Kürzlich wurde in vielen Medien eine neue wissenschaftliche Studie mit dem Titel „A 485-million years history of Earth’s surface temperature“ (Eine 485 Millionen Jahre alte Geschichte der Temperatur der Erde) als Beweis dafür dargestellt, dass der derzeitige bescheidene Temperaturanstieg der letzten 150 Jahre katastrophale Folgen haben wird. Die Daten und das angewandte Verfahren deuten stark darauf hin, dass solche Behauptungen falsch sind.
So zitierte die Washington Post (WaPo) in ihrer Berichterstattung einen der Autoren der Studie mit den Worten:
Zu keinem Zeitpunkt in den fast einer halben Milliarde Jahren, die Judd und ihre Kollegen analysiert haben, hat sich die Erde so schnell verändert wie jetzt, fügte sie hinzu: „Was wir jetzt tun, ist genauso beispiellos wie der Einschlag eines massiven Asteroiden auf der Erde.“
Wie absurd. Erstens, ein Weltuntergangsereignis aus dem Weltraum hat nichts mit der sanften Erwärmung zu tun, die wir im letzten Jahrhundert erlebt haben.
Zweitens lässt sich anhand der Proxydaten, auf die sich ihre Forschung beschränkte, nicht feststellen, ob die Geschwindigkeit, mit der die Temperaturveränderungen in der Vergangenheit auftraten, schneller, langsamer oder ähnlich den derzeitigen war.
Bloomberg schrieb in seinem Artikel „We Just Got a Wake-Up Call From the Time Before Dinosaurs“ [etwa: Wir haben gerade einen Weckruf aus der Zeit vor den Dinosauriern erhalten] folgendes: „
Die Erde hat schon früher Perioden eines schnellen Klimawandels erlebt. Sie alle führten zu einem Massensterben.“ Die Schlussfolgerung ist, dass wir uns auf dem gleichen Weg befinden wie die Dinosaurier, die ironischerweise durch „einen massiven Asteroiden, der in die Erde einschlug“, beendet wurden.
Die Tech News titelten: 500 Millionen Jahre Klimageschichte sagen uns, dass eine Katastrophe bevorsteht. (Globaler Kältereport: Kälterekorde fallen im Osten der USA, Antarktis und Arktis)
All diese Medien sagen für unsere unmittelbare Zukunft aufgrund des Klimawandels Unheil voraus, ignorieren dabei aber völlig das größere Bild, das die Studie zeichnet. Am wichtigsten ist, dass die Studie selbst keine Vorhersagen über künftiges Unheil aufgrund des Klimawandels macht; solche düsteren Vorhersagen werden ausschließlich von den Medien erfunden.
Was in der von WaPo zur Verfügung gestellten Grafik und der Grafik in der eigentlichen Studie (Abbildung 1, siehe unten) klar ersichtlich ist, aber von den Medien ignoriert wenn nicht gar geleugnet wird, ist die Tatsache, dass die Erde heute so kühl ist wie seit 485 Millionen Jahren nicht mehr.
Darüber hinaus haben die Medien die Tatsache völlig ignoriert, dass die großen Temperaturschwankungen im Laufe der Geschichte lange vor dem Auftauchen des Menschen und der industriellen Revolution stattfanden.
Man beachte die blaue Linie in Abbildung 1 (Titelbild), die zeigt, dass den Daten zufolge die Gegenwart die kühlste in der 485-Millionen-Jahre-Geschichte der Temperatur ist.
Doch irgendwie ist dies den Medien entgangen. WaPo konzentriert sich ganz auf den kleinen Ausschlag ganz am Ende des Diagramms, mit ihrer eigenen vergrößerten Version, siehe unten:
WaPo ignoriert völlig die Beweise in den vorgelegten Forschungsarbeiten, wie z. B. das kürzlich vom Heartland Institute durchgeführte Projekt zu Oberflächenstationen, das zeigt, dass der städtische Wärmeinseleffekt und die schlechte Platzierung von Temperaturstationen, die zur Messung der Temperaturen verwendet werden und aus denen langfristige Trenddaten gewonnen werden, für bis zu 50 Prozent der jüngsten Erwärmung verantwortlich sein könnten, während der Rest wahrscheinlich teilweise oder ganz natürlichen Ursprungs ist.
Dann schlägt WaPo den obligatorischen „Klimakrisen“-Alarm und schreibt:
Der Planet erwärmt sich schon seit 20.000 Jahren, aber die vom Menschen verursachten Emissionen der letzten Jahrhunderte haben die Erwärmung auf ein noch nie dagewesenes Niveau gebracht.
Ohne rasche Maßnahmen zur Eindämmung der Treibhausgasemissionen, so die Wissenschaftler, könnten die globalen Temperaturen bis zum Ende des Jahrhunderts fast 17 Grad Celsius erreichen – ein Wert, der seit dem Miozän vor mehr als 5 Millionen Jahren nicht mehr erreicht wurde.
Das ist Unsinn! Wir befinden uns nicht in einem „noch nie dagewesenes Niveau“. Die Grafik selbst beweist das, ebenso wie andere Teile des WaPo-Artikels, wie z.B.: „An seinem heißesten Punkt, so die Studie, erreichte die durchschnittliche Temperatur der Erde 36 Grad Celsius – weit höher als die historischen 14,98°C, die der Planet letztes Jahr erreichte.“
Natürlich gab es diesen Höchstwert von 36°C schon lange vor der Existenz des Menschen, was darauf hindeutet, dass sich der Planet in der Vergangenheit aufgrund völlig natürlicher Faktoren dramatisch erwärmt und abgekühlt hat, ohne dass der Mensch irgendeinen Beitrag dazu geleistet hätte.
Um es klar zu sagen: WaPo zitiert keine Daten oder Theorien, und schon gar nichts in der Studie deutet darauf hin, dass menschliche CO2-Emissionen zu den in der Vergangenheit erreichten Höchstwerten führen könnten.
Ein Anstieg um 1,5 oder 2 Grad Celsius ist nicht gefährlich und bringt die Welt sicherlich nicht von den derzeitigen 14,98℃ auf die 36℃, die die WaPo diskutiert, um ihre Leser zu erschrecken.
Diese Passage aus dem WaPo-Artikel kommt zu dem ehrlichen Schluss, dass die Erde im Laufe ihrer geologischen Geschichte tendenziell wärmer war als heute:
Die Studie macht auch deutlich, dass die Bedingungen, an die sich der Mensch gewöhnt hat, ganz anders sind als die, die in der Geschichte unseres Planeten geherrscht haben. Der Studie zufolge lagen die Durchschnittstemperaturen während des größten Teils des Phanerozoikums über 22 °C mit wenig oder gar keinem Eis an den Polen. Nur 13 Prozent der Zeit herrschte ein kühles Klima – einschließlich unseres heutigen Klimas.
Daher ist es durchaus möglich, dass die Erde zu einem „Treibhausklima“ zurückkehren wird, ohne dass der Mensch irgendetwas dazu beiträgt.
Es ist klar, dass die Medien diese wissenschaftliche Studie, die keinerlei alarmierende Behauptungen aufstellt, in ein Instrument verwandeln wollten, um ihren irrigen Standpunkt zu untermauern, dass die Welt derzeit mit einer vom Menschen verursachten „Klimakrise“ konfrontiert ist.
Die Daten zeigen jedoch eindeutig, dass sich die Erdtemperatur und das Klima in den verschiedenen Regionen der Erde in der Vergangenheit radikal verändert haben, dass die gegenwärtigen Temperaturen viel niedriger sind als die Norm für den größten Teil der Erdgeschichte und dass die Menschen zu verschiedenen Zeitpunkten in der Geschichte sowohl niedrigere als auch höhere Temperaturen erlebt haben, als wir sie jetzt erleben.
Es ist eine Schande, aber nicht unerwartet, dass die Mainstream-Medien Berichte wie diese zu etwas Beängstigendem verdrehen.
Ein solches Verhalten ist nicht nur unehrlich, sondern verwerflich.
…
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Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 30.09.2024
Ist doch wieder mal lustig:
-„Wissenschaftler“, die ihre eigenen Daten nicht lesen können
-Mainstream-Medien, die faktenbefreit Interpretationen von Kurvengraphiken erfinden
-als „all in one“ noch die Fütterung der bekannten, NIEMALS zu hinterfragenden Narrative von „validierbaren Daten aus 450+ Millionen Jahren“,“ Dinosauriersterben“ (= Voraussetzung Dino-Existenz) durch „Asteroiden / Kometeneinschlag“ (= Bedrohung aus dem Weltall
-Leugnung der letzten Kaltzeit in den 1750-1750er Jahren, als massenweise Hungersnöte die Bevölkerung dezimierten, weil die verkürzte Vegetationsperiode die Fruchtreife verhinderte
-Gehorsamsjournalismus als absurdes Theaterstück…..das leider, da ja von den „Qualitätsmedien“ in Umlauf gesetzt, von den Normal-Gläubigen dieser Ersatz-Religion namens Klimaschutz samt Tetzels Ablassbriefen (= CO2-Zertifikate) absolut beschworen wird….
Wollt ihr wissen, woher die Wärme kommt?
Die Antwort ist bereits vor Augen, wenn man auf einem Bauernhof steht.
Dort wird der Mist und das Schnittgut, die gesamten Reste, welche sich zersetzen können in einen großen runden Bottich gefüllt.
Nach kurzer Zeit kann man eine erhöhte Temperatur feststellen, so ca. 33 Grad.
Wenn man zusätzlich noch Microorganismen hinzugibt und den Inhalt im Bottich noch mit Wasser besprengt, dann fangen die Microorganismen an, den Inhalt zu zersetzen, zu fressen, zu fermentierten.
Innerhalb diesen Prozesses steigt die Temperatur im Bottich von 45 auf bis zu 65 Grad. Es wird so richtig warm bis heiß, so ähnlich wie der Effekt, wenn man Gips mit Wasser anmischt, entsteht Wärme.
So auch im Bottich.
Wenn man während der Befüllung des Bottich so schlau war, diesen mit Wärme Heizungs Schläuchen zu bestücken, kann die Wärme durch das bekannte Fernwärme Prinzip, oder Pool Heizungs Prinzip bis ins Haus legen und heizt sein Haus.
Nun, ich möchte hier keine zukünftige Wärme Erzeugung verraten, sondern euch erklären und begreifbar machen, woher die Wärme kommt. Aus der unteren Welt. Aus dem Boden unter uns.
Denn dorthin gelangt alles, was sich natürlich fermentiert.
Dort im Boden ist die Wärme verfügbar.
Wir pumpen nun diese Wärme hoch und betreiben unsere Wärme Pumpen und wundern uns, dass die Wärme aufeinmal rapide abnimmt.
Ist doch logisch, wenn wir den Wärme Speicher unter uns leer pumpen, oder?
Und die Sonne soll dann schuld sein.?
Ich hoffe ihr könnt es verstehen, anhand des Beispiels. Messt mal eure Körper Temperatur. Ihr versteht dann, was ich meine, mit einer Dauerfermentierung und Microorganismen.
„Zu keinem Zeitpunkt in den fast einer halben Milliarde Jahren, die Judd und ihre Kollegen analysiert haben, hat sich die Erde so schnell verändert wie jetzt,…“
Das nimmt kein Wunder, denn wir sind mitten in einem magnetischen Reversal der Erde. Der Abfall der Feldstärke der Magnetosphäre der Erde folgt seit ca. 200 Jahren einer Exponentialfunkion und ist seit dem Jahr 2023 im freien Fall. Galaktische Birkeland-Ströme sind dafür verantwortlich. Eine galaktische Repolarisationswelle wirkt auf unser Sonnensystem ein. Wir werden deshalb die gleichen Effekte verspüren wie jene Sonnensysteme (z.B. Alpha-Centauri), die im Apex der galaktischen Drift vor uns sind.
Damit verbunden ist eine Mikronova (Sternexplosion) der Sonne in naher Zukunft (2046). Sie wird die Erde geophysikalisch komplett zerstören, umbauen, ‚erneuern‘. Wir befinden uns am Ende einer Zwischeneiszeit, folgen wird eine große 90 Tausenjährige Eiszeit. Alle diese Details passen zusammen.
Unsere Zeit als menschliche Spezies hier auf Erde ist daher sehr bemessen. Wir müssen uns mit diesem unangenehmen Faktum arrangieren. Nur wenige wollen dies zur Kenntnis nehmen.