Die Energiepreise für Georgsmarienhütte haben sich seit 2019 verdoppelt. In Deutschland könne man Stahl nicht mehr rentabel produzieren. Von Wirtschaftsminister Habeck gebe es nur leere Versprechungen.
Die Mitgesellschafterin der Georgsmarienhütte GmbH, Anne-Marie Großmann, hat offen mit der Abwanderung ihres Unternehmens ins Ausland gedroht.
Grund seien die explodierenden Ausgaben für Energie. Der niedersächsische Betrieb gehört zu den größten Stahlherstellern in Deutschland, beschäftigt knapp 6.000 Menschen und hatte zuletzt einen Jahresumsatz von mehr als zwei Milliarden Euro.
Die hohen Strompreise schnürten dem Unternehmen die Luft zum Atmen ab, sagte Großmann in einem Vortrag vor der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung Düsseldorf.
„Vor allem aber müssen die Netzentgelte runter. Die bringen uns um.“ Die Geschäftsführerin klagte über „mehr als eine Verdoppelung der Energiekosten von 2019 bis heute bei ungefähr gleicher Produktion“.
2019 habe ihr Unternehmen rund 37 Millionen Euro für Strom, Gas und Netzentgelte bezahlt, heute seien es 84 Millionen Euro. Und da seien Entlastungen und Kompensationen bereits herausgerechnet, sagte sie laut einem Bericht der Welt. (Stromknappheit: Netzbetreiber rät Bürgern, keine Wäsche zu waschen)
„Jeden Tag näher an den Abgrund“
Inzwischen stelle sich die Frage, wie lange Georgsmarienhütte am Standort Deutschland überhaupt noch überleben könne. „Wenn das so weitergeht und es keine Signale gibt, sind es nur noch ein paar Monate. Wir gehen jeden Tag näher an den Abgrund.“
Großmann kündigte an: „Wenn sich die Perspektive nicht ändert, ist die einzige Schlußfolgerung, hier irgendwie mit einem Schrecken rauszukommen und dann zu versuchen, eine Perspektive im Ausland zu finden.“
Die Produktion in Deutschland rechne sich nicht mehr. Und dann werde man auch nicht mehr investieren. Die Industriestrompreise müßten gesenkt werden.
Stahlproduktion ins Ausland verlegen
Großmann sagte klar, was passiert, wenn die Politik nicht handele: „Dann läuft es aus, dann produzieren wir den Stahl eben nicht mehr.“
Das Unternehmen werde sich überlegen, ob man Weiterverarbeitungskapazitäten mit im Ausland gekauften Stahl nutze oder „ob wir gleich die gesamte Wertschöpfungskette ins Ausland verlegen“.
Außer warmen Worten haben sie von Politikern bisher nichts gehört. Auch Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) habe ihrem Unternehmen gut zugeredet.
Im September war er im Werk und überreichte einen Förderbescheid über 1,3 Millionen Euro – ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Nach der Bundestagswahl sei ein klares Signal nötig, so Großmann. Und das werde man auch akzeptieren. Konkret: „Entweder gehen wir uns Ausland oder wir investiven wieder in Deutschland.
Aber immer nur reden und nichts machen, das bringt keine Perspektive.“
Industrie startet mit unerwartet hohem Auftragsschwund ins neue Jahr
Die deutsche Industrie steckt weiterhin in einer schwierigen Lage. Im November brachen die Auftragseingänge unerwartet um 5,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat ein.
Dieser dramatische Auftragsschwund fiel deutlich höher aus, als von Experten prognostiziert. Zuvor hatten Ökonomen eine Stagnation erwartet, nachdem die Aufträge bereits im Oktober um 1,5 Prozent nachgelassen hatten. Eine differenzierte Betrachtung zeigt jedoch ein gemischtes Bild (onvista: 08.01.25).
Schwankungen durch Großaufträge
Ein entscheidender Faktor für die negativen Zahlen war der Rückgang bei Großaufträgen. Ohne diese wäre ein leichtes Plus von 0,2 Prozent bei den Bestellungen verzeichnet worden. Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer erklärte: „Entscheidend sind die Orders ohne die stark schwankenden Großaufträge.
Diese Kerngröße bewegt sich weiter auf niedrigem Niveau seitwärts.“ Auch das Bundeswirtschaftsministerium sieht noch keine Anzeichen für eine spürbare Erholung.
Vor allem der Sonstige Fahrzeugbau, der Flugzeuge, Schiffe und Militärfahrzeuge umfasst, verzeichnete einen massiven Einbruch. Im November gingen die Bestellungen in diesem Bereich um 58,4 Prozent zurück.
Dieser deutliche Auftragsschwund ist auf das Fehlen umfangreicher Großaufträge zurückzuführen, die im Oktober das Bild noch stark prägten.
Uneinheitliche Entwicklungen in anderen Branchen
Trotz der angespannten Gesamtlage zeigen einzelne Branchen positive Ansätze. Der Maschinenbau legte um 1,2 Prozent zu, während die Chemieindustrie einen Anstieg von 1,7 Prozent verzeichnete.
Diese Entwicklungen können den allgemeinen Abwärtstrend jedoch nicht kompensieren. Der Exportsektor bereitet weiterhin Sorgen. Bestellungen aus dem Ausland gingen insgesamt um 10,8 Prozent zurück, insbesondere außerhalb der Euro-Zone.
Im Inland entwickelte sich die Lage hingegen positiver. Hier stiegen die Auftragseingänge um 3,8 Prozent. Dennoch reichen diese Zuwächse nicht aus, um die Verluste im Auslandsgeschäft auszugleichen. Die globale Unsicherheit und die schwache Nachfrage belasten die deutschen Exporteure.
Eingetrübtes Geschäftsklima
Auch die Stimmung in der Industrie bleibt angespannt. Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts verschlechterte sich das Geschäftsklima im Dezember weiter.
Ifo-Präsident Clemens Fuest betonte: „Die Auftragslage verschlechterte sich erneut. Produktionskürzungen sind angekündigt.“ Dieser pessimistische Ausblick deutet darauf hin, dass sich die Probleme der Branche im kommenden Jahr fortsetzen könnten.
Ausblick auf das Wirtschaftsjahr
Die Gesamtsituation lässt wenig Raum für Optimismus. Für das Winterhalbjahr rechnen Experten wie Jörg Krämer mit einer stagnierenden Wirtschaft. Selbst für das Jahr 2025 werden lediglich minimale Wachstumsraten erwartet.
Das Bruttoinlandsprodukt dürfte nur um 0,2 Prozent steigen. Damit bleiben die Aussichten für die deutsche Industrie gedämpft, während Unsicherheiten auf den internationalen Märkten fortbestehen.
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Quellen: PublicDomain/jungefreiheit.de/blackout-news.de am 15.01.2025
Mit diesem Kurs der Politik werden Europa und weit voraus Deutschland schon sehr bald in einer schlimmen, grossen und extremen Depression landen ! Die Massenarbeitslosigkeit die noch folgen wird sagte ich schon vor rund 25 Jahren voraus und alles was ich seit dem sehe belegt die Richtigkeit meiner damaligen Aussage ! Der Karren sitzt schon so weit und tief im Dreck, das es meiner Meinung nach aber unmöglich geworden ist, ihn wieder heraus zu ziehen ! Eines sollte man nicht vergessen, fällt Deutschland fällt ganz Europa, ebenso die EU und ich glaube ebenso seit damals schon nach wie vor, sie wird fallen !
Der Mai wird hier ganz besonders gefährlich, aber 2026 – 2028 werden noch viel schlimmer, auch in Sachen wohl gewolltem Krieg ! Ganz nach dem Motto, alles kaputt hauen um einen neuen Aufschwung zu bekommen, denn erst ab Ende 2028 wird die aktuelle Deflationsspirale ihr Ende finden können ! Die grössten Auswirkungen kommen also erst noch und wenn man am Start schon auf dem letzten Platz steht, kann man sich ausmalen wie weit und tief es noch herunter gehen muss. Leider glaube ich das ca. 70-80% aller Firmen hier das was kommt nicht überleben werden.
2025 wird das Hauptjahr der Staatsbankrotte werden !!!
Die Leute die in den Niedrigzinsphasen ihre Häuser gebaut haben können einem nur Leid tun, wie werden ihre Hütten nahezu alle verlieren, der Druck wird den Mark überfluten und die Immo – Preise in den Abgrund stürzen ! Das löst dann eine Kettenreaktion aus. Wer Schulden hat sollte sie so schnell wie es nur geht los werden, sonst gehen diese Leute garantiert unter.
Ob die Klöckner – Werke in GM – Hütte also generell überleben können ist daher doch arg fraglich ! Ich vermute die Chinesen werden das Geschäft ( nicht den Standort ! ) am Ende übernehmen.
Erst heute sprach ich mit der Inhaberin eines Blumenladens, auch sie macht nun bald dicht, die Blumen verwelken im Laden, weil die kaufende Kundschaft fehlt ! Das ist erst der Anfang, die Leute werden da sparen wo es nur überflüssiger Luxus ist ! Im nächsten Schritt werden die Händler die Preise senken um so irgendwie noch frisches Geld für vorhandene Ware zu bekommen, das wird dann die Todesspirale final einläuten !
Der Euro fällt ja schon etwas länger immer weiter, das Grosskapital zieht also die Kohle hier in D und damit auch in Europa generell ab. Das zeugt deutlich das sie Angst um ihre Anlagen haben, ABER solche Kapitalabflüsse haben früher oder später immer Kapitalverkehrskontrollen im Gepäck und sie sind zudem auch ein erstes Anzeichen für Krieg und Staatsbankrotte !
Hallo.Lieber pantau,zu 100% prozent unterschrieben.Vieles hat aber auch tiefere wurzeln,massenpsychologie,krahkheiten(geistig),indoktination(bildung),etc…In jedem jh. die gleichen grossen zeichen,pandemie,veränderungen,arbeitslosigkeit,armee,etc..Der grossteil kann,will nicht sehen,verstehen! Ob nun in kleinen kreisen oder grösseren. „Arrogantz,ignorantz,dekadentz“ sind die hauptschlüssel für die entstehung ahren,in eines reiches(union),aber auch der zerfall. Wohlstand ist dort auch mit drin,und vielesssss mehr! Nun,Inflation,Rezession(aktuell) dann H-Inflation. „Wer die vergangenheit nicht kennt,hat keine zukunft“,las ich mal,die komplette gesllschaft,ist nur auf vorwärts konzipiert! Nun,corona war EINMALIG,Alle geschaffenen welten auf dem planeten erde,waren in einklang. Gab es sonst nirgends! An pantau,wo wohnt ihr alle,suche seit jahren,im meinem umfeld,und wenn nur halbwegs,gleichgesinnte,vergeblich.C.Darwins theorie und praxis,ist zu weit voran geschritten!Tja,das jammern fängt jetzt erst richtig an,warum!? Weil es jetzt anfängt jeden zu betreffen,egal wegen was! 20 jahre auslachen,ausgrenzung,verräter,etc…Mitleid!?Vieles hätte man noch vor 20 j, in andere richtungen drehen können,aber nein. Der grossteil wollte,will immer noch auf dem Systemzug mitfahren,der allerdings schon lange voll ist. W. Buffet interview 2006! Ab 2050 wird man über deutschland nicht mehr reden,nur ein zitat von vielen! Und die nächsten schritte kommen schon,goldverbot,id-ausweise,arbeitsdienst,t-überwachung,social-Engagement(ehrenamtlich),hunger,armee,etc..Ob nun g.orwell(blair),a. Pike,chach,g. guidestones,denver airport bilder,etc…,Keiner verstehts,vieles läuft aber zur B-reduzierung!!! Und bitte ,kommt mir nicht mit SOLDaten,die ihr leben liessen. Kämpfer-Krieger-Söldner-Soldaten (steigerung),was war,wird mit den zivilisten!? H. Kissinger zitat! Blackrock,hat sich schon jahrzehnten,eine kleine privatarmee auf gebaut! Was denkst du,da ja die n-katastrophen(ob jetzt wahr oder unwahr),in den letzten jahren,waren und am kommen sind,werden die 15 min städte gebaut!? Und dann für wen!? Aus dem Chaos ,zur NWO,so hiess es schon vor über 30 jahren,und wie weit sind wir,oder besser gesagt sie? gruss