Bundesbank schließt Filialen: Ist unsere Bargeldversorgung gewährleistet?

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Die Kunden sind an den Bankautomaten, doch die Geräte geben kein Geld aus. Zudem ist es aufgrund einer technischen Störung nicht möglich, an der Supermarktkasse Bares abzuheben; das Zahlen per Karte funktioniert dort ebenfalls nicht.

Das sind keine erdachten Szenarien: Auch wenn sich beides nicht zeitlich überschnitten hat, sind derartige Situationen auch in diesem Jahr wieder vorgekommen.

Ganz besonders in solchen Umständen tauchen sporadisch Fragen im öffentlichen Diskurs auf: Wie steht es um unsere Bargeldversorgung? Ist sie überhaupt sichergestellt?

Und darüber hinaus: Was könnte getan werden, wenn beispielhalber weite Teile des Landes umfassend und mehrere Tage von Stromausfall betroffen wären? In manchen Staaten wäre es dann gesetzlich möglich, mit Gold – genauer gesagt, mit bestimmten Goldmünzen – zu bezahlen, was in Zeiten gravierender Krisen und des Notfalls seine Vorteile mitbringt. Gilt das eigentlich auch für Deutschland?

Private Bargeldversorgung im Supermarkt

Anfang Oktober konnten viele Bankkunden in Deutschland ihr Geld nicht vom Automaten abheben. Das war nicht an einem Stromausfall geschuldet, gar war es keine Folge eines Sonnensturms, der die elektrischen Stromnetze beschädigt hätte.

Es lag an etwas vergleichsweise „Banalem“: Die Mitarbeiter der Geld- und Werttransportdienste hielten Warnstreiks ab, weshalb die Geldautomaten nicht aufgefüllt wurden. Da die Scheine deshalb an der Kasse knapp wurden, riefen die Supermärkte dazu auf, möglichst mit Karte zu bezahlen.

Mitte September kam es deutschlandweit zu Beeinträchtigungen bei Kartenzahlungen. Grund dafür, dass 250.000 Terminals bzw. jedes vierte ausfiel, waren technische Fragen beim Zahlungsdienstanbieter, der die digitale Infrastruktur bereitstellt.

Das Abheben von Bargeld an der Ladenkasse beim Einkauf, was immer beliebter wird, war währenddessen ebenfalls nicht möglich.

Störungen bei Kartenzahlungen kommen immer wieder vor; schon 2022 machten sie dem Handel über einen Zeitraum von mehreren Wochen zu schaffen. Im April dieses Jahres kam es bei mehreren Banken in Deutschland gleichzeitig dazu, dass im Supermarkt, an der Tankstelle oder allgemein im Handel die Kartenzahlung nicht funktionierte.

Mitunter Kunden der Sparkasse, der Deutschen Bank, der Commerzbank oder die Volksbanken und Raiffeisenbanken waren laut dem Portal allestörungen.de davon betroffen. Es meldete damals, am 4. April, in der Spitze mehr als 1.000 Meldungen allein auf die Sparkasse bezogen. (Es geht nicht um Geld. Es geht darum, eine Botschaft zu senden)

 

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Bargeldversorgung: Besonders wichtig für Senioren

Wenn bei Sparkassen, Volksbanken oder anderen Kreditinstituten der digitale Zahlungsverkehr nicht funktioniert, geht das an der breiten Masse nicht vorbei.

Deshalb nehmen sich Verbraucherzentralen des Themas an. Ihr Bundesverband spricht davon, dass das Bargeld sich in einem Abwärtstrend befindet. Die große Mehrheit der Verbraucher wolle nicht darauf verzichten, Cash zu zahlen. Auf ihrer Webseite schreibt er, “die Verwerfungen bei Zahlungskarten zeigten Probleme unter dem Brennglas”.

Ein Bereich, wo das Zahlen ohne die gewohnten Münzen und Scheine für viele in der breiten Öffentlichkeit zum Problem wird, ist der Nahverkehr. Jüngst titelte die Bild-Zeitung: “Senioren verzweifeln an bargeldlosen Bussen”.

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Der Artikel bezieht sich darauf, dass in Hamburg und Berlin das Zahlen mit Bargeld in den Stadtbussen abgeschafft wurde und insbesondere alte Menschen damit nicht zurechtkommen. Das angebrachte Argument seitens der Verkehrsbetriebe, dass dadurch die Busfahrer entlastet würden, wirkt vermeintlich schwerer als kundenfreundlicher Service für die älteren Herrschaften in unserer Gesellschaft.

Mit all den Schwierigkeiten und Befürchtungen, die die Bargeldabschaffung hervorruft, entstehen auch zivile Initiativen, wie z.B. Bargeld zählt! e.V. in Berlin. Unzufriedenheit und Aktivismus zeigt sich auch europaweit: Der Österreichische Seniorenbund sagt, dass Bargeld vor allem für ältere Menschen es Selbstbestimmung und Privatsphäre bedeute.

Auf der Staatsebene hat im Juni vergangenen Jahres die Slowakei das Recht mit Bargeld zu zahlen in ihre Verfassung mit aufgenommen. Einen solchen Schritt erwägt die Schweiz ebenfalls.

Handelsunternehmen: Teure Bargeldversorgung auf dem Lande

Der “Handelsverband Deutschland” (HDE) bezog sich im Mai auf die Bankstellenstatistik der Bundesbank und hielt fest, dass die Bargeldlogistik vor allem kleine und mittlere Handelsunternehmen vor große Herausforderungen stellt.

Der HDE, der quasi das Sprachrohr des Einzelhandels in der Politik darstellt, hebt die Schwierigkeiten hervor, die mit der Schließung der Bankfilialen einhergeht. Die Beschaffung von Wechselgeld und das Abgeben der Bareinnahmen wird dadurch erschwert.

Die Wege zur nächsten Bankfiliale werden weiter oder das Beauftragen von Wertdienstleister ist ein erheblicher Kostenfaktor. Vor allem in ländlichen Gebieten seien diesartige Problematiken ausgeprägt.

Die sinkende Anzahl der Bankfilialen ist insbesondere in Gegenden auf dem Lande nicht nur für Unternehmer ein Problem, sondern auch die Privathaushalte.

Die Menge der Geldautomaten ist – insbesondere in diesen geographischen Bereichen – ebenfalls rückläufig. Die zunehmenden Sprengungen von Automaten (461 im Jahr 2023, 496 im Rekordjahr 2022) spielen hier ebenfalls eine Rolle.

Mehr als 100 Geldautomaten hat die Sparkasse vergangenes Jahr in Rheinland-Pfalz dicht gemacht. Die Sprengungen durch kriminelle Diebesbanden hätten dabei auch eine Rolle gespielt, so der Sparkassenverband des Landes.

Die Bargeldversorgung im Ausland – und im Hochtaunus

Unter den Ländern der Euro-Zone gehört Deutschland zu denjenigen, wo Bargeld am beliebtesten ist; ebenso in den Nachbarländern Österreich, Niederlande und Frankreich. In der EU sind es die skandinavischen Länder Dänemark und Schweden, wo die bargeldlose Zahlung weit vorangeschritten ist, sowie Finnland.

In Norwegen, wo digitale Zahlungsmöglichkeiten sehr viel genutzt werden, hat das Land durch neue Vorschriften erlassen, bei denen Barzahlungen bis 20.000 Norwegische Kronen (etwa 1.800 Euro) akzeptiert werden müssen. Die Annahmepflicht von Bargeld in Höhe von 1.000 Kronen wurde häufig abgelehnt. Die Regierung weist mittlerweile nachdrücklicher darauf hin, dass es illegal ist, Bargeld zu verweigern.

Australien: Macquarie Bank

Das Filialensterben ist auch in den angelsächsischen Ländern auf dem Vormarsch, das bargeldlose Zahlen wird dort deutlich stärker forciert als in Deutschland.

Beispielsweise in Australien ist seit Monaten dahingehend die Macquarie Bank im Gespräch. Sie ist eine der größten Kreditinstitute auf dem Fünften Kontinent und erlaubt ihren Kunden nicht mehr, Bargeld oder Schecks in ihren Filialen ein- oder auszuzahlen und ihre Telefonbankdienste werden eingestellt.

Es sei noch möglich, Bares am Geldautomaten abzuheben;  aber auch die werden immer mehr außer Betrieb genommen. In den australischen Medien war die Unzufriedenheit über die Praktiken der Bank seitens der Bevölkerung oft zu vernehmen.

Raiffeisenbank Hochtaunus

In Deutschland geriet in diesem Zusammenhang die Raiffeisenbank Hochtaunus häufiger in die Schlagzeilen. Die Bank nördlich von Frankfurt hat bereits vor zwei Jahren alle Filialen geschlossen und betreibt nur noch einen einzigen Geldautomaten. Gesichert sei die Bargeldversorgung, dass der Bargeldservice in Supermärkten in Anspruch genommen werden könne.

Ähnliche Fälle gibt es mehrere in Deutschland – auch Dörfer, in denen nicht nur kein Bankautomaten steht, sondern die auch keinen Supermarkt – und somit keinen Bargeldservice im Ort – haben.

Kanada: Zahlungsmittel inklusive sozialer Kritikbewertung

Doch noch zurück zu den angelsächsischen Ländern: Ein weiteres Exempel dafür, welche weitreichenden Konsequenzen bargeldloses Zahlen auf die Gesellschaft haben kann, zeigt Kanada.

Dort wird das Bankensystem mit einer sozialen Kreditbewertung verknüpft. Die Loyalität der Bürger gegenüber dem Staat würde bei einem solchen Sozialkreditsystem gewissermaßen messbar. So könnten politische Ansichten oder Verhaltensweisen Einfluss auf den Zugang zu Finanzen haben. Beispiele wie die Sperrung von Konten der “Freedom Convoy”-Demonstranten 2022 zeigen, wie diese Kontrolle funktionieren könnte. (In dem Video, auf das am Ende dieses Beitrags hingewiesen wird, erfahren Sie mehr darüber.)

Deutsche Bundesbank: Gesetzlicher Auftrag zur Bargeldversorgung

Dafür, in Deutschland jederzeit Euro-Bargeld bereit zu stellen, ist die Deutsche Bundesbank zuständig. Und noch viel mehr als das: Sie ist gesetzlich dazu verpflichtet, eine ausreichende Bargeldversorgung sicherzustellen.

Die Menschen sollen selbst entscheiden können, ob sie mit Bargeld oder auf digitale Weise bezahlen möchten. Wie erwähnt, sehen die Verbraucherzentralen ja diese Möglichkeit in Gefahr. Außer ihnen äußerten sich zudem Stimmen in der Verbraucherpolitik oder die Bundesländer dazu, dass sie über die Bargeldversorgung besorgt seien. Sogar die Bundesbank selbst warnte davor, dass in Deutschland eine ausreichende Bargeldversorgung nicht gewährleistet sein könnte und veröffentlichte Anfang des Jahres ein Papier dazu.

3 Szenarien für 2037

Im Januar hat die Bundesbank in der angedeuteten Studie untersucht, welche Rolle Bargeld in Zukunft noch haben könnte. Dabei werden drei Szenarien gezeichnet, welche Rolle der Zahlungsart in bar im Jahr 2037 zukommen könnte. Es war die erste Analyse dieser Art durch die deutsche Zentralbank.

Bei Szenario Nummer eins, die “Hyperdigitale Bezahlwelt”, ist das Bargeld im Alltag der meisten Menschen fast nicht mehr existent. Das Geldabheben an der Ladenkasse ist nicht mehr möglich, wo ohnehin kaum noch bar bezahlt werden kann.

Beim zweiten Szenario, “Die Bezahlwelt in der Bargeld-Renaissance“, besinnt man sich in der Bevölkerung teilweise auf das Bargeld und seine Vorzüge zurück. Bei diesem Fall der Annahme stabilisiert sich die Bargeldnutzung in den 2030er-Jahren.

Szenario drei skizziert als “Die verschwindende hybride Bezahlwelt” ein Umfeld, bei dem die Nutzung sehr stark von den Lebensumständen der Menschen abhängt. Im Handel werden die Kunden zur bargeldlosen Zahlung ermutigt. Generell verschlechtert sich der Zugang zu Bargeld stetig, seine Nutzung schleicht sich aus.

Fazit zur Studie: In keinem der drei Zukunftsszenarien verschwindet das Bargeld komplett, doch in zweien der sogenannten “Bezahlwelten” sind Zugang und Akzeptanz nicht komplett gewährleistet. Dass diese Wahlfreiheit hier nicht gegeben ist, wird in diesen Szenarienbetrachtungen so interpretiert, dass die stabilisierende Funktion von Bargeld in Krisenzeiten gefährdet wäre.

Der Begriff „Krisenfall“ taucht in dem 143-seitigen Papier insgesamt 10 Mal auf. Die Wichtigkeit, den Bargeldservice und den Bargeldkreislauf auch über die kommenden Jahre intakt zu halten, wird darin öfters hervorgehoben. (Der Link zur Studie.)

Nationales Bargeldforum

“Das Vertrauen in eine Währung beginnt mit Bargeld”, heißt es auf der Website der Bundesbank. Die Europäische Zentralbank zitiert ihre Präsidentin Christine Lagarde auf ihrer Seite mit: “Banknoten sind Teil unserer Wirtschaft, unserer Identität und unserer Kultur. Der EZB kommt die gewaltige Aufgabe zu, das Vertrauen in die Euro-Banknoten zu erhalten.”

Vor dem Hintergrund solcher pathetischen Formulierungen und des Bekenntnisses zum Bargeld wurde in Deutschland das sogenannte Nationale Bargeldforum gegründet. Zusammen mit den Verbänden des Einzelhandels, des Verbraucherschutzes sowie aus dem Wirtschafts- und Finanzbereich soll das Ziel verfolgt werden, das Bargeld künftig zu erhalten. Alle Akteure im Forum bekräftigen das.

Als an die Öffentlichkeit gelangte, dass die Bundesbank weitere Filialen schließen werde, löste das Sorgen um die Bargeldversorgung aus. Mitarbeiter der Bank und Kritiker innerhalb der Verbände des Bargeldforums äußerten ihre Befürchtungen, aber das Vorhaben wird rigoros durchgesetzt. Drei sollen im Jahr 2028 schließen, die verbleibenden fünf im Jahr 2039.

Besonders der Einzelhandelsverband spricht von einem falschen Signal und verweist darauf, dass Versorgungsprobleme den Handel belasten könnten. Die Personalvertretung der Deutschen Bundesbank wies zudem auf die Gefahr hin, dass im Krisenfall die flächenartige Versorgung nicht gewährleistet sein wird.

Als im Februar das Forum ins Leben gerufen wurde, bekannten sich die Mitgliedsorganisationen dazu, sich beständig und in aller Offenheit über die Bargeldversorgung auszutauschen.

Dass das Thema der Filialschließungen mit keinem Wort zur Sprache kam, löste bei den Verbänden im Forum Verunsicherung und Verstimmtheit aus. Der Chef der Deutschen Notenbank, Burkhard Balz, antwortet auf Vorkommnisse, die Kritik und Sorgen hervorrufen, dass die Resilienz in einem solchen Notfall gewährleistet sei.

Bargeldversorgung vs. Blackout & Hacker

Wenn technische Störungen vorliegen, bleibt das Bargeld die einzige Bezahlmöglichkeit. Darüber waren sich bei der Auftaktveranstaltung zur Gründung des Bargeldforums alle Teilnehmer einig. Unter ihnen war auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe vertreten. Im Krisenfall bleibe Bargeld die einzig halbwegs katastrophensichere Bezahlmöglichkeit, hieße es dort seitens der Behörde. Mit solchen Katastrophenszenarien hängen stark Stromausfälle zusammen. Aus diesem Grund hat der Katastrophenschutz Norwegens offiziell die Empfehlung ausgesprochen, immer etwas Bargeld bei sich zu haben.

Am 19. Juli dieses Jahres war ein Paradebeispiel für die Anfälligkeit der weltweiten Digital-Infrastruktur für technische Störungen. Die Panne bei dem texanischen IT-Unternehmen CrowdStrike traf weltweit 8,5 Millionen Rechner, die das Betriebssystem Microsoft Windows benutzten. Es soll laut Geschäftsführung durch einen internen Softwarefehler während eines Updates verursacht worden sein.

Banken, Krankenhäuser oder Flughäfen rund um die Welt mussten ihren Betrieb zeitweise. Auch Unternehmen waren betroffen, wie etwa Siemens, Mercedes oder Allianz und es kam – nicht nur über Deutschland verteilt – zu lahmgelegten Kassensystemen, sodass der Bargeldservice nicht gewährleistet war.

Auffällig war, dass bei Berichterstattungen im Mainstream, die solche technischen Störungen aufgreifen, betont wird, dass nicht davon auszugehen sei, dass Hackerangriffe dafür verantwortlich seien. Das spricht dafür, dass die Gefahr von solchen Attacken bei den Medien und der Bevölkerung latent vorhanden ist. Im Zuge der steigenden Kriegsgefahren stehen Kommunikationstechnologien besonders im Fokus; was nicht zuletzt die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten zeigen.

Bargeld, digitales Zentralbankgeld und echtes Geld

Der beliebte Moderator Rowan Dean sagte mehrmals, dass Bargeld gleich Freiheit bedeute. Das erinnert an das Zitat des russischen Schriftstellers Dostojewski, der “Geld ist geprägte Freiheit” sagte. Um noch eine Geld-Weisheit draufzusetzen: “Nur Gold ist Geld, alles andere ist Kredit.” Dies soll der Bankier John Pierpont Morgan vor mehr als 100 Jahren von sich gegeben haben, nach dem die (nach Börsenwert) größte Bank der Welt “JPMorgan” benannt ist.

Dass Geld Freiheit ist, heben in Australien Kritiker wie Herr Dean besonders hervor, wenn es um die dortige “Digital ID” geht. Dabei handelt es sich um die Einführung eines digitalen Identitätssystems, das ihnen nach ohne ausreichende Diskussion durch das Parlament verabschiedet wurde. Sie warnen vor massiver Einschränkung der Privatsphäre und potenzieller Überwachung. Sie befürchten, dass die digitale ID zu einem sozialen Kreditsystem führen könnte, wodurch der Zugang zu Dienstleistungen und Unternehmen davon abhängen wird.

Ähnliche Befürchtungen sehen kritische Bürger im Euro-Raum und weltweit auch im Zusammenhang mit der Einführung der “Digitalen Zentralbankwährung” (CBDC). Als Gegenstück dazu sehen sie das klassische Bargeld, das ihnen ihre Anonymität bei Zahlungsvorgängen bewahrt.

Doch bleibt eines zu beachten: Wer seit der Einführung des Euro im Jahr 1999 sein Geld in dieser Währung gespart hätte – was ab 2002 mit den ausgegebenen Scheinen und Münzen auch als Bargeld möglich gewesen ist -, hätte bis heute mehr als 85 Prozent seines Wertes bzw. seiner Kaufkraft gegenüber Gold eingebüßt.

Das für den Krisenfall zurückgelegte Bargeld – der unabhängig davon, ob der Bargeldservice funktioniert oder nicht – wäre zwar verfügbar, würde unter diesem Gesichtspunkt jedoch nur einen relativen Vorteil bieten.

Gold ist ein klassischer Sachwert zum Inflationsschutz. Und das Geld in lebenswichtige Sachen, wie etwa Grundnahrungsmittel zu “investieren”, ist im Prinzip ebenfalls eine werterhaltende Anlage. Sie können verbraucht und zu Hause immer wieder neu aufgefüllt werden. Spätestens seit Corona empfiehlt die Bundesregierung ausdrücklich, einen Notvorrat für 14 Tage anzulegen.

Deutschland und der goldene Euro

Grundsätzlich betrachtet, ist Gold kein offizielles Zahlungsmittel im alltäglichen Gebrauch. Bestimmte Goldmünzen können in ihren Herkunftsländern theoretisch alternativ als solche verwendet werden.

Beispielsweise in Österreich wäre das die Wiener Philharmoniker, in Deutschland der Goldeuro. Die Münzen könnten jeweils jedoch nur zu dem Nennwert als Zahlungsmittel genutzt werden, der aufgeprägt ist. Weil dieser meist sehr weit unter dem Materialwert liegt, würde es sich nicht lohnen, damit zu bezahlen. Der Goldeuro in einer halben Unze mit einem Nennwert von 100 Euro kostet ca. 1.575 Euro (Stand: Ende Oktober 2024).

Eine Besonderheit stellt der südafrikanische Krügerrand dar, dessen Wert dem aktuellen Goldpreis entspricht. Die weltweit berühmte Münze wird dort jedoch praktisch nicht als Zahlungsmittel genutzt. Ein Dutzend Bundesstaaten in den USA – wie Texas oder Alaska – haben Gold als Zahlungsmittel eingeführt, aber Verkäufer sind nicht verpflichtet, es anzunehmen.

Fazit: Von der Versorgung zur Vorsorge

Die aktuellen Entwicklungen zeigen deutlich, dass Bargeld eine unverzichtbare Säule unseres Finanzsystems bleibt. Als einzig verfügbares Zahlungsmittel in Krisenfällen wie Blackouts oder technischen Störungen gewährleistet es nicht nur wirtschaftliche Handlungsfähigkeit, sondern auch persönliche Freiheit und Privatsphäre.

Die zunehmenden Probleme bei digitalen Zahlungssystemen, wie die jüngsten Ausfälle von Kartenterminals oder Geldautomaten, unterstreichen die Bedeutung einer funktionierenden Bargeldversorgung.

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Quellen: PublicDomain/kettner-edelmetalle.de am 18.11.2024

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8 comments on “Bundesbank schließt Filialen: Ist unsere Bargeldversorgung gewährleistet?

  1. Man suche an gewohnten Stellen mal eine Commerzbank …. Viele sind weg. Bargeldeinzahlungen? Auch Geschichte. Kontrolle! Kontrolle! Kontrolle!

    DE wird JETZT geplündert? Echt? Wahnsinn …
    Folterparadies DEUTSCHLAND, kreiert, s. Shaefgesetz Nr. 52, Artikel VII, e, 1945. Geltungsbereich Art 133 GG, ohne den deutschen Osten unter polonischer VERWALTUNG.
    1990 Versailles Nr. 3
    https://www.pravda-tv.com/2013/06/der-eigentumer-der-bundesrepublik-deutschland-gmbh/
    Der Euroschein mit bunten Fantasie-Bilderchen und dem amerikanischen Copyrightzeichen links neben der Länderkennung, ist nicht die gesetzliche Währung des Deutschen Volkes, außer man glaubt daran wie an den Weihnachtsmann.
    Verehrte Frau Weidel (einst bei Goldmann Sachs): Auch die DM – Währungsreform Reichsmark (RM) zur Deutsch Mark (DM) – war Besatzergeld, gekoppelt an den $ (FED).
    Wurde / wird für die Exporte denn an die „Weltmeister“ dummDEUTSCH bezahlt?
    Wie beim Strom? Während DEUTSCH die höchsten Energiekosten abgepresst werden.
    Aber das macht denen nichts aus, so wie sie Plünderungen durch Reformen, Doppelbesteuerungen, Plünderungen der Rentenkassen u. v. a. für alle begnadeten Handaufhälter dieser Welt hinnehmen.
    Daß Mr. Kohl ihnen mit dem 1:1 Modell (1 € = 1 DM) das Umrechnen (1 € = 1,96 DM) ersparte, war supi. Daß sich dadurch die Einkommen halbierten und die Kosten / Ausgaben verdoppelten, plus die verdeckten Steuern (= Inflationen), nahmen sie auch klaglos hin.
    Analog zur Massentierhaltung verwöhnt mit „Heilmitteln“, die für die „nötige Ruhe“ sorgen und Bewußtsein und Körper zerstören, aufgehübscht mit Hämatomen aufgrund langer Liegezeiten, dämmert ihnen im Rheinwiesen-Endlager Pflegeheim, wem sie als Dukatenscheißer dien(t)en.
    Der Punkt: sie wollten es genau SO. An „Wahl“Urnen, wo sie mit PERSONALausweis, StAG SPRACHE (DEUTSCH), die Stimmen einäschern und ihren Sklavenstatus zementier(t)en. Bis sie in der Urne landen. Krematorium Deutschland.
    Gibts überhaupt noch Kern- oder Stammdeutsche?

    „Aktuell erhalten rund 1,6 Millionen Menschen in Deutschland eine Demenz-Diagnose. Rund 30 % aller demenzerkrankten männlichen hkk-Versicherten bekommen innerhalb eines Jahres mindestens einmal ein Psychopharmakon verordnet, obwohl diese Mittel bei Alzheimerdemenz die Sterblichkeit wahrscheinlich mehr als verdoppeln.
    Seit etwa 20 Jahren wurde zunehmend klar, dass Neuroleptika das Mortalitäts- und Schlaganfallrisiko bei Demenzerkrankten um das etwa 1,7-Fache erhöhen, berichtet der Professor für Arzneimittelver-sorgungsforschung der Universität Bremen, Prof. Gerd Glaeske, Leiter des Demenzreports 2020.
    Zu dieser Todesstatistik müssen noch die Fälle von alten Menschen gezählt werden, die aufgrund der muskelschwächenden (Neben)Wirkung von Neuroleptika stürzen und in Folge von Oberschenkelhals- und Knochenbrüchen versterben.
    Neuroleptika gehören zu den schwersten Psychopharmaka der Psychiatrie, die bei sog. Schizophrenie und Psychosen angewendet werden.

    Prof. Gerd Glaeske: „Es gibt keinen Grund, Demenzerkrankte mit konventionellen Neuroleptika zu behandeln, da nicht belegt ist, dass diese Medikamente Verhaltensstörungen bei den Betroffenen positiv beeinflussen.“ Darüber hinaus verdichten sich seit Jahren die Hinweise, dass Neuroleptika bei Demenzerkrankten schwerwiegende unerwünschte (?) Folgen, wie etwa Herzinfarkt, Schlaganfall sowie Lungenentzündung, haben können und mit einer erhöhten Sterblichkeit zu rechnen ist. Dabei haben die Zulassungsbehörden und auch Pharmakonzerne die Ärzt*innen schon vor mehr als zehn Jahren auf das erhöhte Sterberisiko hingewiesen.

    Die Analysen zeigen, dass der prozentuale Anteil der betroffenen hkk-Versicherten mit Neuroleptika-Verordnungen über die Jahre trotzdem sogar angestiegen ist. Unterschiedliche Psychopharmaka und Schlafmittel, vor allem Neuroleptika und Benzodiazepine, werden in der Summe deutlich häufiger verordnet als Antidementiva. Diese sollten jedoch bevorzugt eingesetzt werden, um das Fortschreiten der Demenz möglichst zu verlangsamen.

    Als Ursache für die häufige Anwendung von Neuroleptika über lange Zeiten nennen Forscher unter anderem emotionales Stressempfinden bei den Betreuungspersonen (überwiegend bei den Pflegenden), das von Hilflosigkeit, Überforderung, Ärger, Unzufriedenheit und körperlicher Bedrohung geprägt ist.

    Aus der täglichen Praxis unserer Arbeit wissen wir aber auch, dass es Pflegekräfte gibt, die weder im Stress, noch hilflos oder überfordert sind, noch sich von ihren betreuten Patienten bedroht fühlen, sondern aus unethischen Beweggründen wie z.B. Bequemlichkeit, ihre pflegebedürftigen Schutzbefohlenen chemisch „ruhig stellen“.

    „Aktivierende Pflege statt chemischer Ruhigstellung“
    Glaeske fordert deshalb, dass Verhaltensstörungen bei Demenz vorrangig durch eine Optimierung der Pflegesituation, ein gezieltes Training von Alltagsfertigkeiten oder durch milieutherapeutische Maßnahmen wie Ergotherapie behandelt werden. „Das Wichtigste ist, für die Erkrankten so lange wie möglich ihre Würde sowie ihre Alltagsfähigkeiten aufrechtzuerhalten und ihnen Erinnerungen aus ihrer früheren Lebenszeit zu bewahren. Die immer noch weit verbreitete Verordnung von ruhigstellenden Mitteln bei Menschen mit Demenz ist langfristig keine akzeptable Strategie“, sagt der Bremer Arzneimittelexperte.
    Quelle: Pressemitteilung der hkk Krankenkasse Bremen vom 19.11.2020:
    https://www.hkk.de/presse/pressemitteilungen/2020-11-19-demenzreport#bremerarzneimittelexperteprofgerdglaeskekritisiertfehlversorgungmitneuroleptika
    Download des Demenzreports 2020 der hkk Krankenkasse Bremen unter:
    https://www.hkk.de/presse/-/media/files/website/infomaterial/gesundheitsreport/2020_hkk_demenzreport-2020_web.ashx

    „Psychopharmaka rechnen sich gleich doppelt: Die Pflegeeinrichtungen sparen so einerseits Personal, zum anderen lassen sich die jetzt tatsächlich hilflosen Patienten in höhere Pflegestufen einordnen, und dafür können die Heime mehr Geld aus der Pflegekasse verlangen.“
    Quelle: 3sat Bericht vom 11.06.2012, „Einfach ruhiggestellt: Demenzkranke bekommen zu oft Psychopharmaka“ (nicht mehr in der Mediathek geführt)

    „Der Abbau von Medikamenten im Organismus eines älteren Menschen ist stark eingeschränkt, da die Ausscheidung verzögert ist. Rezeptordichte und Dopamingehalt im Gehirn nehmen im Alter ab, deshalb sind ältere Menschen von neuroleptika-bedingten Muskel- und Bewegungsstörungen besonders stark betroffen.

    Es ist medizinisch nachgewiesen, dass neuroleptikabehandelte alte Menschen unter der psychopharma-kologischen Wirkung sich oft verbrühen, gegen Möbel prallen, umfallen, aus dem Bett fallen, beim Gang zur Toilette stürzen, sich Schürfwunden, Blutungen und Brüche zuziehen, besonders Oberschenkelhalsbrüche.
    Es ist überfällig, dass Politik und Gesundheitswesen unsere Senioren endlich vor chemischer Fesselung und Zerstörung im Alter schützen. Die Verabreichung dieser Psychopharmaka ist eine schwere Misshandlung pflegebedürftiger Menschen.“
    https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/weniger-psycho-pillen-in-der-altenpflege-art-242487

    „Massive Wirkungen der Verabreichung von Neuroleptika wie Diabetes, Hirn-schrumpfung, irreversible Bewegungsstörungen (Spätdyskinesien) und vorzeitiger Tod sind seit vielen Jahren in der psychiatrischen Literatur bekannt, dennoch werden diese Mittel ungehindert weiter verabreicht.
    Wir fordern ein gesetzliches Verbot der Verabreichung von Neuroleptika, aufgrund der mannigfachen katastrophalen Wirkungen, die bis zum Tod führen können.
    Bis zum Inkrafttreten des Verbots fordern wir die sofortige Einführung einer bundesweiten Todesstatistik für Patienten, denen Neuroleptika verordnet werden.

    Diese muss unbedingt auch jene Patienten erfassen, die nach der Psychiatrisierung dann kurzfristig in ein Allgemeinkrankenhaus oder eine andere Fachabteilung verlegt wurden und deshalb nicht auf der Todes-statistik der Psychiatrie erscheinen.

    Laut Felix Hasler, einem Schweizer Neurologen, der über 25 Jahre die Wirkung von Neuroleptika erforscht hat, gibt es bis heute keinen Nachweis, dass Neuroleptika überhaupt helfen. (Neuromythologie, Felix Hasler, ISBN 978-3-8376-1580-7)

    Weiter hat die neuseeländische Psychiaterin Joanna Moncrieff Forschung bezüglich der Streuung der Substanzen im Hirn betrieben und kommt zum Schluss, das mehr negative Effekte als positve herbeigeführt werden. Dies geht bis zum Tod. Viele sind dem Irrglauben verfallen, dass moderne (atypische) Neuroleptika harmloser seien.
    (The Bitterest Pills: The Troubling Story of Antipsychotic Drugs, 2013).
    https://www.amazon.de/Bitterest-Pills-Troubling-Antipsychotic-2013-09-15/dp/B0160EQAUS

    Es gibt keine Nebenwirkungen! Nur Wirkungen!

    „Auch nach der Einnahme immer noch gebräuchlicher Neuroleptika besteht Lebensgefahr.“
    https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-132009/agranulozytose-ungeklaerte-nebenwirkung-mit-toedlicher-konsequenz/

    „Mehrere Studien weisen auf den Rückgang der Hirnmasse, vor allem des Frontallappens und Hirn-rinde hin.“
    https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/neuroleptika-wenn-psychopillen-das-gehirn-schrumpfen-lassen-13379742.html

    „Die gravierenden, motorisch lähmenden & entstellenden und teils irreversiblen Wirkungen von Neuroleptika sind in der psychiatrischen Fachliteratur seit Jahrzehnten beschrieben. Darüber hinaus stellt beispielsweise Dr. Aderhold in seiner Abhandlung „Mortalität durch Neuroleptika“, für die er mehrere Studien aus Europa und den USA analysiert hat, u.a. eine um 25-32 Jahre verkürzte Lebenserwartung von Patienten unter Neuroleptikabehandlung fest.“
    Vorwort von Dr. med. Dieter Lehmkuhl, „Nihil nocere!“ („Vor allem achte darauf, niemandem zu schaden!“)
    https://www.dgsp-ev.de/fileadmin/user_files/dgsp/pdfs/Artikel_Soziale_Psychiatrie/Artikel_Soziale_Psychiatrie_D._Lehmkuhl.pdf

    Dr. med. Volkmar Aderhold, „Mortalität durch Neuroleptika“
    https://www.dgsp-ev.de/fileadmin/user_files/dgsp/pdfs/Artikel_Soziale_Psychiatrie/sp_118_5_Mortalitaet_durch_Neuroleptika__Aderhold_.pdf

    „Das ist Euthanasie.“ – Prof. Gerd Glaeske

    https://www.gaa-arzneiforschung.de/fileadmin/USER/Download/Nachruf-Gerd-Glaeske.pdf

    https://www.nzz.ch/visuals/deutschland-muss-immer-haeufiger-strom-verschenken-und-ihn-anschliessend-teuer-zurueckkaufen-ld.1765078
    https://blackout-news.de/aktuelles/deutschland-verschenkt-immer-mehr-ueberschuessigen-strom/
    https://vorunruhestand.de/2023/12/staat-vergreift-sich-an-der-rentenkasse/
    https://www.kettner-edelmetalle.de/wissen/rentenkasse-gepluendert
    https://www.altersdiskriminierung.de/themen/artikel.php?id=1787

    „Germany – still ON WAR since May 7th, 1945?
    Why not!
    Nobody can show the Treaty of Peace, written down correctly in GERMAN LANGUAGE. Nobody claimed a Conference to decide for Peace with GERMAN EMPIRE.

    All the actors of May 1945 showed up as pure clowns; clowns in style of David Copperfield or Uri Geller. That´s the full truth. But—German people are very stupid people. They believe in DER OSTERHASE, DER WEIHNACHTSMANN and THE MAN ON FIRE.

    Much more ridiculous…
    … Germans believe in their “State of Germany” with an own constitution given on May 23th, 1949. But, if you read and understand the lines of article 146 of basic law of Occupied Zones of Germany by the Three Powers, so you will laugh like an asshole.

    Deutschland – seit dem 7. Mai 1945 immer noch IM KRIEG?
    Warum nicht!
    Niemand kann den Friedensvertrag vorweisen, der korrekt in DEUTSCHER SPRACHE niedergeschrieben ist. Niemand hat behauptet, dass eine Konferenz Frieden mit dem DEUTSCHEN REICH beschlossen hat.

    Alle Akteure des Mai 1945 waren reine Clowns; Clowns im Stil des David Copperfield oder Uri Geller. Das ist die ganze Wahrheit. Aber das deutsche Volk ist ein sehr dummes Volk. Die glauben an DER OSTERHASE, DER WEIHNACHTSMANN und DER MANN IM FEUER.

    Noch viel lächerlicher…
    … die Deutschen glauben an ihren „Staat Deutschland“ mit einer eigenen Verfassung, die am 23. Mai 1949 gegeben wurde. Aber, wenn Sie die Zeilen des Artikels 146 des Grundgesetzes der von den Drei Mächten besetzten Gebiete Deutschlands lesen und verstehen, so werden Sie lachen wie ein Arschloch.“
    https://gooldstein.wordpress.com/2013/06/21/germany-still-on-war-since-may-7th-1945/

    „Gescheiterte Politik“?
    https://www.youtube.com/watch?v=ENx4bX7vEwY

    1. Einst begleitete ich einen Freund zum Neurologen, wir saßen zuerst gemeinsam im Wartezimmer, während seiner Konsultation, ich alleine. Oft zwei Stunden in Summe und ich schlief jedesmal ein, draußen an der Luft war ich noch einige Zeit benommen.
      Das wiederholte sich so übereinstimmend, und nur dort, dass ich nicht mehr mitging.
      Mein Schluss: Die Ausdünstungen der Leute im Wartezimmer sind benebelnd.

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