Aufgedeckt: Pfizer wollte 75 Jahre lang 9 Seiten mit schockierenden Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs geheim halten! Was haben sie uns sonst noch verschwiegen?
Die Wahrheit über „sicher und wirksam“ ist endlich ans Licht gekommen.
Was würden Sie sagen, wenn ein Medikament mit dem Versprechen auf den Markt gebracht würde, „sicher und wirksam“ zu sein, das dahinterstehende Unternehmen jedoch plant, wichtige Informationen 75 Jahre lang geheim zu halten? Genau das hat Pfizer versucht!
Über ein Jahr lang wurde uns erzählt, ihr COVID-19-Impfstoff sei sicher, vertrauenswürdig und unsere beste Verteidigung, doch hinter verschlossenen Türen hielt Pfizer neun Seiten mit Informationen zu Nebenwirkungen bereit.
Diese schockierende Liste möglicher Reaktionen ist eine Information, die jeder sehen sollte. Warum versucht Pfizer, sie zu vertuschen, und was bedeutet diese Enthüllung für diejenigen, die dem Impfstoff vertraut haben?
Das Label „Sicher und wirksam“ – ein leeres Versprechen?
Mehr als ein Jahr lang versicherten uns Pfizer und andere große Hersteller, ihr Impfstoff sei „sicher und wirksam“. Diese Botschaft wurde von den Medien, Regierungen und Gesundheitsorganisationen weltweit wiederholt.
Doch wer hätte gedacht, dass sich hinter diesem Versprechen neun Seiten voller potenzieller Nebenwirkungen verbergen ? Diese Enthüllung, die ursprünglich 75 Jahre lang geheim bleiben sollte, lässt nun ernsthafte Zweifel an jeder Zusicherung aufkommen, die uns gegeben wurde. (Pfizer-Chef droht lebenslange Haftstrafe, weil er Milliarden Menschen über COVID-Impfstoff belogen hat (Video))
Eine so umfangreiche Liste kann nicht ignoriert werden und zwingt uns zu der Frage, was sie sonst noch verbergen könnten.
Dies ist nicht nur eine Liste geringfügiger Reaktionen. Es ist praktisch eine Enzyklopädie potenzieller Probleme, die der Impfstoff auslösen könnte – und jeder Mensch hat das Recht, darüber Bescheid zu wissen.
Wenn Pfizer sich dafür entschieden hat, es zu verheimlichen, wie können wir dann einem anderen Pharmaunternehmen vertrauen?
Pfizers 75-jähriger Geheimhaltungsversuch – ein atemberaubender Schritt
Die Forderung, diese Dokumente 75 Jahre lang geheim zu halten, ist schlichtweg ungeheuerlich. Überlegen Sie, was das bedeutet: Wenn es nach Pfizer gegangen wäre, wären diese Informationen fast ein Jahrhundert lang verborgen geblieben!
Wer verliert hier? Die Öffentlichkeit. Warum sollte Pfizer so wichtige Gesundheitsinformationen geheim halten wollen? Erst eine Klage zwang sie am Ende dazu, sie offenzulegen – aber diese Enthüllung scheint zu wenig und zu spät.
Die Tatsache, dass Pfizer diese Transparenz abgerungen werden musste, sollte uns alle fragen lassen: Was wird sonst noch unter den Teppich gekehrt?
Die überraschenden Details – Seiten voller Risiken
Kommen wir zum Kern der Sache. Diese 9 Seiten mit Nebenwirkungen gehen weit über das hinaus, was man von einem typischen Impfstoff erwarten würde. Wir sprechen über:
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Neurologische Probleme , einschließlich Krampfanfälle und Guillain-Barré-Syndrom
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Atemwegsprobleme , von Bronchospasmen bis zu asthmaähnlichen Symptomen
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Herzkomplikationen , einschließlich Herzklopfen und Myokarditis
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Autoimmunreaktionen , bei denen das Immunsystem des Körpers sich selbst angreift
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Und viele, viele mehr – eine Liste, die so umfangreich ist, dass sie das Etikett „sicher und wirksam“ ernsthaft in Frage stellt.
Dies ist keine kurze Liste seltener Reaktionen, sondern ein Katalog potenzieller schwerwiegender Komplikationen, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden dürfen. Wie kommt es, dass diese Risiken nicht von Anfang an offengelegt wurden?
Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit
Wenn es um Gesundheitsentscheidungen geht, die Milliarden von Menschen betreffen, sollte Transparenz nicht verhandelbar sein. Das Vertrauen der Öffentlichkeit in Pharmaunternehmen – und sogar in Impfstoffe im Allgemeinen – beruht auf Offenheit und Ehrlichkeit.
Wenn ein Unternehmen wie Pfizer Informationen über Nebenwirkungen zurückhalten kann, dann haben wir es mit einem gefährlichen Präzedenzfall zu tun.
Jahrelang vertrauten die Menschen Impfstoffen und Medikamenten und glaubten, dass jedes Risiko sorgfältig geprüft und kommuniziert wurde. Doch dieses Vertrauen lässt sich nicht so leicht wiederherstellen, wenn es erst einmal zerstört ist.
Wenn Unternehmen wie Pfizer Geheimhaltung statt Transparenz wählen, gefährden sie nicht nur den Ruf eines Produkts, sondern die Glaubwürdigkeit des öffentlichen Gesundheitswesens selbst. Dieser Mangel an Ehrlichkeit könnte zu Impfskepsis führen und das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden weiter untergraben.
Die Wahrheit fordern – Schluss mit Firmengeheimnissen
https://www.vereinwir.ch/die-mysterioesen-faeden-harmlos-oder-der-beginn-eines-experiments/
Der Impfstoff ist sicher u. wirksam im Sinne der Hersteller. Worauf bezieht sich denn diese
Behauptung ? Auf rein gar nix. Den sinnfreien Bezug erstellt der denkfreie Leser…
Das Pharma-Geheimnis, daß seit 75 Jahren jeder kennen kann.
Hustensaft, Chemotherapie, Impfung, Entzündungshemmer, alles Gifte, die dem Organismus Schaden zufügen.
Es gab Ausschuß-Sitzungen, Konferenzen, Gerichtsverhandlung. Die Beweise sind mit Offenkundigkeit. Und so wurde mit Wissen über den Corona-Hoax und die Gefahren der Ingredienzen (soweit die bekannt sind) genau die Beschlüsse rausgelassen, die nur noch Indikation der Bösartigkeit sind.
Mitbürger aus der Hypnose herauszuführen ist dabei etwas riskant. Der Impf-Gläubige müßte soviel nachholen zu begreifen das Ausmaß der Verdorbenheit seiner heiligen „Führer“.
Und geben Sie NIEMALS einem Politiker oder Juristen Informationen über den Corona-Hoax. Wril das Ergebnis wird nicht der Vetnunft entsprechen.