Die Zeit verbiegen: Die erfolgreichen Zeitreise-Experimente eines russischen Wissenschaftlers (Video)

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Der Leningrader Astronom und Astrophysiker Nikolai Kozyrev sagte, dass die Menschen eine völlig falsche Vorstellung vom Begriff Zeit hätten. Kozyrev war der Überzeugung, dass Vergangenheit und Zukunft nicht existieren, sondern nur die Gegenwart. Fasziniert von der Vorstellung, entwickelte er eine Zeitmaschine, mit der es möglich ist, Zeitläufte zu betrachten. Von Frank Schwede

Nikolai Alexandrowitsch Kozyrev war im frühen 20. Jahrhundert ein bekannter russischer Astronom und Astrophysiker, dessen kontroverse Theorien noch heute diskutiert werden.

1958 fand Kozyrev heraus, dass es auf dem Mond aktive Vulkane gibt. Seine Behauptung wurde zunächst abgelehnt, später wurde durch die Apollo-Missionen bewiesen, dass der russische Forscher tatsächlich recht hatte.

Kozyrev will außerdem herausgefunden haben, dass die Krümmung der Raumzeit nicht durch Teilchen ausgelöst wird, wie Albert Einstein behauptet hat, sondern allein durch die Zeit.

Die Mainstream-Wissenschaft geht noch immer von der Theorie aus, dass der Weltraum ein leerer Raum ist. Kozyrev sah das anders. Er war der Überzeugung, dass das Universum von einem unsichtbaren Medium ausfüllt wird – den Äther.

Allgemein wird der Äther seit der Antike als Träger aller physikalischen Vorgänge getrachtet. Allerdings konnte er nie experimentell bestätigt werden, sodass die Idee des Äthers von der Schulwissenschaft im 19. Jahrhundert verworfen wurde.

Kozyrev war überzeugt, dass der Äther auch als Medium für die Ausbreitung von Licht dient. Die Schulwissenschaft sieht das anders und behauptet weiter, dass sich das Licht durch ein großes Nichts bewegt.

Für Kozyrev war hingegen klar, dass der Äther ein dynamisches Medium ist, das mit der Zeit interagiert. Zeit ist nach Worten des russischen Forschers keine passive Dimension. Sie besitzt Energie und Struktur und interagiert mit dem Äther wie ein Fischschwarm, der sich durch das Wasser bewegt und dabei Wellen erzeugt.

 

Auf ähnliche Weise erzeugt nach Ansicht von Kozyrev die Zeitenergie Torsionswellen im Äther. Deshalb sah er russische Forscher die Zeit als eine aktive physikalische Kraft, als Herzschlag des Universums, der Energie erzeugt, die auf Materie und Raum einwirkt, wie es Kozyrev formulierte.

Aufgrund der Tatsache, dass Zeit eine physikalische Struktur und Energie besitzt, hat sie einer unterschiedliche Dichte und sie ist dazu in der Lage, sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zu bewegen: Sie kann beschleunigen, sich verlangsamen und sich sogar in umgekehrter Richtung bewegen.

Weder Vergangenheit noch Zukunft existieren

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Vergleichen wir die Zeit mit einem Fluss, dann bewegen wir uns stets mit der Strömung vorwärts, die uns von der Vergangenheit durch die Gegenwart in die Zukunft bringt.

Ein Fluss beeinflusst seine Umgebung. Die Zeitenergie als Fluss betrachtet, tut dasselbe. Sie beeinflusst die Schwerkraft, den Elektromagnetismus und die physikalische Materie, einschließlich unserer Erde und den Menschen.

Zeitenergie beeinflusst auch die Rotation von Galaxien und die Umlaufbahn von Planeten. Sie nährt jeden Stern im Universum und beeinflusst die Art und Weise, wie er leuchtet – und sie beeinflusst Wetter und Klima und die Art und Weise wie Pflanzen wachsen.

Wer mit einem Boot auf einem Fluss unterwegs ist, kann nach Belieben anhalten, um die Landschaft zu betrachten –  und mit ein bisschen Mühe, ist es auch möglich,  gegen die Strömung rückwärts zu paddeln.

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Nikolai Kozyrev fand heraus, dass die Zeit auf ähnliche Weise funktioniert. Lassen wir auf unserer Flussfahrt eine markante Brücke hinter uns, bedeutet das nicht, dass sie nicht mehr existiert, wenn wir sie nicht mehr sehen können.

Sie bleibt trotzdem erhalten. Sie verschwindet lediglich aus unserem Blickfeld.  Ähnlich geschieht mit der Zeit. Alles, was einmal war, bleibt erhalten. Das heißt: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind weiterhin in einem Raum vorhanden, wenn nach Kozyrevs Theorie die Torsion die Zeitenergie kräuselt.

Die durch den Äther gesendeten Informationen über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden überall gleichzeitig übertragen. Kozyrev konnte das anhand von Experimenten sogar beweisen.

Nehmen wir als Beispiel das Licht eines entfernten Sterns. Das Licht, das wir mit unserem Auge wahrnehmen, ist längt Vergangenheit. Der Stern selbst existiert vielleicht gar nicht mehr.

Der am weitesten entfernte Stern, der mit einem Teleskop sichtbar ist, ist neun Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt. Das heißt, dass das Licht neun Milliarden Jahre braucht, bis es auf der Erde ankommt.

Kozyrev hat eine Torsion von diesem Stern festgestellt, sodass diese Torsion ebenfalls aus der Vergangenheit stammt. Als nächstes berechnete der Astronom, wo sich der Stern zum aktuellen Zeitpunkt befand, als er dies feststellte.

Auch dort gab es eine Torsion, tatsächlich war der Messwert viel höher als beim vorherigen Test. Das bedeutet nicht nur, dass die Torsion real ist, sie bewegt sich viel schneller als Licht.

Sie ist also augenblicklich. Kozyrev konnte sogar berechnen, wo sich der Stern in ferner Zukunft befinden würde – und er stellte auch dort eine Torsion fest.

Wie unser Bewusstsein die Zeit beeinflusst

Nach diesem Experiment kam Kozyrev zu dem Schluss, dass alle Zeit (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) gleichzeitig existiert und unendlich ist. Das heißt, die Begriffe Vergangenheit und Zukunft sind lediglich sprachgebräuchliche Metaphern, weil es weder eine Vergangenheit noch eine Zukunft gibt, sondern nur die Gegenwart, das Jetzt.

Kozyrev war auch überzeugt, dass es eine Wechselwirkung zwischen der Zeit und dem menschlichen Gehirn gibt, die Phänomene wie Intuition oder Vorausschau ermöglichen.

Andererseits kann die Zeit auch durch unser Bewusstsein beeinflusst werden, beispielsweise durch Gedanken und Gefühle, was letztendlich auch Einfluss auf die physische Welt hat.

Mit einer Art Zeitmaschine wollte Nikolai Kozyrev der Welt beweisen, dass er mit seiner Theorie recht hat. Alles, was der Astronom zu benötigte, war ein Spiegel. Er kam es zu dem Schluss, dass Zeitenergie mit einem konkaven Spiegel umgeleitet werden kann.

Er sagte, ein Spiegel sei in der Lage, fast alles zu biegen. Mikrowellen, Laser, Ultraviolettstrahlen und selbstverständlich auch die Teilchen Zeitenergie. Schon Nostradamus nutzte für seine Vorhersagen ein Metallei, das nichts anderes war als ein umlaufender Hohlspiegel.

Basierend auf Kozyrevs Experimente entwickelten die russischen Wissenschaftler Alexander V.Trofimov und Vlail P. Kaznacheev Anfang der 1990er Jahre eine Apparatur, die heute als Kozyrev-Spiegel  bekannt ist.

Er besteht aus einer spiralförmigen zylindrischen Struktur aus konkaven und reflektierenden Aluminiumblechen. Aluminium eignet sich deshalb gut, weil es das Gravitationsfeld der Erde und elektromagnetische Felder abschirmt.

Die Energie im Inneren der Röhre wird durch die Krümmung der Oberfläche fokussiert, was eine Verdichtung der Zeit zur Folge hat. Der Spiegel verändert den Zeitfluss und die Torsionsfelder, indem er sie reflektiert und fokussiert.

Kozyrev fand außerdem heraus, dass das Gewicht eines Objekts periodisch schwankt, wenn es zwischen zwei der Spiegel platziert wird. Dieses Phänomen deutet auf eine direkte Wechselwirkung zwischen dem Objekt und den veränderten Energieflüssen in der Nähe der Spiegel hin.

Die bei den Experimenten erzielten Ergebnisse, übertrafen alle gesetzten Erwartungen. In den meisten Fällen wurden bis zu 95 Prozent der telepathisch übermittelten Informationen korrekt empfangen. Trofimov und Kaznacheev waren überzeugt, dass die Ergebnisse kein Zufall waren.

 

Wir alle hinterlassen Spuren im Universum 

Die in dem Aluminium-Zylinder eingeschlossenen Testpersonen (Psychonauten) wurden von der Zeitwellenstrahlung abgeschirmt, gleichzeitig wurde die ausgehende Strahlung von der Testperson ins Zentrum des Zylinders zurückreflektiert.

Dadurch entsteht auf der zentralen Achse des Spiegels ein Feld mit einer verdichteten Zeitflussdichte. Das Zeitkontinuum war mit allen anderen Orten im Universum verbunden, sodass eine direkte Informationsübertragung zwischen den Orten möglich war.

Laut Experiment ist es auf diese Weise möglich, mentale Informationen aus allen Erdteilen und des Universums zu empfangen und sie weiterzusenden. Die einzige Bedingung ist, dass sich der Empfänger ebenfalls an einem Ort mit verdichteter Zeitflussdichte befindet, was bei den Experimenten von Trofimov und Kaznacheev der Fall war.

Die Spiegel wurden in einem Abstand von mehr als dreitausend Kilometer aufgestellt. Einer in Sibirien, ein weiterer in Bulgarien.  Die Aufgabe der Testpersonen bestand darin, Symbole telepathisch zu übermitteln.

Die verwendeten Symbole wurden zuvor aus einer Datenbank aus hundert graphischen Symbolen am Computer per Zufallsgenerator ausgewählt und der übermittelnden Testperson gezeigt. Sobald die zweite Testperson das Symbol empfangen hatte, malte sie es auf ein Blatt Papier.

Anschließend wurden das gesendete und das empfangene Symbol miteinander verglichen. Trofimov und Kaznacheev weisen darauf hin, dass die Effektivität der Verbindung zweier Kozyrev-Spiegel im Wesentlichen von den magnetischen Eigenschaften des Ortes abhängig ist.

Eine besonders hohe Übertragungsrate wird demnach in Zeiten erhöhter magnetischer Anomalien im Magnetfeld der Erde erzielt. Alle physikalischen und mentalen Prozesse im Universum hinterlassen laut Kozyrev Spuren im Zeitmuster, ein Art kosmisches Informationsfeld holographischer Natur.

Das heißt, jede Information ist im Universum vorhanden – unabhängig von Raum und Zeit, sodass sie nicht nur keine Zeit benötigt, um beim Empfänger anzukommen, sondern sie kann durch Spiegelung der Zeitwelle sogar beim Empfänger ankommen, bevor sie abgeschickt wurde.

Auf diese Weise hat Kozyrev ein Bild der Andromeda-Galaxie empfangen und aufnehmen können, wie sie in zwei Millionen Jahren einmal aussehen wird. Das beweist, dass unser Verständnis von Zeit nicht der Realität entspricht, dass alles, was in der Zukunft geschieht, bereits ein abgeschlossener Prozess ist und dass es möglich ist, auf diese Information zuzugreifen.

Die Testpersonen erhöhten aber nicht nur ihre telepathischen Fähigkeiten, sondern auch ihr Bewusstsein. Weitere 47 Teilnehmer, die an einem von Kaznacheev und Trofimov im Jahr 1991 in Dikeson in Island durchgeführten Experiment teilnahmen, berichteten auch von außergewöhnlichen Erfahrungen und Beobachtungen, die sie im Inneren der Röhre gemacht haben.

Viele Teilnehmer glaubten fliegen zu können, ähnlich wie bei einem LSD Trip, andere berichteten von einem Ausritt ins Weltall, von Rotationsgefühlen ihres Körpers, von Wahrnehmungen außerirdischer Konstruktionen, von Beobachtung außerirdischer Wesen und UFOs sowie von Persönlichkeitsveränderungen. Manche fühlten sich sogar wie in einem Sarkophag in der Cheops-Pyramide.

Welche Auswirkungen der Spiegel auf die Medizin und auf andere Bereiche der Wissenschaft hat, darüber liegen bisher keine validen Informationen vor, weil sich die Schulwissenschaft weder mit den Fragen noch mit der Thematik selbst befasst hat.

Das mag verschiedene Gründe haben, der wohl wichtigste ist, dass die bei den Experimenten beobachteten Phänomene nicht in das Bild der etablierten Wissenschaft passen.

Die Testergebnisse und weitere Informationen sind in dem Buch Cosmic Consciousness of Humanity beschrieben und können dort nachgelesen werden.

Video:

ie Zeit verbiegen: Die erfolgreichen Zeitreise-Experimente mit Kozyrev-Spiegeln Im Dezember 1990 starteten zwei russische Wissenschaftler in einem abgelegenen Dorf oberhalb des Polarkreises ein gewagtes Experiment.

Ihr Ziel war es, die menschliche „Superwahrnehmung“ oder ESP zu verbessern. Sie bauten ein Gerät, das Probanden vor elektromagnetischen Störungen abschirmen und ihre biologische Energie verstärken konnte. Das Gerät war eine große Röhre aus gewalztem Aluminium mit einem Stuhl darin. Sobald das Gerät gebaut war, traten im Dorf seltsame Phänomene auf.

Scheibenförmige Lichter schwebten im Labor herum. Energiebälle erschienen und verschwanden. Die Nordlichter wurden so hell und lebendig, dass sie eine physische Gestalt anzunehmen schienen. Im Labor empfand jeder, der sich dem Gerät näherte, ein unerklärliches Gefühl der Angst.

Es dauerte eine Weile, bis jemand davon überzeugt war, es auszuprobieren. Als sich der erste Proband endlich auf den Stuhl setzte, brach ein Energieblitz aus, der alle im Labor verblüffte. Das Gerät funktionierte.

 

Aber vielleicht funktionierte es ein bisschen zu gut. Es steigerte nicht nur die psychischen Fähigkeiten der Menschen, sondern ermöglichte ihnen auch, jeden beliebigen Ort der Welt zu sehen. Und bald konnten sie jeden beliebigen Ort in der Zeit sehen.

Tatsächlich bestätigten diese Experimente eine Theorie, die erstmals in den 1950er Jahren aufgestellt wurde. Dass die Zeit, wie wir sie kennen, nicht existiert.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 27.12.2024

About aikos2309

13 comments on “Die Zeit verbiegen: Die erfolgreichen Zeitreise-Experimente eines russischen Wissenschaftlers (Video)

  1. Warum haben diese TR-3B Flugzeuge, und viele andere Flugzeuge diese dreieckige Form?
    Was nicht logisch ist, denn diese Flugzeuge haben Flugeigenschaften wie ein nasser Putzkumpen, aber trotzdem werden solche Flugzeuge gebaut.
    Sie werden gebaut obwohl sie nur mit größter Mühe (Computer) in der Luft gehalten werden können, und eine Navigation so gut wie unmöglich ist.
    Man wird diese dreieckigen Flugzeuge in keine Flugshow sehen, denn damit können keine Manöver geflogen werden, wie gesagt ein nasser Putzlumpen fliegt besser.

    Der Grund ist zu sehen, das diese Dreiecks-Form vom Radar nicht als Flugzeug, sondern als UFO gelistet ist, denke eine Dreiecks-Form löst keine Luftabwehr aus.
    Auch z.B. bei einem Vogelschwarm, und allen nicht identifizierbaren Formen, auch fliegenden Teppichen, sollte sich das Luftabwehrsystem nicht aktivieren.

    https://www.youtube.com/watch?v=mqcyXwUE024
    https://www.youtube.com/watch?v=V3gTO4CDJQk
    Diese Drohnentechnik wird bald im Krieg eingesetzt werden, diese Shows sind ein militärischer Testlauf, denn bei Irlmaier werden diese Drohen als ein Teppich aus Millionen von Drohen beschrieben, welche in der Wüste aufsteigen (Algerien?) und einen Napalm-Teppich von der Adria bis zur Ostsee abwerfen (gelber giftiger Staub, ist innerhalb von Minuten tödlich), Ost-Bayern, Prag und Berlin sind davon besonders betroffen,
    Irlmaier beschreibt das eine der Drohnen in Rom aus „versehen“ durch einen Defekt herunterfällt, und großen Schaden anrichtet.

    1. … denn bei Irlmaier werden diese Drohen als ein Teppich aus Millionen von Drohen beschrieben…
      🖕
      Er beschrieb diese, als Flugzeuge, wo niemand drinnen sitzt.
      Damit sind dann tatsächlich die Drohnen gemeint.
      Digitales Zeitalter, bedeutet auch, dass es keine analogen Piloten mehr gibt.
      Auch diejenigen, welche ihre Mitmenschen gerne übereiftig aus gängelnenden Behörden und Ämter heraus, masaltrieren, werden durch das Digitale ersetzt werden.
      Sie wissen es nur noch nicht.
      Der analoge Mensch wird durch digitale Technik, Roboter etc. ersetzt werden in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten.
      Jede Bequemlichkeit hat auch ihren Preis und jeder Hochmut hat auch einen Fall.
      Auch hier hat Irlmeier etwas erzählt, von denen, die in diesern Zeiten ein Amt inne haben….

    1. Dito.
      Bei mir kommen Kommentare von mir auch nicht immer.
      Vermutlich eine sehr system getreu geführte Seite.. Eine Zensur findet wohl statt.
      So auch stets beim freien Holländer, der nur Kommentare von denen freigibt, die exakt auf seiner Linie sind.
      Von Transvestigatiion, oder 2 Geschlechter in einem inklusive Baphomet, will man in Holland nichts wissen.
      Auch das verkünden von Liebe ist fort nicht erwünscht.
      Man konzentriert sich dort eher auf den Blick ins dunkle, anstatt den Meister Weg der 12 Farbstufen hoch ins Licht, als kristallin Weiß Erleuchteter zu gehen.
      Das dünkt dort eher als uralt Gouda Kaas Klausur innerhalb der verkuppelungen untereinander.
      Hauptsache viele Kuppeln und das Blasen von einer messianischen amerikanischen Trompete, sind erwünscht.
      Jedem sein persönlicher Rattenfänger von Hameln Film.
      Am Ende der Zeit bleibt lediglich nur ein Film.
      Ein Schwarzfilm.

  2. In Hamburg droht Frauen ein Bußgeld von bis zu 10.000 Euro, wenn sie mit Pfefferspray, Elektroschocker oder ähnlichem zur Selbstverteidigung in der Handtasche erwischt werden.
    ……………………………
    theaviationist.com/2024/12/28/china-wz-9-aew-drone/
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    bild.de/regional/niedersachsen/nach-boeller-angriffen-retter-sauer-weil-es-kein-feuerwerksverbot-gibt
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    epochtimes.de/politik/deutschland/schwerin-arbeitspflicht-fuer-asylbewerber-und-buergergeld-empfaenger-sanktionen-bei-verweigerung
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    blackout-news.de/aktuelles/altersarmut-in-deutschland-erreicht-rekordhoch/

  3. Uri Geller ist ein gutes Beispiel, wie sich Lichtzeit mit reinem Bewusstsein (Vorstellungskraft) manipulieren lässt. Der komplette Film (Vergangenheit/Das Jetzt/ Zukunft) sind ‚aufgerollte‘ Dimension ausserhalb des Nulldurchganges (Lampe) Gottes Lichtzeitprojektors. Der Witz an der Sache ist, das unendlich viele Varianten an ‚Filmrollen‘ in Gottes Rampenlicht treten möchten. Mal wird im laufenden Film was rausgeschnitten oder ausgetauscht, oder die komplette Rolle wird nahtlos ausgewechselt. Ein interaktive Teilnehmer bekommt davon natürlich davon gründlich nichts mit, da er ja nur im Planckmoment des Nulldurchganges vor der Lichtzeitprojektorlampe aktiv geschaltet ist.

    1. kann es sein das bei Jesus der Nulldurchgang nicht feststehend war, und die Lichtzeitprojektionslampe hat Jeus mit zwei – drei Filmrollen als Reisesicherheit ausgestattet hat , und am Kreuz hat Jesus einfach die Filmrolle gewechselt, oder sie wurde gewechselt.
      Dann so nach 35 Stunden gerechnet in der Nulldurchgangszeit, hat er sich dann wieder in die aktuelle Nulldurchgangszeit eingeklinkt.
      Dann als er sich verabschiedete, hat er wieder die Filmrolle gewechselt, und ist im Lichtschein in eine völlig andere Filmrolle gewechselt (Himmelfahrt).

      1. Lieber Jeronimo…gut mitgedacht! Da kommt bei mir dazu aus dem Feld rein, das Jesus der Boss ist und zeitgleich immer und überall willentlich erscheinen und wieder verschwinden kann.
        Menschen, die es nicht können, sollten dankbar sein, überhaupt eine Chance zur Teilnahme am Unterricht bekommen zu haben.
        Da wir uns definitiv in einer der ersten Leuterungs oder Reinigungsebene der Seele
        befinden, feiern wir auch Geburt und den Tod satanisch verdreht. Zur Geburt sollte angemessene Demut herrschen. (armes Wesen, was auf dich zukommt) …und wenn das gelebte Leben ein ‚gutes‘,zur Hälfte etwa im Dienst am Anderen war, kann man doch schon mal zur Trauerfeier darauf anstossen, diese Vorhölle hier mutig und freundlich und vor allen hilfsbereit überwunden zu haben.

      2. nicht am Kreuz wurde die Filmrolle gewechselt, denn der Körper wäre ja dann weg gewesen, und man hätte den Körper nicht in das Grab legen können.
        Die Filmrolle wurde im Grab gewechselt, denn am nächsten Morgen war der Körper weg, und die Filmrolle wurde bei Jesus auf der Erde vier mal gewechselt , 1. mal im Grab bei der Auferstehung Jesus, 2. mal in Emaus, 3. mal in Jerusalem, 4. mal Himmelfahrt. nachzulesen bei Lukas 24, 1 – 24,53
        Bei Hennoch wurde die Filmrolle gewechselt, bei Lazarus hat Jesus die Filmrolle gewechselt, Jesus hat bei vielen Menschen deren Filmrolle teil-umgestellt, was wir im menschlichem Sprachgebrauch als „Wunderheilung der Kranken“ bezeichnen.

      3. am Beispiel Jesus ist zu sehen, wie das geht, das man den Ort und die Zeit frei wählen kann, und es ist Unsinn das man dafür erst gestorben sein müsste.
        Am Beispiel Jesus ist zu sehen wie Zeitreisen und Reisen zu verschiedenen Orten innerhalb von Sekunden, realisierbar sind.

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