Ist die Apollo1-Mondmission die größte Lüge aller Zeiten? Gerüchte, dass Neil Armstrong und Buzz Aldrin niemals den Mond betreten haben, gibt es schon lange.
Viele Ungereimtheiten sprechen tatsächlich dafür, dass die US Astronauten niemals die Erde verlassen haben. Auch der ehemalige Direktor der russischen Weltraumorganisation Roskosmos, Dimitri Rogosin, glaubt nicht an eine Landung auf dem Mond. Von Frank Schwede
Dimitri Rogosin war von 2018 bis 2022 Leiter der russischen Raumfahrtorganisation Roskosmos. Über seinen Telegram-Kanal äußerte Rogosin nun Zweifel an der Apollo-11-Mondmission und teilte mit, dass er, bevor er die Leitung von Roskosmos übernahm, Beweise für die Mission angefordert habe, die er aber nie erhalten habe.
Der ehemalige Direktor und Politiker wollte wissen, warum die Amerikaner bis heute nicht in der Lage sind, auf den Mond zurückzukehren. Rogosin schreibt:
„Vor etwa zehn Jahren, als ich in der Regierung tätig war, habe ich eine offizielle Anfrage an Roskosmos gerichtet, um dokumentarische Beweise für den Aufenthalt der Amerikaner auf dem Mond zu erhalten.
Getrieben durch mein natürliches Interesse, versuchte ich, den Details auf den Grund zu gehen und zumindest für mich selbst herauszufinden, wie es unserer Konkurrenz gelang, mit dem technologischen Stand der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts eine Leistung zu vollbringen, die sie auch heute noch nicht wiederholen können.“
Was Rogosin unter anderem verwirrt hat, ist, dass sowjetische Kosmonauten nach mehrtägigen Weltraummissionen nach ihrer Rückkehr auf die Erde sich kaum auf die Beine halten konnten. (Die Wahrheit über den Mond wird uns nie erzählt (Videos))
Das steht seiner Meinung nach in starkem Kontrast zu den Aufnahmen der Apollo-11-Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin nach Verlassen der Mondfähre, die diese Schwierigkeiten offenbar nicht hatten.
Die Anfrage des Ex-Direktors führte ins Leere. Das Einzige, was Rogosin erhielt, war ein Buch, in dem der frühere sowjetische Kosmonaut Alexei Leonov die Mondlandung bestätigte.
Hätten die Sowjets ebenfalls eine Mondmission geplant, wäre Leonov einer der aussichtsreichsten Kandidaten gewesen, weshalb es nicht wundern sollte, dass der Kosmonaut die Mondmission der Amerikaner in den höchsten Töne lobte und Neil Armstrong und Buzz Aldrin als Helden bezeichnete, die fest an sich und an dem glaubten, was sie taten.
Rogosin suchte nach weiteren Beweisen, doch er konnte keine finden. Dafür lösten seine Nachforschungen heftige Kritik in Kollegenkreisen aus, die fürchteten nämlich, dass die wichtige Zusammenarbeit mit der NASA durch die Nachforschungen Schaden nehmen könnte.
Rogosin drohte mit Absturz der ISS
Der 60-jährige stellte zwar nicht in Zweifel, dass Armstrong, Aldrin und Collins auf dem Mond waren, vielmehr bezog sich seine Skepsis auf die Mondfähre. Auch zahlreiche andere Kritiker bezweifeln, dass es möglich ist, mit dem Gefährt den Mond zu besuchen.
Rogosin äußerte auch Kritik an Eugen Alexandrow, Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften, dem der Ex-Direktor vorwarf, die Interessen Russlands mit denen der USA abzustimmen.
Er wirft Alexandrow unter anderem vor, dass er sich nicht für die Wissenschaft, sondern für Pseudowissenschaften einsetzt. Es sollte aber niemanden wundern, dass Rogosin, der unter anderem Philosophie und Wirtschaftswissenschaften studierte, als Patriot der alten Schule, versucht, das Ansehen der untergegangenen Sowjetunion wiederherzustellen.
Während Rogosin in seiner früheren Funktion als Diplomat vor allem als Pöbler in der Öffentlichkeit auffiel, war er als Leiter von Roskosmos zudem in verschiedenen Skandalen verwickelt.
So drohte Rogosin nach den verhängten Sanktionen gegen Russland im März 2022 indirekt mit einem Absturz der ISS auf Gebieten westlicher Staaten. Vier Monate später wurde er als Leiter von Roskosmos entlassen. Seit diesem Tag hat Rogosin alle Macht verloren, was ihn aber nicht daran hindert, seine Zweifel an der Mondlandung auf Telegram zu teilen.
Zweifel an der Apollo-11-Mission sind freilich nichts Neues. Schon vor mehr als dreißig Jahren äußerten Kritiker die durchaus berechtigte Vermutung, dass die Mondlandung nie so stattgefunden hat, wie sie der Öffentlichkeit auf den Fernsehschirmen gezeigte wurde, sondern dass sie in einem Studio nachgestellt wurde, um den Wettlauf ins All gegen die Sowjetunion zu gewinnen.
Bis heute konnte die NASA keinen einzigen ausreichenden Beweis liefern, dass sie mit ihrer Fähre tatsächlich auf dem Mond war. Und das, was an Bildmaterial dazu existiert, könnte nach Meinung kritischer Beobachter gefälscht sein.
Einer der bekanntesten Kritiker ist der renommierte Sachbuchautor Gernot L. Geise, der zahlreiche Aufnahmen der NASA unter die Lupe nahm. In seinem 2002 veröffentlich Buch Die dunkle Seite von Apollo wirft der Autor der NASA vor, die Öffentlichkeit hinters Licht geführt zu haben.
Geise behauptet nämlich, dass der erste Schritt auf dem Mond lediglich ein gigantisches Täuschungsmanöver der Amerikaner war und kein großer Schritt für die Menschheit.
Der NASA mangelte am nötigen Know-how
Die wohl wichtigste Tatsache ist, dass die NASA vor mehr als fünfzig Jahren weder über die nötigen Kenntnisse noch über entsprechende Ressourcen für ein Projekt dieser Größenordnung verfügt hat.
Vor allem die Mondfähre wirft bis heute viele Fragen auf. Sogar seriöse Experten zweifeln, dass die Apollo-Besatzung mit diesem Gefährt heile rauf- und wieder runtergekommen wäre. NASA-Astronaut Virgil Grissom bezeichnete das Gerät als einen „Eimer voller Schrauben“.
Entwickelt und gebaut wurde die Fähre vom US amerikanischen Flugzeug- und Rüstungskonzern „Grumman Aerospace Corporation“. Nach Ansicht von Kritikern war vor allem das Triebwerk der Aufstiegsstufe ein Schwachpunkt, weil es nur unzureichend getestet wurde, was ja logischerweise auch nicht möglich war, weil die Fähre ja für das Schwerfeld des Mondes entwickelt wurde.
Während der Testphase am Lunar Landing Training Vehicle auf der Edwards Air Force Base kam es deshalb häufig zu teils unkontrollierten Abstürzen. Oft konnten sich die Piloten in letzter Sekunde nur mit dem Schleudersitz retten.
Wie das Gerät in einer völlig fremden Atmosphäre reagiert, wo noch nie zuvor ein Mensch war, mag man sich gar nicht erst vorstellen. Es gibt aber noch einen zweiten wichtigen Punkt, der Zweifel nährt, dass die Apollo-Mission tatsächlich durchgeführt wurde, nämlich die Strahlungszone um den Van-Allen-Gürtel.
Der innere Gürtel erstreckt sich zwischen 1000 und 5000 Kilometer über der Erdoberfläche und enthält Teilchen des Sonnenwindes sowie der Erdatmosphäre. Der äußere Gürtel befindet auf 15.000 bis 25.000 Kilometer Höhe und enthält überwiegend Sonnenwindpartikel.
Nach Aussage von Gernot Geise ist die radioaktive Strahlung das mit Abstand stärkste Argument, das gegen eine bemannte Mondmission spricht, weil hier die Frage im Raum steht, wie es der NASA gelang, die Strahlung abzuschirmen.
Die Apollo-Raumschiffe bestanden immerhin nur aus Stahlrohrgestellen, die mit einer wenigen Millimeter dünnen Aluminiumfolie verkleidet waren. Einen Schutz vor radioaktiver Strahlung boten die also nicht. Bei den Druckanzügen der Astronauten war das ähnlich.
Also bleibt die Frage, wie die Astronauten und die ungeschützten Filme in den Kameras die Zeit auf dem Mond ohne Schaden überstanden haben. Immerhin ist die radioaktive Strahlung auf der Mondoberfläche aufgrund fehlender Atmosphäre enorm hoch.
Trotzdem findet man auf keinem einzigen Foto irgendeine Spur von Strahlenschäden, von den Astronauten ganz zu schweigen. Im Vergleich zur Erde, wo die natürliche Strahlendosis auf Meereshöhe bei rund 2, 4 Millisievert liegt, beträgt die Jahresdosis auf der Mondoberfläche etwa 300 Millisievert.
Das entspricht der mehrfachen Dosis, die Mitarbeiter von Kernkraftwerken im Jahr ausgesetzt sind. Mit insgesamt 75 Stunden war die Apollo-17-Besatzung der Strahlung am längsten ausgesetzt.
Raumfahrt als clevere Propaganda
Gernot Geise sieht in den Raumfahrtprogrammen der Amerikaner und der Russen nichts anderes als ein cleveres Propagandastück. Seinen Worten nach ging es hier einzig allein nur darum, Macht und Stärke nach außen zu zeigen.
Als US Präsident John F. Kennedy am 25 Mai 1961 in einer öffentlichen Rede ankündigte, innerhalb eines knappen Jahrzehnts bemannt auf den Mond zu landen, müssten schon jedem klar gewesen sein, dass dieses Vorhaben unmöglich durchzuführen ist.
Die NASA musste quasi aus dem Nichts eine Mondlandung hinlegen. So ein Spagat ist noch nicht einmal mit heutiger Technik möglich. Was also geschah nach dem Start der Saturn-Rakete wirklich?
Seit mehr als fünfzig Jahren versucht die NASA verzweifelt zu beweisen, dass sie auf dem Mond war. Auf ihrer Website hat sie neuere Fotos der Mondsonde Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO) von den Landeplätzen der Apollo-Missionen veröffentlicht.
Zu sehen ist eine Mondlandschaft mit Punkten, die von der Weltraumagentur als Landestufen der einzelnen Missionen bezeichnet werden, wie sie laut Aussage der NASA noch heute vorzufinden sind.
Geise hat sich die Aufnahmen angeschaut und ist zu dem Schluss gekommen, dass solche Bildpunkte im Grunde genommen nichts Konkretes aussagen, weil es heute mit jedem x-beliebigen Grafikprogramm möglich ist, sie in einer Aufnahme nachträglich einzusetzen.
Neben Geise vermuten auch andere Kritiker, dass die meisten von der NASA veröffentlichten Aufnahmen nachbearbeitet wurden, zudem hat die Organisation lange Zeit darauf hingewiesen, dass sie mit dem Adobe-Grafikprogramm „Photoshop“ arbeitet. Inzwischen wurde der Hinweis von der Website entfernt.
Die Zweifel an der Apollo-11 Mission und den darauffolgenden werden bleiben, weil immer mehr Menschen fürchten, dass sie seit mehr als fünfzig Jahren nur an der Nas(a)e herumgeführt wurden.
…
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 03.10.2024
Evt Strahlenschäden am Kodak-Film setzt viraus, daß da Strahlung ist. Wir wissen nicht, ob da Strahlung ist. Solche Infos kommen nämlich von der NASA, und diese Infos sind kontradiktisch.
Man braucht darum nicht nach den Widersprüchen IN den NASA-Darstellungen suchen. Es genügt sich einige Exemplare der Propaganda anzuschauen.
Das berühmteste Foto, Buzz-Aldrin, der Mann auf’m Mond. Betrachte das Foto genauer. Wo ist die Kamera, die so ein Foto macht, wie hoch wird sie gehalten? Was ist mit dem Horizont? Was ist mit dem Licht (Spotbeleuchtung)? Ist der Astronot-Anzug unter Innendruck?
Es ist offensichtlich gefälscht.
Neben der NASA und Roskosmos gibt es noch 45 weitere staatliche Weltraumbehörden, von den privaten mal ganz abgesehen. Die machen die Fake- Show offensichtlich alle bereitwillig mit.
..alles abgesprochen. Der Russe hätte alles versucht, um die gefakte Mondlandung zu beweisen. Nein, er blieb inaktiv. Man könnte den Faden weiter spinnen…was bleibt dann von unserer Realität übrig? Nur die Gitterstäbe aus dem Periodensystem der Elemente geformt, Genetik und die Verklavung von den nimmersatten Fressmaschinen Mensch und Tier. Wir sind eine lebende Loosh-Batterie.
Der Mond ist Plasma
„Seht ihr den Mond dort stehen? –
Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn.“
Sie lassen Dich arbeiten bis zum Umfallen
Sie pressen Dir Steuern und Rundfunkgebühren
Sie quälen Tiere und verwüsten das Land
Sie vergiften die Nahrung und töten unsere Kinder
Pfui Deibel, schmeiß den Fernseher in den Müll
Dann, in der Stille, da kannst Du es hören
… Sie lassen Dich arbeiten bis zum Umfallen
Sie pressen Dir Steuern und Rundfunkgebühren
Sie quälen Tiere und verwüsten das Land
Sie vergiften die Nahrung und töten unsere Kinder….
🖕
Was hat das Ganze mit einem Fernseher zu tun? 😂🤣😂🤣
Da wird ein Fernseher dafür verantwortlich gemacht, dass über obiges sich beschwert wird.
Und morgen ist der DVD Player an allem schuld 🤣😂🤣😂
„Der Mann, der die NASA zu Fall bringen könnte“ –
sein Name ist Putin. Aber der sagt nix, wiso?
Weil der einer von DENEN ist. Genauso wie Jur Gagarin.
Der Mondlanungs-Hoax bringt das gesamte Welrbild zu Fall: Wissenschaft, Politik, Medizin, Pädagogik, Cosmologie. Sie zwingen Dir ein Weltbild auf das Falsch ist. Und jwtzt weißt Du, diese Scheusale sind alle gleich.
So kann man in einem Abwasch den Schrott loswerden, und dabei ist man auf der Guten Seite, denn die NASA-Kakalaken sind schlecht.
NASA = HaraldLesch, Pfizer, Google, OlafScholz, Putinitsch, SPD, AntonioAmadeo, RacardaLang, VereinteNationen, …
NASA – täglich 70 Mio Dollar zum Verbraten.
Die MainStream-Medien beinhalten das Kern-Problem. Die Journalisten und Redakteure dort sind hoffnungslose Fälle und sie können garnicht anders als lügen, manipulieren und Gebühren erzwingen. Ich kenne niemanden mit Fernsehapparat, der durchblickt. Und ich kenne niemand ohne Fetnseher, der keine erwachte Seele hätte.
Wer ist der tiefe Staat? Wer sind diese Scheusale?
Die NASA war nie auf dem Mond! Die NASA war schon immer als Ablenkungsmanöver gedacht, um die Menschheit auf eine falsche Fährte zu locken. Die United States Air Force fliegt schon seit über 40 Jahre zum Mond und Mars und anderen Planeten innerhalb und außerhalb unseres Sonnensystems, aber mit einer völlig anderen Technologie, die, größtenteils auf außerirdischer Technologie beruht. Materie existiert nicht wirklich, sie beruht in Wahrheit auf einer Wahrnehmungstäuschung und sie ist holographisch. Alles ist Schwingung in diesem Universum. Und Dimensionen sind einfach Bereiche einer bestimmten Schwingungsfrequenz. Sie gleichen mit ihrer Technologie lediglich sich der entsprechenden Schwingungsebene an und Schwubs sind sie auch schon dort. So einfach geht das. Es gibt keine Raumschiffe die mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen können. Das ist reiner Schwachsinn von Science Fiction Autoren und Wissenschaftlern. Bei Lichtgeschwindigkeit löst sich jegliche Materie augenblich auf. Es gibt zwar Raumschiff-Technologie mit der man annähernd Lichtgeschwindigkeit erreichen kann, in diesen können aber keine mit biologischen Körpern ausgestatteten Wesen Reisen, da es den uns bekannten menschlichen biologischen Körper buchstäblich zerreißen würde. Das geht nur mit biologisch-digitalisierten Körpern. Aber mit dieser Methode durch den Weltraum zu Reisen ist altbacken und rückschrittlich. Es gibt viel effizientere Methoden durch den Raum zu Reisen. Durch die Umformung des biologischen Körpers in eine kristallin-biologische Form, mittels Aktivierung unseres Geistes.
Alles um uns herum ist Frequenz, Schwingung und Energie.
Bereits innerhalb unserer nächtlichen Träume, können wir unseren Körper verlassen.
Je höher die Frequenz, desto intensiver die Träume.
Und kommt dieser Zustand innerhalb der Materie deshalb so lange vor, da wir aufgrund Materie hier einer Zeit unterliegen.
Ab dem Moment, wo wir das träumen beginnen, wird es zeitlos. Oder kann jemand die genaue Minute sagen, wann dieser eingeschlafen ist?
Unser Körper ruht und wir sind unterwegs und haben Erlebnisse. Manch einer wird in seinen Träumen aufregenderes erleben, als am Trag, während seines Sklaven Fron Dienstes.
Im Grunde genommen jede Nacht Raumschiff Enterprise beaming.