Es war jahrelang verschlossen: Papst öffnet heiliges Petersdom-Tor – „der Papst der Apokalypse“ – Endzeitprophezeiung der Päpste!

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In den finsteren Tiefen alter Prophezeiungen lauert eine erschreckende Vorhersage, die seit Jahrhunderten die Machtzentren des Vatikans heimsucht.  Der für seine Wundertaten verehrte Heilige Malachias  hinterließ eine kryptische Liste zukünftiger Päpste, die in einer Prophezeiung gipfelte, die Gläubigen und Skeptikern gleichermaßen einen Schauer über den Rücken jagte.

Im Mittelpunkt dieser Vorhersage steht die ominöse Behauptung, dass  Papst Franziskus,  der 266. Papst, durchaus der Vorbote des apokalyptischen Untergangs sein könnte, was ihm den unheimlichen Beinamen  „Papst der Apokalypse“ einbrachte.  Aber ist diese Prophezeiung wirklich göttlich oder nur die Intrige sterblicher Ambitionen?

Die anhaltende Faszination der Prophezeiung hat die menschliche Vorstellungskraft seit Äonen gefesselt und ein Geflecht aus Mystik und Intrigen geschaffen, das die Zeit selbst überdauert.

In den Annalen der prophetischen Überlieferungen sind die rätselhaften Visionen des Heiligen Malachias ein Beweis für die anhaltende Faszination für die Zukunft. Dieser im zwölften Jahrhundert geborene irische Bischof hinterließ ein in Geheimnisse gehülltes Erbe, dessen Name für immer mit dem Schicksal des Papsttums verbunden ist.

Seine angebliche Prophezeiung,  eine Liste von 112 zukünftigen Päpsten , hat die Fantasie von Gläubigen und Skeptikern gleichermaßen beflügelt und bietet einen verlockenden Blick ins Unbekannte. Doch es ist seine erschreckende Behauptung über den letzten Papst, die in den kommenden Jahrhunderten hitzige Debatten und Spekulationen entfacht hat.

Erforschung der Prophezeiung des Malachias 

Die Prophezeiung des Heiligen Malachias, die er angeblich während einer mystischen Vision im Jahr 1139 verfasste, war lange Zeit Gegenstand intensiver Untersuchung und Interpretation. (Brisant: Forscher haben in der Vatikanischen Bibliothek ein neues Kapitel der Bibel gefunden)

 

In den kryptischen Versen findet sich eine Abfolge von Päpsten, von denen jeder durch ein symbolisches Epitheton gekennzeichnet ist, das angeblich seine Herrschaft vorhersagt. Von Innozenz II., der als  „De medietate Lunae“  oder  „Vom Halbmond“ beschrieben wird,  bis hin zum rätselhaften  „Gloria Olivae“, das angeblich Benedikt XVI.  bezeichnet  ,  umspannt Malachias Prophezeiung Jahrhunderte päpstlicher Geschichte mit unheimlicher Präzision.

Doch es ist ihr düsteres Ende, das diese Prophezeiung ins Rampenlicht der Spekulationen rückt. Laut Malachias wird der letzte Papst,  „Petrus der Römer“,  eine Zeit beispiellosen Aufruhrs innerhalb der Heiligen Römischen Kirche leiten, die in der katastrophalen Strafe der Menschheit gipfeln wird. Diese schaurige Behauptung hat Papst Franziskus den ominösen Spitznamen  „Papst der Apokalypse“ eingebracht.

Obwohl viele fest daran glauben, ist Malachias Prophezeiung der kritischen Prüfung durch Skeptiker und Gelehrte nicht entgangen. Der Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung, die dem Mönch Arnold Wion im Jahr 1595 zugeschrieben wird, lässt den Verdacht auf Manipulation und Fälschung aufkommen. Kritiker verweisen auf die erstaunliche Genauigkeit der früheren Einträge der Prophezeiung, gefolgt von einem auffälligen Rückgang der Präzision während der Renaissance und danach.

Darüber hinaus legt die Theorie des französischen Priesters Louis Moreri einen noch schändlicheren Ursprung der Prophezeiung nahe, indem sie sie mit den politischen Machenschaften des Kardinals Girolamo Simoncelli während des Konklaves von 1590 in Verbindung bringt. Laut Moreri könnte die Prophezeiung ein kalkulierter Trick gewesen sein, um Simoncellis Streben nach dem Papsttum zu stärken und Zweifel an ihrem göttlichen Ursprung aufkommen zu lassen. Angesichts dieser Zweifel steht die Glaubwürdigkeit von Maleachis Prophezeiung auf der Kippe, gefangen zwischen Glauben und Skeptizismus.

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Nostradamus und die Endzeit

Obwohl Malachias Prophezeiung in den Annalen der eschatologischen Überlieferungen einen prominenten Platz einnimmt, ist sie nicht der einzige Vorbote des apokalyptischen Untergangs. Auch die Schriften des berühmten Sehers Nostradamus haben Spekulationen über die Endzeit angeheizt. Seine kryptischen Verse bieten verlockende Einblicke in eine Zukunft voller katastrophaler Umwälzungen. In seinem Meisterwerk „Die Prophezeiungen“  spricht Nostradamus von Kriegen, Naturkatastrophen und dem Aufstieg von Tyrannen und zeichnet das Bild einer Welt, die am Rande der Vernichtung steht.

Die Sendung „Decoding Nostradamus“ des Science Channel   geht den Feinheiten seiner Vorhersagen auf den Grund und legt nahe, dass der berühmte Astrologe genau das von Maleachi prophezeite Armageddon vorhergesehen haben könnte. Im labyrinthischen Reich der Prophezeiung ist Nostradamus eine überragende Figur, deren Worte mit einer unheimlichen Voraussicht, die sich rationaler Erklärung entzieht, über die Jahrhunderte hinweg nachhallen.

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Implikationen für die Zukunft:

Während die Welt einer ungewissen Zukunft entgegenrast, erinnern uns die Prophezeiungen von Malachias und Nostradamus eindringlich daran, dass die Menschheit unaufhaltsam ihrem Schicksal entgegenmarschiert. Ob wir sie nun aus der Perspektive des Glaubens oder des Skeptizismus betrachten, diese alten Vorhersagen zwingen uns, uns mit der Fragilität unserer Existenz und den tiefen Geheimnissen auseinanderzusetzen, die dahinter liegen.

Bei Gläubigen löst die Vorstellung, dass Papst Franziskus der Vorbote der Apokalypse sein könnte, eine starke Mischung aus Furcht und Ehrfurcht aus, was die tiefgreifende Bedeutung seines Pontifikats in den Augen der Geschichte unterstreicht. Doch inmitten des Lärms aus Prophezeiungen und Spekulationen bleibt eine Wahrheit unveränderlich: Die Zukunft bleibt in Schatten gehüllt, ihre Geheimnisse sind nur den Händen der Zeit bekannt.

In den heiligen Hallen der Prophezeiung droht das Gespenst der Apokalypse und wirft einen langen Schatten auf das Schicksal der Menschheit. Von den kryptischen Versen des Heiligen Malachias bis zu den rätselhaften Vierzeilern des Nostradamus hallen die Echos der Zukunft mit unheimlicher Beharrlichkeit durch die Korridore der Zeit. Ob als göttliche Offenbarung oder bloße Torheit betrachtet, diese alten Vorhersagen zwingen uns, uns den Geheimnissen zu stellen, die jenseits des Horizonts unseres Verständnisses liegen.

Während Papst Franziskus durch die stürmischen Gewässer seines Pontifikats navigiert, trägt er die Last der Prophezeiung mit sich, jede seiner Handlungen wird vor dem Hintergrund apokalyptischer Erwartung unter die Lupe genommen. Am Ende wird nur die Zeit die endgültige Wahrheit hinter den Prophezeiungen von Malachias und Nostradamus offenbaren, und die Menschheit muss sich mit der Ungewissheit ihres eigenen Schicksals auseinandersetzen.

9 Dinge, die Sie über die Prophezeiung des Heiligen Malachias wissen müssen

Wer war der heilige Malachias, was ist die „Prophezeiung“ und was sollten wir davon halten?

Nach der Ankündigung des Rücktritts von Papst Benedikt XVI. im Jahr 2013 begannen viele Menschen erneut über die dem heiligen Malachias   zugeschriebene   „Prophezeiung der Päpste“ zu sprechen. Wer war er, was ist die Prophezeiung und was sollten wir davon halten?

 

Hier sind 9 Dinge, die Sie wissen müssen:

1. Was ist „die Prophezeiung der Päpste“?

Es handelt sich angeblich um eine private Offenbarung an die mittelalterliche Gestalt des Heiligen Malachias.

Die Prophezeiung besteht aus einer Liste von 112 kurzen Sätzen – rätselhaften lateinischen Mottos, die die Päpste seit der Zeit des Heiligen Malachias repräsentieren sollen.

2. Wer war der Heilige Malachias?

Der heilige Malachias war im 12. Jahrhundert Erzbischof von Armagh in Irland. Berichten zufolge besuchte er Rom, wo er eine Vision der zukünftigen Päpste hatte und diese niederschrieb.

3. Warum sprechen die Leute jetzt über die Prophezeiung?

Das vorletzte Motto in der Prophezeiung der Päpste wird mit Papst Benedikt XVI. in Verbindung gebracht. Da er sich nun am Ende seines Pontifikats befindet, kämen wir damit zum letzten Namen in der Prophezeiung der Päpste, den viele als Hinweis auf den letzten Papst am Ende der Welt verstanden haben.

Dieser Abschnitt lautet wie folgt:

Petrus der Römer, der die Schafe in vielen Drangsalen weiden wird; wenn diese vorüber sind, wird die Stadt auf den sieben Hügeln zerstört und der schreckliche Richter wird über sein Volk richten. Das Ende.

4. Handelt es sich hierbei um eine anerkannte Privatoffenbarung?

Nein, das ist es nicht. Obwohl es in einigen katholischen Kreisen seit mehreren hundert Jahren einflussreich ist, wird es vom Lehramt nicht gebilligt.

5. Welche Beweise gibt es für die Echtheit?

Ein deutliches Zeichen gegen die Echtheit des Buches ist die Tatsache, dass es erst 1595 veröffentlicht wurde, obwohl der heilige Malachias bereits 1148 starb. In den vergangenen 447 Jahren gibt es keinerlei Aufzeichnungen über die Existenz der Prophezeiung.

Dies lag angeblich daran, dass die Prophezeiung vergessen in einem römischen Archiv lag und erst 1590 wiederentdeckt wurde.

Diese Erklärung ist grundsätzlich möglich, aber die Tatsache, dass wir ihre Existenz erst Hunderte von Jahren nach dem Tod des mutmaßlichen Autors feststellen können, ist auch mit der Behauptung vereinbar, es handele sich um eine Fälschung, die um 1590 verfasst und dann ins Archiv „eingeschleust“ wurde. („Einschleusen“ ist der Begriff für das Einschleusen falscher Aufzeichnungen in Archive.) Es ist auch möglich, dass sie nie im Archiv war, sondern nur behauptet wurde, dort zu sein.

Die Tatsache, dass dieses Dokument in den Hunderten von Jahren zwischen seiner angeblichen Entstehung und seiner Wiederentdeckung nicht erwähnt wurde, ist zwar kein Beweis für seine Fälschung, wirft jedoch erhebliche Zweifel an seiner Echtheit auf.

6. Wie kann die Zuverlässigkeit der Prophezeiung sonst noch beurteilt werden?

Wenn es nicht möglich ist, einen externen, historischen Beleg für die Prophezeiung zu erstellen, besteht der nächste logische Ansatz darin, ihren Inhalt zu untersuchen, um herauszufinden, mit welcher Theorie über ihren Ursprung er eher übereinstimmt: Lässt der Inhalt darauf schließen, dass sie im 12. Jahrhundert verfasst wurde, oder deutet er darauf hin, dass sie um das Jahr 1590 geschrieben wurde?

Viele Beobachter sind der Ansicht, dass Letzteres der Fall ist. Ein Grund dafür ist, dass die „Mottos“ für die Zeit vor 1590 sehr leicht mit den Päpsten in Verbindung gebracht werden können, die sie angeblich repräsentieren.

Im Gegensatz dazu ist es viel schwieriger, die Mottos der nach 1590 geborenen Päpste mit den Päpsten in Verbindung zu bringen, die sie angeblich repräsentieren, und dies kann oft nur auf konstruierte Weise erreicht werden.

Die Mottos enthalten im Allgemeinen Verweise auf eines von mehreren Dingen, darunter den Namen des Papstes (seinen päpstlichen Namen, seinen Geburtsnamen oder seinen Familiennamen), seinen Herkunftsort oder ein mit ihm verbundenes Wappen (sein päpstliches Wappen, sein Familienwappen oder das Wappen seines Ordens oder Herkunftsortes).

Sie enthalten häufig Wortspiele in Bezug auf diese Dinge, obwohl dies im Lateinischen deutlicher ist als im Englischen.

7. Was sind einige Beispiele für Mottos, die sich leicht mit Päpsten vor 1590 in Verbindung bringen lassen?

Einige Beispiele:

Ex castro Tiberis  („Aus einer Burg am Tiber“).  Dies ist mit Coelestin II. (1143–1144) verbunden, der in Citta di Castello (Stadt der Burg) am Ufer des Tiber geboren wurde.

Frigidus abbas  („Kalter Abt“).  Dies ist mit Benedikt XII. (1334-1342) verbunden, der Abt eines Klosters in Fontfroide („Kalte Quelle“) gewesen war.

De parvo homine  („Von einem kleinen Mann“).  Dies hängt mit Pius III. (1503) zusammen, dessen Familienname Piccolomini war, was sich von  piccolo  (klein) und  uomo  (Mann) ableitet.

8. Was sind einige Beispiele für Mottos, die sich nach 1590 nur schwer mit Päpsten in Verbindung bringen lassen?

Einige Beispiele:
Pia civitas in bello  („Fromme Stadt im Krieg“).  Dies ist mit Innozenz IV. (1591) verbunden, aber es gibt keine gute Möglichkeit, ihn mit diesem Motto in Verbindung zu bringen. Einige haben darauf hingewiesen, dass er vor seiner Wahl zum Papst Patriarch von Jerusalem war, und Jerusalem konnte als „fromme Stadt“ betrachtet werden, aber das galt auch für Rom und viele andere. Fast jede christliche Stadt würde als solche gelten, und Jerusalem war zu dieser Zeit keine christliche Stadt. Außerdem befand sich Jerusalem nicht im Krieg, als er Patriarch war.
Aquila rapax  („Raubiger Adler“).  Dies ist mit Pius VII. (1800-1823) verbunden, aber es gibt keine gute Möglichkeit, ihn mit diesem Motto in Verbindung zu bringen. Einige haben vorgeschlagen, dass sich seine Herrschaft mit der von Napoleon überschnitten hat und dass  Napoleon  als raubgieriger Adler (das heißt als hungriger Heerführer) beschrieben werden könnte, aber das ist sehr dürftig und macht das Motto nicht zu einer Beschreibung des Papstes, sondern  einer anderen Person  , die während seiner Herrschaft auf der Weltbühne stand.
Religio depopulata  („Religion zerstört“).  Dies ist mit Benedikt XV. (1914-1922) verbunden, aber es gibt keine gute Möglichkeit, ihn speziell mit diesem Motto in Verbindung zu bringen. Es gibt keine offensichtliche Verbindung zu seinem Namen, seiner Familie, seinem Herkunftsort oder seinem Wappen. Er hat weder die Religion noch das religiöse Leben zerstört. Beides wurde während seiner Regentschaft nicht zerstört. Er regierte zwar während des Ersten Weltkriegs, aber das hat weder das eine noch das andere zerstört. Er regierte auch, als der Kommunismus in Russland an die Macht kam. Das hat die Religion weder zu seiner Zeit noch in Italien zerstört.
Und noch einmal: Wir würden das Motto mit etwas  anderem als  dem Papst verbinden. Wenn das erlaubt wäre, dann wäre es möglich,  jedes  Motto mit  etwas zu verbinden, das irgendwo auf der Welt während der Zeit des Papstes  geschah   , und die Prophezeiungen hätten keinen besonderen Wert, da sie alle auf jeden Papst anwendbar wären.
9. Sollten sich Katholiken über die Prophezeiungen der Päpste Sorgen machen?
Nein. Es handelt sich nicht um eine anerkannte Erscheinung und die Beweislage spricht dafür, dass es sich um eine Fälschung aus dem Jahr 1590 handelt.

Grundsätzlicher noch: Jesus wies darauf hin, dass wir den Zeitpunkt des Endes nicht kennen würden. Entsprechend der Warnung unseres Herrn haben auf der Bibel basierende Vorhersagen des Endes der Welt eine  düstere  Erfolgsbilanz. Und der Versuch, den Zeitpunkt des Endes auf der Grundlage einer nicht genehmigten Privatoffenbarung vorherzusagen, die Anzeichen einer Fälschung aufweist, ist noch törichter.

Wir sollten Gott vertrauen, nach seinem Wort leben und die Zukunft in seine Hände legen.

Wie Jesus sagte:

Sorgt euch also nicht um morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jeder Tag hat genug Plage für den Tag (Matthäus 6:34).

Der Mainstream berichtet derweil:

Papst Franziskus hat in einer symbolträchtigen Zeremonie an Heiligabend die seit mehreren Jahren verschlossene Heilige Pforte des Petersdoms geöffnet. Damit hat das Heilige Jahr der katholischen Kirche offiziell begonnen.

Franziskus (88) klopfte im Rollstuhl sitzend mehrmals an die schwere Bronzetür, worauf Helfer diese von innen öffneten. Der wegen eines schweren Knieleidens auf einen Rollstuhl angewiesene und gesundheitlich angeschlagene Franziskus saß zuvor vor der Schwelle der Tür und verharrte für einen Moment im stillen Gebet. Nachdem die Tür geöffnet worden war, wurde er über die Schwelle in den Petersdom gefahren.

„Brüder und Schwestern, in der Weihnacht des Herrn bereiten wir uns darauf vor, die Heilige Pforte im Glauben zu betreten. Die Schritte unseres Weges sind die Schritte der ganzen Kirche, Pilgerin in der Welt und Zeugin des Friedens“, sagte Franziskus. Mit dem Überschreiten der Schwelle träten die Gläubigen in die „Zeit der Barmherzigkeit und der Vergebung“ ein.

Anschließend zelebrierte der Pontifex im Petersdom die traditionelle Christmette. Franziskus ermahnte die Gläubigen in seiner Predigt, die Hoffnung als „Pilger des Lichts in die Finsternis der Welt zu bringen“. „Dies ist die Nacht, in der sich die Tür der Hoffnung für die Welt weit geöffnet hat; dies ist die Nacht, in der Gott zu jedem Einzelnen sagt: Auch für dich gibt es Hoffnung!“

Heilige Jahre in der Regel nur alle 25 Jahre

Die katholische Kirche feiert in der Regel alle 25 Jahre ein sogenanntes Heiliges Jahr, auch Jubeljahr genannt. Nach katholischem Verständnis können Gläubige während eines Jubeljahres durch Gebet und Buße einen Ablass ihrer Sünden erlangen. Dazu gehört auch die Wallfahrt nach Rom sowie das Durchschreiten Heiliger Pforten. Das Heilige Jahr 2025 endet offiziell am 6. Januar 2026.

Es steht unter dem Motto „Peregrinantes in Spem – Pilger der Hoffnung“. Dieses Motto soll nach Franziskus‘ Worten die Gläubigen weltweit anspornen, die „Hoffnung dorthin zu bringen, wo sie verloren gegangen ist“. Etwa „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“.

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Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Schließung des Gotthard Basistunnels und merkwürdige Unfälle in Deutschland“

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Endzeitprophezeiung der Päpste | Malachias (1094–1148)

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Quellen: PublicDomain/amg-news.com/ am 25.11.2024

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17 comments on “Es war jahrelang verschlossen: Papst öffnet heiliges Petersdom-Tor – „der Papst der Apokalypse“ – Endzeitprophezeiung der Päpste!

  1. „Auch Israel ist heute Teil der weltweiten Macht im Römischen Reich, auch sie sind in das römische Reich integriert.
    Das Römischen Reich besitzt heute beinahe die gesamte Erde.
    Doch seit paar Jahren scheint dem Römischen Reich, und seiner militärischen Führung der NATO, die Macht über die Erde zu entgleiten, und aktuell unternimmt das Römische Reich sehr große Anstrengungen, seine Macht über die Erde notdürftig zu halten.“

    Das Römische Reich hatte nie Großbritannien vollständig erobert. Auch die Angelsachsen hatten es nie geschafft Großbritannien vollständig zu erobern.Irgendwann hatten sich die Angelsachsen sowie die andere Christen und Kelten sowie Skandinavier und Wikinger untereinander vermischt.Nach mehreren schrecvkliczhen Kriegen auf den britischen Inseln wurden die Kathiliken fast vollständig verboten udn ausgerottet.
    Nur die Iren, als echte Katholiken waren noch da. Anschöließenmd übernahmen die Freimaurer in GB vollständige Macht. DIe Briten begannen ihre aggressive antichristlich imperialistische Politik massiv auszuweiten. Nach der Unabhängigkeit der USA übernahmen die Freimaurer ab 1776 in den USA die Macht. Nach der französischen Revolution und der Machtübernahmein Frankreich durch Napoleon übernahmen auch in Frankreich die antichristlichen Freimaurer die vollständige Macht. Anschließend begann Napoleon viele Kriege, vor allem gegen die römische-katholischen Christen und gegen die orthodoxen Christen des Russischen Reiches.
    Im 20-sten Jahrhundert ging das Zeitlater des Imeprialismus zwar zu Ende, das hybride British Empire bleibt aber bis heute bestehen udn setzt ihren Vernichtungsfeldzug gegen die Römische-katholischen sowie gegen orthodoxen Christen bis heute fort.
    Das antichristliche hybride British Empire ist derzeit immer noch das mächtigste Imperium auf der Erde. Die USA bilden die Front dieses Impriums und bereiten weitere Vernichtungsfeldzüge nicht nur gegen das Christentum, sondern auch gegen das gesamte orthodoxe Christentum (vor allem gegen Russland) , gegen die islamische Welt und gegen Afrika.Es ist kein Zufall, warum auch auf Pravda in den letzten WOchen mehrfach darüber berichtet wurde, dass die USA (der Frontstaat des satanistischen British Empires) den Dritten Weltkrieg gegen den Rest der Welt, vor allem gegen Russland und gegen China vorbereiten.
    Trump hat bereits angekündigt, Grönland, Panamkanal, sowie Kanada und Mexiko annktieren zu wollen.
    Kanada bezeichnete er (Trump) vor rund 2 Wochen als den 51-sten US-Bundesstaat.
    Außerdem hat Trump angekündigt Iran’s Atomkraftwerke zusammen mit dem antijüdischen Staat Israel angreifen zu wollen, da Iran den Petro-Dollar nicht akzeptiert und die Zentralbank von Iran immer noch nicht unter Kontrolle von Rothschild udn den antichristlichen Freimaurern ist.

    1. Angenehm deinen Kommentar zu lesen:
      ……..Napoleon viele Kriege, vor allem gegen die römische-katholischen Christen und gegen die orthodoxen Christen des Russischen Reiches….

      König Gustav III. von Schweden führte auch Krieg gegen Russland 1773 .
      Napoleon wurde aufgebaut, er durfte sogar Reformen für das Volk einführen, doch seine Order war, Russland in das römische Reich zu holen, als das nicht klappte, war er weg.
      Kaiser Wilhelm gestorben 3. März 1888
      sein Sohn Kaiser Friedrich III. gest. 15. Juni 1888
      ist das Zufall !!
      Damit war die freundschaftliche Beziehung zu Russland gekappt.
      Dann wurde sein Bruder der völlig durchgeknallte Dummbeutel Wilhelm II, zum Kaiser von Deutschen Reich gemacht, dieser Dummbeutel mit dem Gehirn einer Steinlaus war genau der richtige um gegen Russland in den Krieg zu ziehen, als das nicht den gewünschten Erfolg brauchte, war er weg, und durfte nur noch Holz hacken in den Niederlanden.
      Seine erste Amtshandlung war Bismarck zu entlassen, da wusste ganz Europa und England das es zum Krieg kommen wird, durch diesen Dummbeutel Wilhelm II.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Lotse_geht_von_Bord
      Hitler wurde aufgebaut um gegen Russland zu kämpfen, und in das römische Reich zu holen, als das nicht gelang, war er weg.
      Selensky wurde aufgebaut um gegen Russland zu kämpfen, und in das römische Reich zu holen, scheint auch nicht zu gelingen……………

      Warum fallen die Europäer seit 300 Jahren in Russland ein, und führen Krieg gegen Russland, was ist da los.
      Und wer es ablehnt gegen Russland zu kämpfen ist morgen tot (König Ludwig II.) , das läuft schon 300 Jahre so.

      1. Das Preussische Reich war nicht Teil des Römischen Reiches mehr.
        Wir hatten diese Diskussion schon mehrmals auf pravda geführt. Ich habe auch schon mehrmals hier Links reingestellt, warum Preussen kein Teil des Römischen Reiches war. Die Preussen hatten auch keine römisch-katholische Staatsreligion!
        Napoleon’s Staatsapparat wurde vollständig von den Freimaurern aufgebaut und dominbiert. Die Freimaurer waren schon immer Gegner des Römischen Reiches…

  2. …. Aber ist diese Prophezeiung wirklich göttlich….
    🖕
    Ist immer die Frage, welche Göttlichkeit gemeint ist?
    Die des HERRN dieser Welt,Baphomet,
    oder dem Schöpfer von Himmel und Erde.

    … Papst öffnet heiliges Petersdom-Tor…
    🖕
    Es wäre recht, wenn mal die Glas Vitrine im Petersdom geöffnet wird und man uns die Knaben aus der päpstlichen Gläser Collection zeigt.
    Die Collection heißt :
    “ garantiert Mundgeblasen“

  3. guidograndt.de/2024/11/12/enthuellt-winston-churchills-schattenseiten/
    ……………………………
    Dokumentation -dreamingofajewishchristmas.com
    ……………………………
    berliner-zeitung.de/news/sabotage-stoerung-an-untersee-stromkabel-estlink-2-zwischen-finnland-und-estland
    …………………………….
    apollo-news.net/habecks-lng-fiasko-terminals-laufen-nicht-und-werden-kaum-gebraucht/
    ……………………………
    ansage.org/nach-magdeburg-deutsche-tote-stoeren-nur/
    ……………………………………
    tichyseinblick.de/gastbeitrag/gewalt-an-den-schulen/
    ………………………………….
    apollo-news.net/linker-musiker-sticht-auf-der-buehne-auf-hoecke-pappaufsteller-ein-und-ruft-rassisten-zum-selbstmord-auf/
    …………………………….
    ansage.org/steinmeiers-weihnachtsansprache-des-wir-und-uns-zumutungen-aus-dem-satzbaukasten/
    ……………………………..
    philosophia-perennis.com/2024/12/22/heute-filmstart-von-imad-karims-ploetzlich-staatsfeind-auf-youtube/

  4. Weihnachten.

    Alljährlich findet das Fest der Liebe statt. Die Welt will es so, dass wir uns 1 x pro Jahr festlich lieben und wir sollen diese Liebe zeigen.
    Der Welt wäre es recht, wenn wir diese festliche Liebe mit so viel materiellen Geschenken wie möglich zeigen. Wer besonders viel Liebe zeigen will, muss meist dafür einen teuren Kredit aufnehmen. Denn dafür wurde man ja schließlich etwas.
    Die echte Liebe gibt es übrigens kostenlos und sie ist jeden Tag da.
    Die Liebe hat keine Zeiten, oder Termine und auch keine Rituale, wie das Weihnachtsfest. Denn diese sind weltlich und eitel.
    Falls dieses Geschriebene nun als eitler Angriff auf das heilige Fest des Christkindes angesehen wird, so kann ich Sie beruhigen.
    Mit der Geburt von Jesus hat dieses weihnachtliche Ritualienfest nicht im Entferntesten etwas zu tun.
    Jesus wurde im Monat April geboren und nicht am 24. Dezember. Der Grund jedoch dafür, dass seine Geburt in einem Stall stattgefunden hat, könnte durchaus seine Berechtigung insofern haben, dass im Stall keine in schwarz gekleideten Hebammen als Dienerinnen der Welt zugegen waren, die eine sofortige Ausstellung einer Geburtsurkunde, welche ja wie bereits erwähnt, eine Todesurkunde darstellt, vollzogen hätten.
    Jesus war somit als Menschenkind unterwegs, im Gegensatz zu dem Sklaven Nachschub aus den Kreißsäälen dieser Welt.
    Es stellt sich anhand des Monats Dezember die Frage, warum es der 12. Monat in der Welt ist und nicht der 10. Monat?
    Aus dem Latainischen ist duodecim die Zwölf und die Zehn = decem, wo der Dezember zum 12. Monat geschummelt wurde. Der Oktober wird als der 10. Monat deklariert, obwohl er erst der 8. Monat ist.
    Aus dem Latainischen ist octo die 8.
    Ebenfalls aus dem Latainischen ist septem die 7.
    Den Sklaven wird weis gemacht, dass es der 9. Monat ist, der September genannt wird.
    Aber ist doch eigentlich egal, hier im Fleischkerker, wo sowieso keiner etwas hinterfragt.
    An Wahrheitssuche ist ja eh niemand interessiert.
    Was ist denn nun genau an Weihnachten?
    Wer das teuerste Geschenk macht, der liebt besonders viel. In Wahrheit ist dieses Ritual das heuchlerischste, was es überhaupt gibt und was die Menschheit sich damit antut.
    Die wahre echte Liebe wird dermaßen verhöhnt, in dem viel Materie erst überhaupt Liebe bedeuten soll?
    Da raufen sich die Familien für dieses Ritual gerne zusammen, um möglichst viel zu heucheln, um zu gelten. Selbst wenn sie noch so zerstritten untereinander sind. Schließlich gibt es ja viele teure Geschenke. Da macht das gegenseitige alljährliche Kriechen erst so richtig Spaß.
    Und wenn dieses Ritual der falschen unechten Liebe endet, dann geht diese in Wahrheit gänzlich andauernde Lieblosigkeit weiter wie bisher.
    Ja, so ist es im Ring der Endlosschleife, wo das Fegefeuer schön weiter angeheizt wird.
    Es werden vor lauter weltlicher Scheinliebe in jedem Wohnzimmer kleine bis große grüne Bäumchen wie Altäre aufgestellt. Diese sind übrigens allesamt Lebewesen = Liebewesen von Erden = Eden.
    Diese Bäumchen werden der Verhöhnung innerhalb ihres Sterbeprozesses dienend, noch geschmückt und damit es sich besser und hübscher stirbt, mit allerlei Gedöns voll behangen. Da darf die glänzende Spitze als Höhepunkt der Verhöhnung gegenüber des Lebens = Liebe auch nicht fehlen.
    Es ist eh weltlicher Kult, dass der Tote noch Beigaben in seinen Sarg gelegt bekommt.
    Materie wird über den Tod hinaus noch weiter verehrt. Das war schon immer so in der Endlosschleife. Sollen die Toten ihre Toten begraben. Es gibt nichts neues unter der Sonne.
    Diese Bäumchen leben übrigens noch, während man ihnen zum Fest der Liebe beim langsamen sterben zusieht und dabei gleichzeitig fröhlich die Geschenke als Liebesbeweise auspackt, die unter dem grünen Baum als Opferaltar dieses Todes Rituals dienend, von den Ritual Teilnehmern gelegt wurden.
    Wenn das Liebesfest dann beendet ist, werden die teils, immer noch sich im Sterbeprozess befindlichen Bäumchen aus dem Fenster geschmissen und schnell entsorgt.
    Es ist ein alljährlich gefeierter Todeskult und so gut wie jeder macht da gerne mit.
    Hier wäre die Vergebung ein weiterer großer Schritt, um sich aus diesem konkludenten Ritual zu befreien.
    Es ist so abartig wie alles in der Welt an Abartigkeit nicht zu überbieten ist, wo fast jeder immer wieder gerne mitmacht. Er sieht vor lauter weltlicher Geschenke den sterbenden Wald der irdischen Bäume nicht. Das Fest der weltlichen Liebe wird mit diesem Abschluss Ritual der entsorgten Bäume somit beendet.
    Die eigens für dieses Ritual extra gezüchteten, gemästeten und getöteten Lebewesen sind eh nun verdaut.
    Im Grunde genommen sind alle Handlungen Rituale.
    Jeder entscheidet selbst, ob es ein gutes oder ein schlechtes Ritual ist. In Erkenntnis dessen das Gute behalten und das Schlechte lassen.

  5. Das „Jubeljahr“ sollte zuerst alle 100 Jahre stattfinden, schnell wurden 50 daraus und nun sind es 25. Ausgerechnet im Pestjahr 1350 forderte der Papst die Gläubigen auf nach Rom zu strömen, obgleich er selbst sich in Avignon in seinem Palast verschanzte. Wohlhabende Bürger z.B. Mallorcas konnten gegen einen stattlichen Betrag einen Ablass aber auch gewährt bekommen, wenn sie daheim blieben. Der kirchliche Ablasshandel war wahrscheinlich der größte Betrug vor „Corona“ oder dem CO2-Ablasshandel. https://matrix169.wordpress.com/2020/07/26/groesster-betrug-seit-erfindung-des-ablasshandels/

  6. die Charakterisierungen der Malachiaprophezeiung können durchaus alle als erstaunlich zutreffend aufgefaßt werden, als eigentlicher Verfasser kommt Philipp Neri, 1515 – 1595, charismatischer Erneuerer des Glaubens infrage, der Malachias dem Freund von Bernhard von Clairvoux, die Verfasserschaft der prophetica de summis pontificibus-Liste zuschrieb. Bernhard von Clairvouxs Fürsprache bescherte den Templern nämlich etliche päpstliche Bullen und Erlasse, durch die sie ermächtigt wurden, in ihren Komptureien den Zehnten und Zinsen zu erheben, um das erste internationale Bankensystem zu etablieren.

    Philipp Neri, charismatischer Seher und Heiliger dieser Zeit zu seinem Freund Federigo Borromeo:
    «Manchmal muß ich etwas sagen und weiß nicht warum. Gott verlangt es von mir.»
    Philipp Neri war auch enger Freund von 78. Leo XI. Leo XI (1605) Undosus vir = der Wellenmann, und steuerte wohl im Geheimen die Geschicke des Vatikan, da er Vertrauter und Beichtvater einiger wichtiger Päpste davor und danach war. Und hier dürfte der Schlüssel zum Verständnis der Prophetie liegen, mutmaßlich entstanden, um Kardinal Baronius zum Papst zu wählen, der Wellenlinien in seinem Familienwappen führte, die Wahl fiel jedoch auf den Medicipapst Leo XI, dessen Pontifikat sozusagen nur wie eine kurze Welle vorüberging.
    Der Wellenmann könnte als Hinweis auf ein 400 Jahre = 33 Pontifikate später endendes Zeitalter der Fische und anbrechendes WassermannZeitalter sein. Vor seinem Tod übergab er alle seine persönlichen Papiere dem Feuer.

    absolut treffendes Motto:
    97. Aquila rapax Räubiger Adler: Pius VII. (1800-1823) sein Pontifikat fiel in die Zeit der Napoleonischen Angriffskriege ..
    104. Religio depopulata, Entvölkerte Religion: Benedikt XV. (1914-1922) Beginn des 2. 30-jährigen Krieges von Christen gegen Christen, minus mehrere 100 Mio Christen, absolut zutreffend.
    105. Fides intrepida, Unerschrockener Glaube: Pius XI. (1922-1939)
    106. Pastor angelicus, Der engelgleiche Hirt: Pius XII. (1939-1958)
    107. Pastor et nauta, Hirte und Schiffer: Johannes XXIII. (1958-1963) gleichlautend Roncallis‘ war der Amtsname seines damaligen Großmeisters oder Nautonier der Prieuré de Sion Jean Cocteau (1918-1963) ebenfalls Johannes XXIII, das Vaticanum II sollte zum «Aufbruch zu neuen Ufern» führen.
    108. Flos florum, Blume der Blumen: Paul VI. (1963-1978)
    109. De medietate lunae, Von der Hälfte des Mondes: Johannes Paul I. (1978) regierte 33 Tage und zwar von Neumond bis Halbmond. esoterischkonzeptuell wird der Mond von der unterirdischen Schwarzen Sonne bestrahlt, worin der Bezug zu sehen wäre.
    110. De labore solis, Von der Bedrängnis der Sonne: Johannes Paul II. (1978-2005)
    Passenderweise fand zum Geburtstag von Papst Johannes Paul II. am 8. Mai 1920 eine Sonnenfinsternis statt.
    111. Gloria Olivae, Ruhm des Ölbaums: Benedikt XVI. (2005-2013)
    Kardinal Joseph Ratzinger, Amtseinführung am 20.04.2005, war der letzte reguläre Papst der katholischen Kirche. seine Kennzeichnung erscheint weniger rätselhaft, wenn man berücksichtigt, wie er sich April 1992 als Kardinal gegenüber Oberrabbi David Rosen äußerte: «Ihr seid die Wächter und Deuter der Wahrheit. Alles in eurem Glauben ist von Bedeutung für uns. Gegenwärtig erinnert sich unsere Kirche neu an ihre geheimnisvolle Verwurzelung in das Volk Israel und beginnt den ungeheuren Reichtum neu zu entdecken, den Gott in seinem zuerst erwählten Volk bis heute für uns bewahrt hat. Als gläubige Christen wollen wir uns die Wahrheit des Apostels Paulus fest in unser Herz schreiben, daß wir wilde Zweige des Ölbaums Israels sind. Nicht wir tragen die Wurzel, sondern die Wurzel trägt uns.» wilde Zweige sind nach biblischer Maßgabe zu entsorgen, Joh 15,6. «und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.»
    der Rücktrit Benedikts XVI., den er schon am 13.02.2013 ankündigte, dürfte in Wirklichkeit dem Ablauf des christlichen Fischezeitalters 2012 geschuldet sein.
    112. In persecutione extrema S. R. Ecclesiae sedebit Petrus II. Romanus, qui pascet oves in multis tribulationibus, quibus transactis civitas septicollis diruetur et judex tremendus judicabit populum suum.
    Während der letzten Verfolgung der Heiligen Römischen Kirche wird Petrus II. aus Rom regieren. Er wird die Schafe unter vielen Bedrängnissen weiden. Dann wird die Siebenhügelstadt zerstört werden und der furchtbare Richter wird sein Volk richten. Jorge Maria Bergoglio Franziskus ist als Petrus II sogesehen nurmehr der Abwickler der kath Kirche und fällt bereits in die NWOÄra, und der Wellenmann hat uns schon längst wieder eingeholt…

    1. @nevermind

      „absolut treffendes Motto:
      97. Aquila rapax Räubiger Adler: Pius VII. (1800-1823) sein Pontifikat fiel in die Zeit der Napoleonischen Angriffskriege ..“

      Pius VIII. (* 20. November 1761 in Cingoli bei Ancona, Kirchenstaat; † 30. November 1830 in Rom), geboren als Francesco Saverio Maria Felice Castiglioni, war von 1829 bis 1830 der 253. Papst der römisch-katholischen Kirche.

      Papst Pius VII. ernannte Castiglioni am 10. Oktober 1800 zum Bischof von Montalto. In seine Amtszeit dort fällt die Besetzung Italiens durch die napoleonischen Truppen. Sein Mut und sein Widerstand verschafften ihm in der Bevölkerung großes Ansehen. Die Franzosen inhaftierten Castiglioni im Juli 1808 in Mailand. Er wurde erst nach dem Rückzug der französischen Truppen 1814 entlassen. Bis 1816 blieb er Bischof in Cingoli.

      Unter Napoleon wurde die katholische Konfession als Staatsreligion in Frankreich abgeschafft, weil Napoleon ein erklärter Gegener der kath. Kirche war!

  7. Kann man sicher sein, das Malachias Liste der Päpste vollständig ist ?

    Das Wort “ Ende“ am Ende seiner Liste, bedeutet doch nur das seine Aufzeichnungen hier beendet sind.
    Woraus kann man schließen das diese Liste vollständig ist, sicher nicht aus den Wort Ende.
    Malachias Liste ist nur ein Auszug

    Es wird für eine gewollte Verwirrung sorgen wenn nach Papst Franziskus ein weiterer Papst gewählt wird.
    Denn immer ist es Agenda der politisch Herrschenden, das Fußvolk zu verwirren.
    Welche „Siebenhügel Stadt“ meint da Malachias., Rom oder Jerusalem.

    1. Das Wort Ende viellieber Jeronimo, ist weitaus mehr als nur ein Wort.
      Tausche die Buchstaben von Ende und du erhälst Eden.
      Der Garten Eden ist der Ursprung von allem.
      Da geht’s hin und nicht um das Nachdenken, was mit dem Wort Ende gemeint sein könnte?
      Alles hier ist codiert, selbst Worte sind nicht das, was diese vorgeben zu sein.
      Wer den Weg nach Eden nicht begeht, der befindet sich stets an seinem eigenen Ende des Weges.
      Es geht nur um den Weg und das wissen die Entitäten in ihren goldenen Palästen in Rom und Vatikan ganz genau.

  8. Immer wenn man liest vom Ende der Welt, vom Ende der Erde, vom Ende der Zivilisation, damit ist nicht deren physisches Materie-Leben gemeint, denn die Erde dreht sich einfach weiter, in welche Richtung (Polsprung) ist völlig unwichtig, doch sie wird sich weiterdrehen mit Sonnenaufgang und Sonnenuntergang wie immer.

    Was da als Ende der Welt beschrieben wird, ist nur eine Neuausrichtung unserer gewohnten liebgewonnenen Lebensweise.
    Fragt mal einen Vogel welcher Religion er angehört, oder fragt mal einen Fisch welcher Religion er angehört, oder fragt mal ein stolzes königliches Tier, den Löwen, den Tiger welcher Religion er angehört.
    Und doch hat dieser Gott den wir anbeten die alle geschaffen, doch warum betet nur der Mensch, das mit Bewusstsein und Geist zu erklären ist Unsinn, denn auch Tiere haben das.
    Oder seht eine Rose an, oder eine Orchidee an, wer kann mir sagen welcher Religion sie angehören, keine Blume kein Tier wird verbrannt nur weil es einer „falschen“ Religion angehört.
    Fragt mal die Sterne welcher Religion sie angehören, und ihr haltet an Dingen fest welche nicht Gott erschaffen hat, …..
    Menschen diskutieren welche von allen diesen Religionen wohl die richtige ist, doch wir wurden so umgeformt das wir ohne einer Religion nicht zu Leben wagen.
    Tiere und Pflanzen kennen keine Religion, doch nur der Mensch denkt eine geistige Ausrichtung zu brauchen, was aber nur eine Begrenzung seines Bewusstseins darstellt.
    Heute herrscht ein buhlen um den menschlichen Geist, denn wer die Vorherrschaft des menschlichen Geistes und seines Bewusstseins hat, regiert die Welt.

    Frage: Was denkt ihr, wer wird deren geistiges Denken, deren geistiges Bewusstsein von diesen Menschen übernehmen welche aus dem kath. Glauben herausgelöst wurden.
    diese anderen Religion stehen doch schon bereit diese zu übernehmen, um ihr leergeräumtes Denken mit ihrem geistigen Weltbild zu füllen.
    Wer denkt er erhalte die Freiheit durch ein verändertes geistiges Denken, der irrt sich gewaltig,
    Der Mensch ist das einzige Wesen welches ohne ein geistige Denken ohne jegliches geistige Denken nicht lebensfähig ist.
    Darum wird heue das Bewusstsein der kath. Menschen leergeräumt, denn der Mensch wird anschließend mit einem anderen geistigem Denken wieder befüllt, der Mensch saugt das auf wie ein Löschblatt, dazu braucht man nur ein anderes Weltbild hinstellen jeder Mensch saugt es auf wie ein Löschblatt, und gerät in die nächste Abhängigkeit.

    Alle Religionen der Welt, jede Sekte, jede geistige Struktur der Erde macht sich dieses Gesetz zu nutze.
    Denn jeder Menschen wird durch das annehmen seines Geistes, in die Begrenzung seines Bewusstseins geführt, und in die Abhängigkeit in seinem selbst geschaffenem Kerker leben zu wollen.
    Zitat Jesus Matthias 11,25:……“das du dies den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast“….

    Tiere und Pflanzen sind auf ein geistiges Denken nicht angewiesen um zu leben, und geraten dadurch in keine Abhängigkeit.

    Der Geist des Menschen ist der Kerker für sein Bewusstseins.
    Die Schlange im Paradies war es, welche den Menschen (Adam und Eva) , einen von Gott separaten eigenständigen Geist gab, und hat damit einen Kerker für sein Bewusstsein geschaffen.
    Schlange: …“wollt ihr einen eigenen Geist haben, ein eigenes Denken haben, anders als das Denken eueres Schöpfergottes, wollt ihr ein selbst bestimmendes Denken haben, so wurde ein geistiges Denken in menschlich satanischen Denkmustern möglich.

    Der Schöpfergott hat es verboten die satanische Erkenntnis (Baum des Lebens) anzunehmen, was der Satan als eine Beschränkung dem Adam/Eva verkaufte.
    und bis heute kennt der Mensch diese satanische Gedankengut in seinem Geist.

    1. Jeronimo.
      Die von Dir benannten haben eines miteinander gemeinsam.
      Sie sind der Erde zugehörig, weil sie keinen Personalausweis besitzen, mit dem sie sich ausweisen, aus dem Garten Eden.
      Dieser feine Unterschied, zeigt auf, wer wirklich frei ist.
      Der Mensch selbst, der sich zur Person gemacht hat, gehört nicht dazu.
      Aber die Person denkt, er sein ein Mensch.
      Sorry. Leider ist dem nicht so.
      Erst wenn die Person verstorben ist, steht auf dem Totenschein, er/ oder sie hatte die deutsche Staatsangehörigkeit.
      AHA. Und warum stand zu Lebzeiten lediglich deutsch im Perso?
      Es gilt beide System Stationen zu überwinden.
      Das Ziel ist weder deutsch, noch die deutsche Staatsangehörigkeit, sondern wieder zum Menschen werden.
      Das war der Ursprung des Lebens, als Geschenk an sich selbst. Das Geschenk der Rolle der Person haben wir selbst zum auspacken bestellt und dafür noch unterschrieben.
      Die von Dir aufgelisteten Tier und Pflanzen Arten sind nicht so blöde, ihr Leben gegen eine Sache einzutauschen.
      Diese besitzen keine Zugehörigkeit zu einer Firma.
      Diese sind wahrlich frei.
      Milliarden von Sklaven leider nicht.

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