Schwarze Magie oder Wetterwaffe: Die Flut von Valencia und in Spanien gab es den ersten Klima-Lockdown

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Wie konnte es zu der Flutkatastrophe in der Region Valencia kommen? Eine Jahrhundertflut, die laut offiziellen Angaben in 47 Gemeinden mehr rund 223 Menschen in den Tod gerissen hat. Darunter viele Kinder.

Die Wut der Bürger ist noch immer groß. Viele Fragen sind unbeantwortet. Unterdessen werden in vielen Region Spaniens, darunter auch Valencia, aufgrund neuer Unwetter Lockdowns ausgerufen. Die wichtigste Frage ist nun: Werden solche Wetterereignisse künstlich geschaffen?  Von Frank Schwede

(Titelfoto: Das Bild soll vom gefluteten Einkaufszentrum in Valencia stammen)

Die Szenen sind gespenstisch: Zu sehen sind verwüstete Straßen und Gebäude. Autos türmen sich meterhoch in den Straßen. Überall liegen Möbel verstreut im Wasser.

Das Wasser steht zwei Meter hoch. Menschen sind in ihren Häusern eingeschlossen. Manche harren dort bis zu einem Tag und länger aus, bis endlich von irgendwoher Hilfe kommt.

Es ist der 29. Oktober 2024. Ein Dienstag. Gegen 19.32 Uhr kommt eine Warn-SMS von der Generalität, der Regionalregierung Valencia. Zu spät. Erst kam das Wasser, dann die Warnung. Die Menschen sind wütend,

Als Spaniens König Felipe VI und andere Politiker das Katastrophengebiet besuchen, werden sie mit Schlamm beworfen und als Mörder und Hurensöhne beschimpft. („Wissenschaftliche“ Experimente und Operationen am Wetter: Erzbischof Viganò: Botschaft an die Bevölkerung von Valencia)

Viele Einwohner sind überzeugt, dass die Zahl der Toten höher liegt als offiziell angegeben. Ein lokaler Polizist bestätigt das einem Reporter. Er ist sich absolut sicher.

Er kursiert auch das Gerücht, dass Sanitäter die Anweisung erhielten, in den Katastrophengebieten keine Hilfe zu leisten. Auch die Hilfsangebote anderer Länder werden kategorisch abgelehnt.

Keine Suchhunde. Keine Suchtrupps. Zeugen berichten von intensivem Leichengeruch in den Straßen. Eine Region im Ausnahmezustand. Mancherorts klagten Betroffene zehn Tage nach der Katastrophe noch, sie hätten noch kein Militär zu sehen bekommen.

Die einzigen Hilfskräfte vor Ort sind junge Menschen aus ganz Spanien. Ohne professionelle Ausrüstung. Zu Tausenden pilgerten sie bereits zwei Tage nach der Flut mit Putzzeug und Lebensmittel ins Krisengebiet.

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Das Volk rettet das Volk. Ein Schrei der Verzweiflung. Eine Aktion, entstanden aus der Wut der Bürger, weil vom spanischen Staat keine Hilfe zu erwarten sei, heißt es. Die Wut ist aus den Augen der Betroffen abzulesen.

Wer richtige Fragen stellt, bekommt Lügen als Antwort

Helfer in den betroffenen Gebieten bergen Leichen aus dem Schlamm. Arme, Köpfe und andere Körperteile treiben durch die Schlammmassen. Viele Helfer verfolgen die schrecklichen Bilder noch im Schlaf. Sie berichten von schrecklichen Albträumen.

Kein anderes Land soll von dem wirklichen Ausmaß der Katastrophe erfahren, glauben viele der Opfer. Wer die richtigen Fragen stellt, erhält Lügen als Antwort. 100.000 Demonstranten bekommen die Knüppel der Staatsmacht zu spüren, als sie auf die Straße gingen.  „Mazón, tritt zurück“, war auf den Plakaten zu lesen.

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Die Menschen sind vor allem sauer auf die Madrider-Regierung, die hätte nämlich umgehend den nationalen Notstand ausrufen und damit selbst aktiv werden müssen. Doch das tat sie nicht. Warum nicht?

Es heißt, dass den Bürgern verboten wurde, nach Leichen zu suchen. Es wird außerdem berichtet, dass die spanischen Streitkräfte an den Küsten von Valencia patrouillieren, um dort nach Leichen Ausschau zu halten, die sie entweder mitnehmen oder gleich vor Ort verbrennen.

Beobachter schätzen, dass die Zahl der Toten bei weit mehr als zehntausend liegen könnte. Offiziell wird die Zahl der Toten mit 223 und die Zahl der Vermissten mit 23 beziffert.

Es gibt außerdem Gerüchte, dass Schleusen zum Ablassen der Wassermassen geöffnet wurden. Betroffen war ein kleiner Fluss namens Rambla de Poyo. Es wird vermutete, dass es in den Regionen entlang des Flusses die meisten Toten gab.

Die Aussagen der Betroffenen und die Bilder erinnern an die Ahrtalflut in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021. Auch dort wurden die Anwohner von den Behörden zu spät gewarnt.

Helfer, die aus dem gesamten Bundesgebiet angereist kamen, wurden von den Behörden teilweise unter Androhung von Strafen weggeschickt. In Spanien dieselben dramatischen und verstörenden Bilder.

 

Was ist wirklich am 29. Oktober 2024 passiert? Unstrittig ist, dass der staatliche Wetterdienst AEMET bereits am frühen Morgen des 29. Oktober eine rote Warnmeldung herausgab, mit dem Hinweis, besser zu Hause zu bleiben.

AEMET empfahl den Kurznachrichtendienst X aufmerksam zu verfolgen, die weiteren Vorhersagen zu beobachten und die Hinweise des Katastrophenschutzes zu beachten. Aber genau die gab es nicht.  Die Warn-SMS an die Menschen in der Region Valencia kam erst kurz nach 20 Uhr. Da war es bereits zu spät.

Derweil liegen neue Schreckensmeldungen aus Spanien vor. Wegen drohender weiterer Unwetter wurden die Menschen in Spanien vergangene Woche in einen Lockdown geschickt. Der erste Klima-Lockdown. Es war genau wie bei Covid nicht gestattet, das Haus zu verlassen, außer man nennt einen triftigen Grund.

Und wieder werden die Menschen eingesperrt

Betroffen waren die Regionen Valencia, Málaga und Granada. Hier wurden in der Schulen und sogar der Handel geschlossen. Vor allem rund um Valencia herrschte eine massive Mobilitätsbeschränkung. Viele Menschen fühlen sich an die Coronazeit erinnert. Ein gewisser Robin Minotti schreibt auf seinem Telegram-Kanal:

„Genau wie vor vier Jahren vorhergesagt. Das gleiche Schema wie bei der Covid-Psyop: Massenpsychose durch ein Schock-Ereignis (z.B. die Überschwemmungen in Valencia), um drakonische Beschränkungen durchzusetzen und die Ziele der Agenda 2030 zu fördern.

In Málaga verpetzen sich die Menschen gegenseitig, weil sie bei starkem Regen Auto fahren oder draußen spazieren gehen (genau wie 2020); in Granada wurden heute Aktivitäten (Schulen, Geschäfte usw.) wegen eines leichten Regens eingestellt.“

 

Die mit Abstand wichtigste Frage im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe von Valencia ist, ob der Starkregen ein Naturereignis war, oder ob er künstlich erzeugt wurde.

Viele Faktenchecker behaupten noch immer, dass es nicht möglich ist, solche Starregenereignisse künstlich zu erzeugen. Das stimmt nicht. Künstlicher Regen ist möglich und wird unter anderem in den Vereinigten Arabischen Emiraten bei brütender Hitze eingesetzt.

Mit einer speziellen entwickelten Drohnen-Technologie ist es möglich, elektrische Ladungen in Wolken freizusetzen, damit sie sich verklumpen und Niederschlag bilden. Rund dreizehn Millionen Euro investierten die Vereinigten Arabischen Emirate seit 2017 in das sogenannte „Regenmacher-Projekt“

Ein weiteres Beispiel kommt aus Großbritannien. Im August 1952 führte die britische Royal Air Force die „Operation Cumulus“ durch. Dabei wurden Wolken mit Trockeneis geimpft. Nur dreißig Minuten später regneten sie ab.

Noch am selben Tag ereignete sich in Lynmouth in der Grafschaft Devon eine der schlimmsten Überschwemmungen in der Geschichte Großbritanniens. Nach extremen Starkregenfällen trat der Fluss Exmoor sturzflutartig über die Ufer und riss Häuser, Brücken und Geschäfte mit sich.

34 Menschen starben bei der Katastrophe, die offiziell als „Hand Gottes“ bezeichnet wurde. Forschungsakten zu dem Projekt wurden umgehend klassifiziert und verschwanden aus den Archiven. Erst dreißig Jahre später wurden sie freigegeben.

Die Tatsache, dass Dokumente unmittelbar nach der Katastrophe zur Geheimsache erklärt wurden, beweist, dass seit Jahrzehnten in Laboratorien daran gearbeitet wird, das Wetter als Waffe einzusetzen.

Mit Schock-Ereignissen die Bevölkerung in Angst halten

Eine weitere, mittlerweile offenbar recht erfolgreiche, Wetterwaffe ist HAARP. Hinter diesem Begriff steht das „High Frequency Active Auroral Research Programm“ zur Erforschung des Nordlichts.

Doch nach Aussage von Experten, reichen die Fähigkeiten dieser Anlagen weit darüber hinaus. Durch direkten Beschuss der Ionosphäre mit elektromagnetischen Wellen, hoher Energie und verschiedenen Frequenzen wölbt sich Ionosphäre nach außen und beeinflusst auf diese Weise den Jetstream und damit die globalen Niederschläge.

Laut dem US amerikanischen HAARP-Experten Nick Begich ist es durch Beeinflussung der Ionosphäre tatsächlich möglich, ganze Landstriche unter Wasser zu setzen, während man andere Gebiete austrocknen lässt.  Wurde in Valencia und möglicherweise auch im Ahrtal HAARP-Technologie eingesetzt?

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Überschrift eines Monate zuvor in der größten Tageszeitung Spaniens, dem El Pais, veröffentlichten Artikels. Sie lautete „La ciudad come sacrificio ritual“, zu deutsch „Die Stadt als rituelles Opfer“.

In dem Artikel ging es um die Zerstörung des Kulturerbes Valencias durch den Massentourismus. Allerdings wurde das Wort Ritual in dem Beitrag mit keiner Silbe erwähnt.

Viele Beobachter glauben nun, dass Valencia am 29. Oktober das Opfer schwarzer Magie wurde. Tatsache ist, dass es allein in Valencia über sechshundert Sekten gibt. Unter anderem die Church of Satan.

Valencia gilt außerdem als das Zentrum der Jesuiten. Die Stadt wurde vor 2100 Jahren von den Römern gegründet und das magische Zentrum der Levante ist seit Urzeiten durch schwarze Magie bekannt.

Ob es aber allein durch schwarze Magie möglich ist, eine Sintflut herbeizuzaubern, ist fraglich aber auch nicht ganz ausschließen, wen man es schafft, eine große Gruppe von Menschen zu versammeln, die im Rahmen einer schwarzen Messe ihr Bewusstsein auf genau so ein Ereignis lenkt. Unser Bewusstsein erschafft bekanntlich die Realität.

Viel wahrscheinlicher aber ist es, dass dieses und viele weitere globale  Extremwetterereignisse gezielt durch Wettermodifikation geschaffen werden.

Einerseits mit dem Ziel, über ein Schock-Ereignis die Menschen in Angst zu halten, die Bevölkerung einzusperren und verwüstete Regionen im Rahmen der Agenda 20230 in 15-Minuten-Städte umzuwandeln.

Erst im Sommer hat die UNO erklärt, dass es in Zukunft viele solcher Schock-Ereignisse geben wird. Das lässt vermuten, dass vieles von dem, was gerade auf der Welt geschieht, ob Extremwetterereignisse, Kriege und Psyop-Pandemien künstlich geschaffen werden, um die Bevölkerung mithilfe von Angst zu steuern.

Corona war erst der Auftakt: Sollten die „Verschwörungstheoretiker“ mal wieder recht behalten haben?

Mehr über Wetterexperimente erfahren Sie in den Büchern „DUMBs“ und „DUMBs 2“ und „Antarktis: Hinter der Eiswand“.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde.“

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Schließung des Gotthard Basistunnels und merkwürdige Unfälle in Deutschland“

Am 22. Mai 2024 erschien: „Antarktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“ 

Am 15. Oktober 2024 erschien: „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Reptiloiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Programme(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Die große Fälschungsaktion der Jesuiten und der geheime Krieg gegen Germanien“

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle zehn Bücher für Euro 300,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA RTV am

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2 comments on “Schwarze Magie oder Wetterwaffe: Die Flut von Valencia und in Spanien gab es den ersten Klima-Lockdown

  1. Wieso Malaga und Granada? Beide Städte liegen zirka 500 Kilometer Luftlinie von Valencia entfernt.
    Oder gab es da auch eine Flut?

  2. Ortsnamen Google Suche Kopie

    Spanien erlebt schon wieder Rekordregen: Die nächste Flut

    Spiegel
    https://www.spiegel.de › Ausland
    vor 6 Tagen — Nun trifft es Málaga: Enorme Regenmengen gehen auf die südspanische Stadt hinunter, überfluten Straßen und Gebäude.

    Erneut heftige Regenfälle in Spanien

    Tagesschau.de
    https://www.tagesschau.de › Ausland › Europa
    vor 7 Tagen — Auch für die nordöstliche Provinz Tarragona in Katalonien und für Teile der Katastrophenregion Valencia galt Rot. Inzwischen hat der spanische …

    Erdrutsche und Überschwemmungen-Warnungen in Spanien

    Kölner Stadt-Anzeiger
    https://www.ksta.de › Panorama
    vor 8 Tagen — Auf der Baleareninsel hat es heftig geregnet, es standen Straßen unter Wasser und vereinzelt stürzten Bäume durch Sturmböen um.

    Unwetter in Spanien: Höchste Warnstufe in einigen …

    FAZ.NET
    https://www.faz.net › FAZ.NET › Gesellschaft › Unglücke
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