Verbinden sich Wissenschaft und Mystik miteinander, gibt es faszinierende Momente, in denen sich die Grenzen zwischen dem Bekannten, dem Unbekannten und dem nahezu Unglaublichen verwischen.
Eine solche Begegnung zwischen Wissenschaft und Spiritualität manifestiert sich in den bahnbrechenden Erkenntnissen zweier japanischer Forscher, die an den Grundfesten unseres Verständnisses von Leben und Tod rütteln.
Emanuell Charis, weltbekannter Star-Hellseher und Mystiker, nimmt diese neuen wissenschaftlichen Entdeckungen zum Anlass, um die wahre Natur der Seele und ihre Rolle in der Reinkarnation zu untersuchen.
Die epochalen Forschungsergebnisse, welche die Seele als unsterblich definieren, stellen eine Revolution in der Art und Weise dar, wie wir den Zyklus des Lebens und Sterbens betrachten. Leben wir vielleicht wirklich ewig?
Verläuft Reinkarnation ganz anders, als wir bisher dachten? Emanuell Charis gibt in diesem Artikel einen ersten Überblick über die neuen Erkenntnisse und wird uns auf dem Laufenden halten, sobald neue Resultate vorliegen. (Nahtoderfahrung: Teenager stirbt und kündigt den Anbruch des „Neuen Zeitalters“ an (Video))
Unmittelbare Übergänge
»Die japanischen Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Seele nach dem Tod des physischen Körpers keinen Zwischenaufenthalt in einer anderen Sphäre durchläuft, wie es von vielen Glaubenssystemen postuliert wird«, erklärt Charis.
»Vielmehr geht die Seele unmittelbar in einen neuen Körper über – in einen, dessen Geburt bevorsteht.« Dieser fundamentale Aspekt der Reinkarnation wirft ein neues Licht auf die Natur unseres Daseins und unsere Beziehung zur Zeit.
Charis erklärt, dass diese Erkenntnis bedeutet, dass wir in der Tat unsterblich sind. »Der Körper, der uns im irdischen Leben als Fortbewegungsmittel und Werkzeug dient, mag vergehen, doch die Seele wandert weiter und trägt alle Erinnerungen und Erfahrungen in sich«, so der Star-Hellseher und Mystiker.
Diese Erkenntnisse stehen im Einklang mit den Prinzipien einiger spiritueller Traditionen, die die Unsterblichkeit der Seele lehren, widersprechen ihnen aber zugleich:
»Wir steigen demnach auf unserer Seelenreise sofort nach dem körperlichen Tod in einen neuen Körper um – wie beim Umstieg von einem Zug, mit dem wir gerade angekommen sind, in einen anderen, der auf uns wartet«, erklärt Charis.
Eindrücke aus früheren Leben
Die Erinnerungen, die in der Seele gespeichert sind, können durch Sinneseindrücke wie beispielsweise das Hören von Musik aus vergangener Zeit, den Besuch von Orten, an denen man zuvor war, oder das Wahrnehmen bestimmter Düfte wiedererweckt werden.
»Diese Erfahrungen können so intensiv sein, dass sie buchstäblich die Vergangenheit lebendig werden und die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen lassen«, berichtet Charis von den neuesten Ergebnissen der Reinkarnationsforschung.
»Ob Déjà-vus als Beweis oder Beispiel für derartige Erfahrungen betrachtet werden können, ist derzeit jedoch noch unklar.«
Begegnungen mit anderen Seelen
Ein faszinierender Aspekt dieser Erkenntnisse ist die Vermutung, dass wir die Seelen von Menschen, mit denen wir in früheren Leben verbunden waren, wiedererkennen können.
Diese in späteren Leben wiederkehrenden Verbindungen, die auf einstiger Liebe, Freundschaft oder sogar Konflikten bis hin zum Hass basieren können, sind ein Beweis für die Kontinuität des Bewusstseins über die Grenzen des physischen Todes hinaus.
Charis betont, dass diese Forschungsergebnisse erst der Anfang sind. Die Menschheit steht an der Schwelle zu einer neuen Ära des Verständnisses, in der die Verbindung zwischen Wissenschaft und Spiritualität tiefer und bedeutsamer ist als je zuvor:
»Diese neuen Erkenntnisse können die Art und Weise revolutionieren, wie wir unser Leben und unsere Beziehungen betrachten, und uns zu einem tieferen Verständnis unseres eigenen Lebens und unserer Unsterblichkeit führen.«
Fallstudien
»Interessant sind vor allem die zahlreichen Fallstudien, die die japanischen Wissenschaftler im Rahmen ihrer Forschungen dokumentierten«, berichtet Emanuell Charis von seinen intensiven Recherchen und führt im Folgenden zwei dieser Studien an, die ihn besonders beeindruckten (Hinweis: Die Namen der Personen wurden aus Datenschutzgründen geändert):
Fallstudie 1: Die Wiedervereinigung zweier Seelen
Eine der faszinierendsten Beobachtungen in den genannten Reinkarnationsstudien ist der Fall von Maya und Hiroshi. Maya, eine junge Frau aus Tokio, und Hiroshi, ein älterer Geschäftsmann aus Kyoto, wurden als Probanden in die Forschungsreihe aufgenommen, um die möglichen Verbindungen zwischen ihren Seelen zu untersuchen.
Maya, obwohl sie in dieser Inkarnation ein Leben als moderne Stadtbewohnerin führt, berichtete von lebhaften Träumen und Erinnerungen an ein Leben im alten Kyoto. Sie beschrieb detailliert Szenen aus einer Zeit, in der sie als eine Frau namens Sayuri lebte und eine innige Beziehung zu einem wohlhabenden Kaufmann hatte.
Auf der anderen Seite teilte Hiroshi ähnliche Träume und Visionen. Er erinnerte sich an sein Leben als Kaufmann, der eine tiefe Verbundenheit zu einer Frau namens Sayuri empfand.
Die emotionalen Bindungen, die er in dieser vergangenen Existenz erlebte, schienen in seinem Herzen fortzubestehen, obwohl er in diesem jetzigen Leben ein völlig anderes Dasein führte.
»Als Maya und Hiroshi sich zum ersten Mal in der Studie trafen, geschah etwas Erstaunliches«, berichtet Emanuell Charis aus den Dokumentationen des Falles.
»Im Moment ihrer Begegnung spürten sie eine unerklärliche Vertrautheit und Verbundenheit, die jenseits rationaler Erklärungen lag. Es war, als würden ihre Seelen sich erkennen und in diesem Augenblick wieder zusammenfinden.«
Die Studie zeigte, dass die Seelen von Maya und Hiroshi eine tiefe, transzendente Verbindung hatten, die über die Grenzen von Raum und Zeit hinausging. »Ihre Geschichte ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie die Erinnerungen und Emotionen vergangener Leben in unserem gegenwärtigen Bewusstsein weiterleben und uns auf unerwartete Weise prägen können«, so Charis.
Fallstudie 2: Die Transformation durch die Erinnerung an vergangene Leben
Eine weitere eindrucksvolle Fallstudie stammt von Yuki, einem jungen Mann aus Osaka, der sich als Proband für die Reinkarnationsforschung meldete. Yuki hatte seit seiner Kindheit intensive Träume und Visionen, die ihn in vergangene Zeiten und an Orte versetzten, die er nie zuvor gesehen hatte.
In seinen Träumen sah Yuki sich selbst als einfacher Mönch, der in einem in den Bergen gelegenen Kloster lebte und nach Erleuchtung strebte. Diese Träume waren so lebhaft und real, dass Yuki manchmal das Gefühl hatte, in zwei Welten gleichzeitig zu existieren – der gegenwärtigen und der vergangenen.
Durch die Teilnahme an der Forschungsstudie begann Yuki, seine Träume und Visionen zu erforschen und zu verstehen. Er lernte, dass die Erinnerungen an sein vergangenes Leben als Mönch ihm eine tiefere Verbindung zu seinem inneren Selbst und seiner spirituellen Natur ermöglichten.
Mit der Zeit begann Yuki, die Lehren und Praktiken seines früheren Lebens in sein gegenwärtiges Dasein zu integrieren. Er fand Trost und Inspiration in den Meditationstechniken und philosophischen Einsichten, die er in seinen Träumen entdeckte.
Diese Erinnerungen halfen ihm, seine persönliche Transformation zu fördern und einen tieferen Sinn für seine Lebensreise zu finden.
»Yukis Geschichte ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie die Erinnerung an vergangene Leben nicht nur unsere Vergangenheit beleuchtet, sondern auch unsere Gegenwart und Zukunft formen kann«, erläutert Charis.
»Durch das Erkennen und Verstehen unserer früheren Erfahrungen können wir die Hindernisse überwinden, die uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten, und eine tiefere Verbindung zu unserer wahren Natur herstellen.«
Diese beiden Fallstudien bieten einen interessanten Einblick in die komplexen und faszinierenden Dimensionen der Reinkarnation. Sie zeigen, wie die Erforschung unserer vergangenen Leben nicht nur unser Verständnis von uns selbst erweitern kann, sondern auch die unendlichen Möglichkeiten offenbart, die in der unsterblichen Natur der menschlichen Seele liegen.
Fazit
In den kommenden Jahren werden wir zweifellos ein tieferes Verständnis dafür gewinnen, welche Auswirkungen diese neuen Erkenntnisse auf unser individuelles und kollektives Bewusstsein haben.
»Es ist eine aufregende Zeit, in der sich die Grenzen zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren, dem Materiellen und dem Spirituellen immer mehr auflösen und uns dazu einladen, die tiefsten Geheimnisse des Universums zu erkunden«, resümiert Star-Hellseher Emanuell Charis.
»Einmal mehr dürfen wir feststellen, dass im Universum alles miteinander verbunden ist – und so ist die Entdeckung der Unsterblichkeit der Seele nicht nur eine wissenschaftliche Sensation, sondern auch eine spirituelle Offenbarung.«
Quellen: PublicDomain/emanuellcharis.de am 03.11.2024
»Vielmehr geht die Seele unmittelbar in einen neuen Körper über – in einen, dessen Geburt bevorsteht.«
Diese Aussage steht den Untersuchungen eines Ian Stevenson (und weiterer Forschung) gegenüber, der tausende Fälle untersuchte und herausgefunden haben will, dass manchmal etliche Jahre zwischen Tod und Wiedergeburt liegen. S. Quellen dazu https://matrix169.wordpress.com/science-fiction/philosophie-2/
Ein Rätsel bleibt für mich bestehen: Wie entstehen Seelen eigentlich? Vor wenigen hundert Jahren gab es im Vergleich zu heute relativ wenige Seelen in menschlicher Inkarnation. Wo kommen die neuen Seelen her? Dass Menschen als Ameise wiedergeboren werden können und sich dann „hocharbeiten“, kann ich mir echt nicht vorstellen.
„Wie entstehen Seelen eigentlich?“
Gute Frage, die vielleicht niemand abschliessend beantworten kann.
Seelen sollen aus einem Funken der Überseele, Brahman, hervorgegangen sein.
Jede einzelne, eigentlich individualisierte Seele, Atman, könne von Lichtwesen geschaffen/designt werden. Plappere es nach, weiss es nicht.
Ich hatte in jungen Jahren umständehalber (spezielles Restaurant, wo man sich traf) sehr viel mit Heilern und Hellsehern zu tun.
Einmal hat mir jemand gesagt, von welchen zwei Wesen ich desight worden war.
Ein ander Mal wurde mir gesagt, in den Zwischenwelten interessiere ich mich besonders für Bereiche, wo „neue Seelen“ geschöpft/designt würden. Spüre dies so nicht, weiss aber, dass mich Geburten hier auf Erden sehr stark berühren, die Energie von Neugeborenen.
Was ist daran neu?
@Matrix 169
„Neue“ Seelen werden von Seelengruppen deren Anzahl variert, durch intensiv gebündelte Konzentration erschafft.
Sobald die neue Seele erschafft ist, wird sie sofort ins Fleisch gezwungen, also inkarniert, im Schoß einer Frau die vorher sorgfältig ausgewählt wurde.Weil zu diesem Zeitpunkt die neue lebende Denkende- Energie noch wie eine leere Hülse ist, ohne wissen,und ohne irgend eine Erfahrung,hilflos sozusagen ist, ist dies zwingend notwendig.Würde man sie nicht ins Fleisch zwingen, würde sie nur unnötig ewig lang dahin Vagabundieren ohne Ziel,ohne schnelles reifen und wachsen des Bewusstseins.Die Inkarnation ermöglicht es ihr ein schnelleres vorwärtskommen in ihrer Existenz.
Sie braucht viel unterstützung, hauptsächlich bei der ersten inkarnation.
Die erste Lebensspanne und Lebensereignisse werden natürlich von der selben Gruppe entschieden und dann das ganze erste Leben lang der „frischen“ Seele auf ihrem Weg geholfen.
Seelen die ihren ersten Körper abgeworfen haben, befinden sich nach dem verlassen von diesem, (übrigens, alle Seelen, wenn sie sterben verlassen den Körper immer durch oder neben den Nasenlöcher, alle Seelen ohne ausnahme) in einer art Schlaf, der am Anfang von einem Jahr biss zu zwölf Jahre dauern kann.Immer und immer wieder müssen die Seelen-Lebensbegleiter ihnen zuflüstern biss sie schlussendlich zu sich kommen, und so langsam erwachen und Realisieren wo sie sich befinden.
Diese Zeitspanne verkürzt sich mehr oder weniger individuel je reifer die Denkende Energie wird und ist, eben durch ihre Inkarnationen.
Erst wenn eine Denkende Energie nach etlichen Inkarnationen selbstbewusster ist, und selber entscheidungen treffen kann,und ihre neue Lebenerfahrung selber schmieden kann,natürlich auch gern weiter mit unterstützung, hat in der regel auch mehr freiraum seine nächste Inkarnation im Rahmen der notwendigkeit selbst zu bestimmen.
Niemand soll glauben dass es keine Arbeit auf der anderen Seite gibt.
Es gibt sehr sehr sehr viel Arbeit die teilweise auch mit enormer verantwortung verbunden ist.Niemand wird irgendwie zu etwas gezwungen.Wer eine verantwortung übernehmen will, muss natürlich zuerst in den Prozess eingeweiht werden.Aber alles basiert auf freiwilliger Basis und Liebe.
@Klaus..könnten Seelen sich im genetischen Körper auch tarnen? Also alte Seelen mimen eine junge Seele oder junge Seelen bekommen eine Art Grundausstattung von Wissen mit und werden hier als alte Seelen verkannt…ich hab da so paar Kandidaten im Visier..🤔
„Ein faszinierender Aspekt dieser Erkenntnisse ist die Vermutung, dass wir die Seelen von Menschen, mit denen wir in früheren Leben verbunden waren, wiedererkennen können.“
Mindestens ist sofort eine Vertrautheit da, und manchnal führt diese in eine „nicht vorgesehene“ verzwickte Liebesbeziehung, vor allem seit die ÜberSexualisierung hier so stark zugenommen hat [mit voller Absicht]. Sonst wäre es weniger problematisch und es bestünde einfach eine sehr starke Sympathie.
Ah, sehe gerade, dass dieser Aspekt im Text auch erwähnt wurde.
–> Andrej Korobeishchikov: METANOIA – Der Weg der Seher
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Habe persönlich einen Monat lang Rückführungen gemacht, Mo – Fr 2 Std. am Tag. Habe dies danach niemandem empfohlen, da der Nutzen daraus m.E. bescheiden und nicht nachhaltig war.
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Wie rasch jemand wieder inkarniert, ist wohl individuell.
Es ist zu hoffen, dass wir von den uns auferlegten Verträgen loskommen, da dies unfreiwillig geschieht.
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„Es ist eine Zeit, in der sich die Grenzen zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren, dem Materiellen und dem Spirituellen immer mehr auflösen… “
Ja, und bei manchen Inkarnierten waren diese Grenzen seit Geburt sehr nah beieinander.
„…und uns dazu einladen, die tiefsten Geheimnisse des Universums zu erkunden.“
Ein ganz anderes Paar Schuhe, finde ich.
Ps: Aber das was da oben im Kapitel steht, dass eine Seele von einem Zug in den anderen springt ist absoluter Quatsch.
Wir sind lebendige Denkende Energien mit Bewusstsein und freiem willen,die sehr wohl eine Verschnaufpause nach der Irdischen inkarnation machen und machen müssen! Und das aus vielen Gründe, die jetzt zu weit führen.
Die Zeitspanne vom Tod biss zur nächsten Inkarnation beträgt gerne sechzig biss siebzig Jahre.Das ist ein Zeitrahmen der oft vorkommt.Das ist aber auch nicht immer so.Einige verbringen hunderte von Jahre und weitere sogar tausende von Jahre auf der anderen Seite ohne Inkarnation.
Es gibt sogar noch Seelen deren letzte Inkarnation in der Römer sowie Ägypterzeit war, ohne wiedergeboren zu sein.
Das ist eine nette Pause würde ich sagen.