Die kleinen baltischen NATO-Staaten gehören weiterhin zu den kriegslüsternsten Staaten innerhalb der Allianz, wenn es darum geht, „Russland zu konfrontieren“ und Kriegspläne zu schmieden.
Ein litauischer Politiker macht Schlagzeilen mit der Aussage, ein Krieg der NATO mit Russland sei unvermeidlich und Europa müsse sich jetzt darauf vorbereiten.
Andrius Kubilius, ehemaliger litauischer Ministerpräsident und neuer EU-Verteidigungskommissar, erklärte gegenüber Reuters , Europa müsse sich innerhalb der nächsten sechs bis acht Jahre auf einen Krieg mit Russland vorbereiten.
„Verteidigungsminister und NATO-Generäle sind sich einig, dass Wladimir Putin in sechs bis acht Jahren für eine Konfrontation mit der NATO und der EU bereit sein könnte “, sagte Kubilius in seiner Funktion als erster Verteidigungskommissar der Europäischen Union.
„Wenn wir diese Einschätzungen ernst nehmen, dann ist jetzt die Zeit für eine angemessene Vorbereitung, und diese Zeit ist kurz. Das bedeutet, dass wir schnelle und ehrgeizige Entscheidungen treffen müssen“, fügte er hinzu.
Die Ernennung von Kubilius wird als Indikator dafür gesehen, dass die EU es als Block mit den Kriegsausgaben ernster meint, auch wenn die EU-Führung in Bezug auf die NATO keine Entscheidungsbefugnis hat.
Die Gefahren einer nuklear bewaffneten Konfrontation machen ihm offenbar keine Sorgen. Russland hat erklärt, es würde Atomwaffen einsetzen, wenn sein Territorium und seine Bevölkerung einer existentiellen Bedrohung durch Vernichtung ausgesetzt wären.
Kubilius führte in seiner Erklärung weiter aus: „Die Europäische Union wird im Gegensatz zur NATO weder über Verteidigungspläne noch über eine militärische Führung verfügen – doch verfügt die Europäische Union über Instrumente, um eine größere Finanzierung zu erhalten, was bei der NATO nicht der Fall ist .“ (NATO skizziert Pläne für den Fall eines Kriegsausbruchs mit Russland)
Er fordert eine Gesamtinvestition in gigantischer Höhe: 500 Milliarden Euro in den kommenden Jahren, um die Einsatzbereitschaft der europäischen Streitkräfte zu erhöhen.(Dies ist kein 3. Weltkrieg: Russland führt einen existenziellen Krieg um das Überleben seines Vaterlandes – was es seit Jahrhunderten wiederholt tut)
Das Europäische Parlament hat vor kurzem eine weitgehend symbolische Entschließung verabschiedet, in der es der Regierung Selenskyj den Einsatz von Langstreckenwaffen für Angriffe innerhalb Russlands billigt.
Der Vorsitzende der russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, antwortete darauf mit den Worten: „Die Forderungen des Europäischen Parlaments führen zu einem Weltkrieg mit Atomwaffen .“
Die Aussichten sind düster: Eine neu geschaffene Führungsposition in der EU und die allererste herausgegebene Richtlinie beziehen sich auf einen zukünftigen Krieg mit Russland …
Frankreichs Europaminister: Truppenentsendung in die Ukraine nach wie vor nicht ausgeschlossen
Frankreichs neuer Europaminister bekräftigt die Position seiner Regierung, wonach eine Entsendung von Soldaten in die Ukraine nicht ausgeschlossen ist. Hauptziel wären Ausbildungsmissionen. Kiew sollte auch erlaubt werden, Langstreckenwaffen gegen Russland einzusetzen.
Paris überlegt weiter über die Entsendung eigener Truppen in die Ukraine und schließt einen solchen Schritt nicht aus. Dies hat Benjamin Haddad, der neue französische Europaminister, in einem Interview mit der Berliner Zeitung erklärt. Haddad bezog sich hierbei auf die Worte des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, Frankreich dürfe nichts ausschließen.
Diese Haltung gelte Haddad zufolge nach wie vor. Insbesondere sollte Paris Ausbildungsmissionen ins Auge fassen. Um eine endgültige Entscheidung zu treffen, seien jedoch weitere Diskussionen mit Verbündeten notwendig.
Haddad, den die Berliner Zeitung als „glühenden Verfechter der militärischen Unterstützung der Ukraine“ bezeichnete, habe außerdem gefordert, dass Kiew mit westlichen Langstreckenraketen militärische Ziele in Russland angreifen dürfe.
Seit Februar 2022 seien zu viele rote Linien für die Ukraine gezogen worden, wie etwa das Verbot der Lieferungen von Angriffswaffen, Panzern, Raketen und Flugzeugen. Am Ende habe die Ukraine diese Waffen bekommen.
Frankreichs Position in dieser Frage bestehe darin, dass man die Ukraine mit den Mitteln versorgen sollte, die sie zur Verteidigung brauche. Dazu gehörten auch Langstreckenraketen.
Ende Februar 2024 hatte Macron erklärt, er schließe eine Entsendung französischer Truppen in die Ukraine nicht aus. Ferner betonte das Staatsoberhaupt, dass eine Reihe von Bedingungen entstehen müssten, bevor Paris den Schritt gehen würde, beispielsweise ein Zusammenbruch der Front oder eine entsprechende Anfrage Kiews.
Die Staats- und Regierungschefs mehrerer EU-Länder, darunter Deutschlands, lehnen eine Entsendung eigener Truppen in die Ukraine angesichts einer möglichen Eskalation ab. Der russische Präsident Wladimir Putin hob mehrmals hervor, dass westliche Ausbilder und Berater bereits in der Ukraine anwesend seien und Verluste erlitten.
Norwegen plant Grenzzaun zu Russland
Oslo will mit dem Bau eines Zauns an der norwegisch-russischen Grenze beginnen. Dieser soll als Abschreckung gegen mögliche Provokationen dienen. Derzeit gibt es nur eine 200 Meter lange physische Barriere.
Die norwegische Regierung hat angekündigt, einen Grenzzaun zu Russland errichten zu wollen und damit dem Beispiel Finnlands zu folgen. Nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine hatte Finnland beschlossen, an seiner 1.340 Kilometer langen Grenze zu Russland einen 200 Kilometer langen Grenzzaun zu errichten.
Justizministerin Emilie Enger Mehl erläuterte, dass der geplante Zaun als Abschreckung gegen Provokationen und illegale Grenzübertritte dienen soll. Er soll mit modernen Technologien ausgestattet werden – unter anderem Sensoren, die es ermöglichen, Personen in der Nähe der Grenze zu erkennen, sagte Mehl in einem Interview mit dem norwegischen Rundfunk NRK.
Oslo prüfe auch alternative Maßnahmen zur Verstärkung der Grenzkontrollen, fügte sie hinzu. Dazu gehören die Aufstockung des Personals, eine verstärkte Überwachung sowie spezifische Maßnahmen am Grenzbahnhof Storskog zur Regulierung des Verkehrs.
Ellen Katrine Hætta, die Polizeichefin der Region Finnmark, unterstützt diese Initiative und sieht in dem Zaun ein wirksames Mittel zur Abschreckung von Personen, die illegal nach Norwegen oder von Norwegen nach Russland einreisen wollen.
Derzeit gibt es entlang der rund 200 Kilometer langen norwegisch-russischen Grenze nur einen 200 Meter langen Grenzzaun. Dieser wurde vor acht Jahren errichtet, nachdem im Jahr 2015 ein großer Flüchtlingsstrom den Grenzübergang Storskog erreicht hatte. Rund 5.000 Menschen suchten damals Asyl in Norwegen.
In den vergangenen Monaten hat Norwegen nach offiziellen Angaben drei Fälle von illegalem Grenzübertritt registriert, darunter einen prominenten Vorfall im Januar 2023, als Andrei Medwedew, ein flüchtiger Ex-Söldner des privaten Militärdienstleisters Wagner, nach Norwegen gelangte.
Dort erhielt er eine befristete Aufenthaltserlaubnis. Im Juni 2024 wurde er zu 120 Tagen Gefängnis verurteilt, nachdem er einen Barkeeper angegriffen hatte, berichtet The Barents Observer unter Berufung auf das Urteil des zuständigen Bezirksgerichts.
Lawrow vor der UNO: Krieg gegen eine Atommacht ist sinnlos
Russlands Außenminister Sergei Lawrow nahm am Samstag an der Generaldebatte zur allgemeinen politischen Lage in der UN-Generalversammlung teil. Dabei warnte er vor der im Westen verbreiteten Ansicht, gegen Russland einen konventionellen Krieg führen und gewinnen zu können.
Versuche, gegen eine Atommacht wie Russland Krieg zu führen, mit dem Ziel, sie zu besiegen, seien sinnlos, sagte Außenminister Sergei Lawrow bei der allgemeinen politischen Debatte der 79. Tagung der UN-Vollversammlung. Das vom Westen gesetzte Ziel, Russland eine „strategische Niederlage“ zuzufügen, erinnere an die Operation „Unthinkable“, die Großbritannien und die USA im Mai 1945 planten. Diese hatte auch die Zerstörung der UdSSR zum Ziel, so Lawrow.
Er erinnerte:
„Damals wurde dies streng geheim gehalten. Heute verbergen die angelsächsischen Strategen ihre Pläne nicht, obwohl sie immer noch davon ausgehen, dass Russland durch die Hand des illegitimen Neonazi-Regimes in Kiew besiegt werden wird. Aber sie bereiten Europa bereits darauf vor, sich in ein selbstmörderisches Abenteuer zu stürzen. Ich werde hier nicht über die Sinnlosigkeit und die Gefahr der Idee sprechen, gegen eine Atommacht wie Russland ‚bis zum siegreichen Ende‘ zu kämpfen.“
Lawrow wies darauf hin, dass Moskau sich dem Dialog mit dem Westen nicht verschließe und vorschlage, eine Architektur gleicher und unteilbarer Sicherheit in Eurasien zu schaffen, die allen Ländern und Organisationen des Kontinents offenstehe. Eine internationale Konferenz in Minsk, die am 31. Oktober eröffnet wird, werde sich mit diesem Thema befassen, fügte er hinzu.
Wladimir Putin kündigte am 25. September auf der Sitzung des Sicherheitsrates zur nuklearen Abschreckung eine Aktualisierung der „Grundlagen der staatlichen Politik auf dem Gebiet der nuklearen Abschreckung“ an. Der Präsident wies darauf hin, dass eine Aggression gegen Russland durch einen nicht-nuklearen Staat, der von einer Atommacht unterstützt wird, künftig als deren gemeinsamer Angriff betrachtet werde.
Moskau behalte sich auch das Recht vor, im Falle einer Aggression Atomwaffen einzusetzen, auch wenn der Feind mit lediglich konventionellen Waffen eine kritische Bedrohung der Souveränität darstelle, so das Staatsoberhaupt.
In seiner Rede zeigte sich Lawrow zudem besorgt wegen der Terrorakte in Libanon.
Liste mit 50 grundlegenden Dingen die jeder in seinem Vorrat haben sollte:
#1 Ein konventioneller Generator und ein Solargenerator
#3 Ein Regenwassersammelsystem, wenn Sie in der Nähe Ihres Hauses keine natürliche Wasserversorgung haben
#4 Ein großes Notfall-Medizinset
#5 Reis
#6 Nudeln
#7 Dosensuppe
#11 Gläser mit Erdnussbutter
#12 Salz
#13 Zucker
#14 Milchpulver
#15 Säcke Mehl
#16 Hefe
#17 Jede Menge Extrakaffee (wenn du ihn trinkst)
#18 Eimer mit langfristig lagerbaren Lebensmitteln
#19 Viele zusätzliche Vitamine
#20 Feuerzeuge oder Streichhölzer
#21 Kerzen
#22 Taschenlampen oder Laternen
#23 Viel Holz zum Verbrennen
#24 Zusätzliche Decken
#25 Zusätzliche Schlafsäcke
#26 Munition
#27 Zusätzliche Ventilatoren, wenn Sie in einem heißen Klima leben
#28 Händedesinfektionsmittel
#29 Toilettenpapier
#30 Extra Seife und Shampoo
#31 Extra Zahnpasta
#32 Zusätzliche Rasierer
#33 Flaschen Bleichmittel
#34 Ein batteriebetriebenes Radio
#35 Zusätzliche Batterien
#36 Solarladegeräte
#37 Müllsäcke
#38 Planen
#39 Ein Taschenmesser
#40 Ein Hammer
#41 Eine Axt
#42 Eine Schaufel
#44 Viele warme Socken
#46 Einmachgläser
#47 Zusätzliches Zubehör für Ihre Haustiere
#48 Ein beträchtlicher Notvorrat an Bargeld
#49 Bibeln für jedes Mitglied Ihrer Familie
#50 Ein „Bug-Out-Bag“ für jedes Mitglied Ihrer Familie
Quellen: PublicDomain/zerohedge.com/de.rt.com/ am 02.10.2024
…“ EU-Führung fordert Europa auf, in 6-8 Jahren für den Kampf gegen Russland bereit zu sein. „….
Wem es noch möglich ist zu denken, sollte jetzt weiterdenken in die nächst höhere Befehlsebene,
denn wer fordert die EU-Führung auf solches zu fordern, und wer fordert die Eliten auf das zu fordern, und ab da wird es spannend, denn was uns vorgesetzt wird sind nur getriggerte Befehlsempfänger.
Und wenn dann der Krieg losbricht…und das Wetter ist schlecht,
findet der Krieg in einem Saal statt. Welcher Saal, wird noch zeitnah informiert.
Der Krieg in der Ukraine hat Auflösungstendenzen, da auch das Wetter in der Ukraine kälter wird, zieht die westliche Kriegskarawane weiter, dahin wo es wärmer ist.
Der westlichen Kriegskarawane ist ein gewinnen eines Krieges völlig egal, es geht nur darum die westliche Welt im Kriegsmodus zu halten.
Dieses Denken das ein Krieg in verloren oder gewonnen eingestuft wird, dies ist ein Denken des 19 Jhd.
heute jedoch ist das beibehalten, das machen, das halten, eines Krieges das einzuhaltende Ziel, nochmal das gewinnen eines Krieges ist als Ziel der westlichen Regierungen nicht mehr gegeben.
Doch das weiterführen eines Kriege über eine unbestimmte Zeit hinaus ist dem Westen als letzte seiner Möglichkeiten noch gegeben, nicht das Gewinnen.
seine letzte Karte die er noch spielen kann.
Dieses Welten-Schachspiel ist so lange nicht verloren so lange das Spiel im Gange ist, nur wenn das Spiel (der Krieg) beendet wird, steht ein Verlierer und ein Gewinner fest.
Also wenn man weiß das man nicht gewinnen kann, (und die wissen das) lässt man das Spiel (den Krieg) auf unbestimmte Zeit weiterlaufen, so lange bis die letzte Kugel verbraucht ist, und das kann heute schon mal locker 100 Jahre dauern, bis die letzte Kugel verbraucht ist.
Auch wenn heute der Westen einen einzellnen Krieg gewinnen würde, dann hätte er gleichzeitig das große Welten-Spiel verloren, und er würde Sklave der neuen Welten-Zeit werden.
Die größte Angst des Westen ist heute einen Krieg zu gewinnen, denn damit verlieren sie das Welten-Spiel.
Nur durch das wahllose abschlachten von Menschen kann der Westen seine Macht noch erhalten, nicht durch das gewinnen eines Krieges.
Dieses wahllose Abschlachten, braucht aber einen moralischen Anstrich, dadurch das man das Ganze als „Krieg“ bezeichnet, akzepiert das Volk dieses Abschlachten, ob dabei was gewonnen oder verloren wird ist heute vollkommen egal.
Heute geht es nicht darum einen Krieg zu gewinnen, heute läuft weltweit eine Säuberungsaktion, so viele wie nur möglich abzuschlachten, welche die westliche Macht ablehnen. Einen Krieg zu gewinnen ist nur Verschwendung von Ressourcen.
Auch in Deutschland lehnen 80 % der Bevölkerung die westliche Macht ab, und Deiutschland lehnt die Möglichkeit ab, das Leben von 80 % der Bevölkerung zu schützen.
Es ist nicht Krieg, es ist das reine Abschlachten von Menschen welche die westliche Macht ablehnen, der vermehrte Beschuß von Wohngebieten, ergibt nur so einen Sinn, auch das strategisch unsinnige überfallen des Gebiet Kursk, ergibt nur so einen Sinn.
Die Möglichkeiten des Westen für das Abschlachten von Menschen in der Ukraine sind erschöpft.
Auch in Nahen Osten ist dieser Stil erkennbar.
Man muß sich von dem Gedanken frei machen, das es Krieg wäre.