Flacherdler schuldet 5000 Euro 😂! Er bietet Astrophysiker Geld für Flacherd-Widerlegung (Video)

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Ein Flat-Earther bietet dem Astrophysiker und YouTuber „Flo Plus“ fünftausend Euro, wenn er  beweisen kann, dass die Erde weder flach noch bewegungslos ist.  Den Beweis hat der Forscher erbracht, die fünftausend Euro nie erhalten. Haben die Beweise nicht überzeugt? Von Frank Schwede

Die Erde ist eine Kugel. Das ist Allgemeinwissen und auf vielen Satellitenbildern zu sehen. Trotzdem glauben viele noch immer, dass wir auf einer flachen Scheibe leben. Diese Gruppe, von der hier die Rede ist, nennt sich Flat Earther, also Flacherdler.

Schon in der Antike – und vermutlich schon seit Menschengedenken  – gab es seltsame, krude Theorien, die nicht nur dem Stand der Wissenschaft widersprechen, sondern oft auch dem Commonsense, also dem gesunden Menschenverstand.

Im Grunde genommen haben die Menschen schon immer darüber nachgedacht, welche Form die Erde haben könnte. Dabei muss man wissen, dass die kugelförmige Erde über die Jahrhunderte hindurch von allen Seiten akzeptiert wurde – sogar im Mittelalter.

Spätestens seit 2015 lebt die Diskussion der flachen Erde-Theorie wieder auf. Laut einer 2018 in den Vereinigten Staaten durchgeführten Umfrage, ist ein Sechstel der Bevölkerung nicht Hundertprozent von der Globusform überzeugt.

Eine Umfrage in Brasilien kam zu ähnlichen Ergebnissen. Hier lehnen Siebenprozent der Bevölkerung noch immer die Kugelform ab.  Vor allem in YouTube-Videos und in den sozialen Medien wird die populäre Theorie angefeuert von. Auch Sänger Xavier Naidoo postet viel dazu.

Massenhaft Zulauf erhielten die Flacherdler bereits schon ab Mitte des 20. Jahrhunderts, als in England die Flat Earth Society gegründet wurde. Je erdrückender die Gegenbeweise waren, desto heftiger beharrten sie auf ihren Glauben.

Flat Earth Stationary ist mit 220.000 Anhängern gegenwärtig die größte Gruppe auf Facebook, gefolgt von der Flat Earth Society, die rund 193.000 Fans hat, der sich auch zahlreiche Prominente angeschlossen haben. (Erwischt! „Old World“, Eiswall und Flache Erde-Theoretiker lügen in den Sozialen Medien! (Video))

2017 hat sich auch Elon Musk in die Diskussion eingeschaltet und die Frage gestellt hat, warum es nicht auch eine Flache-Mars-Gemeinschaft gibt. Ob er das ironisch oder ernst gemeint hat?

Die mit Abstand plausibelste Erklärung, warum die Erde eine Kugel ist, ist die Tatsache ist, dass Sonnen- und Mondaufgänge und Tageszeiten auf einer flachen Erde unmöglich wären – doch Flacherdler finden bekanntlich für alles eine skurrile Erklärung.

Auf taube Ohren gestoßen

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Auch Astrophysiker und YouTuber „Flo Plus“ hat in zahlreichen seiner Videos genügend Beweise geliefert, dass die Erde eine Kugel ist. Doch bei eingefleischten Flacherdlern stößt er auf taube Ohren. Ein Flacherdler schrieb ihm folgende Zeilen:

 „Die Erde ist flach und bewegungslos. Ich gebe dir 5000 Euro, wenn du mir das Gegenteil beweist. NASA ist leider ein Schwindel, wäre es echt, würde nicht ein Bild manipuliert sein. Du scheinst ja nicht ganz so dumm zu sein, also mach es wie ich und forsche selbst. Dann kommt wie ich hoffe, nicht so viel geistiger Müll dabei raus.“

Um zu beweisen, dass die Erde eine Kugel ist,  muss man kein Astronaut sein und ins All reisen. Auch auf der Erde lässt sich problemlos ein Nachweise erbringen. Etwa bei einem Besuch der riesigen Salzwüste Bonneville Salt Flats im US Bundesstaat Utah.

 

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Auf Google Earth kann man sehr gut den riesigen Highway erkennen, der sich über eine Gesamtlänge von sechzig Kilometern erstreckt und schon häufig für Geschwindigkeitsrekorde genutzt wurde.

Erdkrümmung beim Bonneville Salt Flats

Er verläuft ziemlich geradlinig und weist keinen einzigen Höheunterschied auf.  Auf Aufnahmen auf dem YouTube-Kanal „Don´t Stop Motion“ ist deutlich die Krümmung zu erkennen.

Wer glaubt, dass die Aufnahmen manipuliert wurden, kann den Ort selbst besuchen und sich mit Hilfe eines Teleobjektivs davon überzeugen, dass die Krümmung echt ist und keine Fata Morgana ist.

Weitere Beweise liefern Aufnahmen, die von Drohnen aus mit einem Teleobjektiv gemacht wurden. Auch hier sieht man auf verschiedenen Videos deutlich die Erdkrümmung und vom Horizont verdeckte Objekte, die in der Ferne immer deutlicher sichtbar werden, je höher die Drohne steigt.

Wer schon einmal mit einem Kreuzfahrtschiff auf hoher See unterwegs war, wird aus eigener Erfahrung wissen, dass, wenn sich das Schiff einem Hafen nähert, am Horizont langsam die Küste auftaucht, die man vorher nicht sehen konnte.

Auch die Erdrotation ist sehr leicht nachweisbar. Die Erdkugel hat einen Umfang von 40.000 Kilometer und dreht sich in 24 Stunden einmal um sich selbst. Der französische Physiker Léon Focault (1819-1868) demonstrierte im Jahr 1850 mit einem Pendelversuch die Erddrehung. Dazu hängte er in der Kuppel des Pariser Pantheons ein 67 Meter langes Stahlseil.

Knapp über dem Erdboden war eine 28 Kilogramm schwere Metallkugel befestigt. An ihrer unteren Seite befand sich eine Spitze. Im Schwingungsbereich des Pendels waren an den Wendepunkten als Markierung Metallröhrchen im Abstand von wenigen Zentimetern aufgestellt.

Wurde das Pendel in eine ständige, weit ausschwingende und geradlinige Bewegung versetzt, so traf im Laufe des Tages die Spitze des Pendels nacheinander alle Markierungen an den Wendepunkten und schlug sie um, bis keine mehr aufrecht stand.

Experiment beweist das Gegenteil

Dieses Phänomen beruht darauf, dass das Pendel unabhängig von der Erddrehung immer in der gleichen Ebene schwingt, während sich der Erdboden darunter mit den Markierungen langsam weiterdreht.  Die Drift der Erdrotation beträgt rund 15 Grad pro Stunde.

Sie lässt sich auch mit einem Gyroskop, einem Kreiselinstrument,  nachweisen, auf dessen Prinzip der Kreiselkompass funktioniert, wie er auf Schiffen und in Flugzeugen verwendet wird.

Gravitation und Magnetismus spielen hierbei keine Rolle, allein die Erddrehung richtet das Gyroskop aus. Im Innern rotiert ein Kreisel mit enorm hoher Drehzahl, der in allen drei Dimensionen kardanisch aufgehängt ist.

Der künstliche Horizont in Flugzeugen funktioniert ähnlich. Hier findet allerdings keine Kippbewegung statt, hier wird nur die Stabilität des Kreisels genutzt, der auf die Horizontale ausgerichtet ist und in dieser Lage stabil bleibt.

2018 wollte der mittlerweile verstorbene Flacherdler Bob Knodel mit Hilfe eines Gyroskops in der Netflix-Doku Behind the Curve beweisen, dass die Erde flach ist. 20.000 US Dollar investierte Knodel in ein Experiment, doch er hat damit genau das Gegenteil bewiesen.

Der damals 57-jährige Ingenieur aus Denver führte in der Doku ein Experiment mit einem Laser-Gyroskop durch. Das Experiment scheiterte, weil das Messgerät genau die Werte zeigte, die man auf einem rotierenden Globus erwarten würde. Bei einer unbewegten Erde wäre Bewegung sichtbar gewesen. Knodel sagte in der Doku:

„Als wir das Gyroskop einschalteten, stellten wir fest, dass es eine Drift gab. Einen Drift von 15 Grad pro Stunde.“

Je nach Art und Ausrichtung des Gyroskops kann die zu erwartende Drift sogar  geringer als 15 Grad sein. Die Drift der Erdrotation ist auch der Grund, weshalb man den Kurskreisel im Flug regelmäßig nachjustieren muss. Entweder manuell oder automatisch. Dazu schreibt die Bundesfachschule für Flugtechnik:

„Infolge der Erddrehung und /oder bei Ortsveränderung entlang eines Breitenkreises, wandert die Drehachse eines Kurskreisels scheinbar seitlich aus (Drift). Der Pilot muss den Kurskreisel daher laufend nach der Magnetkompassanzeige korrigieren (in Polnähe größte, am Äquator keine Drift).“

„Flo Plus“ hat  nun in einem weiteren Video bewiesen, dass die Erde eine Kugel ist und sich um ihre eigne Achse dreht und verzichtet gerne auf die versprochenen fünftausend Euro. Ob wohl die Beweise ausreichen? Wohl kaum.

Auf Ehrlichkeit kommt es an

Skepsis ist bekanntlich ein gutes Instrument, um mehr über bestimmte Dinge und die Welt im Allgemeinen zu erfahren – vor allem aber, um sich genauer mit einem Thema zu beschäftigen. Oft stellen sich dabei als sicher geglaubte Überzeugungen als falsch heraus.

Manchmal aber ist Skepsis auch nur ein Vorwand, um Fakten und Tatsachen, die nicht ins eigene Weltbild passen, als Lüge abzutun. Hier muss sich dann jeder selbst die Frage stellen, wie neutral er sich tatsächlich mit der Faktenlage auseinandergesetzt hat, mit welcher Methode er die Fakten recherchiert hat und wie gut sie sich mit anderen bekannten Forschungsergebnissen vereinbaren lassen.

Tut man das, wird man wie in diesem Fall schnell zu der Erkenntnis gelangen, dass die Erde tatsächlich eine Kugel ist. Die Flache-Erde-Theorie ist dennoch als ausgesprochen interessant zu betrachten, denn sie zeigt, wozu Misstrauen im Allgemeinen führen kann.

Nämlich, dass Politik und Wissenschaft darüber nachdenken müssen, wie sie wissenschaftliche Ergebnisse verständlich, vor allem aber ehrlich der Öffentlichkeit kommunizieren.

Zu oft haben Politiker und Wissenschaftler in der Vergangenheit die Öffentlichkeit nach Strich und Faden belogen. Nehmen wir als prominenteste Beispiele die vorgetäuschte Corona-Pandemie und den Klimawandel.

Hier ist ganz offensichtlich, dass Daten- und Faktenlage nicht der Wirklichkeit entsprechen. Dass hier Zahlen erfunden oder manipuliert wurden, um ein entsprechend gewünschtes Ergebnis zu bekommen.

So etwas kann und darf nicht passieren, wenn Politiker und Wissenschaftler es sich  nicht mit der Bevölkerung verscherzen wollen. Lügen haben bekanntlich kurze Beine und kosten am Ende meistens das Vertrauen.

Vor allem das der Wissenschaft, wenn sie sich von der Politik am Nasenring durch die Arena führen lässt. Dann darf man sich nicht wundern, dass immer mehr Menschen auf krude Theorien hereinfallen, die man eigentlich nicht widerlegen müsste, weil der Unsinn offensichtlich ist.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 09.10.2024

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8 comments on “Flacherdler schuldet 5000 Euro 😂! Er bietet Astrophysiker Geld für Flacherd-Widerlegung (Video)

  1. Also wer heute noch an die Kugelerde glaubt, der ist entweder dumm, weil er sich mit der Materie nicht auseinandersetzen will oder er hat einen Auftrag und profitiert von der Lüge der Kugelerde. Ich drücke es anders aus, wer heute Spirituell unterwegs ist in dieser Endzeit -wer das noch nicht ist, dann sollte er sich um 180° drehen, sonst ist er für einige Jahrtausende verloren- dann kann man gar nicht anders als sich mit der Wahrheit bzw. den ganzen Lügen auf diesem flachen Planeten Erde auseinanderzusetzen. Die NASA führt die Menschheit an der NASE herum. Der Mond ist aus Plasma, dort kann keiner landen. Die Sonne ist kleiner als der flache Planet, der nicht lediglich die uns bekannten Kontinente beinhaltet, nach dem Eisring, der kein Südpol ist, gibt es noch Landmaßen.

  2. Wenn die Flach wäre müssten die auf der Iss ständig bremsmanöver darüber machen um nicht abzudriften denn dank Kugelform wirkt immer die selbe Gravitation als andersrum eine Platte mit Kanten da liegen und man würde versuchen über eine Schallplattenkannte zu fliegen wo dann die Gravitation fast null ist und auch man der Ansicht ist man blicke auf einen Strich weil man ja nun die viel schmalere kante in der Draufsicht hat. Und im 3D Raum muss der FlachZylinder sich drehen oder zumindest fest im raum stehen und dann aber keinerlei Gravitation und somit auch kein Magnetfeld haben Auf der Flachen Erde ist kein Leben möglich das wäre dann ein Asteroid der so aussähe ein stück Rechteckfels

  3. Herr Schwede, „where do you want to go today?“
    Bringen Sie doch bitte mal ein paar Hyperlinks zu den Satellitenbildern, die eine drehende Kugelerde zeigen. Ferner müssen Sie erklären, wie Sie das Phänomen der divergierenden Strahlenbündel durch eine Wolkendecke beurteilen.
    Darüberhinaus machen Sie sich mit den Themen Wissenschaftstheorie und Erkenntnistheorie vertraut. Denn mit der Logik kommen nicht so richtig klar, nicht wahr?

  4. „… dass Politik und Wissenschaft darüber nachdenken müssen, wie sie wissenschaftliche Ergebnisse verständlich, vor allem aber ehrlich der Öffentlichkeit kommunizieren.“
    Diese Leute können nicht logisch denken. Die Politiker sind es, die Wissrnschaft ideologisch motiviert mißbrauchen und verzerren. Das sieht man ganz klar im Medizinsektor. Chenitherapie, Impfungen, Hochfrequenzstrahlung, Pädagogik sind Bereiche, wo an wissenschaftlichen Studien vorbeiregiert wird. Und das geschieht mit voller Absicht, um dem Bürger Schaden zuzufügen. Z.B sind Mitglieder des Congress von Joe Biden’s Imofpflicht befreit, nicht aber Polizisten, Krankenschwestern, usw. Warum ist das so?
    Herr Schwede, da brauchen Sie sich nicht in die Hose machen, weil man Sie für einen Verschwörungstheoretiker halten könnte.

  5. Naturwissenschaft: Beobachte einen Vorgang in der Natur. Formuliere eine Hypothese. Diese Hypothese muß eine verständliche Beschreibung des Vorgangs beinhalten, und ein Verfahren, mit dem ein Experiment, das den Vorgang nachstellt, wiederholbar ist.
    Dann belaste die Hypothese, indem Du ernsthaft versuchst, diese Hypothese zu WIDERLEGEN.
    Wenn Dir das nicht gelingt, so sei die Hypothese gültig bis zu ihrer Widerlegung.
    Das, Herr Schwede, ist Wissenschaft. Was ist los mit Ihnen? Warum bringen Sie solche Artikel?

  6. Polaris ist der Fixpkt im Norden, an dem sich Seefahrer vor dem GPS-Zeitalter orientierten, da sämtliche andere Sterne um die Erddrehachse zu rotieren scheinen, südlich des Äquators erfüllte die Sterngruppe des Kreuzes des Südens diese Fkt mit gedachter Drehachse durch den Schnittpkt, da von dort aus Polaris unter dem Horizont verschwunden nicht sichtbar ist. Der mit einem Sextant zu messende Winkel zwischen Horizont zu Polaris resp dem Kreuz des Südens ergibt den Breitengrad nördlicher bzw südlicher Breite.
    Dieser Sachverhalt läßt sich nicht auf dem Flacherdemodell abbilden.

    1. in echt, wie sieht denn das kreuz des südens aus, wenn der schnittpkt der sterngruppe den südpkt ergibt, die aber an der kante verteilt situiert wären..
      polaris müsste auch im südsternhimmel vorkommen,..

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