Die übertriebene medizinische Reaktion auf die Covid-Pandemie hat eines mehr als deutlich gemacht: Medizinkonsumenten sollten sich wirklich selbst über die Gesundheitsprobleme informieren, die sie betreffen.
Darüber hinaus reicht es nicht mehr aus, einfach eine „zweite Meinung“ oder sogar eine „dritte Meinung“ von Ärzten einzuholen. Sie könnten alle falsch informiert oder voreingenommen sein. Darüber hinaus scheint dieses Problem schon vor dem Covid-Phänomen zu bestehen.
Ein markantes Beispiel dafür findet sich in der jüngsten Geschichte der Prostatakrebstests und -behandlungen, die mich aus persönlichen Gründen sehr interessiert.
In vielerlei Hinsicht ähnelt sie stark der Covid-Katastrophe, bei der der Missbrauch des PCR-Tests dazu führte, dass den vermeintlich Covid-Infizierten durch zerstörerische Behandlungen Schaden zugefügt wurde .
Zwei ausgezeichnete Bücher zu diesem Thema beleuchten die Probleme, die mit Prostatakrebs verbunden sind. Das eine ist Invasion of the Prostate Snatchers von Dr. Mark Scholz und Ralph Blum. Dr. Scholtz ist geschäftsführender Direktor des Prostate Cancer Research Institute in Kalifornien. Das andere ist The Great Prostate Hoax von Richard Ablin und Ronald Piana.
Richard Ablin ist ein Pathologe, der den PSA-Test erfunden hat, sich jedoch zu einem lautstarken Kritiker seiner weit verbreiteten Verwendung als Diagnoseinstrument für Prostatakrebs entwickelt hat. (Gesundheit: Alles, was bei der Behandlung von Brustkrebs schiefläuft)
Die obligatorischen jährlichen PSA-Tests in vielen Einrichtungen haben Urologen zu einer Goldgrube gemacht, die lukrative Biopsien und Prostataentfernungen an Patienten durchführen konnten, deren PSA-Werte über einem bestimmten Wert lagen.
Ablin betont jedoch, dass „routinemäßige PSA-Tests Männern weit mehr schaden als nützen“. Darüber hinaus behauptet er, dass die an Prostata-Screening und -Behandlung beteiligten Mediziner „eine sich selbst erhaltende Industrie darstellen, die Millionen amerikanischer Männer verstümmelt hat“.
Schon während der Zulassungsanhörungen zum PSA-Test war sich die FDA der Probleme und Gefahren bewusst. So liegt die Rate der falsch positiven Ergebnisse bei 78 %.
Ein erhöhter PSA-Wert kann neben Krebs auch andere Ursachen haben, sodass es sich nicht wirklich um einen Test auf Prostatakrebs handelt. Darüber hinaus kann ein PSA-Testergebnis verängstigte Männer dazu verleiten, sich unnötigen Biopsien und gefährlichen chirurgischen Eingriffen zu unterziehen.
Einer, der die potenziellen Gefahren des Tests gut verstand, war der Vorsitzende des FDA-Komitees, Dr. Harold Markovitz, der über die Zulassung entschied. Er erklärte: „Ich habe Angst vor diesem Test.
Wenn er zugelassen wird, kommt er mit dem Imprimatur des Komitees heraus … wie gesagt, man kann sich nicht von Schuld reinwaschen … das Einzige, was damit geschieht, ist, dass eine ganze Menge Männer mit einer Prostatabiopsie bedroht werden … das ist gefährlich.“
Am Ende gab das Komitee dem PSA-Test keine uneingeschränkte Zustimmung, sondern genehmigte ihn nur „unter Auflagen“. Später wurden diese Auflagen jedoch ignoriert.
Dennoch wurde der PSA-Test als Heilmittel gegen Prostatakrebs gefeiert. Die Post gab 1999 sogar eine Briefmarke heraus, die für jährliche PSA-Tests warb. Bei der Firma Hybritech wurden einige Leute reich und berühmt – dank des Tandem-R PSA-Tests, ihrem lukrativsten Produkt.
Schon damals war der korrumpierende Einfluss der Pharmakonzerne auf die Zulassungsverfahren für Medizinprodukte und Medikamente offensichtlich. In einem Leitartikel für das Journal of the American Medical Association (zitiert in Albins und Pianas Buch) schrieb Dr. Marcia Angell: „Die Pharmaindustrie hat eine beispiellose Kontrolle über die Bewertung ihrer Produkte erlangt … Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass sie die von ihr geförderte Forschung verfälscht, um ihre Medikamente besser und sicherer erscheinen zu lassen.“
Sie ist auch Autorin des Buches Die Wahrheit über die Pharmakonzerne: Wie sie uns täuschen und was wir dagegen tun können .
Eine Krebsdiagnose löst oft große Ängste aus, doch tatsächlich entwickelt sich Prostatakrebs im Vergleich zu anderen Krebsarten sehr langsam und stellt nicht oft eine unmittelbare Lebensgefahr dar.
Eine Tabelle in Scholz und Blums Buch vergleicht die durchschnittliche Lebensdauer von Menschen, deren Krebs nach einer Operation zurückkehrt. Bei Dickdarmkrebs leben sie im Durchschnitt noch zwei Jahre länger, Prostatakrebspatienten jedoch noch 18,5 Jahre.
In der überwiegenden Mehrheit der Fälle sterben Prostatakrebspatienten nicht an der Krankheit, sondern an etwas anderem, unabhängig davon, ob sie behandelt werden oder nicht.
In einem Artikel zu diesem Thema aus dem Jahr 2023 mit dem Titel „Behandeln oder nicht behandeln“ berichtet der Autor im New England Journal of Medicine über die Ergebnisse einer 15-jährigen Studie mit Prostatakrebspatienten .
Nur 3 % der Männer in der Studie starben an Prostatakrebs, und eine Bestrahlung oder Operation schien im Vergleich zur „aktiven Überwachung“ keinen großen statistischen Vorteil zu bieten.
Dr. Scholz bestätigt dies und schreibt: „Studien zeigen, dass diese Behandlungen [Bestrahlung und Operation] die Sterblichkeit bei Männern mit niedrigem und mittlerem Erkrankungsrisiko nur um 1 bis 2 % und bei Männern mit hohem Erkrankungsrisiko um weniger als 10 % senken.“
Heutzutage ist eine Prostataoperation eine gefährliche Behandlungsmethode, wird aber von Ärzten, insbesondere in Japan, immer noch häufig empfohlen. Leider scheint sie auch unnötig zu sein.
Eine Studie, die in Ablins und Pianas Buch zitiert wird, kommt zu dem Schluss, dass „PSA-Massenscreenings zu einem enormen Anstieg der Zahl radikaler Prostatektomien geführt haben. Es gibt kaum Hinweise auf verbesserte Überlebenschancen in den letzten Jahren …“
Einige Urologen drängen ihre Patienten jedoch, nicht mit einer Prostataoperation zu warten, und drohen ihnen mit dem unmittelbar bevorstehenden Tod, wenn sie dies nicht tun.
Ralph Blum, ein Prostatakrebspatient, wurde von einem Urologen gesagt: „Ohne Operation sind Sie in zwei Jahren tot.“ Viele werden sich daran erinnern, dass ähnliche Morddrohungen auch bei der Werbung für Covid-mRNA-Injektionen üblich waren.
Gegen eine Prostataoperation sprechen verschiedene Risiken, darunter Tod und langfristige Beeinträchtigung, da es sich selbst mit neuerer Robotertechnologie um einen sehr schwierigen Eingriff handelt.
Laut Dr. Scholz führt etwa 1 von 600 Prostataoperationen zum Tod des Patienten. Viel höhere Prozentsätze leiden nach der Operation an Inkontinenz (15 % bis 20 %) und Impotenz. Die psychischen Auswirkungen dieser Nebenwirkungen sind für viele Männer kein geringes Problem.
Angesichts der erheblichen Risiken und des wenig belegten Nutzens der Behandlung kritisiert Dr. Scholz „die anhaltende Überbehandlungsmentalität der Urologen“.
Offensichtlich führten exzessive PSA-Screenings dazu, dass vielen Männern unnötiges Leid zugefügt wurde. In jüngster Zeit ist das Covid-Phänomen ein noch dramatischerer Fall von medizinischem Overkill.
In ihrem Buch machen Ablin und Piana eine Beobachtung, die auch ein grelles Licht auf die medizinische Reaktion auf Covid wirft: „Ist bahnbrechende Innovation, die neue Medizintechnik auf den Markt bringt, nicht eine gute Sache für die Verbraucher im Gesundheitswesen?
Die Antwort ist ja, aber nur, wenn neue Technologien, die auf den Markt kommen, nachweislich einen Nutzen gegenüber denen haben, die sie ersetzen.“
Dieser letzte Punkt trifft derzeit insbesondere auf Japan zu, wo die Menschen dazu gedrängt werden, sich die mRNA-Innovation der nächsten Generation zu verabreichen – den selbstverstärkenden mRNA-Covid-Impfstoff.
Glücklicherweise scheinen sich diesmal einige dagegen zu wehren.
Quellen: PublicDomain/brownstone.org am 18.10.2024
Wie kommt es zu Prostataproblemen? Und warum ist diese Drüse da? Sie hat die Aufgabe, bei der Ejakulation einen flüssigen Austoss zu liefern als Träger von Samen und anderen Substanzen. Kommt es aber nicht zu einer Ejakulation, bleibt die dafür in der Drüse vorbereitete Flüssigkeit drin und kann, vor allem wenn sich dieses wiederholt, einen bleibenden Reiz von zurückbleibenden Substanzen bewirken, der zu Probleme, sogar Krebs, führen können. Heute sind in unserer Gesellschaft Männer immer wieder sexuellen Reizen ausgesetzt und immer wieder bereitet sich der Körper unbewusst darauf vor, die Prostata bei Gelegenheit zu entleeren und zurückbleibende Substanzreste können zunehmen ohne dass wir es als Dauerreiz bemerken. In der Reklame sind ja immer wieder sexuelle Reize eingebaut, womit man verlocken und für ein Produkt aufmerksam machen will. Alles auf der unbewussten Ebene! Vgl. die inzwischen wieder unauffindbare Bücher von Wilson Bryan Key (u.a. Subliminal Seduction), worin er diese fiese Werbemanipulation 1974 entlarvte. Die nutzniesende Werbeindustrie bezeichnet dies als unwahr und in vielem von Key erfunden. Das Mittel der Natur ist aber: Mehr Sex und deshalb weniger Prostataprobleme. Wenn ene liebevolle Partnerin ihrem Mann echt helfen will, solche Probleme möglichst nicht zu haben, wird sie dies beachten.
Oje.
Das Klingt sehr bedrohlich für den, die Welt überwindenden Mann.
Als Brahmane oder als Essäer sollte man dann besser nicht in carn = ins Fleisch kommen, inkarnieren.
Da wäre es eventuell ratsamer direkt auf der Reeperbahn sich eine Wohnung zu suchen.
Dort wäre dann die tägliche Ejakulation gewährleistet und der Prostata geht es gesundheitlich gut.
PROST 🍺TA TA.
Prost 👍Auf die tägliche Auslebung der niederen Triebe.
Mfg
Euer Dr. Sarkiker aus der Hylik
Das ist das gleiche wie bei der Brustkrebs“vorsorge“. Da wird das empfindliche Brustgewebe mit gefährlichen Strahlen beschossen, die nachweislich krebserregend sind.
Nicht aus Jux und Dollerei arbeiten sie in der Röntgendiagnostik mi Bleischürzen.
Und warum wohl verlässt das Personal den Raum, solange der Patient geröntgt wird?
Die feiern dann das „rechtzeitige Erkennen“ des Tumors, den sie selber verursacht haben.
Und wie vielen Frauen wurden unnötigerweise die Brüste verstümmelt oder entfernt?
Alles zum Wohle der Gewinnsteigerung der Pharma.
Nicht das Gleiche. Strahlungen bleben ja an sich kaum drinnen, jedoch verursachte Verletzungen. Partnerinnen können zu Entleerung mithelfen (auch die, die weniger oder keinen Sex wollen, können jedoch ihre Männer auch wirklich helfen, wenn z.B. nur oral oder „handgreiflch“). Ist das nicht auch Liebe?
Die Androgyne Entität Beate Uhse war einst als installierter Verführer dafür zuständig, die Sitten Verderbnis in die Welt zu bringen.
Jeder musste ein Fleisch werden und sein.
Wer ein Fleisch ist, kann nicht ein Geist sein.
Darum hat die Frau den Auftrag die Ur Spaltung innerhalb Mann und Frau, welche einst ein Geist waren, ins Fleisch zu spalten.
Wer im Fleisch seine niederen Triebe auslebt, der kann sich nicht Vergeistigen. Hierzu benötigt man zunächst höhere Schwingungen, welche jedoch auf der Schwingung der niederen Sarkiker Triebe nicht zu realisieren sind.
Erst, wenn Mann und Frau wieder erkennen und sich bewusst werden, dass wahre Liebe nicht fleischlich ist, sondern geistiger Natur… Erst dann finden beide Gehirn Hälften wieder zusammen und die Spaltung durch das Fleisch werden beendet sein.
Die Welt, so wie auch du Janne es propagierst, bedeutet es Liebe, wenn man dem Mann seinen Samen raubt.
Diese Art der Liebe ist die weitere Endlosschleife hier im Fleischkerker. Denn Frauen haben in der Welt einen Job zu machen.
Der Blowjob ist damit nicht unbedingt gemeint, sondern dem Manne seinen Samen zu rauben und dafür zu sorgen, dass dieser Samen in ihren Unterleib rein kommt.
Der Mann hat hier als Braut die Prüfung zu absolvieren, sich für die Vermählung mit dem eigentlichen Bräutigam Christi seinen Samen aufzusparen und nicht wie ein wilder Cowboy mit seinem Colt schießend, aus den Lenden heraus ejakulierend, seinen Samen abzufeuern, was in der Welt voller Verführungen dem Mann nicht gerade leicht gemacht wird. Die Welt ist eben wie der wilde Westen.
Das Feuer in den Lenden des Mannes muss zuerst erlöschen.
Leider ist es hier in der Endlosschleife anders herum.
Das Fegefeuer brennt munter weiter und das Lagerfeuer der Cowboys in der Welt, ist ein brennendes Straflager.
Dem Manne sei hiermit anheim gestellt:
„Sperma“ die Tür zu, damit keine Frau rein kommt = ran kommt.
Der Samen muss, zunächst um beide Gehirn Hälften miteinnande zu schließen, über die 33 Wirbel zur Zirbeldrüse hoch steigen.
Der Samen entkalkt die Zirbeldrüse und somit entsteht die unbefleckte Empfängnis.
Das wäre der Weg zur Vergeistigung.
Wer im Fleisch und in der Dauer Spaltung bleiben möchte, der tut das, was die Welt und Janne euch empfehlen.
Spritzt alles raus, was in euren Lenden steckt.
Jedoch wundert euch nicht darüber, dass ihr hier altert.
Eure Verjüngungskur habt ihr verspritzt.
https://www.amazon.de/dp/B0CXJM4S1X?binding=paperback&qid=1727022412&sr=8-4&ref=dbs_dp_awt_sb_pc_tpbk
In diese sektererische spirituelle Suppe hast du wohl recht viele auch zum Teil misssverstandene “Lehren” verschiedener Herkunft mit Heiligenschein zusammengerührt. Körperlickeit pfui und Geistigkeit hui. Um diese Welt zu verstehen, müssen wir ja uns auch mit physischem Leid befassen. En Freund von mir, im Wesentlichen schon auch geistig, kann (oder konnte) wegen P-Karzinom kaum laufen. Hätte er eine einfühlsamere Frau gehabt, hätte ihm vielleicht vieles erspart sein können – als 1. Hilfeleistung „wie auch“, worauf ihm in anderer Weise andere Formen hätten folgen können.
Dann hätte er sch doch selbst bedriedigen können? 🤔
Oder ist eine Gesundung des P. Karzinoms nur möglich, wenn der Samen von einer Frau persönlich rausgeholt wird?
So wären wir wieder bei den energetischen Ritualien, wo der Job der Frau in den Vordergrund gerückt wird.
Ausserdem könnte dem Freund der Same auch nachts im Traum abgehen, sofern dieser im Traum, es den Frauen besorgt.
Ein P. Karzinom als Einladungsgrund zu machen, wo der Samen nur durch eine Frau genommen werden kann, um wieder gesund zu werden, erschließt sich mir nicht.
Wer im Fleisch wandeln möchte, der kann dies gerne tun.
Tun eh fast alle. Darum ist der Erdkreis auch so gefüllt hier, von zig Milliarden Menschen, welche ihr fleischliches Elend durch Geschlechtsverkehr selbst fortpflanzen.
Übrigens ist sektiererisch ein Zustand, ohne freie Wahl und ohne freien Willen.
Ich zeige nur eine Weg Möglichkeit auf, um hier nicht wiederkommen zu müssen.
Im dieser Welt hat jeder seinen freien Willen. Jeder kann Pimpern und sich von Frauen einen wichsen lassen, so oft und so viel wie er möchte.
Was machen denn eigentlich die ganzen männlichen zu androgyn unfruchtbar Genadelten, bedingt durch ihre Impfungen ?
Bekommen die nun alle Prostata Krebs, weil der Samen innerhalb der Gen Therapie nicht mehr verbraucht wird, weil diese zu Männinnen mutieren ? 🤔