Das Attentat von Magdeburg: Ein von langer Hand geplanter Terroranschlag

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Der Attentäter von Magdeburg war seit 2013 auffällig, doch niemand schien sich um ihn zu kümmern. Hätte das Blutbad verhindert werden können?

Am Abend des 20. Dezember 2024 raste der 50-jährige saudi-arabische Arzt Taleb al-Abdulmohsen mit einem gemietet SUV in den Magdeburger Weihnachtsmarkt. +Er tötete fünf Menschen, darunter ein 9-jährige Junge, 200 weitere wurden verletzt, 15 davon schwer. Nach mehr als einer Woche tauchen immer mehr Informationen auf, die den Verdacht nähren, dass die Tat von langer Hand geplant war und dass der Täter nicht allein gehandelt hat. Von Frank Schwede

Terrorismusexperte Rolf Tophoven spricht von einem vorbereiteten, ausspionierten und gut geplanten Anschlag. Das schließt nicht aus, dass der Attentäter nicht allein gehandelt hat, dass er Helfer hatte, möglicherweise sogar in den Reihen der Behörden.

Das ist nur eine Vermutung, für die es bislang keinerlei Beweise gibt, doch ganz ausschließen kann man diesen Verdacht nicht, vor allen nicht vor dem Hintergrund der Tatsache, dass der Alte Markt während des Weihnachtsmarktes einer der bestgesicherten Plätze Magdeburgs war.

Nicht nur die Tat selbst gibt Rätsel auf, auch Attentäter Taleb al-Abdulmohsen, ein Arzt aus Saudi Arabien, der seit 2020 als Facharzt für Psychiatrie im Maßregelvollzug Bernburg tätig war und in Kollegenkreisen nicht sehr beliebt gewesen sein soll.

Die Mitteldeutsche Zeitung will aus seinem näheren Arbeitsumfeld erfahren haben, dass er von seinen Kollegen gerne „Dr. Google“ genannt wurde, weil er, bevor er eine Diagnose stellte, zunächst das Internet befragt haben soll.

Außerdem soll Al-Abdulmohsen Visiten stets allein durchgeführt haben, was ungewöhnlich ist. Gespräche unter Kollegen soll er vermieden haben, weil seine Deutschkenntnisse sehr schlecht waren, was vielfach auch erheblichen Einfluss auf die Diagnosestellung měli haben soll.

Taleb Al-Abdulmohsen war verantwortlich für die Behandlung von Suchtkranken. Trotzdem soll er laut Aussage von Mitarbeitern Patienten die Empfehlung gegeben haben, Alkohol zu trinken. Wörtlich soll er gesagt haben: „Alkohol gut, Honig schlecht“.

Laut einem Bericht von Apollo News, durfte Al-Abdulmohsen im Salus-Fachklinikum, das ebenfalls in Bernburg liegt, nicht mehr praktizieren. Wiederholt soll es dort zu ernsten Zwischenfällen gekommen sein.

Unter anderem soll er falsche Medikamente verschrieben haben, die für die Patienten hätten tödlich sein können. Nur durch das rasche Eingreifen des Pflegepersonals konnte Schlimmeres verhindert werden.

Erste Hinweise gab es bereits 2013

Bereits 2013 drohte Taleb al-Abdulmohsen in einem Telefonat mit der Ärztekammer Mecklenburg-mit einem Terroranschlag wie auf dem Bostoner Marathon, wenn ihm nicht die Zulassung zur Facharztprüfung erteilt wird. Die damals zuständige Leiterin für Aus- und Weiterbildung bat um weitere Nachweise, nachdem Al-Abdulmohsen seinen Antrag eingereicht hatte.

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Das Amtsgericht Rostock verurteilte Al-Abdulmohsen lediglich zu einer Geldstrafe von 90 Tagesätzen á 10 Euro wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung einer Straftat.

Offenbar hat die Drohung niemand richtig ernst genommen, weil jeder davon ausgegangen ist, dass es nur ein kleiner Ausraster war, der sich nicht wiederholen würde.

Hätte man die Sache damals nicht auf die leichte Schulter genommen und sich die Mühe gemacht, sich näher mit Taleb al-Abdulmohsen zu beschäftigen, wäre die Tat möglicherweise zu verhindern gewesen. Aber im Nachhinein ist man bekanntlich immer schlauer.

Ein weiteres Warnsignal gab es im Mai dieses Jahres. Al-Abdulmohsen war wochenlang nicht auffindbar. Niemand wusste, wo er steckte, geschweige, was der Grund seines Verschwindens war.

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Mitarbeiter vermuteten, dass er sich abgesetzt hat. Spätestens da hätten die Alarmglocken läuten müssen und man hätte sich näher mit ihm beschäftigen müssen.

Nach ein paar Wochen war Al-Abdulmohsen wieder da. Wo er während seiner Abwesenheit war, darüber hat er mit niemanden gesprochen.

Plante er möglicherweise schon da das Attentat?

Ende Oktober ließ sich Al-Abdulmohsen krankschreiben. Bis zum 20. Dezember, dem Tag des Anschlags, der sich exakt um 19.03 Uhr ereignete.

Experten fragen sich bis zum heutigen Tag, wie das möglich sein konnte. Rund um den Weihnachtsmarkt waren überall Polizeikräfte postiert. Allerdings gibt es Hinweise, dass offenbar kurz vor der Tat ein Teil der Kräfte abgezogen wurde. Warum? Hatte der Attentäter möglicherweise Mitwisser in den Reihen der Behörden?

Es wird berichtet, dass der erste Notruf bereits schon um 19.02 Uhr in der Einsatzzentrale der Polizei einging. Für Zahlenmystiker spielen solche Angaben immer eine große Rolle. Vor allem dann, wenn sie im Zusammenhang mit einem Anschlag stehen.

Addiert man in diesem Fall die 1, die 9 und die 2 (19.02 Uhr), dann kommt man auf die Zahl 12, bei der Zeit des Attentats (19.03 Uhr) auf die Unglückzahl 13, die vor allem im Christentum eine besondere Bedeutung hat.

Beim letzten Abendmahl mit Jesus, saßen 13 Jünger am Tisch. Der 13. war der Verräter Judas. Er war der 13. Apostel, der dafür gesorgt hat, dass Jesus an Kreuz genagelt wurde.

Im Christentum steht die Zahl 13 auch für das Dutzend des Teufels. Aus diesem Grund ist die 13 im Christentum keine heilige Zahl, sondern die Zahl der Sünde und des Satans. Das Dunkle und Böse wird seit altersher mit dieser Zahl in Verbindung gebracht.

Auch die Wahl des Fahrzeugtyps, ein BMW X3, könnte eine tiefere Bedeutung haben. Die 3 steht im Christentum bekanntlich für die Dreiheiligkeit und auch für Vater, Mutter Kind, während das X Christus symbolisiert.

In einem interessanten gut zweistündigen Video (siehe unten) wird die Vermutung geäußert, dass es sich bei dem Anschlag möglicherweise um eine Art Ritual gehandelt haben könnte. Zumindest aber war es ein Anschlag auf das Christentum, wovon auch Rolf Tophoven ausgeht.
Weiter unklar ist, wie der Anschlag mit einem Fahrzeug verübt werden konnte, dass über einen Notbremsassistent verfügt, der seit 2022 in immer mehr Fahrzeugen verpflichtend installiert sein muss.

Das Fahrzeug leitet immer dann eine Notbremsung ein, wenn die Sensoren Hindernisse erkennen. Doch das geschah bei dem Anschlag nicht. Der Attentäter konnte ungebremst 250 Meter über den Alten Markt rasen, dabei fünf Menschen töten und 200 verletzten.

Laut Medienberichten mietete Al-Abdulmohsen den BMW bereits eine Woche vor dem Anschlag beim Autovermieter Sixt. Nun versuchen Kriminaltechniker herauszufinden, ob ein technischer Defekt vorlag, oder ob der Assistent vom Attentäter deaktiviert wurde.

Im Fokus der Ermittlung stehen die Kameras, die Seitenspiegel und der Radarsensor der Frontschürze. Ein Fachmann erklärte Reportern der Bild, dass der Attentäter möglicherweise die Kameras und Sensoren abgeklebt hat.

In diesem Fall meldet der Bordcomputer nur „Fußgängerschutz ohne Funktion“, eine Weiterfahrt ist aber trotzdem möglich. Noch einfacher wäre es nach Worten des Experten, den digitalen Helfer über eine Taste mit einem grünen Kreis in der Mittelkonsole außer Betrieb zu setzen.

Zu der häufig in den Netzmedien gestellten Frage, warum in dem Fahrzeug keine Airbags ausgelöst wurden, antwortete der Experte, dass die Masse wahrscheinlich nicht groß genug war, weil eine Person in einem ganz ungünstigen Winkel auftreffen muss, dass der Airbag auslöst.

Ein von langer Hand geplanter Terroranschlag

Eine andere mögliche Erklärung ist, dass der Attentäter unter dem Armaturenbrett den entsprechenden Stecker gezogen oder im Kofferraum eine Sicherung umgelegt hat.

Tatsächlich deutet alles darauf hin, dass der Anschlag von langer Hand geplant und entsprechend vorbereitet wurde, wie Terrorismusexperte Rolf Tophoven in einem Gespräch mit Welt richtig einschätzt: Er sagt:

„Ich glaube, nachdem, was wir gesehen haben, ist es ein Anschlag, der vorbereitet gewesen sein muss. Sonst hätte ja angesichts der massiven Polizeimaßnahmen an Weihnachtsmärkten allen Orts in Deutschland das nicht passieren können.
Hier sind also noch elementare Fragen an die Ordnungsbehörden, an die Polizei und die Sicherheitsdienste zu stellen.“

Weiter erklärt Tophoven, soll es bereits Tage vor dem Anschlag in den sozialen Medien Hinweise auf einen geplanten Anschlag gegeben haben. Nach Worten des Terrorismusexperten ist weiter die Frage zu klären, ob diese Hinweise von den Behörden ernst genommen und ihnen entsprechend nachgegangen wurde.

Das ist offenbar nicht geschehen. Schon lange vor dem 20. Dezember war klar, dass mit Taleb al-Abdulmohsen etwas nicht stimmt. Seine Anschlagsdrohung in dem Telefonat mit der Ärztekammer, sein merkwürdiges Auftreten als Arzt, sein plötzliches wochenlanges Abtauchen im Mai und sein aggressiver Auftritt in den sozialen Medien hätten die Behörden dazu veranlassen müssen, Taleb al-Abdulmohsen genauer unter die Lupe zu nehmen. Lange vor dem Anschlag.

Bei Rentnern und alleinerziehenden Müttern, die in den sozialen Medien Politiker kritisieren oder auf die Schippe nehmen, oder bei Jugendlichen, die Redewendungen verwenden, die vermeintlich verfassungsfeindlich sind, steht morgens um 6.00 Uhr die Polizei mit einem Durchsuchungsbeschluss vor der Tür.

Handy und Computer werden zwecks Beweissicherung beschlagnahmt. Daten und Einträge werden genauestens unter die Lupe genommen und ausgewertet. Anschließend wird Anklage erhoben.

Bei Taleb Al-Abdulmohsen geschah nichts dergleichen. Niemand kümmerte es, was er postete, wie er sich im Netz äußerte und welche möglichen Motive er hatte. Der Attentäter hat behauptet, dem linken Spektrum nahezustehen.

Warum wurde dann in einige Medien behauptet, dass er ein AfD-Sympathisant sei? Das legt den Verdacht nahe, dass die Tat politisch instrumentalisiert wurde, um gegen die AfD noch kurz vor der Wahl Stimmung zu machen.

Tatsache scheint zu sein, dass das Augenmerk der Behörden in Deutschland einzig und allein auf harmlose Rentner, Mütter und Jugendliche gerichtet ist, die in den sozialen Medien ihren Frust über die Politik ablassen.

Taleb al-Abdulmohsen war bis zu seiner Festnahmen offenbar ein Schläfern, wie Terroristen in der Szene bezeichnet werden, der in Deutschland ungehindert eine Tätigkeit als Arzt nachgehen konnte, obwohl es berechtigte Zweifel an dessen Qualifikation gab, denen offensichtlich nicht nachgegangen wurde.

Allein das ist schon für sich ein Skandal. Dass das Attentat möglicherweise hätte verhindert werden können, steht schon jetzt außer Zweifel. Es war bereits der zweite Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Deutschland – und es wird wohl nicht der letzte gewesen sein.

Quelle

War al-Abdulmohsen wirklich Arzt? Kollegen nannten ihn „Dr. Google“

https://x.com/missdelein2/status/1870221134370615429

Um seinen Facharzt zu bekommen, drohte Al-Abdulmohsen mit Bombenterror – und durfte trotzdem Psychiater werden

Quellen: PublicDomain Frank Schwede fuer PRAVDA TV am 30.12.2024

About aikos2309

9 comments on “Das Attentat von Magdeburg: Ein von langer Hand geplanter Terroranschlag

  1. Hier in dieser Welt ist alles gelogen und es wird getäuscht ohne Ende.
    Wie herrlich alles inszeniert wird, um es dann nach zu richten, damit die Massen es dann in den Nachrichten serviert bekommen.
    Prüfet die Geister.
    Hier ein Beispiel gelungener Inszenierungen.
    👇
    https://t.me/ellomega13/48898

  2. Dem aufgeklärtem Volk wird nur der Attentäter in den Fokus gestellt, niemals werden die Getöteten in den Fokus gestellt, welchen Beruf, Vorname, private Hobbys, deren politische Ausrichtung, da würde man den Grund für das Attentat leicht finden können.

    Heute fährt ein Auftragskiller durch einen Weihnachtsmarkt und entfernt die welche er entfernen soll, das war kein wahlloses Töten, das war eine zielgerichtete Hinrichtung.

    Im Video ist gut zu sehen, wie der Auftragskiller an der Seite der Buden entlangfährt, und eben nicht in der Mitte, denn unbeteiligte sollen möglichst wenig geschädigt werden. Alle Strukturen im öffentlichem Dienst sind unterwandert, darum werden Betonklötze nur nach Deep Staat Vorgaben aufgestellt.
    Kommunale Regierungen können Sicherheitskonzepte niemals umsetzen, da die Sicherheitskonzepte von sog. „Maulwürfen“ nicht umgesetzt werden, da wird eine Anweisung zum Aufstellen von Betonklotzen einfach in den Papierkorb geworfen.
    Und ohne Anweisung stellt niemand Betonklötze auf.

    Heute wird das zielgerichtete Hinrichten durch NGO s , in Weihnachtsmärkten als „menschliches Fehlverhalten“ hingenommen, als schicksalshaft hingenommen.
    Auf diesem Level des Tötens, kann die Bevölkerung in ihrem Emotionen sehr gut gesteuert werden.
    Das Töten ist sein Job, der hat keine politische Ausrichtung.
    Die machen es so, das es das Volk emotional nicht zuordnen kann, darum lässt man es als unkontrolliert aussehen, und die Bevölkerung führt man in eine emotionale Nebelwolke.

    Nur Regierungen betreiben den Aufwand einer Gerichtsverhandlung.
    Der Deep Staate, oder NGO s haben keine Gerichte keine Gefängnisse, die gehen immer den direkten kurzen Weg, Menschen zu entfernen, auch der Kostenfaktor wurde durch den geleasten SUV optimiert. 10 Sekunden vorher noch exakte Beschreibung, vom dem der entfernt werden soll, und weg ist er,
    darum sind die Weihnachtsanschläge immer bei Tageslicht.

  3. heimkehr.n8waechter.net/meinungen-und-kommentare/warum-wir-uns-keinen-guten-rutsch-wuenschen/
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    military-history.fandom.com/wiki/William_de_Ropp
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    tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zu-silvester-wieder-viele-angriffe-auf-polizei-und-feuerwehr/
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    blackout-news.de/aktuelles/industriestrompreis-auf-fast-doppelt-so-hohem-niveau-wie-vor-kriegsbeginn/
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    report24.news/peking-ruestet-auf-chinas-militaer-auf-hitlers-spuren/

  4. Wer Abgeschoben wird oder wer einen Job als Arzt bekommt, entscheidet in Deutschland keine Regierung in Berlin, keine Regierung in den Ländern, keine kommunale Regierung, das entscheiden einzig und allein, irgendwelche unscheinbare freundliche Menschen an ihren Schreibtischen, die niemand kennt.

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