Die Russen haben eine Zielkarte für die Interkontinentalrakete RS-26 Oreshnik veröffentlicht, die detailliert zeigt, wie lange diese Rakete benötigt, um verschiedene europäische Ziele zu erreichen, darunter auch strategische Orte in Deutschland.
Die Rakete, offiziell als Interkontinentalrakete mit einer Reichweite von über 5.500 Kilometern klassifiziert, unterstreicht die Fähigkeit Russlands, seine Macht in Europa zu projizieren.
Technische Details der RS-26 Oreshnik
Die RS-26 Oreshnik erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 12.250 km/h, was sie zu einer der schnellsten und fortschrittlichsten Raketen ihrer Klasse macht. Ihre Hauptaufgabe ist es, präzise Angriffe auf strategische Ziele durchzuführen.
Auf der von Russland veröffentlichten Karte sind die geschätzten Flugzeiten zu verschiedenen Zielen in Europa wie folgt angegeben:
- Paris: 17,2 Minuten
- London: 17,7 Minuten
- Kiew: 5,5 Minuten
- Helsinki: 10 Minuten
- Vilnius (Litauen): 8,3 Minuten
- Redzikowo (US-Raketenbasis in Polen): 11,1 Minuten
- Ramstein (Deutschland, US-NATO-Basis): 15 Minuten
- Bukarest (Rumänien): 9,4 Minuten
Klassifizierung und strategische Bedeutung
Die Oreshnik wird offiziell als Interkontinentalrakete (ICBM) klassifiziert, da ihre Reichweite von über 5.500 Kilometern den Kriterien des START-1-Vertrags entspricht, der zur Begrenzung strategischer Waffen geschlossen wurde.
Dennoch spricht Russland in offiziellen Aussagen von einer Mittelstreckenrakete (Medium Range Ballistic Missile, MRBM). Dieser Widerspruch könnte ein taktisches Manöver sein, um die tatsächlichen Einsatzmöglichkeiten und Ziele zu verschleiern.
Mit einem Gewicht von 36 Tonnen ist die RS-26 ein „Monster“ unter den Raketen. Ihre Reichweite und Zielgenauigkeit machen sie zu einem zentralen Bestandteil russischer Abschreckungsstrategien, insbesondere gegen NATO-Staaten wie Deutschland.
Die Oreshnik wurde speziell dafür entwickelt, Europa zu erreichen und strategisch bedeutende Ziele wie Militärbasen und politische Zentren innerhalb kürzester Zeit anzugreifen. (Jetzt ist (fast) Krieg Rede im O-Ton: Putin kündigt Angriffe auf Länder an, die Kiew mit ihren Waffen auf Ziele in Russland erlauben)
Zielsetzung der Veröffentlichung
Die von Russland veröffentlichte Karte ist mehr als nur eine technische Demonstration – sie ist eine klare Botschaft an den Westen. Die angegebenen Ziele verdeutlichen, dass Russland in der Lage ist, innerhalb weniger Minuten zentrale Orte in Europa zu treffen.
Insbesondere die Nennung der US-NATO-Basis Ramstein in Deutschland zeigt, dass strategische Infrastruktur in Deutschland als potenzielles Ziel gilt.
Die Flugzeit von 15 Minuten bis Ramstein unterstreicht die Dringlichkeit, mit der die NATO-Staaten ihre Verteidigungsstrategien überdenken müssen. Diese Zielsetzung stellt nicht nur eine Warnung dar, sondern auch eine bewusste Eskalation in der politischen und militärischen Kommunikation Russlands gegenüber dem Westen.
Fazit
Die RS-26 Oreshnik ist nicht nur eine hochmoderne Waffe, sondern auch ein Symbol für die zunehmenden Spannungen zwischen Russland und der NATO. Die Veröffentlichung der Karte zeigt deutlich, dass Russland strategische Ziele in Deutschland und anderen europäischen Ländern in seinen militärischen Planungen berücksichtigt.
Für die NATO und die EU bedeutet dies, dass sie ihre Verteidigungsstrategien überdenken und sich auf mögliche Eskalationen vorbereiten müssen.
Die Oreshnik demonstriert, wie nah Europa potenziell an einem Konflikt mit globalen Konsequenzen steht. In der aktuellen geopolitischen Lage dient diese Rakete nicht nur als Abschreckungsinstrument, sondern auch als unmissverständliche Botschaft, dass Russland bereit ist, seine Interessen durchzusetzen – mit allen verfügbaren Mitteln.
🚀 5 minutes to Kiev, 17 to Paris.
„Russia will use medium- and short-range missiles depending on the actions of the U.S. and their satellites, targeting those countries whose missiles strike Russia,“ Vladimir Putin stated yesterday.
„If anyone doubts that Russia is ready for… pic.twitter.com/fatVpsWd8z
— Zlatti71 (@Zlatti_71) November 22, 2024
Nachtrag:
Die Botschaft der „Haselnuss“ an die Ukraine und NATO
„Dank“ westlicher Provokationen ist der Ukraine-Konflikt zur gefährlichsten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg geworden. Sogar Einheiten der Strategischen Raketentruppen (RVSN) Russlands kamen jetzt zum Einsatz. Die Botschaft an die NATO war unmissverständlich. Aber wurde sie verstanden?
Am 21. November 2024 wurde ein neues Kapitel in der Geschichte der russischen Militärstrategie aufgeschlagen. An diesem Tag setzte die Russische Föderation ihre Strategischen Raketentruppen (RVSN) erstmals in einem realen Kampfeinsatz ein. Dieser Schritt markiert eine historische Eskalation und rückt die strategische Bedeutung dieser Spezialeinheit ins Rampenlicht, die seit ihrer Gründung in der Sowjetunion als die „Truppen der Apokalypse“ bekannt sind.
Die RVSN, sind ein eigenständiger Zweig der russischen Streitkräfte, der die Verantwortung für das interkontinentale Raketenarsenal trägt. Diese „Soldaten der Apokalypse“ sind mit einer Feuerkraft ausgestattet, die theoretisch in der Lage ist, eine globale Katastrophe auszulösen.
Während des Kalten Krieges standen sie mehrfach in höchster Alarmbereitschaft, insbesondere während Krisen wie der Kubakrise und der RYAN/Able Archer-Krise im Herbst 1983. Bis zu diesem Novembertag im Jahr 2024 wurden die RVSN noch nie in einem realen Kampfeinsatz verwendet.
Der Kontext des Einsatzes der „Oreschnik“ (Haselnuss)
Der Ukraine-Konflikt hatte sich in den Monaten zuvor zu einer der gefährlichsten Sicherheitskrisen der modernen Geschichte entwickelt. Die westlich-ukrainische Seite ignorierte wiederholt russische Warnungen, Langstreckenangriffe auf unbestrittenes russisches Territorium wie Brjansk und Kursk einzustellen. Provokationen der NATO, die als Hauptunterstützer der Ukraine agierte, trugen dazu bei, die Spannungen weiter zu verschärfen.
Angesichts dieser Entwicklungen entschied sich Moskau, eine seiner mächtigsten Waffen einzusetzen – jedoch zunächst in einer nicht nuklearen Form.
Das Ziel des Angriffs war eine riesige ukrainische Rüstungsfabrik in Dnipro (Dnjepropetrowsk), in der schon in Sowjetzeiten Raketen hergestellt wurden, ununterbrochen bis letzte Woche. Die Waffe, die hierbei zum Einsatz kam, war die neu entwickelte russische Hyperschall-Rakete mit dem Codenamen „Oreschnik“. Diese Rakete wurde bisher nur theoretisch getestet und erwies sich nun in einem realen Kampfszenario als äußerst effektiv.
In der Endphase der nicht zu berechnenden Flugbahn, trennen sich bis zu 36 Sprengköpfe von der Trägerrakete, die wiederum mit eigenem Raketenantrieb unabhängig voneinander ihre eigenen Ziele ansteuern.
Dabei wird die Zerstörungskraft der jeweiligen Sprengköpfe noch durch die kinetische Energie der extrem hohen Einschlaggeschwindigkeit vervielfacht. Anscheinend hatte die „Oreschnik“ auf dem großen und weit gestreuten Areal des ukrainischen Rüstungskonzerns trotz ihrer nur konventionellen Bewaffnung die Wirkung einer kleinen taktischen Nuklearwaffe.
Mit ihrer beeindruckenden Geschwindigkeit und zerstörerischer Präzision hat die „Oreschnik“ daher auch als konventionelle Waffe auf den bisher blinden und tauben Regierungsetagen der europäischen NATO-Länder für Aufregung gesorgt.
Denn die westlichen Kriegstreiber müssen jetzt damit rechnen, dass diese Raketen mit einer Reichweite von 6000 Km jeden Ort in Westeuropa – egal ob konventionelle oder nuklear bestückt – mit Hyperschall in kürzester Zeit erreichen können und zugleich keine westlichen Waffen existieren, die die „Oreschniks“ aufhalten können.
Botschaften an die Ukraine und die NATO
Aus russischer Sicht dürfte der Einsatz der „Oreschnik“ zwei zentrale Ziele gehabt haben. Erstens diente er als Test, um die Effizienz dieser neuen Technologie unter realen Bedingungen zu bestätigen.
Zweitens war er eine „letzte Warnung“ an die Ukraine und deren westliche Unterstützer. Moskau wollte demonstrieren, dass es die Mittel und den Willen hat, auf die Eskalationen adäquat zu reagieren, ohne jedoch sofort auf den Einsatz von Nuklearwaffen zurückzugreifen.
Die Botschaft an die NATO war unmissverständlich: Es gibt keine existierende militärische Technologie, die Russlands interkontinentale Raketen aufhalten könnte. Sollten nukleare Optionen gewählt werden, würden die Ziele sicher getroffen werden – unabhängig von den Verteidigungsmaßnahmen der Atlantischen Allianz.
Für die Ukraine war die Warnung noch direkter. Der Angriff sollte verdeutlichen, dass niemand das Kiewer Regime vor den Konsequenzen seiner Handlungen schützen wird. Washington, das angeblich von Moskau 30 Minuten vor dem Start der „Oreschnik“ gewarnt worden war, dass es sich nicht um eine nuklear bewaffnete Rakete handelte, entschied sich für Untätigkeit.
Trotz tausender Experten, die darauf trainiert sind, auf nukleare Krisen zu reagieren, leitete die US-Regierung keine Gegenmaßnahmen ein. Diese Zurückhaltung könnte auf Angst vor einer weiteren Eskalation hindeuten oder auf die Annahme, dass das Ziel lediglich ukrainisches Territorium betreffen würde.
Strategische und politische Implikationen
Die Entscheidung der USA, nicht zu reagieren, hat auch eine deutliche Botschaft an Kiew gesandt: Russland wird nicht vor Vergeltungsmaßnahmen gegen die Ukraine zurückschrecken, und im Falle eines nuklearen Angriffs würde die Ukraine die Konsequenzen alleine tragen müssen. Diese Haltung wirft auch Fragen über die kollektive Verteidigungsstrategie der NATO auf. Sollte ein Mitglied oder ein enger Verbündeter wie die Ukraine nicht durch direkte Unterstützung geschützt werden, könnten Zweifel an der Einheit und Verlässlichkeit des Bündnisses entstehen.
Allerdings berichtete die New York Times (NYT) am Montag, den 25. November, also nur wenige Tage nach dem Einsatz der „Oreschnik“, dass einige der neokonservativen Strippenzieher im Weißen Haus nichts dazu gelernt haben. Laut NYT hätten mehrere Regierungsbeamte sogar vorgeschlagen, dass US-Präsident Biden angeblich überlegt habe, „der Ukraine Atomwaffen zu überlassen. Das wäre eine sofortige und enorme Abschreckung“ gegen weitere russische Angriffe, so die Beamten. Diese Leute berufen sich dabei auf einen senilen Präsidenten, der alleine nicht einmal mehr den Weg zur Toilette findet.
Die Lage in Washington ist ungeheuerlich, denn angesichts der Gefahr eines Atomkriegs weiß niemand mehr, wer im Weißen Haus angeblich im Namen Bidens die Entscheidungen trifft. Selbst der NYT, die sich stets für die „Ukraine-über-alles“ eingesetzt hat, kommt das nicht geheuer vor, denn sie schreibt: „Ein solcher Schritt (Atomwaffen an die Ukraine) wäre kompliziert und hätte schwerwiegende Folgen.“
Der den RT-DE-Lesern bereits bekannte, ehemalige ukrainische Verteidigungsminister und Selenskij-Berater Andriy Zagorodnyuk trommelt derweil ebenfalls in der NYT für mehr Feuerkraft für die Ukraine, weil die Ukraine und ihre Verbündeten erst die Dynamik an der Front umkehren müssten, um die Voraussetzungen für Gespräche für einen erfolgreichen Waffenstillstand zu schaffen. Zugleich forderte er vom Westen ein ausreichendes Arsenal von Waffen mit größerer Reichweite, um sofortigen Schaden in Russland anzurichten, falls der Kreml die Feindseligkeiten wieder aufnimmt.
Offensichtlich haben viele Kriegstreiber immer noch nicht verstanden und „Oreschnik“ muss noch weiter Lehren erteilen. Diese scheinen allerdings in Teilen der angeblichen „Qualitätsmedien“ im Mainstream bereits angekommen zu sein. Wir sehen nämlich, dass es inzwischen zunehmend Forderungen nach diplomatischen Friedensbemühungen und Gesprächen mit den Russen gibt, etwas, das noch vor wenigen Tagen einen Shitstorm zur Folge gehabt hätte.
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Schlussbetrachtung
Der Einsatz der „Oreschnik“-Rakete und die Einbindung der Strategischen Raketentruppen in den Ukraine-Konflikt zeigen die Entschlossenheit Moskaus, seine strategischen Interessen zu verteidigen, während gleichzeitig der Versuch unternommen wird, eine nukleare Eskalation zu vermeiden. Der 21. November 2024 wird zweifellos als Wendepunkt in die russische Militärgeschichte eingehen.
Mit dem Einsatz der RVSN in einer aktiven Militäroperation setzte Russland einen Präzedenzfall, der die Dynamik moderner Konflikte neu definieren könnte. Die Entscheidung, zunächst auf konventionelle Raketen zu setzen, zeigt die Strategie des Kremls: Stärke demonstrieren, ohne sofort die schlimmsten Konsequenzen eines nuklearen Konflikts zu riskieren. Doch der Einsatz dieser „letzten Warnung“ unterstreicht auch die potenziell katastrophalen Konsequenzen, sollten diplomatische Bemühungen scheitern.
Die Zukunft des Ukraine-Konflikts bleibt ungewiss. Die Entscheidungsträger in Kiew täten gut daran, sich das Motto der russischen Strategischen Raketentruppen (RVSN) ins Gedächtnis zu rufen: „Nach uns – nur noch Stille.“
Dieses Motto erinnert an die verheerende Kraft, die diese Truppen entfesseln könnten. Durch diese Ereignisse wird deutlich, wie zerbrechlich die globale Sicherheit geworden ist. Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, ob es möglich ist, diesen gefährlichen Kurs zu korrigieren und eine Basis für Verhandlungen und langfristigen Frieden zu schaffen.
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Quellen: PublicDomain/uncutnews.ch am 26.11.2024
Das Titelfoto zeigt die veraltete Technik, wo die Raketen eine sog. Anflugzeit hatten.
Im Artikel wird über Flugbahnen gesprochen, die es dabei gar nicht gibt.
Damit wird der Bevölkerung suggeriert das man da Eingreifen könnte, oder etwas Abfangen könnte.
Damit will man der Bevölkerung die alte Technik des Westen, als „des Kaisers neue Kleider“ verkaufen.
Noch nie hat sich Amerika zurückgehalten wegen einer Ausweitung des Krieges, im Gegenteil Amerika hat zu jeder Zeit Öl in jeden kleinen Konflikt geschüttet, damit was „Großes“ entsteht.
Tatsache ist nun mal die Amis haben vollgeschissene Hosen, darum haben sie nur als einzige Option, einen D-Day 2.0 in der Ostsee gegen Russland zu organisieren.
In Amerika hat der Lernprozess, in der Welt eine untergeordnete Rolle einzunehmen (hinter Afrika , hinter Lateinamerika, hinter Asien), noch nicht begonnen.
Denke dieser Lernprozess wird nie stattfinden, das wird auf die harte Tour gemacht.
Amerika wird die Neue Weltordnung nicht freiwillig annehmen, doch mit Zwang und Eroberung wird Amerika als Sklave in die Neue Weltordnung eingefügt.
‚Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, ob es möglich ist, diesen gefährlichen Kurs zu korrigieren und eine Basis für Verhandlungen und langfristigen Frieden zu schaffen‘ Und ein Kuchen dazu beim korrigieren..
Wie auf Gleisen steuert die Menschheit nun seit drei Jahren auf ihre bis jetzt noch recht ’sanfte‘ Dezimierung zu.
Langfristigen Frieden wird es wahrscheinlich erst wieder im nächsten Durchlauf in dieser runderneuerten Kapsel hier geben..
2025 ist nahe..
Laut Deagle: Population Deutschland schon nächstes Jahr! 28.134.920 Millionen.
Besser als die Guidestones Prophezeiung : 500 Millionen
Die gilt dann wohl ab 2026.
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sky.com/story/jaguar-boss-condemns-vile-hatred-after-backlash-to-new-advert
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rt.com/russia/599073-ukraine-fortification-construction-embezzlement
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heimatkurier.at/masseneinwanderung/wien-44-prozent-aller-erstklaessler-koennen-unzureichend-deutsch
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jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/linksextreme-stuermen-burschenschaft-in-jena/
Linksextreme stürmen Burschenschaft in Jena
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euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/news/russland-stationiert-hyperschallraketen-in-kaliningrad/
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wind-watch.org/news/2023/02/06/dozens-of-giant-turbines-at-scots-windfarms-powered-by-diesel-generators/
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agrarheute.com/management/finanzen/co2-steuer-steigt-2025-steil-kosten-fuer-tanken-heizen-explodieren