Zusammenhang von Flutkatastrophe in Valencia mit Geo-Engineering in Marokko? Fake News zu Sprühaktion in 2021

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Eine nahezu unglaubliche Flutkatastrophe hat diese Woche Valencia verwüstet. Erinnerungen an ein ähnliches Ereignis in Dubai Mitte April dieses Jahres kommen auf, bei dem Zusammenhänge mit Cloud-Seeding Aktivitäten in der Region vermutet wurden.

Das gegenüber Spanien in Afrika gelegene Marokko betreibt ebenfalls Cloud Seeding, worüber in Spanien bereits Besorgnis geäußert wurde.

Die Zeitung Marocco World News berichtete zum Beispiel am 25. August 2024 unter dem Titel „Morocco’s Cloud Seeding Plans Raise Concerns in Spain“ (Marokkos Cloud Seeding-Pläne lösen in Spanien Besorgnis aus) von Kritik aus Spanien, über „Bedenken hinsichtlich der Pläne des nordafrikanischen Landes …, die Niederschläge durch künstliche Wolkenimpfung zu erhöhen.“

Mit einem Betrag von 10 Millionen Euro für ein Programm zur Wolkenimpfung soll „die Niederschlagsmenge in bestimmten Gebieten durch insgesamt 20 Cloud-Seeding-Projekte um bis zu 15 %“ erhöht werden.

Dazu werden Befürchtung geäußert, „dass die künstliche Veränderung der Wettermuster unvorhersehbare Folgen für die gesamte Region haben könnte, insbesondere für nahe gelegene Gebiete wie Südspanien“.

Es könnte „das Impfen von Wolken die relative Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre stören, was an unerwarteten Orten zu Dürreperioden oder heftigen Regenfällen führen könnte.

Der Bericht warnt, dass Geoengineering sogar die Häufigkeit extremer Wetterereignisse wie Stürme, Blitze, Hagelstürme und Tornados erhöhen könnte.“ (Sänger Prince und Piloten enthüllen das globale Chemtrail-Programm (Video))

Kürzlich erfolgtes Cloud-Seeding?

Weitere Berichte in marokkanischen Medien legen nahe, dass jüngst Geo-Engineering betrieben wurde. So schreibt die in Rabat beheimatete Hiba Press über Cloud-Seeding über drei marokkanischen Städten:

Der Minister für Ausrüstung und Wasser, Nizar Baraka, betonte, dass unser Land eines der wenigen Länder ist, die das Potenzial haben, den Prozess der künstlichen Regensaat durchzuführen.

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Der Minister präzisierte, dass die Operation in drei marokkanischen Städten stattfindet, „Azilal, El Hajeb und Beni Mellal“, und betonte, dass sie kostspielig ist und dass es notwendig ist, die Umstände des geeigneten Zeitpunkts zu wählen, um sie durchzuführen, damit sie eine Wirkung hat, ein echte Wirkung.“

Die drei Orte liegen in der gleichen Region, hier der mittlere El Hajeb.

In einem weiteren Artikel vom 31. Oktober in den Morocco World News wird von „etwa 70 Operationen“ im Jahr 2024 berichtet, „davon 30 am Boden und 40 aus der Luft“.

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Ohne die Flutkatastrophe in Valencia mit einem einzigen Wort zu erwähnen wird vorbeugend ein Zusammenhang der eigenen Aktivitäten mit Regenfällen bestritten, selbst mit den Überschwemmungen in Marokko selbst:

„Der Minister stellte klar, dass die jüngsten Überschwemmungen in einigen südlichen Provinzen Marokkos entgegen den auf einigen Websites kursierenden Gerüchten nicht mit den Cloud Seeding-Maßnahmen zusammenhängen. In den von den Überschwemmungen betroffenen Gebieten sei kein Cloud Seeding durchgeführt worden, betonte er.“

Wolken haben allerdings die Tendenz weiterzuziehen und Winde verteilen die in Atmosphäre eingebrachten Substanzen über Tausende von Kilometern. Es geht hier definitiv nicht um lokale Ereignisse.

Zusammenhänge sind damit allerdings keineswegs erwiesen. Wetter und insbesondere Wetterextreme sind teils sehr schwer vorherzusagen und können massiv von lokalen Gegebenheiten beeinflusst werden.

Wie auf diesen Wetterscreenshots von heute Vormittag zu sehen kreisen noch immer zwei sehr starke Gewitter- und Regenolken-System leicht nördlich von Valencia und über Balearen innerhalb eines großen Tiefdruckgebiets  (unteres Bild).

Es sei nochmals auf eine Ausarbeitung der Deutschen Bundeswehr zum Thema Geoengineering verwiesen, in dem vor unbeabsichtigten und unkontrollierbaren Folgen gewarnt wird.

 

Valencia: Premier und König bei Besuch mit Schlamm beworfen

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez sowie König Felipe und seine Frau, Königin Letizia, wurden mit Steinen und Schlamm beworfen, als sie am Sonntagmorgen in Valencia eintrafen, um die Stadt nach den verheerenden Überschwemmungen persönlich zu besuchen. Die Bewohner der Stadt shen die Verantwortung für das Desaster bei Politik und Behörden.

Die königliche Familie und Sánchez wollten Berichten zufolge ihre Unterstützung, ihr Mitgefühl und ihr Beileid nach der Naturkatastrophe zum Ausdruck bringen, die bereits 214 Menschenleben gefordert hat und deren Zahl mit Sicherheit noch steigen wird.

Bei ihrer Ankunft in Paiporta wurden sie jedoch von wütenden Einheimischen mit Schlamm und Steinen beworfen, was auf Video festgehalten wurde. Viele von ihnen riefen: „Mörder!“

„Pedro Sánchez, du Bastard, hol uns sofort Hilfe“, rief einer. In einem Clip flieht Sánchez angeblich in einem Fahrzeug, während wütende Anwohner es angreifen. Es ist jedoch nicht bestätigt, ob Sánchez in dem Auto saß oder ob es einfach Teil seines Konvois war.

Die Einwohner von Paiporta in Valencia, das zum Zentrum der Katastrophe wurde, versuchen, die mit Schlamm und Trümmern bedeckten Straßen zu räumen und nach Leichen zu suchen. Sánchez kam zusammen mit dem Präsidenten der Region, Carlos Mazón, und der königlichen Familie in der Siedlung an, mitten in den Aufräum- und Rettungsarbeiten. Als die Einwohner sie sahen, begannen sie zu pfeifen und zu schreien, und einige warfen mit Stöcken, Steinen und Schlamm nach ihnen.

Nach Berichten, wonach die Regierung nicht auf die Flutgefahr reagierte und die Notrufe erst lange nach Beginn des Regens an die Telefone geschickt wurden, wird nun der Rücktritt von Sánchez gefordert.

 

Ein Mann forderte den König wegen der verspäteten Warnungen heraus: „Sie wussten es, sie wussten es, und doch haben sie nichts getan“, rief er. „Es ist eine Schande.“

Berichten zufolge wurde Sánchez vom Tatort weggeführt, während König Felipe versuchte, vor Ort zu bleiben und mit den Opfern zu sprechen. Berichten zufolge verließ er den Ort eine Stunde später.

„Wir sind sehr wütend und am Boden zerstört“, sagte Guillermo Luján, der Bürgermeister von Aldaia. „Wir haben eine Stadt in Trümmern. Wir müssen neu anfangen und ich flehe um Hilfe. Bitte helfen Sie uns.“

Die Gesamtzahl der Vermissten ist noch nicht bekannt, aber es wird befürchtet, dass noch Hunderte von Leichen gefunden werden könnten. Nach Informationen des Senders Antena3 wurden am Sonntag drei weitere Opfer in der Siedlung Pedralba gefunden, aber auch die Leiche einer Frau wurde in Letúr, Albacete, 12 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt, gefunden.

In den Sozialen Medien wird wie wild ein Post geteilt, ohne das jemand überprüft ob es stimmt oder nicht!?

Hat die spanische Wetterbehörde das „Versprühen von Chemikalien zur Veränderung des Klimas“ bestätigt?

Im Internet wird der Screenshot eines Artikels geteilt, in dem behauptet wird, die spanische Wetteragentur (AEMET) habe zugegeben, dass Spanien mit Bleidioxid, Silberiod und Kieselgur besprüht worden sei.

Was ist die Wahrheit? Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass die Agentur das Besprühen Spaniens mit den besagten Chemikalien genehmigt hat.

Das Europäische Parlament hatte im Jahr 2015 die Vorwürfe zurückgewiesen, die spanischen Behörden versuchten, das Klima im Land durch militärisches Geoengineering zu verändern.

Wie haben wir das herausgefunden? Eine Stichwortsuche führte uns zu einem Artikel auf einer Website namens „voziberica“, der dieselben Informationen enthielt.

Weiter hieß es, das Ziel des Versprühens der Chemikalien bestehe darin, „den Regen fernzuhalten und einen Temperaturanstieg zu ermöglichen, wodurch ein sommerliches Klima für den Tourismus geschaffen und gleichzeitig den Unternehmen im Agrarsektor geholfen wird.“

Allerdings lieferte der Artikel keinerlei Beweise, außer der Feststellung, dass diese Aussagen von einem Anführer getätigt wurden. Es ist frei erfunden.

Was sagte das Europäische Parlament?: Die gleiche Frage wurde 2015 im Europäischen Parlament gestellt. Die Frage enthielt Hinweise darauf, dass vier AEMET-Mitarbeiter das Versprühen von Chemikalien und die gezielte Manipulation des Klimas gestanden hätten.

In ihrer Antwort vom 16. Juli 2015 erklärte die Kommission, sie habe die Angelegenheit bei den spanischen Behörden untersucht, aber keine Beweise für die Vorwürfe „eines militärischen Geoengineering-Programms zur Veränderung des Klimawandels in Spanien“ gefunden.

Der dritte Punkt bezog sich auf eine frühere Antwort , in der es hieß, es gebe keine bestehende oder geplante Gesetzgebung der Europäischen Union (EU), die Programme, Richtlinien oder Aktivitäten vorsehe, die „Geoengineering durch stratosphärische Aerosole oder andere Formen des Versprühens von Aerosolen aus der Luft fördern“.

Keine Nachrichtenberichte oder Informationen verfügbar: Das Team von WebQoof hat im öffentlichen Bereich keine glaubwürdigen Nachrichtenberichte oder Informationen gefunden, die die virale Behauptung stützen.

Es ist anzumerken, dass, wenn die Mitarbeiter der spanischen Agentur dem Versprühen von Chemikalien zur Veränderung des Klimas zugestimmt hätten, dies landesweite und weltweite Medienaufmerksamkeit erregt hätte.

Fazit: Es gibt keine Beweise dafür, dass die spanischen Behörden das Versprühen von Chemikalien zur Veränderung des Klimas im Land 2021 bestätigt hätten.

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Quellen: PublicDomain/tkp.at am 04.11.2024

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3 comments on “Zusammenhang von Flutkatastrophe in Valencia mit Geo-Engineering in Marokko? Fake News zu Sprühaktion in 2021

  1. Es zeichnete sich ab das diese Regenfront in die Ukarine kommen wäre, da man aber für den Krieg in der Ukraine schönes Wetter brauchte, hat man diese Regenfront über Spanien und dem Mittelmeer beimpft und zum Abregnen gebracht.
    Zu dumm nur, das sich dieses küntliche Abregnen über Spanien passiert ist, und nicht im Mittelmeer abregnete.
    Da haben einige geschlafen, und haben das Abregnen zu spät gemacht, doch abbrechen konnte man das nicht, denn in der Ukraine durfte diese Regenfront unter keinen Umständen ankommen.
    Denn so eine Regenfront ist für einen Kriegsablauf ein unkalkulierbarer Faktor.
    Da jeder Tag in der Ukraine nach Drehbuch abläuft, müssen unkalklierbare Einflüsse ausgeschalten werden. Denn im Drehbuch ist Regen nicht vorgesehen.

  2. modernity.news/2024/11/01/sounds-like-an-absolute-nightmare/
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    apollo-news.net/deutschland-zahlt-158-millionen-euro-fuer-gute-regierungsfuehrung-an-tansania-jetzt-werden-oppositionspolitiker-brutal-ermordet/
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    nius.de/politik/news/marokko-steuergeld-energie-moscheen
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    achgut.com/artikel/habeck_zwingt_lufthansa_mit_frittenfett_zu_fliegen
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    derstatus.at/politik/nach-protesten-kiel-zieht-grunes-ruckwarts-park-verbot-zuruck
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    stern.de/gesellschaft/generation-z–ich-bin-ein-15-jaehriger-deutscher-und-moechte-auswandern
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    heimatkurier.at/auslaenderkriminalitaet/bevoelkerungsaustausch-jede-stunde-begeht-ein-migrant-eine-sexualstraftat

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