666 – das Malzeichen des Tieres: Der Drache, der falsche Prophet und der Antichrist ..………………………………………………………….. S. 175
Die große Fälschungsaktion der Jesuiten und der geheime Krieg gegen Germanien ………………………………………………………………S. 180
Aliens? Ein Blick auf Theorien über längliche Schädel im alten Peru, Europa und Ägypten …………………………………………………………..S. 207
Die Alte Welt Ordnung …………………………………………………..S. 214
ChatGPT hat die Entitäten offengelegt, die diese Matrix regieren………S. 248
Fazit ………………………………………………………………………….. S. 252
Über den Autor ……………………………………………………………S. 280
Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 10.01.2025
Schon Goethe soll gesagt haben, so lange in deinen Häusern Narren wohnen gehe ich daran vorbei.
Gott braucht kein Haus in dem Männer hausen, die auf kleine Jungs stehen.
Der Wald ist viel aufschlussreicher und besser dazu geeignet.
Wer Tiere liebt versteht das.
Ich meine natürlich sogenannte wilde Tiere ohne Herrchen mit Leine.