2025 bietet beste Voraussetzungen als das Jahr der globalen Umwälzung in die Geschichtsbücher einzugehen. Seltene Himmelsphänomene und eine hohe Sonnenaktivität triggern diesen Prozess. Schon uralte Prophezeiungen liefern Hinweise, dass eine tiefgreifende innere und äußere Transformation bevorsteht. Naht jetzt das lang erhoffte Ende des Kali-Yuga? Von Frank Schwede
2025 startet mit einem fulminanten kosmischen Schauspiel: Sechs Planeten, Mars, Jupiter, Uranus, Neptun, Venus und Saturn, werden am 21. Januar in einer Reihe am Himmel stehen.
Das ist ein seltenes Ereignis, das sogar mit bloßem Auge sichtbar ist. Wer allerdings auch Neptun und Uranus sehen will, braucht ein starkes Teleskop. Die beste Zeit, um die Planetenkonstellation zu beobachten, ist die Zeit kurz nach Sonnenuntergang.
Ein weiteres Großereignis findet schon eine ganze Weile auf der Sonne statt und wird in der zweiten Jahreshälfte des kommenden Jahres seinen Höhepunkt erreichen. Die Rede ist von gewaltigen Sonnenstürmen, die uns das ganze Jahr hindurch begleitet haben und für teils spektakuläre Polarlichter am Nachthimmel gesorgt haben.
Die Erde befindet sich aktuell im 25. Sonnenzyklus, der im November 2019 begonnen hat und erst 2030 enden wird. Forschern ist klar, dass 2024 ein sehr bedeutsames „Sonnenjahr“ war, weil teils heftige und außergewöhnliche Sonnenstürme nicht nur das globale geophysikalische Energiegleichgewicht verändert haben, sondern auch erheblichen Einfluss auf das Bewusstsein der Menschen hatten.
Wissenschaftler gingen zunächst davon aus, dass die Eruptionen eher schwach ausfallen würden, doch haben sich ihre Voraussagen am Ende als falsch erwiesen. Vor allem der große Sturm vom Mai hat eine Menge Energie gebracht. Ein weiterer heftiger Sturm der Klasse G-5 folgte am 30. Juni. Forscher sprechen in diesem Fall vom stärksten geomagnetischen Sturm der letzten zwei Jahrzehnte. Die extrem hohe Sonnenaktivität wird voraussichtlich bis Juli kommenden Jahres in ähnlicher Weise anhalten.
Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hat zuletzt einen Rekord von 299 Sonnenflecken innerhalb von nur 24 Stunden beobachtet. Das ist der höchste Wert der Sonnenfleckenaktivität seit 22 Jahren. Forscher gehen sogar davon aus, dass sich die Aktivität möglicherweise noch weiter erhöht.
Nicht nur Polarlichter werden von geomagnetischen Stürmen beeinflusst. Auch Lebewesen, einschließlich des Menschen, spüren sie psychisch und physisch Ebene. (Prophezeiungen für Europa: NEUZEIT – Chronik der Zukunft)
Die Sonne und ihr Einfluss auf das Leben auf der Erde
Eine Gruppe von Wissenschaftlern ist sich mittlerweile sogar sicher, dass die Sonne hauptverantwortlich ist für die derzeit beobachteten Klimaschwankungen. Sie haben herausgefunden, dass mit zunehmender Sonnenaktivität auch die Temperaturen ansteigen.
Der Weltraumphysiker David Sibeck hat beobachtet, dass Partikelströme in beide Richtungen zwischen der Sonne und der Erde fließen. Er bezeichnet dieses Phänomen als Flusstransferereignisse. Seinen Worten nach hat dieses Ereignis in den letzten Jahren erheblich zugenommen.
Rückblickend kommen Forscher zu dem Ergebnis, dass die gesamten zurückliegenden sechs Jahre aufgrund der hohen Sonnenaktivität psychisch und physisch für viele Menschen ausgesprochen intensiv zu spüren waren.
Erst ab 2027 könnte sich das bessern. Forscher rechnen sogar damit, dass sich die Situation weiter zuspitzen könnte, was nach Ansicht von Medizinern vor allem auf die hohe Sonnenaktivität zurückzuführen ist.
Besonders auf die Psyche und das Bewusstsein hat die Sonne einen großen Einfluss, was den Prozess der Transformation deutlich beschleunigt. Viele alte Kulturen, allen vor an die Mayas, haben diesen Zyklenwandel in ihren Prophezeiungen genau in dieser Zeit gesehen.
Vor allem die Tibeter, die alten Ägypter, die Cherokee- und auch die Hopi-Indianer bezogen sich auf die Zeitrechnung des Mayakalenders, der sich auf einen 26.000 Jahreszyklus bezieht.
Die Maya beschäftigten sich ausgiebig mit Astronomie und Sternenkunde. Sie besaßen zwei Kalender. Einer ist bis heute als Sonnenkalender bekannt. Laut einer Legende erschienen den Vorfahren der Maya vierhundert Götter von den Plejaden, um ihnen Astronomie und Medizin zu lehren.
Vieles spricht nach Meinung von Forschern für die Tatsache, dass wir den lang vorhergesagten Wendepunkt nun erreicht haben und 2025 ein Jahr der tiefgreifenden Transformation sein wird.
Der indische Forscher Bibhu Dev Misra, der sich auf alte Kulturen und Mythen spezialisiert hat, fand heraus, dass 2025 in alten indischen Texten als das Ende des Kali-Yuga beschrieben wird. Das Zeitalter der Dunkelheit.
Misra stellte außerdem fest, dass es Fehler in den wissenschaftlichen Daten gibt, die die Dauer des Zeitalters oder den Zyklen der Yugas bestimmten. Dazu präsentierte der Forscher archäologische und biologische Beweise, die seine Erkenntnisse untermauern.
Vor allem aber stellte sich Misra die Frage, ob es sich tatsächlich um einen Irrtum handelt, oder ob die Daten absichtlich manipuliert wurden. Gemäß dem Zyklus des Yugas gibt es vier Zeitalter. Das goldene, das silberne, das bronzene und das eiserne Zeitalter Kali-Yuga, in dem wir uns gegenwärtig noch immer befinden.
Endet 2025 das Kali-Yuga?
Das Kali-Yuga gilt als das Zeitalter der Dunkelheit, in dem moralische Tugenden und geistige Fähigkeiten ihren Tiefpunkt im Zyklus erreichen. Das indische Epos Mahabharata beschreibt das Kali Yuga als eine Phase, in der die Seele der Welt zunehmend verdunkelt wird, bis sie vollständig erlischt. Laut Misras Rechnung könnten wir das Ende des Kali Yuga im Jahr 2025 erreichen.
Im Epos wird das Satya-Yuga, das „Goldene Zeitalter“, als eine Zeit beschrieben, in der es weder Armut noch Reichtum gab, keine Notwendigkeit zu arbeiten, keine Krankheiten, kein Alter, kein Hass und kein Angst. Die universelle Seele war weiß.
Im Treta-Yuga, dem „Silbernen Zeitalter“, begannen Opferhandlungen und die Seele der Welt wurde rot. Im Dvapara-Yuga, dem „Bronzenen Zeitalter“, verbarg sich die Wahrheit, Krankheiten und Katastrophen traten auf und nahmen zu.
Schon lange stellen sich Forscher die Frage, wann das Kali-Yuga wirklich endet. Das allgemein von Forschern akzeptierte Datum für den Beginn des Kali-Yuga ist das Jahr 3.102 v. Chr.
Interessanterweise fällt das Datum mit dem Beginn des Maya-Kalenders zusammen, der auf das Jahr 3.114 v. Chr. datiert wurde. Vielfach wird behauptet, dass die Maya ihren Kalender irgendwann zwischen 400 v. Chr. und 50 n. Chr. überarbeitet haben.
Auch in Indien wurde 500 n. Chr. eine bedeutende Überprüfung der indischen Kalendersysteme vorgenommen. In dieser Zeit bestimmte der berühmte Astronom Aryabhata das Jahr 3.102 v. Chr. als den Beginn des Kali Yuga.
Warum wurden die Daten neu berechnet? Aryabhata stützte sich bei der Festlegung dieses Datums angeblich auf die Sanskrit-Astromietafel Surya-Siddhanta, laut der Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn am Ende des Goldenen Zeitalters im 0° Grad des Sternzeichens Widder ausgerichtet waren.
Allerdings wurde die Behauptung nach Aussage von Misra von einigen frühen Kommentatoren verfälscht, um eine astronomische Rechtfertigung für das Datum 3.102 v. Chr. in den Händen zu haben. Im Originaltext heißt es:
„Nun, am Ende des Goldenen Zeitalters (Satya-Yuga) stehen alle Planeten in Konjunktion im ersten Grad des Sternzeichens Widder.“
Das heißt, das Goldene Zeitalter endete nicht auf 0° Grad. Es gibt auch viele Ähnlichkeiten mit alten griechischen Texten. In Timeo bezieht sich Platon auf ein perfektes Jahr, das abgeschlossen ist, wenn Sonne, Mond und die Planeten alle wieder in derselben relativen Position stehen.
Dieses große Jahr, auch bekannt als das perfekte oder platonische Jahr, hatte nach Berechnungen Ciceros eine Dauer von 12.954 Jahren, laut Herakles von 10.800 Jahren.
Der hinduistische Guru und Yogi Sri Yukteswar weist darauf hin, dass in vielen Sanskripttexten die Dauer des zwölftausendjährigen Zyklus der Yugas künstlich auf einen ungewöhnlich hohen Wert gebracht wurde.
Viele antike Kulturen unterstützen die Theorie des 1200 Jahre-Zyklus. Wenn man den Saptharshi-Kalender als Grundlage für die Dauer des Yuga-Zyklus heranzieht, das heißt, eine Dauer von 2700 Jahren für die Yugas mit Übergangsphase von 300 Jahren, ergibt sich die vollständige Abfolge des Yuga-Zyklus.
Das heißt, das Goldene Zeitalter begann im Jahr 12676 v. Chr. und endete mit einer Dauer von 2700 Jahren im Jahr 9676 v. Chr. Das Kali-Yuga, begann 676 v. Chr. und endet folglich 2025 n. Chr. – also im kommenden Jahr.
Das wird nach Meinung von Beobachtern zu tiefgreifen Umwälzung auf der gesamten Welt führen, was zur Folge hat, dass viele Menschen die Realität, in der der sie leben, noch stärker hinterfragen werden und nicht mehr alles glauben, was in den Medien berichtet wird.
Tatsache ist, dass die transformative Reise ein Umdenken in allen Lebensbereichen erfordert. Aktuell schon geschehen tiefgreifende Veränderungen auf vielfältige Art im Bereich der gesellschaftlichen Struktur.
Das hat bereits dazu führt, dass alte gesellschaftliche Werte und Normen zunehmend hinterfragt und neu definiert werden – auch auf politischer und wirtschaftlicher Ebene.
Viele Forscher sind sich sicher, dass der Auslöser der Transformation das kollektive Bewusstsein ist, das bei allen großen gesellschaftlichen Veränderungen der Menschheitsgeschichte eine zentrale Rolle gespielt hat.
Der Physiker und Nobelpreisträger Erwin Schrödinger weist in seinem Buch Mein Leben, meine Weltansicht auf die allgemein bekannte Tatsache hin, dass es nur ein Bewusstsein gibt und dass jeder einzelne Mensch mit seinen Gedanken und Emotionen ein wichtiger Teil dieses kollektiven Bewusstseins ist.
Die Hopi-Indianer sagen, dass bewusste und erwachte Menschen die neue Erde aufbauen werden. In einer ihrer Prophezeiungen heißt es passend zur aktuellen Weltlage:
„Die Zeit entwickelt sich und kommt an einen Ort an, an dem sich sie sich erneuert. Es gibt zuerst eine Zeit für die Reinigung, dann eine Zeit für die Erneuerung. Wir sind dieser Zeit sehr nahe. Sie sagten uns, wir würden Amerika kommen und gehen sehen, was bedeutet, dass Amerika von innen heraus stirbt, weil sie die Anweisungen vergessen haben, wie man auf diesem Planeten lebt.
Die Zeit kommt, in der Prophezeiungen und die Unfähigkeit des Menschen, auf spirituelle Weise auf der Erde zu leben, an einen Scheideweg großer Probleme geraten werden.“
Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 22.12.2024
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One thought on “2025 – Das Jahr der großen GLOBALEN Transformation (Video)”
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Fühlt mal ganz tief in in den Ausspruch ‚Saat und Ernte‘ hinein.
Wie im Kleinen so im Großen.
Die Erde ist ein ausgefeiltes Energieveredelungssystem.