Statement aus dem Gefängnis: Die anhaltende Entmenschlichung und Misshandlung von Reiner Fuellmich in einem deutschen Gefängnis!

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Die unmoralische, ungerechte und abscheuliche Behandlung von Dr. Reiner Fuellmich und die bösartigen Anschuldigungen gegen seine Unterstützer. 

Dr. Reiner Fuellmich ist (nach allen Angaben seiner Anwälte) ein politischer Gefangener. Nach über einem Jahr Untersuchungshaft – eine völlig falsche Bezeichnung und Perversion von Sprache und gesundem Menschenverstand – wurde er nun einer außerordentlich verlogenen Behandlung unterzogen, die seine Anwälte als Folter bezeichnen. Von Celia Farber

Es gibt eine lange Liste von Misshandlungen, die er in der Haft des deutschen Staates ertragen musste, sowohl physischer als auch psychischer Art. Dies wurde von einer Reihe von Beteiligten behandelt und hat kürzlich die Aufmerksamkeit internationaler Menschenrechtsaktivisten erregt.

Weniger bekannt und weniger bekannt sind die empörenden und zunehmend bösartigen Andeutungen und Beschuldigungen, die gegen seine Anhänger erhoben werden, die standhaft seine Unschuld beteuern und versuchen, dies einer breiten Öffentlichkeit, auch außerhalb Deutschlands, bekannt zu machen. Ihre vielfältigen, rechtmäßigen und friedlichen Initiativen und Unterstützungsbekundungen geraten nun ins Visier der Behörden, die versuchen, die Anhänger Reiner Fuellmichs in Deutschland zu verunglimpfen und zu verleumden, so wie sie ihn über ein Jahr lang in ihrer Haft ohne Konsequenzen verleumdet haben.

Machen wir uns nichts vor. Sie tun das nur aus Feigheit und weil sie nicht in der Lage sind, einen moralischen Kompass als Korrekturmaßnahme zu verwenden. Sie fühlen sich ermutigt, ein breites Netz von Verleumdungen auszuwerfen, weil sie sich durch die Macht des Staates geschützt fühlen und sich unter seinem Rock verstecken. Ihre intellektuelle und ethische Minderwertigkeit angesichts tatsächlicher Gerechtigkeit, Tugend und Ehre ist jetzt entlarvt. Tatsächlich haben sie sich selbst völlig entlarvt.

Die Anhänger Reiner Fuellmichs werden zynisch in einen Topf geworfen und als Unruhestifter, Leugner staatlicher Legitimität und sogar als Gefahr für die gesellschaftliche Ordnung dargestellt. Sie seien (so das schlecht geschriebene Drehbuch) durch Reiner Fuellmichs Ideen radikalisiert worden.

Beim Anblick seiner nachdenklichen, heterogenen Unterstützerkreise würde man nie vermuten, dass es sich hier um einen Haufen unverbesserlicher Taugenichtse handelt. Der Grund dafür ist einfach: Was diesen Anhängern vorgeworfen wird, ist reine Projektion seitens derjenigen, die dem Staatsapparat nahestehen und solche Verleumdungen mutwillig in die Welt setzen. Oder, wie wir es auf Englisch kurz und bündig sagen: „Projection much?!“

Es ist an der Zeit, dass wir uns von Erwachsenen kontrollieren lassen, um diese abscheuliche Denkweise zu unterdrücken, die den deutschen Geist der Vernunft, Fairness und Gerechtigkeit untergraben hat. Angesichts ihres kulturellen Erbes, das in der Aufklärung wurzelt, haben die Deutschen viel Besseres verdient. Sie haben es verdient, wieder frei denken zu können. (Dr. Reiner Fuellmich erhebt vor Gericht zwei Anklagen gegen Staatsanwälte und Richter: Rechtsbeugung, schwere Körperverletzung und versuchten Mord)

—Joseph Molitorisz, PhD

 

Statement Dr. Reiner Fuellmich 30.11.2024

Liebe Freunde,

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am 5. November 2024 hat eine Mehrheit der Amerikaner die Tür eingetreten zur Gerechtigkeit, und zwar trotz all der Lügen und aller Versuche, sie zu manipulieren. Trotz des Chaos, was wir gegenwärtig sehen, ist jetzt alles möglich. Deshalb habe ich mir überlegt, ich nehme diese Gelegenheit, um Ihnen zu sagen, wie gerade in meinem Fall der Status quo ist. Ich will aber auch, falls es Sie interessiert, Ihnen sagen, was ich glaube, was jetzt passieren wird nach dem 5. November.

Dann will ich Ihnen noch als drittes eine seltsame Geschichte von einem fast schon, aber hoffentlich nicht ganz, Fall von „Plötzlich und unerwartet“ hier in der JVA erzählen. Und dann noch eine gute Nachricht aus Rumänien. Also fangen wir mit mir an. Soll man ja eigentlich anders machen, aber ich mache das jetzt mal. Ich stehe also immer noch trotz aller Versuche, mich mit diesen Maßnahmen der sogenannten „Weißen Folter“ in den Wahnsinn zu treiben. Denn dazu dient das ja. Ich bin immer noch da, und das, was ich jetzt noch mal erzähle, tue ich nicht, um den Eindruck zu erwecken, ich sitze hier unterm Tisch und weine vor mich hin. Das tue ich nicht, sondern ich erzähle das deshalb, damit ich es selber nicht vergesse, damit ich selbst nicht auf die Idee komme, das für normal zu halten. Ich erzähle es aber auch für meine Oma und für meine Eltern.

Seit fünfeinhalb Monaten bin ich nun in dieser Einzelhaft, in diesem solitary confinement. Der Transport zwischen dem Gefängnis und dem Gericht wird immer noch so vollzogen, dass ich in Ketten gelegt und mit Fußketten versehen werde und von schwer bewaffneten Vollzugsbeamten begleitet werde, außerdem von Polizei, die ebenfalls schwer bewaffnet ist. Alle tragen natürlich nach wie vor kugelsichere Westen, und natürlich wird mir auch stets, wenn ich unterschreibe, dass ich keine kugelsichere Weste haben will, gesagt, dass dann allerdings eine fehlgeleitete Kugel mich treffen und töten könnte.

Allerdings entschuldigen sich schon einige der Beamten, weil die sehen natürlich auch, dass das absolut nicht normal ist, was mit mir hier gemacht wird. So was sei ja noch mit keinem noch so gewalttätigen Gefangenen gemacht worden. Die beiden anderen Gefangenen, denen ich tatsächlich Rechtsrat gegeben habe, weil ich ja immerhin glaube sagen zu können, ein erfahrener Haftungsrechtler bin, denen ich also erklärt habe, wie sie das Land Niedersachsen und diejenigen, die direkt verantwortlich sind, auf Schadensersatz in Anspruch nehmen können dafür, dass sie grün und blau geschlagen wurden.

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Einer von den beiden, das hatte ich ja erzählt, dem wurde der Schädel eingeschlagen. Ob er sein Auge noch hat, wissen wir nicht. Aber die beiden sind inzwischen in ein anderes Gefängnis verlegt worden, damit sie nicht mehr mit mir reden können. Das sage ich nicht einfach so, sondern wir haben das sogar schriftlich, weil die stellvertretende Leiterin dieses Gefängnisses versucht hat, zu erklären, warum man diese Maßnahmen gegen mich seit fünfeinhalb Monaten meint aufrechterhalten zu müssen. Denen fällt aber nichts ein.

Es wird zwar mit gefälschten Unterschriften gearbeitet. Es wurde einer der Gefangenen hier unter Druck gesetzt, er sollte doch irgendwas Nachteiliges über mich erzählen. Hat er aber wohl nicht gemacht. Das hat er mir dann erzählt. Der Druck kam aber von einem Vorsitzenden Richter aus dem Verfahren gegen meinen afghanischen Freund. Der war von einem Staatsanwalt begleitet und von einem angeblichen Anwalt. Also die sind jedenfalls verlegt worden, damit sie nicht mehr mit mir reden können. Natürlich dient das Ganze in Wahrheit dazu, ihre Spuren zu verwischen, aber es ist zu spät.

Das ist die Nummer, aus der sie überhaupt nicht mehr rauskommen werden. Das rechtliche Schauspiel, das hier abgeliefert wird im Gericht, das durchschaut inzwischen auch fast jeder, aber das kann man ja immer irgendwie mit juristischem Gefasel versuchen kaputtzureden, sodass keiner mehr versteht, was los ist. Aber diese White Torture-Geschichte, die versteht jeder. Da haben sie einen Fehler gemacht, da sind sie ein paar Schritte zu weit gegangen und das kriegen sie einfach nicht mehr geregelt.

 

Der arme Mensch, der neben meiner Zelle untergebracht wurde, der Psychiatrie-Patient, der da so einen riesen Lärm gemacht hat, ist auch verlegt worden, endlich, angeblich in eine psychiatrische Institution. Dafür sind aber zwei andere jetzt da, die sozusagen für ihn übernommen haben. Einer von denen ist ein armer Kerl, der als Kind offenbar schwer sexuell missbraucht worden ist. Der andere ist ein Syrer, der als Kind in Syrien den Krieg hautnah erlebt hat. Beide zerstören ab und zu ihre gesamte Zelle, also das Bett, den Stuhl, den Tisch, den Schrank und in dem einen Fall sogar das Waschbecken, weil sie einfach verzweifelt sind.

Die gehören natürlich auch nicht hierher. Trotzdem kann ich sagen, ich stehe immer noch, und ich kann auch sagen, dass wir einen kleinen Erfolg erreicht haben, weil ich kann jetzt immerhin wieder Sport machen. Ich werde dann auf einer der oberen Etagen, wo die „normale“ Käfighaltung für die U-Häftlinge existiert, in einen Fitnessraum eingeschlossen und kann dann 30 oder 45 Minuten jeden Tag tatsächlich Sport machen, was in dieser superengen Zelle gar nicht geht.

Also das Stretching und so ist da gar nicht möglich. Ich kann sogar jetzt laufen, denn ich habe meine Running Gear, also meine Laufschuhe und so weiter, und kann dann wieder Sprints dazwischen machen. Aber es ist schon zu spüren, dass diese fünfeinhalb Monate nicht so ganz spurlos vorübergegangen sind. Also ein paar Dinge müssen ausgebügelt werden. Trotzdem ist uns allen klar, dass diese Maßnahmen, die ich eben noch mal aufgelistet habe, damit ich sie nicht vergesse, diese Maßnahmen der sogenannten „Weißen Folter“, dazu dienen, mich in den Wahnsinn zu treiben.

Nicht nur mich, sondern jeder, der so behandelt wird, soll in den Wahnsinn getrieben werden, sodass man dann entweder irgendwann Selbstmord begeht oder so durchdreht, dass man die Monster, die verantwortlich sind, angreift. Das wird in meinem Fall aber nicht passieren und das kann ich noch mal ganz deutlich sagen. Das hängt einfach damit zusammen, dass Sie alle diesen unwahrscheinlichen Support, diese unwahrscheinliche Unterstützung mir durch die Briefe und die Postkarten zukommen lassen, und das zeigt mir sogar trotz der eigentlich rationalen Ausrichtung, die ich als Anwalt habe, dass diese, wie soll man sagen, diese spirituelle Geschichte, diese Energie, diese positive Energie, die von Ihnen allen kommt, dass die ankommt. Das spürt man. Das ist keine Einbildung, das spürt man. Sonst wäre ich schon längst erledigt gewesen.

Natürlich ist es auch wichtig, dass meine Frau immer wieder dafür sorgt, denn ich kriege schon das ein oder andere Mal einen Wutanfall, dass ich ruhig und fokussiert bleibe. Tom Petty and The Heartbreakers haben mal so ein Lied gemacht, sehr schönes Lied, „I Won’t Back Down“, das gilt auch für mich, „I Won’t Back Down“.

Wir verstehen jetzt alle, Katja Wörmer und die anderen Kollegen und ich, dass das hier immer ein doppelter Angriff auf mich gewesen ist: auf der einen Seite dieser Schauprozess, von dem sie wohl immer gewusst haben, dass das irgendwann auffliegen wird, dass sie nichts in der Hand haben gegen mich, und auf der anderen Seite eben diese Maßnahmen der „Weißen Folter“, weil es ja in Wahrheit darum geht, mich um jeden Preis aus dem Verkehr zu ziehen, damit ich eben die Arbeit bei der Plandemie, bei der Corona-PlandemieAufklärung nicht weitermachen kann und nicht dafür sorgen kann, dass die Verantwortlichen auch wirklich zur Verantwortung gezogen werden.

Also ich will nicht noch mal den juristischen Fall gegen mich auflisten, aber der ursprüngliche Vorwurf, dass das illegale Darlehen gewesen seien, da ist ja in sich zusammengebrochen. Es waren legale Darlehen, wenn ich nichts gemacht hätte, dann wäre ich dran gewesen. Ich war auch jederzeit in der 3 Lage, das Geld zurückzuzahlen, das hat das Gericht ja selbst festgestellt, konnte es nur nicht, weil ausgerechnet die Anzeigeerstatter das Geld entwendet hatten. Also das ist eigentlich alles, was an Sachverhalt wichtig ist, ob man dann behauptet, das sei eine Untreue gewesen oder ob man, wie die neueste Version ist, behauptet, immer noch Untreue, aber jetzt kein illegales Darlehen mehr, sondern jetzt soll ich gegen eine geheime Vereinbarung, von der keiner weiß, wann sie geschlossen wurde und mit welchem Inhalt, verstoßen haben, das ist alles offensichtlicher Unfug, das wissen die allermeisten Menschen auch.

Das können sie auch mit noch so viel legal mumbo jumbo, also juristischem Kauderwelsch, nicht mehr verstecken. Aber auch die zweite Ebene funktioniert nicht, diese „Weiße Folter“ hat keinen Erfolg bei mir. Das hat nicht nur, nicht nur, aber entscheidend, was damit zu tun, dass Sie alle mich so unfassbar unterstützen, sondern das hat natürlich auch was mit der Basis zu tun, die ich habe durch meine Oma Emma und durch meine Eltern. Ich erzähle das jetzt eigentlich nicht sehr gerne, aber ich möchte einfach, weil das sind ja private Sachen, die man auch besser im Privaten hält.

Aber mir ist wichtig, dass ihr alle versteht, dass ich, wenn ich sage, ich breche nicht zusammen unter Druck, dass das kein Blowhard ist, also kein Großmaul ist, sondern ich habe eine Basis. Ich hatte ja schon mal gesagt, meine Oma Emma hat dafür gesorgt, und wir alle verstehen, was menschliche Würde ist, indem sie meiner Schwester und mir immer wieder gesagt hat, dass wir alles tun können, was wir wollen, aber dass wir uns niemals gehen lassen dürfen. Gemeint war damit natürlich einerseits physisch, saubere Klamotten anziehen und unseren Körper in Schuss halten, aber auch moralisch. Man hält einfach seine Versprechen ein. Das war aber nicht alles. Meine Oma war extrem wichtig für mich, das ist mir aber jetzt erst wirklich klar geworden.

Aber natürlich haben auch meine Eltern was damit zu tun. Meine Eltern waren, als der Zweite Weltkrieg endete, noch Kinder. Meine Mutter war elf, mein Vater war 13. Die sind, genauso wie übrigens die Eltern von Inka, meiner Frau, sind schwer traumatisiert worden durch das, was sie im Krieg als Kinder gesehen haben. Das ist vermutlich jeder, der daran beteiligt war, auch die Soldaten. Aber damals hat ja kein Mensch gewusst, was Traumatisierung überhaupt bedeutet. Mein Vater jedenfalls wurde, glaube ich, fast sein Leben lang von einer Art Schuldgefühl verfolgt. Eine Geschichte hat er uns immer mal wieder erzählt, und zwar er und seine Freunde – da waren sie elf oder zwölf, konnten einem Piloten einer amerikanischen oder britischen Maschine, die abgeschossen war, aber trotzdem noch landen konnte – diesem Piloten nicht helfen.

Dieses Ding landete auf der Straße in Bremerhaven, wo mein Vater und seine Familie wohnten. Sein Vater war allerdings in russischer Kriegsgefangenschaft, deswegen war er für die Familie zuständig. Sie rannten da alle hin, wollten den Piloten aus dem Cockpit ziehen, um ihn zu retten. Aber das ging nicht, weil als sie da angekommen sind, haben sie gesehen, dass er schon tot war und die Hälfte seines Kopfes fehlte. Deswegen hat er, glaube ich, immer ein Schuldgefühl gehabt, und er wollte immer wissen, wer war dafür verantwortlich.

Das war ihm immer klar, das passiert nicht einfach so. Ein Krieg passiert nicht einfach so, irgendjemand ist verantwortlich. Er hatte keine genaue Ahnung, aber er wollte es einfach wissen, hat alles gelesen, was es darüber gab. Er hat dann später auch die Wochenschauen immer wieder und wieder sich angeguckt, ich manchmal auch, weil es mich dann auch interessiert hat. Und das ist auch der Grund, warum er überhaupt Polizist geworden ist. Und das ist auch der Grund, warum er mir und meiner Schwester immer wieder und wieder erzählt hat …

Er hat so eine Art Stadtführung in der Stadt Bremen für uns gemacht, obwohl er aus Bremerhaven kommt, immer wieder den Roland, die Statue, den Ritter, mitten auf dem Marktplatz gezeigt und uns gesagt: „Das ist das Symbol für Frieden und für Gerechtigkeit.“ Das ist der Roland, der das Schwert in der einen Hand hat und das Schild in der anderen Hand, und zu seinen Füßen liegt ein verkrüppelter Mensch, den er beschützt. Dazu gibt es eine andere Geschichte. Jedenfalls ist das das, was mein Vater uns 4 beiden immer gesagt hat.

 

Und er hat uns gesagt: „Ihr werdet euch niemals vor irgendjemandem beugen müssen, auch vor keiner Autorität, und ihr dürft niemals von irgendjemandem irgendeine Medaille, irgendeinen Orden annehmen.“ Meine Mutter war auf der einen Seite, das kann man wohl sagen, die Liebe seines Lebens, und umgedreht auch. Aber auch für sie war es nicht ganz einfach, denn sie kam aus Bremen und das Haus, in dem sie und die Familie wohnten – sie hatte vier Geschwister, sie war die Älteste, mein Vater hatte drei Geschwister, auch er war der Älteste –, wurde völlig zerbombt.

Da war sie zehn. Sie und die Familie mussten dann in das Haus meiner Urgroßmutter draußen auf dem Lande umziehen, und jeden Tag für viele, viele Monate, ich glaube für anderthalb Jahre – ich muss noch mal meine Tante fragen, dann weiß ich es wirklich – musste sie, um zur Schule zu gehen, Kilometer um Kilometer laufen zur nächsten Bahnstation, um dann einen Zug zum nächsten Ort zu kriegen, wo sie dann zur Schule gehen konnte, und dann den ganzen Weg zurück, und zwar ohne Schuhe. Warum sage ich das? Weil ich glaube, dass damit vielleicht so ein bisschen klarer wird, warum ich sage, ich breche nicht zusammen, auch nicht unter dem größten Druck.

Man kann mich zwar vom Pferd schießen, aber zusammenbrechen werde ich nicht. Ich bleibe fokussiert, fokussiert darauf, was getan werden muss, und ich bin davon überzeugt, nach wie vor, dass ich wirklich gut bin in meinem Job als Anwalt, als Haftungsrechtler, der darauf spezialisiert ist, Schadensersatz für diejenigen Mandanten zu holen, die jetzt also durch diese Plandemie – vorher waren es andere Dinge – geschädigt wurden, entweder physisch oder – und oder muss man sagen – wirtschaftlich geschädigt wurden durch diese ganzen Maßnahmen, die Lockdowns und die sogenannten Impfungen und so weiter und so weiter.

Ja, das bringt mich zurück zum zweiten Thema, also zum 5. November. An diesem Tag, wie gesagt, hat eine Mehrheit der amerikanischen Menschen die Tür eingetreten, durch die wir jetzt alle laufen können. Viele haben bestimmt Trump gewählt, weil sie denken, der bringt die Wirtschaft wieder in Gang, und ich denke, das wird er auch. Dennoch haben die entweder alle diese ständigen Attacken auf Trump in den Mainstream-Medien und durch die anderen Politiker ignoriert, oder sie haben sogar das Ganze durchschaut, weil das waren ja offensichtliche Lügen, das Bemühen, ihn auf wirklich dünnste Art und Weise als Nazi zu framen, das haben meiner Überzeugung nach viele Amerikaner durchschaut.

Auf jeden Fall hat es sie nicht beeindruckt. Am selben Tag ist dann endlich unsere geradezu beängstigend inkompetente AmpelKoalition zusammengebrochen und hat einen riesigen Schrotthaufen, ein wirtschaftliches Chaos, aus dem es kein Entkommen gibt, jedenfalls nicht mit diesem Personal, hinterlassen. Ich habe ein Statement gesehen von Herrn Lindner, der offen erzählte, dass er schon fast den Eindruck hat, dass diese Zerstörung der Wirtschaft absichtlich geschieht. Ich glaube, er weiß gar nicht, wie sehr er recht hat.

Die meisten Menschen jedenfalls stimmen dem wohl zu in Deutschland. Aber unser schlimm schlimmstes Problem ist, genau wie in England, wo inzwischen so eine Art Roboter dafür sorgt, dass die Wirtschaft und natürlich auch die Bauern in Grund und Boden geritten werden, und in Frankreich, wo alles zum Stillstand gekommen ist. Überall, am meisten wohl in Deutschland, ist das schlimmste Problem, dass es nicht einen einzigen Politiker gibt, der die Integrität und die Authentizität hat und wenigstens annähernd so etwas wie Charisma hat. Und die Mehrheit der Bevölkerung ist, das muss man wohl leider nach wie vor zugestehen, aber immerhin nur die Mehrheit, entweder dumm, wie Pastor Dietrich Bonhoeffer das berichtet hat, kurz bevor er in einem Nazi-Gefängnis ermordet wurde, oder Feiglinge.

Zu feige nachzudenken, wie der Philosoph Immanuel Kant das in der Mitte des 18. Jahrhunderts gesagt hat, als er versucht hat, die 5 Menschen dazu zu bringen, endlich mal selbst zu denken und nicht immer nur das nachzubrabbeln, was andere ihm gesagt haben. Wie dem auch sei, man braucht immer nur ein paar gute Männer oder Frauen, „It takes only a few good men and women“, sagt man, um die Welt zu verbessern. Und wir sind diese paar guten Männer und Frauen, wir auf dieser Seite des Zauns. Wir sind die Kavallerie, wir haben alles, was man braucht, alles, was wirklich zählt, und die anderen haben nichts, nichts, was zählt.

 

Wenn Donald Trump und Robert F. Kennedy Jr. ihre Karten richtig spielen, dann werden sie tatsächlich den Sumpf trockenlegen, wie Trump immer gesagt hat, „drain the swamp“. Sie werden dann tatsächlich die Verbrecher exposen, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit in diesem, ja, matschigen Wasser, in diesen „muddy waters“ angerichtet haben, also all die korrupten Politiker, die Marionetten deren Fäden von den globalen Corporations gezogen werden oder von den globalen Institutionen, die genauso korrupt sind wie zum Beispiel die EU, die NATO, die United Nations und so weiter und so weiter.

Ich bin sicher, dass Donald Trump und R. F. K. Jr. ganz genau wissen, dass das das eigentliche Problem ist, wenn sie sagen „drain the swamp“. Wir müssten vermutlich als Erstes die Plandemie exposen – dafür ist niemand besser geeignet als Robert F. Kennedy Jr. –, weil das den Blick, die Aufmerksamkeit von allen erlangen wird. Denn jeder ist in irgendeiner Weise von dieser Plandemie betroffen gewesen, entweder physisch oder wirtschaftlich oder sogar auf beiden Ebenen. Jeder erinnert sich daran, das Ganze ist ja erst zwei Jahre her in etwa.

Und wenn wir deren Aufmerksamkeit erst mal haben, dann werden sie auch nicht mehr zögerlich sein, wenn es darum geht, einen genaueren Blick auf die anderen Betrüger, um es mal ganz mild zu formulieren, zu lenken. Zum Beispiel diese unfassbar dümmliche Geschichte von CO2 und Climate Panic. Das kann man ja gar nicht glauben, wie da jetzt die Marionetten stehen und 1,3 Billionen Dollar fordern, um CO2 zu vernichten, damit am besten gar keine Pflanzen mehr wachsen. Also es ist ein reiner Fake, um Geld abzusaugen, womit man dann wieder Kriege führen kann und Leute schmieren kann. Aber dazu muss erst mal Pandoras Kiste, Pandoras Box geöffnet werden, das geht am besten durch das Exposen der Plandemie. Wir haben allerdings ein vielleicht prioritäres Problem, nämlich die schlimme Sache in Gaza.

Da muss wahrscheinlich sofort für Klarheit gesorgt werden und sofort der Krieg beendet werden. Die Zahl der Menschen, die in Gaza in den letzten 13 Monaten getötet worden sind, hat inzwischen 44.000 überschritten. Das sind, wenn ich mich nicht völlig verrechnet habe, durchschnittlich 125 tote Menschen pro Tag, die meisten davon sind Frauen und Kinder. Ich hatte ja schon mal erzählt, dass ich mir das seit 13 Monaten sehr genau angeguckt und verglichen habe, die Berichterstattung in den Mainstream-Medien, denn auf andere habe ich keinen Zugriff.

Ich habe da insbesondere verglichen, was TRT World, also der türkische Sender, berichtet und was die Engländer, die Franzosen und – am schlimmsten waren die Deutschen – was die Deutschen so berichten. Die Türken sind die einzigen, die wirklich echte Reporter da haben in Gaza. Die anderen haben nur dann Reporter da, wenn ihnen die israelische Armee erlaubt, als sogenannte „embedded journalists“, also eingebaut in deren Truppe, mitzukommen. Als ich das miteinander verglichen habe, kann ich nur sagen, als Jurist – als Mensch auch – kann ich nur sagen, den Schluss, den ich daraus ziehen kann, ist, TRT berichtet die Wahrheit und zeigt, dass die Berichterstattung der anderen MainstreamMedien, die Geschichte, die da erzählt wird – nämlich Israel hat das Recht, sich selbst zu verteidigen, auch gegenüber diesen Kindern – eine glatte Lüge ist.

Wenn Sie eine Chance haben, sich eine eigene Meinung zu bilden, gucken Sie sich doch einfach mal an, was auf TRT, die sind nämlich auch auf YouTube, so berichtet wird über die „continuous Gaza- 6 massacres“, über das, was da los ist. Die berichten wirklich ständig, aber auch über andere Dinge. Sie finden außerordentlich gute Interviews auf YouTube, da kann man die ansehen, Interviews mit einem amerikanischen Schlachtfeld-Surgeon namens Dr. Adam Hammami, mit dem früheren israelischen Botschafter in Südafrika Ilan Baruch, mit Roger Waters, den haben sie auch da gehabt, mit einer früheren Mitarbeiterin des US-Außenamtes, die, angeekelt von der Politik ihres Landes, gegangen ist, Hala Rharrit. Aber es war auch der Präsident des US-Middle East Projects, Daniel Levy, da und investigative Journalisten, zum Beispiel Max Blumenthal und Aaron Maté oder die Präsidentschaftskandidatin für die Grüne Partei in den USA, Jill Stein. Auch sie ist Jüdin, und sie sagt, es geht ja überhaupt nicht um Araber und Juden, sondern hier geht es einfach nur um Menschen. Hier geht es um Menschlichkeit, und wer will das bestreiten?

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Doch nur die Monster. Und einmal war ich sogar stolz darauf, dass ich meine deutsche Staatsangehörigkeit noch nicht aufgegeben habe, als nämlich ein Interview mit dem früheren stellvertretenden Generalsekretär der Vereinten Nationen kam, Hans von Sponeck. Das ist ein wirklich großer Deutscher, muss man sagen. Also, man braucht eigentlich nur ein paar gute Leute, ein paar gute Männer und Frauen, um diese korrupten Institutionen und diese korrupten Organisationen bloßzustellen. Und die gibt es, nicht nur auf unserer Seite des Zauns, sondern die gibt es sogar noch immer bei den Vereinten Nationen. Einzelne nur, aber sie sind da.

Am 21. November, endlich, als viele Menschen schon geglaubt haben, „Justice delayed“ ist „Justice denied“, also verzögerte Gerechtigkeit ist verweigerte Gerechtigkeit, hat der internationale Strafgerichtshof, ICC, International Criminal Court, dann endlich die seit Monaten beantragten Haftbefehle für Netanyahu und seinen früheren Verteidigungsminister Galant ausgestellt. Das ist ein sehr wichtiges Signal, weil es zeigt, dass niemand über dem Gesetz steht, niemand machen kann, was er will und niemand der Gerechtigkeit entkommen wird.

Das ist sogar noch wichtiger als dieses Signal gegenüber Netanyahu und Galant, weil es zeigt, dass auch alle anderen, die bei diesem Genozid mitgemacht haben und immer noch mitmachen, nicht entkommen werden. Zum Beispiel der Scharfschütze, der eine 26-jährige türkisch-amerikanische Frau, die völlig friedlich in einer Gruppe von friedlichen Demonstranten gegen die Gewalt demonstriert hat, die er mit einem gezielten Kopfschuss getötet hat, der wird auch nicht der Gerechtigkeit entkommen.

Und all die Männer und Frauen, die zum Beispiel schwer verletzte Palästinenser auf die Motorhauben ihrer gepanzerten Fahrzeuge geschnallt haben, um sie als menschliche Schilde zu benutzen, die werden nicht davonkommen. Auch nicht die Piloten, die Zeltstädte bombardiert haben, und auch nicht die Panzerkommandanten, die Krankenhäuser und Schulen beschossen haben und in einem Fall sogar, das habe ich auch gesehen, eine weibliche Journalistin durch die Straße gejagt haben. Auch nicht die, die dafür gesorgt haben, dass die Menschen in Gaza keine Unterstützung mehr bekommen haben, kein Essen, kein Wasser und keine Medical Supplies, also keine medizinische Versorgung mehr bekommen haben.

Da wird niemand davonkommen, denn es wird Gerechtigkeit geben. Es hat gedauert, aber es wird Gerechtigkeit geben, denn jetzt sehen ja auch wir, we the people, was da los ist. Und selbst wenn man davon ausgeht, was ich tue, dass die Leute, die hier die Fäden gezogen haben für diesen Genozid und die immer noch die Fäden ziehen und die dabei mitmachen, überwiegend Psychopathen und Soziopathen sind, die keinerlei Empathie haben und deswegen auch nicht verfolgt werden von den Bildern, die man da sehen kann von Kindern, deren Arme und/oder Beine amputiert werden mussten, dann werden sie jedenfalls 7 eines lernen, nämlich dass die Verteidigung, sie hätten doch einfach nur Befehle befolgt, nicht zieht.

Das zieht schon lange nicht mehr, weder als Rechtfertigung noch als Entschuldigung. Und zwar ist das ja schon bei den Nürnberger Prozessen ad acta gelegt worden. Es wird da keine Entschuldigung und schon gar keine Rechtfertigung geben für diese Leute, genauso wenig, wie es für die Leute, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit unter dem Deckmantel der Plandemie begangen haben, eine Entschuldigung oder eine Rechtfertigung geben wird. Das bringt mich jetzt zum dritten Thema, nämlich zu diesem seltsamen Ereignis der dritten Art, das ich letzte Woche hatte, hier im Gefängnis. Ich gehe normalerweise zweimal im Jahr für ein Dental Checkup, also für so eine Zahnuntersuchung, um zu gucken, ob alles okay ist, zum Zahnarzt.

Das habe ich im Januar oder Februar schon mal gemacht und da bin ich zu diesem Zahnarzt, ein körperlich sehr fitter Mitt- oder End-50er könnte man sagen. Und er hat mich dann gefragt, ob ich derjenige bin, als er meinen Namen gesehen hat, ob ich derjenige bin, für den da draußen so viel Unterstützung ist. Dann habe ich ihm gesagt „Ja“, und dann hat er gesagt: „Ja, aber es geht doch um Corona, sind Sie deshalb hier?“ Dann habe ich gesagt: „Ja, das ist in Wahrheit der Grund, warum ich hier bin.“

Dann sind wir so ganz klein wenig ins Gespräch gekommen. Er hat mir erzählt, dass er auch sich ganz merkwürdig gefühlt habe, ob das alles so richtig sei, aber er hat dann doch aus Sicherheit sich die Impfungen geben lassen. Ich habe ihn gefragt, ob er will, dass ich ihn mit richtigen Ärzten, die auch ein bisschen was von Homöopathie und Naturheilkunde verstehen, verbinden soll, die das Zeug wieder aus seinem Körper rausbringen. Aber er sagte, nee, nee, so schlimm wird das schon nicht sein. Na ja, jetzt war ich also das zweite Mal da, wollte diesen Halbjahres-Check-up haben, und da ist ein Fehler passiert. Normalerweise darf ich ja mit niemandem reden und niemanden sehen.

Die werden zwar jetzt nicht mehr zusammengeschlagen, weil nach den ganzen Strafanzeigen wissen sie ja, dass wir ihnen auf der Spur sind, aber sie werden trotzdem immer angeherrscht und es wird ihnen immer verboten, auch nur ein einziges Wort mit mir zu wechseln, auch wenn ich da draußen auf dem Hof meine Runden drehe. Das haben sie aber diesmal falsch gemacht und haben mich zusammen mit einem anderen Häftling in so eine Holding Cell, also in so eine Wartezelle gepackt. Das ist ein armer Willi, ein drogensüchtiger Mensch, der allerdings ein ernstes Zahnproblem hatte und den ich deshalb auch vorgelassen habe. Ich konnte dann durch das Fenster, was in der Tür zu dieser Zelle ist, den gesamten Gang sehen. Ungefähr zehn Meter entfernt auf der anderen Seite des Gangs war dann der Eingang zum Behandlungszimmer des Zahnarztes, den kannte ich ja schon. Da ging dann dieser Patient rein. Zw0ei, drei Minuten später ging die Tür plötzlich auf und der Arzt kam raus und torkelte und taumelte und stolperte. Ich dachte, oh mein Gott, das sieht aber gar nicht gut aus. Dann drehte er sich um und sah mich.

Ich habe ja eine rot-grün Schwäche, sodass ich nicht erkennen könnte, ob jemand gerade rot wird – grün werden sie ja selten. Aber immerhin habe ich gesehen, dass er kalkweiß wurde. Er hat mich erkannt. Er drehte sich dann wieder um, stolperte dann den Gang weiter runter, fiel fast hin und hat dann irgendwie es geschafft, in einen anderen Raum zu entkommen und dann die Tür hinter sich zuzumachen. Danach kam der Patient raus, war völlig durch den Wind, und die Arzthelferin, die ebenfalls durch den Wind war. Dann kamen mehrere Beamte, die dann den Patienten wieder zurück in meine Zelle brachten. Er erzählte er mir, dass er schon sein Anästhetikum bekommen hatte. Also sein Gesicht war schon ziemlich gelähmt. Er konnte kaum noch sprechen, aber er war total durch den Wind und sagte, das täte ihm so leid, das sei ein so netter Mensch. Er bräuchte jetzt gar nicht unbedingt sofort behandelt werden. Er würde nur hoffen, dass der Mann schnell wieder gesund werden würde.

Ich habe ihm dann gesagt, das könnte ein bisschen dauern, wenn überhaupt. Danach wurden wir, ich in diesem Fall unverrichteter Dinge, weil den Check-up konnte es an diesem Tag nicht mehr geben, zurückgebracht in unsere Zellen. Einer der Beamten erzählte dann, dass der Arzt von einem Notarztwagen mit Blaulicht abgeholt 8 worden war und dass er wohl auf absehbare Zeit nicht mehr zurückkommen würde. Es sprach sich allerdings sehr schnell rum, auch dass ich das mitbekommen hatte. Dann hieß es heute, ne, der würde vielleicht jetzt doch wieder da sein. Ich bin sehr gespannt, ob das derselbe Mann ist, den man dann da sehen wird.

Also natürlich ist es auch hier so wie draußen, dass die meisten Menschen sich weigern, der Realität ins Auge zu blicken. Ich habe die neuesten Zahlen von einem von ihnen bekommen über die vielen Toten nach Impfung – das sind ja so rund 20 Millionen weltweit und das scheint mir eine niedrige Schätzung zu sein – und über die vielen schweren Nebenwirkungen, also nicht, oh mein Arm tut ein bisschen weh, sondern wirklich schwere Nebenwirkungen, das sind mindestens 2,4 Milliarden Menschen. Aber hier in der Anstalt ist es so wie draußen. Die Leiterin der U-Haft beispielsweise – die sich alle paar Wochen mit mir unterhält, vermutlich weil sie wissen will, wie viel ich jetzt weiß über das, was hier abgeht und wie weit wir schon gekommen sind, um das, was hier abgeht, in die Öffentlichkeit zu bringen – sagte mir neulich, es sei doch viel besser, wenn man nicht alles weiß. Man würde doch dann manchmal viel gesünder leben. Da habe ich nur gelacht.

Das war aber bevor dieses Ereignis, was ich gerade geschildert habe, von dem Zahnarzt passiert ist. Wenn ich sie das nächste Mal sehe, werde ich sie mal darauf ansprechen. Andererseits wissen wir ja, dass diese Reaktionen scheinbar normal sind, denn in vielen Fällen, das hat Professor Bhakdi erklärt, haben diese Impfungen zu Persönlichkeitsveränderungen geführt. Ich habe dazu mal ein Interview gemacht mit dem berühmtesten amerikanischen Psychiater, meinem Freund Dr. Peter Breggin und mit Naomi Wolf. Naomi Wolf erzählte in diesem Interview, dass sie gerade auf einer Party gewesen sei, wo viele Leute, die sie schon lange kennt, auch gewesen sind. Es schien alles auf den ersten Blick normal zu sein, bloß einige der Menschen, die dann auch erzählt haben, dass sie ihre Impfungen schon bekommen hätten, seien irgendwie anders gewesen.

Die seien teilweise wie Roboter aufgetreten, und es war so was wie ein „Going through the motions“, also nur noch die Dinge abgespult, ohne dass da so ein richtiges Leben dahinter war. Dr. Peter Breggin hat in dem Interview gesagt, dass er das bestätigen kann, was Professor Bhakdi erzählt, nämlich dass tatsächlich manche Menschen – das ist ja nicht bei allen so –, die dieses Symptom, diese Persönlichkeitsveränderung zeigen und Symptome dazu zeigen, die hätten ihn erinnert an die Menschen, an denen diese wirklich absolut irre angeblich medizinische Behandlung der Lobotomie praktiziert wurde. Peter Breggin ist derjenige, der das beendet hat, in den frühen 1970ern war das.

Bei der Lobotomie – also es ist einfach unfassbar, in „Einer flog übers Kuckucksnest“ ist das ja auch Thema – wurden den Leuten Löcher in den Frontallappen des Gehirns gestoßen. Völlig irre. Mit der ältesten Kennedy-Tochter, also einer Tante von Robert F. Kennedy Jr., haben sie es auch gemacht. Zusammenfassend kann man noch mal sagen, eine Mehrheit der Amerikaner haben die Tür eingetreten, durch die jetzt das Sonnenlicht kommt. Also das ist ja immer noch das beste Desinfektionsmittel. Sunlight is the best of disinfectants, und das strömt jetzt rein und macht die Dunkelheit hell, lässt sie verschwinden. Wir sehen jetzt Stück für Stück immer deutlicher – und man spürt das auch, da passiert was –, mit was für Lügen wir gelebt haben. Es ist nicht nur die Plandemie, das ist nicht nur Gaza, sondern es ist eben auch alles andere.

Ich habe es ja vorhin schon angedeutet. Bevor wir zum Ende kommen, noch eins. Sie erinnern sich vielleicht an dieses Interview, was ich im Dezember kurz vor Weihnachten 2021 mit dem früheren hochrangigen UN-ExecutiveManager gemacht habe, mit Calin Georgescu. Da bin ich mit meiner Frau Inka extra nach Bukarest geflogen und da haben wir ihn interviewt. Er hat dazu erzählt, dass er die Vereinten Nationen und auch vorher schon den Club of Rome verlassen hat. Seine Frau war Chefin oder Vizepräsidentin, glaube ich, der Citibank in Rumänien. Die ist auch gegangen, weil sie 9 zwei Söhne hatten, ich glaube 13 und 15 waren die damals, die nicht so aufwachsen sollten mit dieser Korruption. Denn das hat er klar und deutlich gesagt. Die Vereinten Nationen sind völlig korrupt.

Auch da gibt es einzelne gute Leute, das ist sicherlich richtig, aber insgesamt sind sie völlig korrupt, und er sagt, seit spätestens 2019 völlig von Weltwirtschaftsforum, World Economic Forum, übernommen worden. Dasselbe hat übrigens der GreenpeaceGründer Dr. Patrick Moore über Greenpeace gesagt, auch die seien in 2019 übernommen worden. Dieses Interview hat richtig reingehauen, denn unser Freund David Sorensen von Stop World Control hat das noch mal aufgepeppt und zu einem sehr gelungenen Event, kann man schon fast sagen, gemacht. Das haben Millionen und Millionen Menschen weltweit gesehen. Dieser Calin Georgescu – das war im kurz vor Weihnachten 2021, da waren wir alle zusammen essen, also meine Frau Inka und ich und seine Frau und er, äußerst nette Leute – hat mir damals gesagt, er bereitet jetzt seinen Eintritt in das Präsidentschaftsrennen in Rumänien vor. Dabei habe ich ein bisschen geholfen, das kann man schon in aller Bescheidenheit sagen.

Denn ich habe das Buch von Robert F. Kennedy Jr., was von einer sehr klugen Frau ins Rumänische und ich glaube auch ins Griechische übersetzt worden war, zusammen mit Calin Georgescu als Kickstart sozusagen für sein Präsidentschaftsrennen vorgestellt. Jetzt habe ich gerade im Fernsehen gesehen – ist natürlich alles rechts, rechts, Nazi, Nazi, wie alles, was nicht mit den Serienmördern übereinstimmt –, dass er wohl das Präsidentschaftsrennen in Rumänien gewinnen wird. Also das sollte uns allen ja jedenfalls Grund genug für Optimismus sein.

Jedenfalls, wir sind das Volk, ohne uns wird gar nichts gehen. Ich bin sicher, dass Donald Trump und Bobby Kennedy, Robert F. Kennedy Jr. – die sind für mich das Zentrum der neuen Administration, die am 20.01.2025 ins Amt kommt – das Richtige tun werden. Calin Georgescu wird das auch tun, aber wir sind das Volk, ohne uns geht nichts, und ich glaube all das, was wir jetzt gesehen haben, was ich versucht habe, so ein bisschen zu beschreiben, gibt jedenfalls großen, großen Grund für Hoffnung.

Man spürt das, und das erinnert mich an einen alten Song von Thunderclap Newman, der heißt „Something in the Air“. Darf man nicht verwechseln mit dem fast gleichnamigen Song von Phil Collins, der hat gesungen „Something in the Air Tonight“, aber Thunderclap Newman mit „Something in the Air“, das beschreibt eigentlich perfekt. Es liegt was in der Luft, und das ist das, was uns nach vorne bringt, was uns diesen Krieg für die Menschlichkeit gewinnen lässt. Also, ich knicke nicht ein, ich werde dafür sorgen, dass die Verbrecher allesamt zur Gerechtigkeit geführt werden. Bis bald!

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Quellen: PublicDomain/celiafarber.substack.com am 18.12.2024

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