Eigentlich wäre es unfassbar, doch schaut man nach Brüssel, so braucht einem nichts mehr zu wundern. Hätte es nämlich das Wort „Korrupt“ vorher noch nicht gegeben, so wäre es vielleicht spätestens mit Ursula von der Leyen erfunden worden.
Die Frau kann durchaus Angst machen, weil sie keinen Funken Empathie für andere Menschen vermuten lässt.
Und das lässt Böses ahnen, schaut man kritisch auf das aktuelle „Geplänkel“ mit Donald Tusk.
Von der Leyen, die Netanjahu der EU?
Nachdem die Proteste in Israel gegen Netanjahu so sehr zugenommen hatten, dass er um seine Macht fürchten musste, startete plötzlich, wie aus dem Nichts, der Angriff der Hamas.
Klar, man hatte es den Angreifern leicht gemacht, doch nun endlich hatte er seinen Krieg, der ihn seinem menschenverachtenden Ziel näherbringen würde. Und dieses Ziel hatte er während einer UN-Vollversammlung ja ohne Scheu gezeigt, die übrigens Tage vor dem Hamas-Überfall stattgefunden hatte. (Zeit)
Könnte also die EU diesen „Schachzug“ kopieren? Von der Leyen, so scheint es, würde über ihren Schatten springen, anders als noch zuvor bei Viktor Orban. (Planen die US-Demokraten eine gewaltsame Machtübernahme unter Einsatz krimineller Migranten?)
Donald Tusk: Nun ist der „Zwergenmann“ am Drücker
Ganz plötzlich wendet er sich im Wind und scheint gegen ihn anzulaufen, voller Energie, voller Liebe für sein Volk und für Europa, doch er könnte auch das Gegenteil bezwecken, plädiert er doch nun für das, für das man Viktor Orban gerade noch die Pest an den Hals gewünscht hatte.
Aber diesmal bleiben die boshaften „Hasstriaden“ von der Leyens und den Mainstream-Medien aus, und das sollte nachdenklich stimmen. Tusk könnte einfach nur seiner Rolle gerecht werden, den Übersee-Eliten auch weiterhin fein säuberlich den Hintern abzuputzen, weshalb auch seine Haltung gegenüber den Russen nicht wirklich überrascht.
Und natürlich schiebt er für seine gerade offenbarte und grandiose Idee, nämlich das Asylrecht vorübergehend auszusetzen, den Russen die Schuld zu, die seit einiger Zeit Migranten als Waffe einsetzen, um den Westen zu schwächen.
Doch der Westen hatte ja bereits viele Jahre zuvor selbst damit begonnen, sich zu schwächen, indem er – auch ohne „Russische Hilfe“ – unzählige Millionen dieser „Soldaten“ herein gewunken hat.
Und die Frage nach denen, die damit Europa schwächen wollten, ist nie gestellt worden – und auch das sollte zu denken geben. Warum also tun uns die Russen Schlechtes, wenn uns George Soros mit Gleichem Gutes tut?
Wie könnte es weitergehen?
Folgendes könnte beschlossen werden: Keine weitere Massenmigration und zudem Einschränkungen für die bisher millionenfach illegal eingereisten Migranten, z. B. anstatt „Geldgeschenke“ nur noch Sachleistungen, um – so der offizielle Grund – weitere Anreize zur illegalen Einwanderung zu unterbinden.
Und „noch mehr Abschiebungen“ natürlich, um dann – angeblich – Platz für die wirklich Asylberechtigten zu schaffen, ein großer Akt der Humanität also wieder einmal – sollte man es glauben wollen.
Was könnte das bedeuten?
Migrantenaufstände in ganz Europa, die sich zu einer Spirale der Gewalt erheben würden. Das Ergebnis: Plünderungen, Hass-Kundgebungen, das Ausrufen des Kalifats und damit der Aufruf an alle islamistisch geprägten Muslime, sich dem heiligen Krieg anzuschließen und ihre Verbundenheit zu Allah zu bekunden.
Und letztendlich…, die Bürgerkriege, die in Straßen- und Häuserkämpfen enden und Tod und Verwüstung mit sich bringen. Die mehr als mahnenden Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit, die sich unter anderem – und vor allem – in deutschen Städten abgespielt haben, sollten dabei nicht unbeachtet bleiben, und auch nicht, dass es einen Grund dafür geben muss, warum die Politik gegen Gesetz und Ordnung verstieß, als sie den Zuzug von Millionen illegaler „Soldaten“ nach Europa genehmigte, beauftragt von Kriminellen.
Und mitnichten hatte die Massenmigration einen humanitären Hintergrund im Sinne der Migranten, sondern einen viel Unbedeutenderen…
… denn wie so oft… stehen die „Übersee-Piraten“ da… und zählen ihre Dollars!
Passt also bitte gut auf euch auf!
EU will mit digitalem Reisepass gläsernen Menschen weiter vorantreiben
Die EU plant die Einführung eines digitalen Reisepasses bis zum Jahr 2030. Ab dann sollen im Schengen-Raum Ein- und Ausreisen mittels App auf dem Smartphone möglich sein, Reisen sollen einfacher und Wartezeiten verkürzt werden.
Außerdem soll das Ganze auch nur freiwillig sein, und wer will, kann auch weiterhin seinen papierenen Reisepass verwenden.
Was sich auf den ersten Blick als Erleichterung anhören mag, hat bei näherem Hinsehen jedoch einen gewaltigen Pferdefuß. Insbesondere, wenn man die EU näher kennt und weiß, dass hinter vordergründig hehren Absichten in Wirklichkeit häufig Pläne zur Einschränkung der Bürgerfreiheit stehen.
So warnt der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser, dass mit dem digitalen Reisepass ein großer Schritt in Richtung gläserner Mensch und Massenüberwachung unternommen werden könnte:
„Eine Koppelung an andere elektronische Dokumente, wie etwa an den digitalen Impfpass, wäre ein weiterer Schritt in Richtung des gläsernen Bürgers und könnte zu extremen Einschränkungen der persönlichen Möglichkeiten wie der Reisefreiheit führen.
Schaut man sich an, wie die EU-Eliten die scheibchenweise Abschaffung des Bargelds vorantreiben oder Pläne für ein Vermögensregister wälzen, dann ist diese Gefahr mehr als real.“
Hauser verweist in diesem Zusammenhang auf die Corona-Pandemie und Aussagen des grünen Gesundheitsministers Rauch, die belegen, dass die extremen freiheitseinschränkenden Maßnahmen als „Testlauf“ anzusehen seien.
Deshalb befürchtet der freiheitliche Europaabgeordnete, dass es sich beim digitalen Reisepass um einen neuerlichen Vorstoß um einen weiteren Schritt handelt, um den Bürger gläsern, kontrollierbar und damit steuerbar zu machen. Dazu gehöre dann auch die Abschaffung des Bargelds, um das Trio mit dem elektronischen Impfpass komplett zu machen.
Hauser betont, dass wir „weder den gläsernen Bürger noch Möglichkeiten eines digitalen Ferneingriffes in das persönliche Leben der Menschen benötigen“ und verspricht, dass „wir Freiheitliche uns auch weiterhin mit aller Kraft dafür einsetzen werden!“.
Ziel Brüssels ist ein gläserner, kontrollierbarer und damit steuerbarer Bürger.
Abschiebung unmöglich: Ein polizeibekannter Intensivstraftäter hat nur vier Monate nach seiner Entlassung aus der Haft erneut einen Menschen mit einem Messer schwer verletzt. Der Mann aus Eritrea gilt bis zum endgültigen Urteil als „geduldet“ und kann nicht abgeschoben werden.
Hier die Fakten zum Justiz-Skandal:
Damit die Bereicherung weitergehen kann: Der Intensivtäter war erst am 11. Juni 2024 nach einer vierjährigen Haftstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung freigekommen.
💥 Nur sechs Tage nach seiner Freilassung randalierte der Mann bereits in einem Polizeirevier und attackierte später eine Bahnmitarbeiterin, die ihn beim Schwarzfahren erwischte.
💥 Der 29-jähriger „Schutzsuchende“ hat am vergangenen Donnerstag einen 33-jährigen Libyer in einer Wohnung in Dresden mit einem Messer schwer verletzt. Die Polizei vermutet, dass es bei der Auseinandersetzung um Drogen ging.
💥 Kein Freund von „Buntheit“ und “Vielfalt” : Während seiner vorherigen kriminellen Taten in Dresden-Gorbitz hatte er drei weitere Flüchtlinge brutal attackiert.
💥 Aller guten Dinge sind drei: Noch am Tag seiner Festnahme wurden gleich drei Messer in seiner Hosentasche gefunden.
💥 Haftempfindlich: Auch in der Justizvollzugsanstalt soll er durch extrem aggressives Verhalten und Ausbruchsversuche aufgefallen sein.
Damit er uns erhalten bleibt: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat den „Schutzstatus als Asylsuchenden“ widerrufen, jedoch gleichzeitig ein Abschiebeverbot verhängt.
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Hinweis! Wir bringen derartige Fälle nicht, um über die Gefährlichkeit und Skrupellosigkeit gewisser „Schutzsuchender“ zu berichten, sondern über den Umgang der Justiz und der Politik mit derartigen Leuten.
Hier offenbart sich nämlich eine Geisteshaltung, die sich als Humanität tarnt, in Wirklichkeit jedoch an Bösartigkeit und Skrupellosigkeit gegenüber der Bevölkerung kaum zu überbieten ist.
Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 20.10.2024
Was in naher Zukunft in unserer ‚Anstalt‘ geschehen wird, ist das Ziel der Züchtung.
Genetische Körper eignen sich doch bestens für Schlachtfeste! Das war noch nie anders.
Angst verbreiten, Angst, Angst , Angst….
https://globalsouth.co/2024/10/18/genocidals-attempt-to-cancel-civilized-humanity-gaza-west-bank-lebanon-syria-yemen-iran-sticky-3/
Die Agenda der Globalisten wird aufgrund von solaren Veränderungen nicht über das Jahr 2030 realisiert werden können. Grund dafür ist der rasche Abfall des Sonnenwinds und des irdischen Magnetfelds, wodurch es zum Ausfall aller elektrischen Systeme auf der Erde durch Sonnen-EMPs und niedrigen irdischen Magnetfeldern ab etwa dem Jahr 2030 kommen wird.
Eine Welt ohne Strom und Internet ist nicht mehr zentralisiert sondern genau so lokal wie vor 500 Jahren. Der Sonnenwind wird sich nicht mehr erholen, da unser Zentralgestirn aufgrund nachlassender galaktischer Birkelandströme sich demonstrabel auf eine neue Eiszeit vorbereitet. Das irdische Magnetfeld ist bereits heute so schwach, dass Nordlichter sogar in äquatornahen Regionen auftreten.
@ Bernd;
UND WAS WÄRE WENN ES ANDERS HERUM IST, DAS NÄMLICH DIE SONNE SO STARK IST, WIE SIE SEIT MENSCHEN GEDENKEN NOCH NIE WAR ?
Wir treten in naher Zukunft in den Photonennebel der Hauptsonne ein, so sehe ich das nämlich ! Alle Experten sagten, die Sonne wird sehr schwach werden, aber 2 Solarforscher aus England sagten damals, sie wird massiv stärker werden und sie hatten recht damit ! Es gibt doch fast jeden Tag coronale Massenauswürfe in Richtung oder sogar auf die Erde, was zu starken Funkausfällen, abgestürzten Satelliten usw. führt, auch wenn es meistens verheimlicht wird, so wie Musk zB. mindestens 60 seiner Teile dadurch verloren hat. Gerade gestern erst gab es eine Anomalie mit einem explodierten Intelsat-33e, der in den Vereinigten Staaten hergestellt wurde und dem luxemburgischen Betreiber Intelsat gehört. Der Satellit, der auf der Boeing-Plattform aufgebaut war, wurde als Telekommunikationssatellit bezeichnet und lieferte Signale an Millionen von Teilnehmern in Europa, Asien, Afrika, Australien und Ozeanien. Es wurde im August 2016 in den Orbit gebracht, flog aber nicht für eine „Flugperiode“ von 15 Jahren. Seine Zerstörung verursachte erhebliche Probleme mit dem Signalempfang in diesen Makroregionen der Welt.
Roskosmos berichtet in einem Kommentar zur Situation, dass die Zerstörung des mehr als 6 Tonnen schweren Satelliten Intelsat-33e zu einer massiven Bildung von Trümmern geführt hat. Bisher hat Roskosmos mindestens 80 Fragmente dieser Sonde im Weltraum aufgezeichnet.
Was genau ihn so heftig zerfetzt hat, bisher weiss man es nicht !
War es nun geplant, also um damit russische und ggfs. andere Satelliten herunter zu holen oder war es zB. die Sonne ? Die Sache ist spannend. 😉