Der russische Präsident Wladimir Putin hat nun doch Donald Trump zu seinem Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl gratuliert. Er sei „bereit“ für Gespräche mit Trump, kündigte Putin am Donnerstag an. Unmittelbar nach dem Wahlsieg Trumps hatte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Mittwoch noch gesagt, dass Putin keine Pläne habe, dem künftigen US-Präsidenten zu seiner Wahl zu gratulieren.
„Wenn jemand den Kontakt wieder aufnehmen will, dann stört mich das nicht. Ich bin bereit“, sagte Putin bei einem Forum in Sotschi. Zugleich setzte er hinzu: „Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um ihm zu seiner Wahl als Präsident der USA zu gratulieren.“
Zu Trumps Äußerungen im Wahlkampf, er wolle die Beziehungen zu Russland wiederherstellen und einen Beitrag zum Ende des Ukraine-Konflikts leisen, sagte Putin: „Das verdient Aufmerksamkeit.“
Putin erinnerte daran, dass er zu US-Präsidenten auch guten persönlichen Kontakt gehabt habe – insbesondere zur Familie Bush, bei der auch übernachtet habe. Bei Trump habe er im Wahlkampf nach dem Attentat dessen Mut bewundert.
„Er ist ein tapferer Mann“, sagte Putin. „Das hat mir imponiert.“ Es sei außergewöhnlich, dass sich jemand nicht beirren lasse und für seine Ideale kämpfe.
Trump sagte in einem Interview mit dem Sender NBC News, er habe seit Mittwochmorgen mit rund 70 Staats- und Regierungschefs gesprochen. Mit Blick auf Putin fügte er hinzu: „Ich denke, wir werden sprechen.“ (Knallermeldung: Präsident Trumps komplette Racheliste enthüllt – Die Feinde werden leiden müssen!)
Bei einer Sitzung des Valdai International Discussion Club in der südrussischen Stadt Sotschi sagte Putin am Donnerstag, er wolle „meine Glückwünsche zu [Trumps] Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten aussprechen“.
Putin merkte an, dass Trump den Wunsch geäußert habe, den Ukraine-Konflikt zu beenden, und dass solche Äußerungen „zumindest Aufmerksamkeit verdienen“.
Dann würdigte der russische Präsident Trumps Verhalten bei einem Attentat in Pennsylvania im Sommer dieses Jahres, als der damalige Kandidat Trump aufstand und die Faust hob, nachdem eine Kugel sein Ohr gestreift hatte.
„Ich war beeindruckt. Er ist ein mutiger Mensch“, sagte Putin. „In solchen Situationen zeigt ein Mensch sein wahres Gesicht, und ich denke, er hat sich als Mann bewundernswert und tapfer geschlagen.“
Stunden zuvor hatte der Kreml Berichte dementiert, wonach Putin eine private Glückwunschbotschaft an Trump geschickt habe. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow dementierte entschieden und erklärte gegenüber Reportern, die USA seien „ein unfreundliches Land, das direkt und indirekt in den Krieg gegen uns verwickelt ist“.
Putin sagte jedoch, er sei offen für einen Anruf von Trump und dass „es nicht unter meiner Würde wäre, ihn selbst anzurufen“.
Was Trumps Sieg für die Welt bedeutet
Weniger Krieg, mehr Krisen? Ein Sieg Trumps könnte die Weltpolitik erneut aufrütteln. Während USA und Russland Eskalationen vermeiden, dürften China und Europa die größten Herausforderungen erleben. Wohin steuert die Welt mit einem neuen Trump an der Macht?
Für die internationale Politik bedeutet der Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen eine gesteigerte Wahrscheinlichkeit von kleineren Krisen und Umbrüchen, allerdings eine Verminderung der Wahrscheinlichkeit eines allgemeinen Krieges und eines dramatischen Ausgangs für die gesamte Menschheit. Dies ist eine gute Nachricht, denn die Lage der USA in der Welt ist an sich bereits eine Quelle von Ärger für die anderen. Kleinere Turbulenzen sind also unvermeidbar.
Aus der Sicht einer absoluten Mehrheit der Beobachter kann heute eine direkte militärische Konfrontation zwischen Russland und den USA nicht die Folge einer Absicht, sondern einer tragischen Verkettung von Umständen und einfacher menschlicher Dummheit werden. Mit Demokraten im Weißen Haus, deren meiste Führer aus der Epoche der völligen Dominanz der USA in den 1990er Jahren hervorkamen, wäre die Eintrittswahrscheinlichkeit Letzterer viel höher – allein wegen ihrer Abstammung und Lebenserfahrung.
Dennoch sind Trump und sein Team sicherlich kein Geschenk. Sie können die Verwirklichung der Pläne nicht nur Russlands, sondern auch einer Menge anderer Staaten erschweren. In einer Reihe von Fällen stellt es für die russische Außenpolitik ein Problem dar, in anderen spielt es keine größere Rolle.
Generell hat man in den USA noch nicht wirklich darüber nachgedacht, ob das Land auf die Notwendigkeit verzichten kann, aus allem, was in der Weltwirtschaft und -politik geschieht, Kapital zu schlagen.
Dazu gibt es bisher keine intellektuellen Ressourcen und Ideen. Doch es ist durchaus wahrscheinlich, dass sich das Verständnis, dass man nicht ewig ein globaler Parasit sein kann, allmählich durchsetzen wird. Und eine neue Generation US-amerikanischer Politiker, die hinter Trump stehen, könnte kreativer an die Frage herangehen, durch was ihr Staat überlebt und sich entwickelt.
Zunächst wird die noch egoistischere offensive Politik Washingtons die Entwicklung dessen begünstigen, was wir als Weltmehrheit zu bezeichnen gewohnt sind: eine Ansammlung von Ländern auf der ganzen Welt, die versuchen, die wichtigsten Entscheidungen für sich selbst zu treffen. Nicht umsonst erschienen die ersten Anzeichen dieses Phänomens gerade während Trumps letzter Amtszeit. Ihre erklärten Ziele basierten damals auf der Idee, dass die US-Politik nur dem eigenen Vorteil dienen sollte.
Es ist allen klar geworden, dass den Amerikanern die Ressourcen ausgehen, die sie mit dem Rest der Welt teilen müssen. Und es ist notwendig, die Erreichung der Entwicklungsziele irgendwie selbst sicherzustellen. Das Streben der meisten Länder der Welt nach Selbstständigkeit vom Westen ist kein Kampf gegen den Westen, sondern ein Ringen um die eigene Zukunft unter veränderten Bedingungen.
Unter dem „neuen“ Trump werden die USA sicher nicht mehr für die Bestechung anderer Staaten ausgeben können, und werden stattdessen weniger geben und eindringlicher fordern. Das heißt, dass die Strategie der selbstständigen Entwicklung immer mehr Anhänger finden wird.
Dabei bedeutet die Außenpolitik unter Trump und den Republikanern, dass eine Neubewertung der BRICS notwendig wird. Einerseits erlebt diese Vereinigung gerade einen großartigen Aufschwung. Und wenn sie in der Lage sein wird, für sich zu beanspruchen, einen beträchtlichen Teil der früheren globalen Organisationen zu ersetzen, so wird Trumps Verhalten hierbei nur hilfreich sein: Alle werden nach Schutz vor den rauen und unvorhersehbaren USA suchen.
Andererseits werden Trumps verschiedene Initiativen und „Vorstöße“ die BRICS-Länder vorsichtig werden lassen, um keine Situationen zu schaffen, die ihnen riskant erscheinen. Daher ist mit einer gewissen Verlangsamung der Zusammenarbeit zu rechnen, deren Hauptziel darin besteht, sich an die Veränderungen in der Strategie der Amerikaner als Hauptgegner aller Veränderungen auf globaler Ebene anzupassen.
Eine schlechte Nachricht stellen die Ereignisse in den USA für Russlands nächsten strategischen Partner, die Volksrepublik China, dar. Vor allem deswegen, weil Peking sämtliche Kräfte und Ressourcen in die Politik einer langsamen Auszehrung der USA im wirtschaftlichen Wettbewerb, der Jahrzehnte hätte dauern sollen, investierte. Die Chinesen sind im Prinzip sehr zufrieden mit den Demokraten im Weißen Haus, mit ihrer Trägheit, ihrer Unfähigkeit, außergewöhnliche Entscheidungen zu treffen, und ihrer Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Konkurrenz.
Auf diesem Gebiet fühlen sich die Chinesen sicher und sind bereit, jahrelang zu verhandeln und teilnahmslos zuzusehen, wie die Mächte ihren Hauptkonkurrenten um die Ressourcen der Menschheit langsam aufgeben. Kamala Harris und ihr Team schienen aus dieser Perspektive ein sehr vielversprechender Partner für China zu sein.
Trump wird den wirtschaftlichen Wettbewerb mit China härter machen, Handelskriege beginnen und versuchen, Peking zu irgendeiner ehrenhaften Kapitulation zu zwingen. Für Russland könnte die Gefahr hier sowohl in einer starken Eskalation der chinesisch-amerikanischen Rivalität als auch in einem erzwungenen Rückzug Chinas unter dem Ansturm von Trump und seinem Team bestehen. China ist für eine direkte (oder durch Taiwan vermittelte) militärische Konfrontation mit den Vereinigten Staaten ebenfalls schlecht gerüstet und fürchtet sie in gewisser Weise sogar.
Im Gegensatz zu Russland und den USA ist die nukleare Abschreckung zwischen Washington und Peking noch nicht voll in Kraft. Daher besteht die Möglichkeit, dass die Chinesen als eine rein friedliche Zivilisation einen Kompromiss vorziehen werden. Das mag für Russland nicht sehr günstig sein, wenn auch nicht dramatisch. China wird ohnehin nicht unser Gegner werden, und Russland erhält so oder so keine direkte militärische Unterstützung von ihm.
Für Westeuropa ist das, was jetzt geschieht, ein schwerer Schock. Die Staats- und Regierungschefs von Ländern wie Frankreich oder Deutschland, ganz zu schweigen von den weniger bedeutenden Europäern, stützen ihre Zukunftsvisionen auf die Möglichkeiten, die die Vereinigten Staaten ihnen persönlich bieten. Dies ist der Hauptgrund dafür, dass die europäische Außenpolitik in den letzten Jahren zu einer Ableitung der amerikanischen Außenpolitik geworden ist: Der Prozess, der nach dem Zweiten Weltkrieg begann, hat endgültige Formen angenommen.
Schwerwiegende interne Veränderungen in Amerika bedeuten nicht, dass die USA ihre Kontrolle über ihre Satelliten in der Europäischen Union lockern werden. Aber diese Kontrolle könnte jetzt viel weniger nachgiebig und anspruchsvoller sein als zuvor.
Mit anderen Worten: Wenn die Amerikaner zuvor die politische Bedeutungslosigkeit Europas mit relativem Feingefühl ausgenutzt haben, so werden sie es jetzt auf grobe Weise und ohne Gegenleistung tun. Es ist sehr wahrscheinlich, wenn auch nicht garantiert, dass die außenpolitische Position Europas nach 2024 vollständig von der berühmten Redewendung „wehe den Besiegten“ bestimmt wird.
Unter Trump und seinen ideologischen Anhängern kann die EU nicht mehr darauf zählen, ein relativ gleichberechtigter, wenn auch schwächerer Partner zu sein. Früher gaben die Demokraten den europäischen Führern die Möglichkeit, mit Sitzen im Vorstand zu rechnen: Jetzt können sie nur noch auf mittlere Führungspositionen hoffen.
Für Russland hat das, was mit seinen Nachbarn im Westen passiert, keine große Bedeutung. Europa als globaler Partner gehört der Vergangenheit an. Und Russlands neue Strategie in Bezug auf die EU sollte von dieser Grundlage ausgehen, und nicht von früheren Erwartungen, dass die Alte Welt auf eine wundersame Weise eine eigenständige Stimme in internationalen Angelegenheiten erhalten werde. Viel wichtiger ist es, wie sich Trumps Politik auf Russlands unmittelbaren Nachbarn auswirkt.
Im Fall Kiews können sich die Folgen als besonders dramatisch erweisen, für Transkaukasien wird sich kaum etwas ändern, und zentralasiatische Staaten können mit einem gewissen Nachlassen des Drucks auf sie wegen ihrer Verbindungen zu Russland rechnen.
Mit Ausnahme der Europäer und der Vertreter des Kiewer Regimes hoffen alle, dass die Rahmenbedingungen für die Verwirklichung ihrer eigenen Ziele günstiger werden, wenn Trump auf wundersame Weise zu einer Einigung mit Russland in der Ukraine-Frage kommt. Allerdings könnten sich alle in ihren Erwartungen täuschen.
Die Besonderheit der US-Außenpolitik besteht gegenwärtig darin, dass sie eine umfassende innere Krise und eine qualitative Transformation erlebt. Wie diese aussehen wird, weiß niemand. Vor allem ist unbekannt, wie der neue Staatschef der USA in der Praxis das umsetzen wird, was er während seiner Wahlkampagne versprochen hat.
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Quellen: PublicDomain/news.de/de.rt.com am 08.11.2024
winterwatch.net/2024/11/trump-quickly-brings-in-zionist-warmonger/
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report24.news/bundesfinanzminister-kukies-goldman-sachs-banker-cbdc-freund-und-wef-freund/
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upu.int/en/Universal-Postal-Union/About-UPU/Member-Countries?csid=-1&cid=324#mb–1
Wenn die Amis Chaos erzeugen, vebrannte Erde hinterlassen und Kriege herausbeschwören, ist das noch lange kein Grund zu glauben, dass die Pläne der Amis gescheitert sind.
Solange die US Amerikaner als die großen Profiteure aus dem Chaos, aus der Corona-Krise, aus dem Ukrainekrieg, aus der Sanktionspolitik gegen Russland und aus den Weltwirtschaftskrisen hervorgehen, kann man sehr wohl davon ausgehen, dass dies so geplant war und die US Amerikaner von diesem Kurs nicht abweichen werden.
Während Russland mit seinen Nachbarländern beschäftigt ist dort das Chaos zu beseitigen und Konflikte zu beruhigen und zu beenden, können die Amis ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen: Ihre One WOrld Order Doktrin ein Stückchen weiter weiterbauen und weiterentwickeln.
Und Europa komplett umbauen (Transformation). Um Europa von den USA vollständig abhängig zu machen um die EU in Zukunft viel besser unter Kontrolle an der US amerikanischen Leine behalten zu können.
Vielleicht wird es bald einen Marshall Plan 2.0 geben, damit die US Amerikaner die Europäer erneut in eine gezielte vorsätzlich herbeigeführte Zinsknechtschaft treiben , um die EU von den USA abhängiger zu machen?
In der EU wurde spätestens ab 2022 eine Insolvenzwelle losgetreten. Genau das könnte die Gunst der Stunde für die EUSA Monopolisten und EUSA Oligarchen sein, um die lästige Klein- und mittelständische Konkurrenz entweder zu beseitigen (durch Insolvenzen) oder die überschuldete Konkurrenz zu Ramschpreisen billig aufzukaufen und somit die KMU Unternehmen und Kleingewerbetreibenden vollständig unter die Kontrolle der EUSA Monopolisten, Trust Großkonzernen und unter die Kontrolle der EUSA Wirtschafts-Syndikate zu bringen.
Der bekannte Börsenguru Dirk Müller erzählte schon vor 8 Jahren , dass die US Amerikaner einen Great Reset im Westen durchführen wollen und zwar nur unter US diktierten Bedingungen , damit die USA nach der Transformation wieder von der Pole Position starten, weil die USA Nr. 1 auf der Welt bleiben wollen.
Die USA brauchen die EU nicht (als wirtschaftlichen und industriellen Konkurrenten). Die EU ist nur ein unliebsamer wirtschaftlicher Konkurrent für die USA. Deshalb planen die USA schon schon seit mehr als 12 Jahren eine Zersetzung und wirtschaftliche Zerstörung der EU. Die EU wird nur als NATO Vorposten für die Abwehr aus dem bösen Osten benötigt. Die EU wird in ein US Amerikanisch geführtes militärisches Verwaltungsgebiet komplett umgebaut.Daher auch die Ankündigung der EU für massive Aufrüstung. Scholz als Vasall der Amis will in Deutschland die größte NATO Armee aufbauen.Der neue EU-Verteidigungskommissar tönt schon seit Tagen, dass die EU angeblich wegen des Aggressors Russland massiv aufrüsten soll! Es läuft alles haargenau nach Plan für die menschenfeindlichen Geostrategen aus dem Angelsachsen Imperium.
Noch zur Erinnerung: Als der EUro Anfang des Jahrtausends eingeführt wurde, waren die Amis wütend. Denn es war klar, der Euro könnte den Dollar als Weltreservewährung ablösen.
Daher unternahmen die ANgelsachsen Maßnahmen, um den Euro zu schwächen.
Die Eurokrise wurde ursprünglich auch von den US Amerikanern mit verursacht, die mit ihren Wetten und CDS Derivaten auf den Absturz des Euros an den Finanzmärkten ebenfalls ihre Ursachen (neben der Misswirtschaft von PIIGS Staaten). Einige Hedge-Fonds konnten bei ihren Wetten auf den Zusammenbruch des Euros während der Eurokrise Renditen von ca. 500% erzielen.
Was glaubt ihr denn, warum die USA schon seit Obama’s Amtszeit einen Wirtschaftskrieg gegen die EU führen? Und ständig Milliardenstrafen gegen EU Banken und EU Konzerne verhängen ? Etwa nur zum Spaß?
Die Amis erklärten schon 2018/2019, wohin die Reise gehen soll. Die EU soll zum militärischen Vorposten umgebaut werden. Die Industrie in EUropa wandert in die USA ab, während die übriggebliebenen Reste der Industrie in der EU von den US Großkonzernen und Banken aufgekauft und übernommen werden sollen. Die EU soll als militärisches Bollwerk eine Art Festung fungieren, um die „westliche Zivilisation“ vor „wilden Barbaren aus dem Osten“ zu beschützen (daher die massive geplante Aufrüstung in der EU und die Hassrhetherotik gegen Russland, denn die Russen werden von deutschen Politologen mittlerweile als Barbaren aus dem asiatischen Osten bezeichnet), damit sich die USA voll und Ganz auf ihren größten wirtschaftlichen und ökonomischen Rivalen konzentrieren können, also sich um China zu kümmern .
Schon seit Trump’s Präsidentschaft will die NATO auch in Asien expandieren.
Die NATO-CHefs basteln schon an einer Indo-pazifischen NATO.
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1165675.wettruesten-eine-nato-fuer-asien.html
https://uncutnews.ch/neuer-feind-china-nato-will-sich-nun-auch-im-asien-pazifik-raum-ausdehnen/
https://uncutnews.ch/die-indo-pazifische-expansion-der-nato-als-antwort-auf-china/
Außerdem bauen die USA ihren Handel mit süd-ost asiatischen Staaten immer weiter aus. Deshalb wurden in den letzten 10 Jahren mehrere Handelsabkommen zwischen USA und süd-ost asiatischen Staaten geschlossen.Es geht darum China in Asien zu isolieren, militärisch einkreisen und einen neuen antichinesischen asiatischen prowestlichen Block installieren…
Trump will Ukraine-Krieg beenden – auf Kosten Europas?
Wahrscheinlich: Europäisierung des Ukraine-Krieges
Vor diesem Hintergrund ist es unwahrscheinlich, dass Trump ein Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine anstrebt, was die USA schwach erscheinen lassen würde.
Stattdessen könnte der neue Präsident Trump versuchen, den Krieg weiter zu europäisieren, das finanzielle Engagement der USA zu reduzieren und den Krieg in der Ukraine als Exportchance für US-Rüstungsprodukte zu nutzen.
Dieses größere strategische Bild fügt sich gut in die Theorie des französischen Historikers Emmanuel Todd ein. Seiner Ansicht nach geht es bei dem Krieg in der Ukraine vorwiegend darum, Deutschland zu schwächen:
Die Finanzkrise von 2008 hat deutlich gemacht, dass Deutschland mit der Wiedervereinigung zur europäischen Führungsmacht und damit auch zum Rivalen der USA geworden ist. Bis 1989 war es ein politischer Zwerg. Nun zeigte sich Berlin bereit, sich mit den Russen zu arrangieren. Der Kampf gegen diese Annäherung wurde zu einer Priorität der amerikanischen Strategie. Die USA hatten immer deutlich gemacht, dass sie den Gasvertrag torpedieren wollten. Die Expansion der Nato in Osteuropa richtete sich nicht in erster Linie gegen Russland, sondern gegen Deutschland. Deutschland, das seine Sicherheit Amerika anvertraut hatte, wurde zur Zielscheibe der Amerikaner. Ich habe großes Mitgefühl mit Deutschland. Es leidet unter diesem Trauma des Verrats durch den schützenden Freund, der 1945 auch ein Befreier war.
https://www.telepolis.de/features/Trump-will-Ukraine-Krieg-beenden-auf-Kosten-Europas-10007299.html
J.D. Vance: Europa soll Wiederaufbau der Ukraine finanzieren
https://www.telepolis.de/features/J-D-Vance-Europa-soll-Wiederaufbau-der-Ukraine-finanzieren-9868258.html
MAUERFALL ZWISCHEN OST UND WEST –
DAS GROSSE SCHAUSPIEL
Zum Berliner Mauerfall vom 9. November 1989:
https://www.kla.tv/31007