» … wer’s übersteht, der is fein heraus; denn es kommt hintnan, eine glückliche lange Zeit.« Alois Irlmaier
Nichts ist, wie es scheint! Wir erleben den merkwürdigen Zerfall unserer Welt und könnten in Ratlosigkeit versinken. Jedoch schenken aus der Zukunft geholte prophetische Bilder Zuversicht.
Die Seher Europas sahen ein Chaos in ferner Zeit, die sehr wahrscheinlich die unsrige ist. Sie sahen aber auch, dass nach einem gewaltigen kriegerischen Umbruch eine Friedenszeit anbrechen soll. Das schenkt Hoffnung und Vertrauen.
Klassische Seher wie Alois Irlmaier, der Mühlhiasl oder Nostradamus erkannten den Umbruch, vor dem wir jetzt stehen. Die Menschen, heißt es, sollen danach zufriedener und bescheidener leben; Deutschland soll sogar eine besondere Rolle spielen: als Friedensvermittler und ordnende Kraft. Wie soll die Rolle Deutschlands nach diesem Umbruch sein? Es ist derzeit ein ohnmächtiges Land. Doch von diesem Land soll, so die europäische Prophetie, eine völkerverbindende Kraft ausgehen. Das schenkt Gelassenheit.
Richard Schwarz lässt in seinem Buch ein Panoptikum der Prophezeiungen für Europa entstehen, er vergleicht sie punktuell mit der politischen Realität, jedoch stets mit dem Blick auf das gute Ende. Das hellseherisch geschaute Menschheitsschicksal ist auch sein eigenes.
Leicht wird’s nicht, notwendig scheint es zu sein und gut wird’s allemal!
Leseprobe aus dem Buch „NEUZEIT – Chronik der Zukunft„:
Berge
Die bekanntesten biblischen Visionen sind die Offenbarungen des Johannes. Wer immer sich mit Hellsicht beschäftigt, muss sich auch mit diesem rätselhaften Text beschäftigen. Er steht am Ende der Bibel.
Für den Hausgebrauch ist er nicht bestimmt, denn es gibt hier keine Gleichnisse wie dasjenige vom barmherzigen Samariter, des Fremden, der sich um den Verletzten vorbildlich kümmert – ein Beispiel, das man in den Alltag übertragen kann und was der Pfarrer den Kindern im Religionsunterricht erzählt. (Die Hopi-Prophezeiung über den Mann mit dem roten Hut: Der große weiße Bruder und der Scheideweg der Menschheit)
Der Text selbst ist unheimlich. Die Apokalypse des Johannes, recht spät um etwa 100 n.Chr. verfasst, ist eine allegorische, in Symbolbildern gezeichnete Weltkatastrophe und mögliche Dystopie eines Überwachungsstaats, in dem das Leben und Lachen nicht möglich ist, weil das gewaltige Böse zu siegen scheint und vernichtet. Gott, der Herr, siegt aber dennoch!
Die im Text stehenden Allegorien der vier apokalyptischen Reiter sind immer Thema in der bildenden Kunst von Albrecht Dürer bis zu den Simpsons, der US-Comicserie, und auch bei einem Großereignis wie der Eröffnung der Olympi schen Spiele 2024 in Paris. Der Maler Salvador Dalí ist nichts im Vergleich zu diesem Meister des Surrealen von vor 2000 Jahren!
Das Thema des 6. Kapitels in der Offenbarung ist allegorisch das, was Seher der letzten Jahrhunderte benennen, und was irritierend ähnlich klingt. Gibt es Überschneidungen zu Sehern der letzten Jahrhunderte? Zusammenfassend geht es in diesem Kapitel um Krieg, das Ende eines Geldsystems, Hunger, Verderben, ein Massensterben. Es ist das Kapitel der vier Reiter.
Auf dem weißen Pferd sitzt ein Reiter mit einem Bogen und einem Siegeskranz; der Reiter des feuerroten Pferds trägt ein Schwert, bringt den Krieg und viele sterben; derjenige auf dem schwarzen Pferd hält eine Waage in der Hand, und es geht um den Handel, wahrscheinlich um die Teuerung; der Reiter des fahlen Pferdes ist der Tod, und er hat die Macht, ein Viertel der Menschheit mit Hunger und Krieg zu töten.
Dann folgen die Klage und die Anrufung des Herrn, wie lange er dieses Unrecht noch erlauben würde. Schließlich Beschreibungen, die der allseits prophezeiten so genannten „dreitägige Finsternis“ ähneln (Offb. 6,13ff.):
„Die Sterne des Himmels fielen herab auf die Erde, … Der Himmel verschwand… Und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle weggerückt. Und die Könige der Erde, die Großen und Heerführer, die Reichen und die Mächtigen, alle Sklaven und Freien verbargen sich in den Höhlen und Felsen der Berge.“
Wir nähern uns, scheint es, diesen Zuständen an. Die Herren verschwinden in den Bunkern und zittern. Und in der Tat: Es gibt kaum eine bessere Umschreibung einer kataklystischen Hölle auf Erden, wie diese Bilder der Offenbarung des Johannes.
Während diese Bilder aber ungenau sind und nicht jeder die Einzelheiten kennt, ist die Zahl 666, das Malzeichen des Tieres, symbolisches Allgemeingut. Jeder kennt sie und die „Heavy Metal“-Szene mit ihrer wüsten Musik spielt mit ihr. Dieses Zeichen ist konkret und keine ferne Symbolik; es lässt sich zuordnen. Diese Zahl soll zum Beispiel auf den EAN-Barcodes wiederzufinden sein.
In der Mitte und an den Seiten links und rechts ragen drei gleiche Strich-Paare über die restlichen hinaus – jeweils die Zeichen für die 6. Ein Zufall? Wie lautet die Bibelstelle zur Zahl 666 aus der Offenbarung des Johannes (Offb. 13,1-18)?
„Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es [= das Tier, Anm.d.V.], auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anbringen zu lassen. Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.“
Diese Zukunftsprophetie ist zunächst in der Vergangenheitsform des Präteritums geschrieben wie eine alte Erzählung – das bewirkt einen Abstand zur Gegenwart und ähnelt einer literarischen Geschichte. Dann kippt die Beschreibung, der Autor wechselt ins Präsens – jetzt sieht er die Szene vor sich. Bei dieser Textstelle lässt sich schnell an die Verchippung der Menschen denken.
Unter die Oberhaut injiziert, ist alles auf einen reiskorngroßen Chip geschrieben, alle Persönlichkeitsdaten, alle Bankverbindungen. Hauskatzen sind auf diese Weise registriert; die Versuche für den Menschen laufen schon seit der Jahrtausendwende. Allmachts-Phantasien der Weltbeherrschung lassen sich aber nur mit maschineller Hilfe und einer KI durchsetzen.
Eine solche Komplett-Überwachung ist zwar zunehmend denkbar, schließlich gibt es die biometrischen Kontrollen, Chips sowieso, nur ist sie derzeit nicht flächendeckend durchsetzbar. Dafür braucht es nicht eine Hintergrundmusik im Kaufhaus der Möglichkeiten, wenn dieser Chip den Menschen verkauft werden soll. Eine solche Verchippung ist nur möglich, wenn die Welt dazu startklar gemacht wird – mit Krieg und nach Terrorattacken, wenn eine Gesellschaft unter Schock steht, der Zwang die Rettung sein soll und die Überwachung als Schutz verkauft wird.
Das wäre aber nur regional denkbar, für die Schweiz, für Europa, nicht aber für Chile. Die Corona-Krise gab einen Vorgeschmack dazu. Eher ist schon an eine Zeit nach einem dritten Weltkrieg zu denken, wenn es weniger Menschen geben und es nach einer vorläufigen Friedenszeit wieder in die Verdunkelung münden soll – in die Zeit des Antichristen. Alois Irlmaier sprach davon…
Was bei der Textstelle allerdings stutzig macht und jedem Laien auch ohne Kenntnis der Zahlenmystik auffällt, ist die Betonung auf den „Zahlenwert“: Man möge ihn berechnen. Die Zahl könnte auch eine damals bewusste Tarnung für einen bestimmten Namen gewesen sein, da Zahlen in Hebräisch zugleich Buchstaben sind.
Die Zahl 666 bedeutet übersetzt „Neron Kesar“ und meint den Diktator und römischen Kaiser Nero, der die ersten Christen verfolgen ließ, jedoch schon im Jahr 68 starb, dreißig, vierzig Jahre vor Johannes. Steht die Zahl bzw. „Neron Kesar“ allgemein für einen tyrannischen Herrscher, der die Christen verfolgt? Oder meint diese Zahl doch unsere Zeit?
Das Deutliche ist undeutlich, das Sichtbare ist unsichtbar. Nichts ist, wie es scheint. Wie auch immer: Das bekannteste Textstück der Johannes-Offenbarung lässt sich nicht zuverlässig deuten. Es fehlt die Eindeutigkeit wie bei einem Alois Irlmaier. Auch wenn Bruderschaften gern diese Zahl offensichtlich auf versteckte Weise benutzen, so ist sie bedeutungslos für den Zukunftsblick, der sich aus der Prophetie ergibt und sich auf den Zeitraum bis zur Neuzeit nach dem Krieg bezieht. Der Text scheint daher nicht ausreichend objektiv, reliabel und valide zu sein.
Anders gesagt: Er ist zu kompliziert. Zu bedenken ist, dass zweitausend lange Jahre dazwischen liegen. Es war eine andere Kultur, vor allem herrschte ein anderes Bewusstsein vor, das mystischer war. Wir denken rationaler und wahrscheinlich mehr und schneller als die Menschen damals. Daher dürfte Vorsicht geboten sein.
Undeutlich ist auch die Stelle zum Sturz Babylons (Offb. 18). Meint das wirklich New York? Das eindeutig zu behaupten, ist gewagt. Seher blicken jedoch über die Grenzen von Raum und Zeit – Patmos und New York werden zu Nachbarorten.
Was gilt also mehr: Der kulturell-religiöse Hintergrund des Verfassers mit kulturell-religiösen Bezügen, die wir kaum erfassen, oder die Zukunftssicht einer Endzeit, die höchstwahrscheinlich die heutige ist? Die Offenbarung des Johannes ist insgesamt gesehen wie eine Schallplatte, bei der die Nadel in der Rille hängen bleibt. Man kommt nicht wirklich weiter.
Lassen wir dieses Meisterwerk stehen wie einen großen Berg, der schneebedeckt und glitzernd aufragt, und den wir nicht besteigen. Vielleicht müssen wir selbst in solchen Bildwelten leben, um die Wahrheit solcher Bilder zu erfühlen.
Vielleicht müssen wir wie Johannes sein, in diesem damaligen Bewusstsein, und dann steigt die Wahrheit auf, sodass wir an diese Zeilen nicht mit dem Bewusstsein des geplagten Alltagsmenschen der verlöschenden Postmoderne herangehen und scheitern. Dann sehen wir das Tier.
Ein Gebirge ist auch der nach Johannes von Patmos bekannteste Seher aller Zeiten: Nostradamus (1503-1566). Die Deutung seiner Zenturien verwirren jedoch mehr, als dass sie klären. Es ist ein Gang in ein perfektes Spiegelkabinett.
Das Sichtbare entsprich nicht dem Unsichtbaren. Es sind verschlüsselte Verse – wer kann mit Sicherheit sagen, dass das entschlüsselte Ergebnis stimmt? Das Offensichtliche ist bestimmt nicht das, was sich aus schlechtem Französisch leicht übersetzen und ableiten lässt.
Ein Beispiel: „Au Port de PUOLA & de sainct Nicolas Peril Normande au goulfre Phanatique, Cap. de Bisance rues crier helas, Secors de Gaddes & du grand Philipe.“
Die Übersetzung des Interpreten Bernhard Bouvier lautet:
„Im Hafen von PUOLA und St. Nicola, Gefahr durch Normannen am Kvarner Golf. Der Cap. von Byzanz ruft auf den Straßen um Hilfe. Hilfe von Cadiz und vom großen Philipp.“
Bouvier sieht in dieser 30. Strophe der 9. Zenturie vor allem, dass die US-Streitkräfte den Nahen Osten verlieren. Meint es das wirklich? Warum wird eigentlich „Phanatique“ großgeschrieben?
Nimmt man insbesondere die Bücher von Rose Stern in die Hand, so entpuppen sich die Zenturien als ein Schulungsweg mit immer neuen Buchstabenschlüsseln, wo man Silben zu ergänzen hat, sie vorwärts oder rückwärts lesen muss und das in Deutsch, Französisch oder Lateinisch. Das klingt schlüssig, angesichts der Codierung auch logisch.
Die Zenturien sind eine Chiffriermaschine mit einer verwirrenden Zahl an Möglichkeiten der Bedeutung. Wird die eigentliche Bedeutung jemals entziffert? Wenn der Meister in die Zukunft zu schauen vermochte, so präzise wie kein zweiter, so konnte er vielleicht auch erkennen, wer und wann die Gebrauchsanleitung in der Hand halten und diese Maschine lesen und verstehen würde.
Wer hat sie also entschlüsselt oder wird sie entschlüsseln? Angesichts der Kürze der Zeit halten wir uns lieber an die unverschlüsselten Beschreibungen einfacher Volksseher. Das ist leichter und eindeutiger. Aber auch Nostradamus hat mit seinem Brief an seinen König Heinrich II. leicht erkennbare Botschaften untergebracht, die wir für die Gesamtschau benutzen können …
Weitere Zutaten
Bei der Rundreise durch die Seherwelt ist zu beachten, dass der auf Logik geschulte Intellekt alleine nichts nützt, auch nicht der Forschergeist. Dieses Denken ist hilfreich – es braucht freilich mehr. Nötig sind die Intuition und der feine Kompass des Bauchgefühls.
Damit gelingt der hilfreiche, klärende Perspektivenwechsel. Für diesen Wechsel der Sichtweise, für diesen Blick von oben sind bestimmte Fragen zu bedenken: In welchen geschichtlichen Zusammenhang bettet der Seher seine Worte? Wie ist seine Alltagswelt beschaffen, die er bildhaft heranzieht? In welcher gesellschaftlichen Stellung befindet sich die Seherpersönlichkeit? Was wissen wir von der Herkunft?
Was für einen Menschen haben wir vor uns? Somit erweitert sich die Engführung wissenschaftlicher Kriterien in der Art, wie Historiker eine Situation einschätzen oder die historisch-kritische Bibelforschung die Evangelien gewissermaßen entzaubert und relativiert haben. Die einfühlende weiche Sichtweise führt über die empirischen Maßstäbe hinaus, weil man in die Unbegrenztheit eintaucht.
Der Umgang mit der Prophetie bekommt damit etwas Übernatürliches und ist eine Brücke in eine andere Welt. Darüberhinausgehend, trotz eines Gefühls für die historische Gegebenheit und für die Seherpersönlichkeit, sollte die Empfänglichkeit für das Rätsel, das Wunder, die Überraschung vorhanden bleiben. Man erlaube sich das kindliche Staunen.
Visionen lassen sich nicht erklären. Es bleibt immer eine Unschärfe. Sich mit Visionen zu beschäftigen, bedeutet, es mit Wahrscheinlichkeiten und unerklärbaren Widersprüchen zu tun zu haben – für Perfektionisten und Rationalisten unangenehm. Wer staunen kann, vermag die Gesichte leichter annehmen! Die Bilderschau verlangt ohnehin den angstfreien Charakter.
Wer viel verdrängt und die Tode seiner Illusionen fürchtet, kann von den dunklen Aussagen gefangen genommen werden und schaut aus dem Gefängnis der Angst in die kriminelle Welt. Was schließlich für die Echtheit medial begabter Menschen spricht: Sie mussten sich immer einem Risiko aussetzen. Sie wurden lächerlich gemacht, abgewertet und bedroht, manche bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts verbrannt!
Kein Wunder, dass sie sich mit ihren Aussagen zurückhielten, sie versteckten und chiffrierten! In einem gewissen Sinne waren und sind Seher etwas anders. Sie müssen mit der Furcht leben, für verrückt erklärt zu werden, weshalb sie sich sehr zurückhalten. Sie wurden gejagt. Alois Irlmaier hat sogar gesagt:
„Aber ich weiß, dass mir gewisse Leute nach dem Leben trachten, denen meine Hellseherei unangenehm ist, sie werden mich aber nicht kriegen!“
Gibt es heute noch Hellseher, die wegen ihrer Schau verfolgt oder lächerlich gemacht werden? Sie halten sich zurück, garantiert …
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…
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Quellen: PublicDomain/Osiris Verlag am 29.11.2024
… Die Zahl könnte auch eine damals bewusste Tarnung für einen bestimmten Namen gewesen sein, da Zahlen in Hebräisch zugleich Buchstaben sind…
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Beispiel :
Covid, rückwärts divoc, aus dem häbräischen, bedeutet Besessenheit.
Von wem besessen?
Vom Tier.
Wie heißt dieses Tier?
Baphomet.
Wer ist Baphomet?
Die Gottheit des Androgynen.
Einer der Anbetenden Gottheiten im Namen Satans.
Wer ist Satan?
Die Gottheit der Materie, des Fleisches.
Satan ist gleichzeitig der Ankläger in dieser Welt.
Was klagt Satan an?
Nach erfolgter Verführung kommt seine Anklage.
Beispiel :
Wer sich kleidet und darauf achtet sich gut zu bekleiden, ist bereits im Satanismus verhaftet.
Übrig bleiben diejenigen, welche den Spagat zwischen Geist = Antimaterie und Fleisch = Satanismus, zu Gunsten der Antimaterie schaffen.
Wer schafft es?
Eine sehr, sehr geringe Anzahl, welche so gering ist, dass man es nicht zu glauben vermag.
Warum nur so wenige?
Weil Satan der HERR dieser Welt ist. Diesem Herrn folgen ca 99,9 % weltweit.
Umgedreht entsteht die 66,6
die Menschenzahl.
Sind nach dem goldenen Schnitt, leider zu viele.
Jedes Mal, in jedem Zeitalter, hinterlassen sie ihr Zeichen 99,9%