Eine kanadische Politikerin sorgte kürzlich für Aufsehen, als sie einem Wähler sagte, die Vereinigten Staaten könnten im ganzen Land Chemtrails versprühen.
Diese überraschende Vermutung wurde Berichten zufolge von der Premierministerin von Alberta, Danielle Smith, bei einer Bürgerversammlung am vergangenen Samstag in Edmonton geäußert.
Nachdem sie die Fragen der Bürger zu Routinethemen wie Steuern und Gesundheitsversorgung beantwortet hatte, nahm die Sache eine seltsame Wendung, als ein Teilnehmer der Veranstaltung die Politikerin zu den Chemtrails befragte, die über der Stadt auftauchen könnten.
Bemerkenswerterweise antwortete Smith, sie habe bereits Regierungsbeamte zu diesem Thema befragt und eine ziemlich erstaunliche Antwort erhalten.
„Das Beste, was ich tun konnte, war, mit der Frau zu sprechen, die für die Kontrolle des Luftraums verantwortlich ist“, sagte Smith, „und sie sagt, dass niemand hochgehen und irgendetwas in die Luft sprühen darf.“
Ihre Antwort stieß bei den Anwohnern offenbar auf Unmut, denn ein hörbares Stöhnen war durch die Menge zu hören. Was Smith dann sagte, sorgte jedoch verständlicherweise für Schlagzeilen.
„Die andere Person sagte mir, wenn es jemand täte, dann das US-Verteidigungsministerium“, enthüllte der Premierminister und beklagte:
„Ich bin in meinem Job in einigen Punkten eingeschränkt. Ich weiß nicht, ob ich viel Macht hätte, wenn das der Fall wäre, wenn das US-Verteidigungsministerium uns besprüht.“ (Sänger Prince und Piloten enthüllen das globale Chemtrail-Programm (Video))
Wie man sich vorstellen kann, kam Smiths Vermutung, es gebe ein geheimes Programm, bei dem seltsame chemische Mixturen über unseren kanadischen Nachbarn versprüht würden, bei den US-Behörden nicht gut an.
Das Pentagon wies daraufhin ein derart kühnes Szenario kategorisch zurück.
NORAD schloss sich dem an und erklärte, dass man „keine Flugaktivitäten in Kanada durchführe, bei denen Chemikalien versprüht würden“.
Smith ihrerseits betrieb etwas, was man als Schadensbegrenzung bezeichnen könnte, als ihr Sprecher sagte, sie habe „einfach mitgeteilt, was sie im Sommer von einigen Leuten zu diesem Thema gehört habe“, betonte aber, sie habe „nicht gesagt, dass sie glaube, dass die US-Regierung in Alberta Chemtrails einsetze“.
Hier ein Auszug aus einer kanadischen Petition:
Verbot von Geoengineering und Chemtrails am kanadischen Himmel
Als besorgter Bürger bin ich zutiefst beunruhigt über die möglichen Auswirkungen von Geoengineering-Experimenten, die von der Bundesregierung oder von in ihrem Auftrag handelnden Stellen durchgeführt werden. Bei diesen Aktivitäten werden absichtlich Chemikalien in unsere Atmosphäre abgegeben, mit dem ausdrücklichen Ziel, Temperatur, Wetter oder Sonnenintensität zu beeinflussen.
Dies ist nicht nur ein Umweltproblem; es geht um unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Wir leben in einer Welt, in der alles darauf ausgelegt ist, uns krank zu machen – unsere Nahrung, unsere Medikamente und jetzt sogar unser Himmel bleiben davon nicht verschont.
Unser schöner Himmel, der niemandem gehört, wird besprüht, ohne dass wir Bürger ein Mitspracherecht haben. Das ist nicht fair. Wir haben ein Recht darauf, frische, saubere Luft zu atmen und weder Sonne noch Wetter manipulieren zu lassen; das sollte in den Händen von Mutter Natur liegen.
Während wir über die Begrenzung der Umweltverschmutzung und die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks sprechen, trägt dies erheblich dazu bei. Laut Studien, die in Environmental Research Letters veröffentlicht wurden, könnte Geoengineering zu erheblichen Veränderungen der Niederschlagsmuster auf der ganzen Welt führen, die sich auf die Wasserverfügbarkeit und die Nahrungsmittelproduktion auswirken können.
Diese Petition fordert ein sofortiges Verbot aller Formen von Geoengineering, einschließlich Chemtrails am Himmel Kanadas, bis ihre Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt gründlich erforscht wurden.
Wenn andere Länder bereits Verbote dieser Substanzen am Himmel eingeführt haben, ist dies nicht ein überzeugender Beweis dafür, dass es mehr Forschungsergebnisse gibt, die auf Schaden als Nutzen hinweisen?
Lassen Sie uns für eine Sache eintreten, die uns alle betrifft – den Schutz unseres Himmels, der Luftqualität und des natürlichen Gleichgewichts unserer Umwelt.
Chemtrails sind keine bloße Verschwörung; sie sind eine Bedrohung für das Wohlergehen unseres Planeten. Angesichts der Tatsache, dass 30 Millionen Kanadier ungeduldig auf Taylor Swift-Tickets warten, können wir sicherlich die gleiche Begeisterung aufbringen, um unseren Himmel zu schützen.
Erforschen Sie, verstehen Sie und schließen Sie sich der Bewegung an, um Chemtrails zu stoppen. Ihre Stimme ist wichtig, Kanada.
Lassen Sie uns sie heute hören, indem Sie diese Petition unterzeichnen. Gemeinsam können wir die Veränderung herbeiführen, die unser Land dringend braucht.
…
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Video:
Quellen: PublicDomain/coasttocoastam.com am 07.10.2024
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5 comments on “Kanadische Politikerin vermutet, dass die USA im ganzen Land Chemtrails versprühen könnten (Video)”
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Wer ernsthaft immer noch leugnet, es gäbe merkwürdige Schleierwolken, Streifen- und Bubbleformationen am Himmel, die Strahlen der Sonne sehen am Sommerhimmel gegen 17h wie an einem Wintertag aus ( schwer, milchig, silbrig, verhangen)- dem muss eine schwere kognitive Dissonanz attestiert werden!
Es ist mit Erinnerung an erlebtes in den 1960er, 70er oder 80er Jahren und alten Lehrbüchern zu Erdkunde, Biologie und Meteorologie nicht vereinbar. Wer daran festhalten will, mit allen Mitteln nicht nach oben schauen und begreifen will, der hat ganz offensichtlich Angst, Todesangst vor der Erkenntnis, dass es Typen gibt, die über Leichen gehen, um ihre Gewinne zu maximieren.
Der ist glatt in der Lage, Selbstmord zu begehen, weil er so große Angst vor dem Sterben hat!
Alles nur Nebelkerzen. Das Thema wird seit min. 50 Jahren diskutiert und zigmal von öffentlicher Seite bestätigt, daß da „Substanzen“ versprüht werden. Nicht nur von Militärflugzeugen, sondern auch von zahlreichen Passagierflugzeugen. Offiziell nennt man das euphemistisch Geo-Engineering. Was auch immer damit gemeint sein soll.
Es gibt hunderte Dokumente die dies belegen. Warum wird hier also wieder alles infrage gestellt?
Deutsche Autobranche sieht schwarz für E-Autos – und fährt Produktion trotzdem hoch
https://www.focus.de/auto/elektroauto/deutsche-autobranche-sieht-schwarz-fuer-e-autos-und-faehrt-die-produktion-trotzdem-hoch_id_260384377.html
Auch die Passagierflugzeuge wie der kürzlich gemeldet Fall eines Piloten, der sich bei Lufthansa weigerte den „Sprühknopf“ zu drücken, weil er den Menschen keinen Schaden zufügen wollte und will und, was sonst, gekündigt wurde, weil da angeblich eine Klausel in den Arbeitsverträgen steht. Der Lufthansa-Vorstand gehört vor Gericht.
Die Fluggesellschaften boykottieren und nicht mehr fliegen würde zur Reduzierung der Chemtrails beitragen, was natürlich ebenfalls von denen, die von Klimawandel reden als Selbstzensur genau das wäre was sie sich wünschen. Ebenso könnten sich aber die Piloten weigern! Auch dann wäre Stillstand auf den Flughäfen. Fliegen ist nur was für die Oberreichen, und die werden uns wie lästiges Ungeziefer bis zum Tod des Letzten besprühen.