Nicht nur, dass deutsche Kinder unter der Überfremdung in den Schulen leiden und die Gewalt an Schulen stetig zunimmt, werden sie von den deutschen Lehrern auch noch benachteiligt.
Studie zeigt: Migranten werden von Lehrern bei der Notenvergabe bevorzugt.
Der oft gepredigte Mythos, dass Kinder mit Migrationshintergrund von Lehrern in deutschen Schulen benachteiligt und diskriminiert werden, ist nun endgültig entlarvt.
Eine neue Studie zeigt: Das Gegenteil ist der Fall. Kinder mit Migrationsgeschichte erhalten tendenziell bessere Noten als ihre tatsächlichen Leistungen in anonymen Tests erwarten lassen.
Die Bildungsökonomin Julia Bredtmann und ihr Forschungsteam haben einen eklatanten „Bewertungsfehler“ bei der Notenvergabe entdeckt: Lehrer bevorzugen Migrantenkinder.
Laut Bredtmann erhalten diese Schüler „tendenziell bessere Noten, als es ihre Ergebnisse in standardisierten Tests vermuten lassen“.
Das ist der absolute Gegenteil von dem, was oft behauptet wird: Die Vorstellung, dass Migrantenkinder systematisch benachteiligt werden, ist schlichtweg eine Lüge. (Polizei ermittelt wegen Veröffentlichung deutscher Vornamen wie Mohammed, Yussuf und Hassan – jetzt hat auch Italien seinen Silvester-Domplatten-Moment (Video))
Warum tun Lehrer das? Laut der Studie versuchen sie, den sozialen Nachteilen dieser Schüler aus sozial schwächeren oder bildungsfernen Familien entgegenzuwirken.
Und das führt dazu, dass insbesondere in Klassen mit vielen sozial benachteiligten Schülern, Kinder mit Migrationshintergrund in besonderem Maße bevorzugt werden.
Doch die Wahrheit ist, dass diese Schüler – besonders aus türkischen Migrantenfamilien – in der Regel deutlich schlechtere Leistungen erbringen als Kinder mit anderem Migrationshintergrund.
Die angebliche „Diskriminierung“ von Migrantenkindern ist also nichts anderes als ein medial-politisch betriebenes Märchen. Der wahre Grund für die schlechteren Leistungen liegt nicht in einer angeblichen Ungleichbehandlung durch die Lehrer, sondern in der Bildungsunwilligkeit dieser, aus kulturfremden, mehrheitlich muslimischen Gegenden stammenden Kinder.
Nicht nur, dass deutsche Kinder unter der muslimisch-afrikanischen Überfremdung in den Schulen leiden und die Gewalt an Schulen stetig zunimmt. Sie werden von den deutschen Lehrern auch noch systematisch benachteiligt.
In den Kommentarspalten der sozialen Medien scheint man ob des Studienergebnisses wenig überrascht:
„Natürlich bekommt das Migranten Kind eher eine bessere Note. Welcher Lehrer hat mittlerweile schon Bock auf Diskussionen mit dem Clan oder einem Termin beim Friedensrichter?“
„Ohne die Bevorzugung migrantischer Kinder durch die links-grüner Lehrerschaft wäre der Notenschnitt dieser Schüler dann noch schlechter? Das ist übel und sicher einer der Gründe dafür, dass Berlin im Bildungsvergleich ganz hinten zu finden ist.“
„Das nennt man in Schwurblerkreisen auch Kulturmarxismus. Das findet natürlich gar nicht statt und ist, wie auch die Umvolkung, lediglich eingebildet und ein rechtsextremer Verschwörungsmythos.“
„Diskrimmierung von deutschen Kindern durch Lehrer an ehemals deutschen Schulen. Abartig, verkommen, degeneriert, widerwärtig, ekelerregend. Verwesung im Endstadium.“
Migranten-Hetzjagd auf deutschen Schüler, arabische Drohungen gegen Schule: Bagdader Verhältnisse in Berlin
An der berüchtigten Berliner Friedrich-Bergius-Schule kam es am Mittwoch wieder einmal zu einem drastischen Ausdruck kultureller Bereicherung.
Ein Schüler wurde von nach Schulschluss von Jugendlichen mit Messern, Baseballschlägern und Schlagringen „gejagt“. Der Schüler konnte sich in einen Supermarkt retten, worauf sich bis zu 90 Angreifer auf einen Siebtklässler stürzten.
Laut „Tagesspiegel“, musste die Polizei mit einer Hundertschaft anrücken müssen, weil die vier zuvor aufgebotenen Beamten nicht ausgereicht hätten.
Als einziger Verdächtiger konnte bislang ein 15-jäjhriger Syrer ermittelt werden – der natürlich umgehend wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.
Auslöser all dessen, war offenbar, dass der Freund eines Mädchens, das die Bergius-Schule besucht, den Mob zusammengetrommelt hatte, nachdem dieses von einem Mitschüler angerempelt worden war!
Die Schulleitung berichtet, dass zuvor ein Drohbrief in arabischer Sprache eingegangen sei.
Der Supermarkt, in dem der Schüler geflüchtet war und die Bergius-Schule stehen seit gestern unter Polizeischutz. Die Mitarbeiterin einer nahegelegenen Wäscherei berichtete gegenüber „Bild“. Ein Postbote forderte: „Es wird dringend Zeit, dass die Stadt was macht! Wir sind fast nicht mehr durch die Straßen gekommen, weil da so viele Menschen waren. Das waren bestimmt 200, das war richtig voll.“
Die Menschen hätten mittlerweile Angst hier lang zu fahren, weil die Jugendlichen „einfach keine Hemmschwelle mehr“ hätten und machen, was sie wollten.
Erst im November war die Bergius-Schule, an der 85 Prozent (!) der Schüler keine deutschen Muttersprachler sind, in die bundesweiten Schlagzeilen geraten, als Lehrer in einem Brandbrief die ungeheuerlichen, von Gewalt und Verwahrlosung geprägten Zustände beschrieben.
Die Polizei ist quasi Stammgast, weil ständig irgendetwas vorfällt, ein geregelter Unterricht ist faktisch unmöglich.
Immer wieder die Bergius-Problemschule
„Seit dem Brandbrief vor zwei Monaten ist nichts passiert“, klagte Elternvertreter Andreas Thewalt. Die Senatorin Günther-Wünsch sei an der Schule gewesen und alle hätten gehofft, dass etwas komme, es sei jedoch ein bloßer „Schön-Wetter-Termin“. Eltern und Schüler würden alleingelassen.
Thorsten Weiß, der Bildungsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, erklärte, die Situation an der Bergius-Schule sei augenscheinlich noch viel schlimmer, als im Brandbrief der Lehrerschaft deutlich geworden sei.
Die angekündigten Unterstützungsmaßnahmen des Senats seien „zahnlos und laufen erkennbar ins Leere“. Als Gipfel der Unverschämtheit schiebe die Bildungssenatorin den Schulgremien den schwarzen Peter zu.
Schuld an den katastrophalen Zuständen an der Bergius-Schule seien aber nicht Schulleitung und Elternvertretung, sondern die Bildungs- und Migrationspolitik des Landes Berlin.
Dies gilt zwar ganz besonders, aber nicht nur für Berlin. Im Zuge der vor allem muslimischen Massenmigration, sind in Deutschland und weiten Teilen Europas archaische, nicht mehr für möglich gehaltene Zustände eingerissen.
Und die Politik, die dafür die Verantwortung trägt, verschließt davor nicht nur die Augen, sondern verfolgt auch noch diejenigen, die diesen Rückfall in die Barbarei anprangern und nicht länger hinnehmen wollen, als Rechtsextreme und Rassisten.
Die Zustände an der Bergius-Schule werden in wenigen Jahren überall herrschen, wenn nicht endlich die immer drängender werdende Kehrtwende vollzogen wird.
Und: Diese Hetzjagden auf Einheimische gibt es tatsächlich – im Gegensatz zu den von Merkel einst erfundenen von Chemnitz…
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Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 20.01.2025