Hollywood: Adrenochrom und rituelle Demütigung: Die wahre Bedeutung des Films „The Substance“

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„The Substance“ handelt von einer alternden Hollywood-Schauspielerin, die ein Schwarzmarktprodukt konsumiert, das ihr eine „jüngere, schönere, perfektere“ Version verspricht. Die okkulte Elite ist seit Jahrhunderten davon besessen. Hier ist ein Blick auf die Symbolik in diesem bizarren Film.

The Substance wurde als „feministisches Meisterwerk“ gefeiert und erlangte Berühmtheit durch Szenen, die so blutig waren, dass sie angeblich Leute aus den Kinos trieben. Das ist ziemlich gute Werbung für einen Body-Horror-Film. Der Hype hielt an, als The Substance in Cannes auch den Preis für das beste Drehbuch gewann und sich einer konstanten Flut begeisterter Kritiken von Medienkritikern erfreute.

Doch dann sahen sich mehr Leute den Film an, und viele fanden ihn nervig, unsinnig und im völligen Widerspruch zu seiner angeblichen feministischen Botschaft. Wer hat also Recht mit The Substance ?(Adrenochrom und anderen furchtbasierende Drogen in Musik, Hollywood und Fernsehen (Videos))

Nun, es gibt eine Sache, die wir über Kritiker der Massenmedien wissen müssen: Sie loben Filme aufgrund ihrer Agenda, nicht aufgrund ihrer Qualität. Und sie lieben giftige, verkommene Geschichten, die mit „Feminismus“ gerechtfertigt werden.

So gewann der Film „ Poor Things “ aus dem Jahr 2023 kürzlich zahlreiche Auszeichnungen (einschließlich Oscars) aufgrund seiner angeblich feministischen Botschaft. In Wirklichkeit geht es darin um ein Kind im Körper einer Frau, das Sex mit älteren Männern hat.

Kurioserweise spielt die Schauspielerin Margaret Qualley sowohl in „ Poor Things als auch in „The Substance“ die Hauptrolle, und in beiden Fällen spielt sie die Rolle einer gottlosen Mutation eines Menschen.

In The Substance spielt Margaret Qualley Sue, eine jüngere und heißere Version von Elizabeth Sparkle (gespielt von Demi Moore), einem alternden Hollywoodstar. Sue entstand, weil Sparkle sich ein illegales Schwarzmarktprodukt injizierte, das eine „jüngere, schönere, perfektere“ Version ihrer selbst versprach. (Hollywood: Adrenochrom, Kinderfolter, Kindervergewaltigung: Disneyzeichner zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt (Videos))

Diese Prämisse hat bei vielen zu der Frage geführt: Geht es in diesem Film um Adrenochrom, jene geheimnisvolle Substanz, die Gerüchten zufolge in Elitekreisen zur Stärkung von Jugend und Vitalität eingenommen wird?

Eine alte Obsession

Dieses Werbeplakat zeigt eine Spritze mit der Substanz, die zwischen dem alten und dem neuen Ich des Hauptprotagonisten steht. Die sternförmige Spitze der Spritze spielt auf die übernatürliche Komponente des Vorgangs an.

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The Substance dreht sich um ein uraltes Thema: die Suche nach ewiger Jugend. Seit Anbeginn der Zeit versuchen die Menschen, die Spuren der Zeit am menschlichen Körper zu stoppen und umzukehren. Dieser Prozess hat jedoch immer seinen Preis.

Geschichten von ewiger Jugend handeln oft davon, dass man in einem faustischen Pakt mit dem Teufel seine Seele verkauft. Auf spiritueller Ebene kann man argumentieren, dass eine unnatürliche Umkehrung des Alterungsprozesses bedeutet, gegen Gottes Willen zu handeln.

Die Suche nach der Jugend wird noch düsterer, wenn man versteht, dass dabei fast immer Blut oder andere Flüssigkeiten jüngeren Exemplaren entnommen werden, um sie älteren zu injizieren. Im Laufe der Geschichte haben sadistische Praktiken mit Blut, Opfern und Kannibalismus immer die Kraft der Jugend ausgenutzt, um einen alternden Körper zu regenerieren.

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Die Geschichte von Elisabeth Báthory, einer ungarischen Adligen aus dem 17. Jahrhundert, die den Beinamen „Blutgräfin“ trug, beweist, dass sich die okkulte Elite schon seit Jahrhunderten mit diesem Konzept beschäftigte.

Báthory soll von ihrem Aussehen besessen und auf jüngere Frauen eifersüchtig gewesen sein. Sie soll Hunderte von Jungfrauen entführt, gefoltert und ihnen Blut entnommen haben, um darin zu baden oder es direkt zu verzehren. Der Vorgang beinhaltete auch bizarre satanische Rituale.

Eine klassische Darstellung von Elisabeth Báthory, die sich am Blut junger Frauen labt.

Interessante Tatsache: Die Hauptfigur von The Substance heißt Elizabeth.

Bis heute wird darüber gesprochen, dass die okkulte Elite die Jugend durch grausame Methoden bewahrt. So soll beispielsweise eine „Substanz“ namens Adrenochrom von der okkulten Elite konsumiert werden, um die Jugend zu bewahren. Adrenochrom ist am wirksamsten, wenn es aus kleinen Kindern gewonnen wird.

Man geht davon aus, dass es in Einrichtungen gezüchtet wird, in denen Opfer festgehalten, misshandelt und gefoltert werden. Erschreckenderweise behaupten einige, dass der Adrenochromspiegel bei Kindern in einem Zustand der Angst und des Terrors in die Höhe schießt.

Im Jahr 2023 erklärte ein französischer Prominenter namens Gérard Fauré im nationalen Fernsehen , dass Prominente wie Céline Dion regelmäßig Adrenochrom konsumieren. Auf die Frage, woher die Substanz stamme, antwortete Fauré, dass mehr als ein Drittel der vermissten Kinder in Frankreich nie gefunden würden. In den darauffolgenden Tagen gerieten die französischen Medien in einen völligen Krisenmodus.

The Substance wurde von der französischen Filmemacherin Coralie Fargeat geschaffen, die seit Jahrzehnten in der Branche tätig ist. Ist die „Substance“ in ihrem Film von diesen Reden über Adrenochrom inspiriert?

  

Sagt uns die Elite durch Blut und „Feminismus“, was tatsächlich hinter verschlossenen Türen passiert?

Hier ist ein Blick auf den Film.

Die wahre Substanz

Zahlreiche Kritiker gaben an, dass The Substance trotz seines Namens stark an Substanz mangelt und die wichtigsten Handlungspunkte keinen Sinn ergeben. In Interviews bemerkte Fargeat, dass der Großteil der Geschichte nicht durch Dialoge, sondern durch Symbolik vermittelt wird. Tatsächlich geht der Film durch visuelle Hinweise und Referenzen über den Feminismus hinaus und beschreibt eine okkulte Transformation.

Der Film beginnt mit einer Szene, die die Wirkungsweise der Substanz visuell erklärt.

Die Substanz wird in ein Eigelb injiziert.

Das Eigelb teilt sich und erzeugt eine neuere Version seiner selbst. Wie wir sehen werden, werden die Protagonisten im gesamten Film mit Essen in Verbindung gebracht.

Anschließend stellt der Film den Zuschauern die Schauspielerin Elizabeth Sparkle vor. Der Aufstieg und Fall ihrer Karriere wird anhand einer Zeitrafferaufnahme ihres Sterns auf dem Hollywood Walk of Fame erklärt.

Früher machten die Leute Fotos mit Elizabeth Sparkles Stern, doch heute ist sie alt und bedeutungslos. Um das zu symbolisieren, ist ihr Stern gesprungen und dieser Typ verschüttet sein Mittagessen darüber.

Elizabeth Sparkle ist eine Oscar-prämierte Schauspielerin, deren Filmkarriere mit zunehmendem Alter versiegte. Ähnlich wie Jane Fonda und andere Schauspielerinnen im wirklichen Leben wandte sich Sparkle Aerobic-Videos zu, um ihre Karriere am Laufen zu halten.

Elizabeth und später auch ihr jüngeres Ich gehen mehrmals durch diesen roten Flur. Die Werbeplakate repräsentieren den Stand ihrer Karrieren.

An ihrem 50. Geburtstag beschloss Sparkles Chef, dass es an der Zeit sei, sie zu feuern, weil sie zu alt sei. Er brauchte jemanden, der „heiß und jung“ sei, um sie zu ersetzen.

Der Produzent von Sparkles Show heißt Harvey – eine nicht gerade subtile Anspielung auf den in Ungnade gefallenen Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein. Während er sie feuert, isst Harvey ekelhafterweise einen Haufen Garnelen, weil er der Böse ist.

Kuriose Tatsache: Harvey wird von Dennis Quaid gespielt. Er ist der Bruder von Randy Quaid, der Hollywood verließ, weil er behauptete, eine zwielichtige Gruppe von „Starkillern“ würde Prominente in Hollywood ermorden. Sein Bruder Dennis spielt die Rolle eines schmierigen Produzenten in einem Film über eine adrenochromähnliche Substanz.

Obwohl der Film das universelle Thema des Alterns auf mehrere interessante Arten hätte angehen können, wählte er die lahmste Abkürzung, die jede sinnvolle Reflexion verhindert.

Das liegt an den alten weißen Männern. Wegen ihnen gibt es im Fernsehen und in Filmen heiße Leute. Schade.

Von da an ist Elizabeth keine eitle, privilegierte Frau mehr, die alles tun würde, um im Rampenlicht zu bleiben. Sie ist ein Opfer alter weißer Männer und nichts, was sie tut, ist ihre Schuld.

Ihr Streben nach ewiger Jugend und Attraktivität dreht sich jetzt um Selbstbestimmung. Das ist eine großartige Möglichkeit, den Einsatz von Adrenochrom zu rationalisieren.

Nehmen wir an, wir stimmen dieser feministischen Prämisse zu. Was ist dann mit den größten männlichen Filmstars? Was haben Leonardo DiCaprio, Brad Pitt, George Clooney und Johnny Depp gemeinsam? Die offensichtliche Antwort: Frauen finden sie sehr heiß.

Ist es möglich, dass Menschen lieber attraktive, fotogene Menschen auf Bildschirmen sehen? Ist das wirklich eine Sache alter weißer Männer oder eine universelle menschliche Sache?

Auf jeden Fall  hat sich The Substance für diese fehlerhafte Prämisse entschieden und die Medien hielten sie für genial. Wie wir jedoch sehen werden, liegt die eigentliche „Substanz“ des Films woanders – tief verwurzelt in der Symbolik, da er sich letztlich nicht einmal die Mühe macht, seiner feministischen Prämisse einen Sinn zu geben.

Nachdem Elizabeth gefeuert wurde, geht sie mit dem Gefühl nach Hause, wertlos zu sein.

Während der Fahrt sieht Elizabeth, wie Arbeiter ihre Plakatwand entfernen und sie in ein Ein-Augen-Schild verwandeln . Es gibt noch ein paar weitere im Film, eine subtile Art, die rituelle Dimension des Films hervorzuheben.

Später erfährt Elizabeth von der Substanz – einem Schwarzmarktprodukt, das ihre Probleme lösen könnte – und macht sich auf die Suche danach.

Die Substanz ist so illegal, dass Elizabeth sich an einen versteckten und hochsicheren Ort begeben muss, um sie zu besorgen. Was ist in dieser Substanz? Kinderblut? Müsste sie sie verstecken, wenn sie aus Aloe hergestellt wäre?

Das Paket enthält die geheimnisvolle Substanz und Nahrung für die „Matrix“ und das „andere Selbst“. Wie wir sehen werden, kehrt die Substanz nicht nur den Alterungsprozess um; sie schafft ein völlig anderes Selbst.

Als Elizabeth sich die Substanz injiziert, sehen wir eine Reihe schneller Bilder mit symbolischer Bedeutung.

Nach der Injektion sehen wir Elizabeth kurz mit zwei Augäpfeln, was auf die Entstehung eines zweiten Bewusstseins hindeutet.

Die okkulte Elite liebt diese Bilder, da sie in der Vergangenheit bei anderen Berühmtheiten verwendet wurden.

Dies ist ein Screenshot aus Britney Spears‘ Video „Hold it Against Me“ aus dem Jahr 2011. Wie in diesem Artikel erklärt wird, handelt es sich dabei um eines der krassesten Videos zur Erschaffung einer anderen Persönlichkeit.

Durch Symbolik verstehen wir, dass die Substanz einen nicht nur jünger macht: Es ist ein okkulter Prozess, der eine eigene andere Persönlichkeit „gebiert“.

Dieses Bild blitzt während Elisabeths Verwandlung kurz auf. Es zeigt einen Phönix, der aus der Asche aufsteigt – ein wichtiges Symbol im Okkultismus.

In einer ziemlich blutigen Szene bringt Elizabeth (durch ihren Rücken) ihr neues Ich zur Welt: Sue. Elizabeth ist 50, Sue ist etwa halb so alt.

Sue (gespielt von Margaret Qualley) ist eine jüngere Version von Elizabeth und wird deshalb von allen mehr geliebt.

Die Substanz funktioniert mit einer verwirrenden Einschränkung: Sue kann nur existieren, während Elizabeth in einem Ruhezustand ist und umgekehrt. Das bedeutet, dass Sue unabhängig von Elizabeth existiert. Was ist also der Sinn all dessen?

Sue ersetzt Elizabeth in ihrer Aerobic-Show und macht sie jünger und sexier … bis zum Absurden.

Aus logischer Sicht scheint die Handlung nicht ganz durchdacht zu sein. Aus der Sicht einer okkulten Elite bedient sie jedoch einen bizarren Trend in der Filmindustrie.

Demütigungsritual

In vielerlei Hinsicht erinnert  The Substance an den bereits erwähnten  Poor Things , einen Film mit abstoßenden Szenen und einer Botschaft, die im Widerspruch zu seinem „feministischen“ Standpunkt steht.

  

In meinem Artikel über Poor Things erklärte ich, dass es weniger darum ging, eine „ermächtigende“ Botschaft zu vermitteln, als vielmehr darum, Emma Stone eine Reihe hochgradig sexueller und oft erniedrigender Szenen spielen zu lassen. In dem Artikel schrieb ich:

„Das Beharren des Films auf der Darstellung von Sexszenen mit der Schauspielerin nimmt eine rituelle Dimension an, in der ihre Initiation durch Demütigung erfolgt.“

The Substance erfüllt mit den Schauspielerinnen Demi Moore und Margaret Qualley dieselbe bizarre Funktion. Wie in  Poor Things spielen beide Hauptdarstellerinnen in extremen und erniedrigenden Szenen, die oft längere Nacktheit beinhalten.

In den meisten Szenen mit Qualley sind Nahaufnahmen ihres Hinterns oder ihrer Brust zu sehen, da sie ständig mit einem Stück Fleisch verglichen wird.

Kuriose Tatsache: Margaret Qualley trug während der Dreharbeiten Prothesen, um ihre Brüste zu vergrößern. Das ist sehr ironisch. Die Macher dieses „feministischen Meisterwerks“ sahen Qualley an und sagten: „Wir brauchen größere Brüste.“

Interviews zufolge war der Prozess der Hypersexualisierung von Qualleys Charakter eine demütigende Erfahrung für die Schauspielerin.

„Margaret Qualley beschrieb das Erlernen der Choreographie für The Substance als „Albtraum“ und war überwältigt von dem Auftritt mit professionellen Tänzern, die die Bewegungen, die für sie neu waren, bereits auswendig gelernt hatten. Obwohl sie als Balletttänzerin ausgebildet ist, erklärte sie, dass „diese spezielle Art von Sexualität nicht zu [mir] passt“ und dass sie es „nie wieder tun“ würde.

Qualley begann die Probe in Anwesenheit von Fargeat, verließ jedoch das Set, um auf die Toilette zu gehen und zu weinen. Fargeat beschloss, die Probe ebenfalls zu verlassen, und später erhielt Qualley eine private Einzelstunde, die es ihr ermöglichte, in ihrem Hotelzimmer zu üben und Selbstvertrauen aufzubauen, da sie sich für die ganze Reihe von Ereignissen zutiefst schämte.

Trotzdem war sie am Tag des Drehs „gleich am Morgen betrunken“, weil sie Angst davor hatte, vor allen aufzutreten; eine Mischung aus Cannabis und Tequila gab ihr den Mut, den sie brauchte.“

Der Regisseur von The Substance ließ Maraget Qualley in Szenen spielen, die so sexuell waren, dass sie weinen musste, weil sie gegen ihre Natur verstießen. Um diese Angst zu überwinden, musste sie stark berauscht werden. Hollywood liebt es, Rollen zu kreieren, die die Demütigung und Erniedrigung von Schauspielerinnen erfordern, damit alle sie miterleben können.

Demi Moore hingegen wird auf die entgegengesetzte Weise gedemütigt. Während des gesamten Films werden ihr alternder Körper und ihre Gesichtszüge ständig hervorgehoben und ihrer jüngeren Version brutal gegenübergestellt, so dass es sich wie eine rituelle Demütigung anfühlt.

Während die Zuschauer gezwungen sind, Sues perfekten Hintern und ihre Brüste anzuschauen, sind sie auch gezwungen, sich auf Elizabeths Falten und schlaffe Haut zu konzentrieren. Während die Kamera Sue schmeichelt (wenn nicht sogar lustvoll), ist sie gegenüber Elizabeth brutal. Dieser Prozess muss für Demi Moore ziemlich demütigend gewesen sein.

Zu Elizabeths Figur gibt es keine Hintergrundgeschichte und der gesamte Film enthält nur minimale Dialoge, was den Eindruck erweckt, dass es hier eigentlich um Demi Moore geht und dass sie ihre besten Jahre hinter sich hat.

Angewidert von sich selbst warf Elizabeth eine Trophäe nach ihrem großen gerahmten Bild. Das Ergebnis: Ein weiteres Ein-Augen-Zeichen. Die Botschaft: Dieser Film handelt von okkulten Elite-Verrücktheiten.

Während der Film die Unterschiede zwischen Sue und Elizabeth hervorheben will, scheint er auch Demi Moore persönlich zu demütigen.

Auf einer Schachtel steht „Alter Kram, Elizabeth“ – eine nicht ganz so unterschwellige Art zu sagen, dass Elizabeth alter Kram IST.

Als Elizabeth nach ihrer Entlassung Blumen bekommt, steht auf der Notiz „Du warst großartig“. Die Vergangenheitsform bedeutet, dass sie in die Vergangenheit gehört.

Umgekehrt erhält Sue später im Film Blumen mit der Aufschrift „Sie werden dich lieben“. Die Zukunftsform bedeutet, dass sie noch eine strahlende Zukunft vor sich hat.

Durch die Sexualisierung von Sue und die Demütigung von Elizabeth behandelt The Substance beide Schauspielerinnen letztlich als Fleischklumpen, die durch ihr äußeres Erscheinungsbild definiert werden. Passenderweise vergleicht der Film sie ständig mit Essen.

Das Essensthema

Als Elizabeth Sue „zur Welt bringt“, werden ihre nackten Körper kurz zwei Brateiern gegenübergestellt.

Das Konzept von Essen ist in The Substance ständig präsent . Ähnlich wie die Charaktere selbst wird Essen immer auf grobe und eklige Weise präsentiert, da der Film absichtlich etwas normalerweise Appetitliches in etwas Ekelhaftes verwandeln möchte. Darüber hinaus vergleicht der Film die Charaktere ständig mit Essen, was der Geschichte ein „kannibalistisches“ Gefühl verleiht.

Während sie Sue im Fernsehen sieht, kocht die alternde Elizabeth zwanghaft Gerichte mit blutrünstigen Namen.

In einer Einstellung greift Elizabeth intensiv nach einer Putenkeule.

In der nächsten Einstellung werden Sues Oberschenkel auf „fleischähnliche“ Weise präsentiert. Sie wird entmenschlicht.

Die Kochanweisungen scheinen sich an Sue zu richten.

Irgendwann fragt der Mann, der Elizabeth die Substanz vorgestellt hat, sie:

„Hat sie schon angefangen? Dich aufzufressen?“

Um länger „wach“ zu bleiben, „zerfrisst“ Sue Elizabeth, indem sie sie zwingt, länger zu schlafen. Dies führt dazu, dass die alternde Schauspielerin noch schneller altert, da sie unterernährt ist.

Sue „saugt“ Elizabeth aus, bis sie sich in eine alte, kahlköpfige und bucklige Dame verwandelt. Ja, das ist Demi Moore auf der rechten Seite – noch mehr Demütigung.

In The Substance sind die Charaktere lediglich Fleischklumpen, aus denen Lebenskraft gewonnen werden kann. Darum geht es bei Kannibalismus, Adrenochrom und Blutritualen. Apropos, der Höhepunkt des Films ist ein großes Blutritual.

Ich erspare Ihnen die blutigen Details des Endes, aber es hat etwas damit zu tun, dass Sue/Elizabeth sich in eine widerliche menschliche Abscheulichkeit verwandelt, die jeden mit Blut übergießt. Offenbar steckt darin eine feministische Botschaft. Oder vielleicht ist es eine Ausrede, um die Zuschauer mit viel Blut zu konfrontieren.

Der Höhepunkt des Films ist, dass im Kino literweise Blut über das Publikum gespritzt wird. Die okkulte Elite zeigt gern blutüberströmte Menschen, da sie dies gerne hinter verschlossenen Türen tut.

Obwohl es unnötig war, hielten es die Macher des Films für unerlässlich, ein Kind mit Blut zu übergießen.

Der Film endet mit einer symbolischen Szene, die die Botschaft von The Substance zusammenfasst.

Zu einem Klumpen Schleim reduziert, findet Elizabeth den Weg zu ihrem Hollywood-Star, wo sie sich schließlich auflöst und verschwindet.

Was sollten wir aus all dem lernen? Alternde Hollywood-Schauspielerinnen sind die am meisten unterdrückte Bevölkerungsgruppe der Welt. Sie bekommen etwas weniger Aufmerksamkeit, wenn sie alt werden, und das ist das Schlimmste, was auf der Welt passieren kann.

Abschließend

In The Substance wird eine junge Schauspielerin sexualisiert, fetischisiert und in absurdem Ausmaß angestarrt. Währenddessen muss eine andere Schauspielerin die Merkmale ihres alternden Körpers vor einer brutalen, unerbittlichen Kamera zur Schau stellen. Obwohl der Film satirisch sein soll, verewigt er letztlich genau das, was er anprangern soll.

Das liegt daran, dass die „feministische“ Botschaft von The Substance letztlich nur eine Fassade ist, die kurzsichtige Kritiker in eine Sackgasse führen soll. Die wahre Botschaft von The Substance findet sich in der dunklen Denkweise der Elite, die Hollywood regiert.

Durch Blut und Nacktheit erzählt The Substance eine Geschichte über Eitelkeit, Selbstbezogenheit, Ausbeutung, rituelle Demütigung und den Konsum menschlicher Substanzen, um jugendlich zu werden.

Obwohl ich mich nicht mit diesen Szenen befasst habe,  enthält The Substance lange, langgezogene Szenen blutiger, wahnsinniger Verderbtheit, die einem klar machen, dass die Macher zutiefst gestört sind.

Kurz gesagt, dieser Film ist ein weiterer Fall der Normalisierung des Bösen durch „Feminismus“. Deshalb haben ihn die Massenmedien geliebt. Sie wollen, dass wir in Giftigkeit eintauchen, so wie das Publikum in der Klimax-Szene von The Substance in Blut getränkt wurde.

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Quellen: PublicDomain/vigilantcitizen.com am 03.12.2024

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One thought on “Hollywood: Adrenochrom und rituelle Demütigung: Die wahre Bedeutung des Films „The Substance“

  1. vor einer brutalen, unerbittlichen Kamera zur Schau stellen….
    wie soll man sich die Kamera da vorstellen, mit Nieten, Ketten und Peitschen drann oder kuckt nur voll ernst.
    einfach zu funny so eine ..Kamera.

    ( abgestandes adrenalin kriegst doch bei jedem Bienen und Vespenallergiker. Ich kenn da einen, der hat sich des auch schon gegeben nachdem das schön rosa war, die folge war… fast nix, ganz minimale optische veränderung. Des hast aber von vielen sachen, die meisten merken halt keinen unterschied.
    In der Heilpraktiker schule war das auch mal thema. Da hieß es wenn man die Dosis hoch genug ansetzt löst das leichte paranoia bis zu 48-h aus, aber wer will das schon. Das kannst von allen aufputschenden substancen haben, musst nur ordentlich übertreiben. Jeden tag 20 Kaffe, da schleicht sich auch irgendwann ein komisch fragwürdiger zustand ein, den ein Psychologe mit verschreckt bis paranoid beschreibt.)

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