An den Grenzen der Realität – Neue Erkenntnisse zu Nahtoderfahrungen

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In den letzten Jahrzehnten – insbesondere seit 1975, als der Psychiater Raymond Moody das Buch ›Leben nach dem Tod‹ veröffentlichte – hat das Interesse am Thema ›Nahtoderfahrung‹ sowohl in der wissenschaftlichen Gemeinschaft als auch in der breiten Öffentlichkeit stark zugenommen.

Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebt haben, berichten Außergewöhnliches, das ihr Leben tiefgreifend verändert hat.

Einer der international renommiertesten Mystiker und Hellseher unserer Zeit, Emanuell Charis, betrachtet in diesem Artikel die neuesten Erkenntnisse der Forschung über Nahtoderfahrungen aus seiner einzigartigen Perspektive aus Wissenschaft, Psychologie und Spiritualität.

Die Nahtoderfahrung – Der Versuch einer Erklärung

Eine Nahtoderfahrung (NTE) ist ein außergewöhnliches Phänomen, das Menschen erleben, wenn sie sich in unmittelbarer Nähe zum Tod oder in einer lebensbedrohlichen Situation wie einem schweren Unfall, einem Herzstillstand oder einer lebensbedrohlichen Krankheit befinden.

»Während einer Nahtoderfahrung erleben die Betroffenen oft eine Vielzahl von ungewöhnlichen und transzendenten Erfahrungen, die ihr normales Bewusstsein und ihre Wahrnehmung der Realität drastisch verändern können«, erläutert Emanuell Charis.

Die genauen Ursachen von Nahtoderfahrungen sind noch nicht vollständig erforscht, aber es gibt verschiedene Theorien, die versuchen, dieses Phänomen zu erklären. Viele Forscher glauben, dass NTE durch biochemische und neurologische Prozesse im Gehirn ausgelöst werden, die während eines lebensbedrohlichen Ereignisses wie einem Herzstillstand auftreten. Diese Prozesse können zu veränderten Bewusstseinszuständen führen, die eine Nahtoderfahrung ermöglichen.

»Auf der anderen Seite argumentieren spirituelle Denker, dass Nahtoderfahrungen eine Verbindung zu höheren Dimensionen oder spirituellen Realitäten darstellen«, sagt Emanuell Charis.

»Sie sind davon überzeugt, dass der Geist oder die Seele während einer Nahtoderfahrung vorübergehend den physischen Körper verlässt und Einblicke in transzendente Bereiche des Bewusstseins erhält.« (Nahtoderfahrung: Polizist stirbt, was er im Jenseits sieht, ist unglaublich (Video))

Was passiert bei einer Nahtoderfahrung?

Während einer Nahtoderfahrung durchlaufen Menschen oft eine Reihe von außergewöhnlichen Erlebnissen, die sich stark von den normalen Wachzuständen unterscheiden. Unabhängig von kulturellem Hintergrund, religiöser Überzeugung oder persönlicher Geschichte gibt es jedoch vier Kernaspekte, die bei fast allen Nahtoderfahrungen auftreten und stets identisch sind:

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Außerkörperliche Erfahrung (AKE): »Den Moment des Sterbeprozesses beschreiben viele Menschen so, dass sie das Gefühl haben, ihren eigenen Körper zu verlassen und ihn von außen zu betrachten«, erklärt Emanuell Charis. »Diese Erfahrung kann mit einem Gefühl der Schwerelosigkeit und des Schwebens verbunden sein.

Die Menschen können oft detaillierte Beobachtungen über das Geschehen in ihrem Umfeld machen, wie zum Beispiel die Bemühungen des medizinischen Personals, sie zu retten, oder bestimmte Gegenstände in ihrem Zimmer, die sie normalerweise nicht sehen könnten.«

Einige Menschen erleben während dieser Zeit auch eine Art Tunnelblick, bei dem ihr Blick auf einen bestimmten Punkt gerichtet ist, während sie sich durch einen Tunnel oder einen schlauchartigen Raum zu bewegen scheinen. Dieser Tunnel wird als angenehm dunkel und ›samtig‹ beschrieben.

Licht am Ende des Tunnels: Ein weiteres berichtetes Element in fast allen Fällen von Nahtoderfahrungen ist das Auftreten eines hellen Lichts am Ende dieses Tunnels. Dieses Licht wird als warm, einladend und unglaublich schön beschrieben.

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Viele Betroffene fühlen sich von diesem Licht angezogen und haben das Bedürfnis, sich ihm zu nähern, während andere sich in seiner Gegenwart vollkommen geborgen und friedlich fühlen. Es wird zumeist als eine Quelle unendlicher Liebe und Weisheit wahrgenommen.

Begegnungen mit verstorbenen Angehörigen oder spirituellen Wesen: Viele Menschen berichten nach einer Nahtoderfahrung von Begegnungen mit verstorbenen Familienmitgliedern, Freunden oder spirituellen Wesen. Diese Begegnungen können sehr real und tröstlich sein und den Eindruck vermitteln, dass der Tod nicht das Ende, sondern nur eine Transformation ist.

Die verstorbenen Angehörigen oder spirituellen Wesen werden zumeist als liebevoll, friedlich und einladend beschrieben und können den Menschen in ihrer Nahtoderfahrung Trost spenden und ihnen ein Gefühl von Frieden vermitteln.

Lebensrückblick: Während einer Nahtoderfahrung erleben viele Menschen einen Lebensrückblick, bei dem wichtige Ereignisse ihres Lebens vor ihrem inneren Auge wie auf einer Kinoleinwand abgespielt werden.

Dieser Rückblick kann sehr schnell ablaufen und den Eindruck vermitteln, dass das gesamte Leben nur wenige Augenblicke umfasst. Menschen erleben während dieser Zeit oft eine tiefe Erkenntnis über die Bedeutung und den Zweck ihres Lebens sowie über die Auswirkungen ihrer Handlungen auf andere. Es kann ein Gefühl von Verständnis, Bedeutung und Verbundenheit vermitteln und die Menschen dazu bringen, ihr Leben aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

»Im Hinblick auf den Tunnel und das damit einhergehende Licht herrschte bislang die medizinische Annahme vor, es sei eine Illusion, die durch das Absterben der Sehnerven im Sterbeprozess hervorgerufen werde«, berichtet Emanuell Charis von seinen umfangreichen Nachforschungen. »Dies galt lange Zeit als Beweis dafür, dass es diesen Tunnel und das Licht nicht geben könne.

Erst kürzlich wurde dem widersprochen, da das Naheliegende übersehen wurde: Wären absterbende Sehnerven die Ursache für diesen lichtvollen ›Tunnelblick‹, müssten alle Menschen, die aus einer Nahtoderfahrung zurückkehren ganz oder teilweise blind sein, denn die Sehnerven können nicht wiederhergestellt werden!«

Das Leben nach der Nahtoderfahrung

Nahtoderfahrungen haben oft tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben derjenigen, die sie erleben. Die meisten berichten von einer gesteigerten Wertschätzung für das Leben, einer erhöhten Empathie für andere, einer größeren Offenheit gegenüber spirituellen Themen und einem tieferen Verständnis für die Bedeutung von Liebe und Verbundenheit.

Diese Veränderungen können zu einem verbesserten allgemeinen Wohlbefinden und einer gesteigerten Lebenszufriedenheit und einem hohen Maß an Lebensglück führen.

Etliche Menschen berichten darüber hinaus von einem erweiterten Bewusstsein, das sie mit einem tieferen Verständnis der spirituellen Realitäten und einer erhöhten Sensibilität für die Energien um sie herum verbindet.

Diese erweiterte Bewusstseinszustände können zu einem Gefühl der Verbundenheit mit allem Leben führen und das Gefühl vermitteln, Teil eines größeren Ganzen zu sein. Auch von plötzlicher Hellsichtigkeit und anderen Fähigkeiten der außersinnlichen Wahrnehmung wird häufig berichtet.

Der Blick hinter die Matrix

Ein faszinierender und kontroverser neuer Aspekt, der in den Diskurs um Nahtoderfahrungen Einzug gehalten hat, ist die Idee, dass unsere Welt möglicherweise eine Art Matrix ist – eine künstlich geschaffene Realität, die von etwas Höherem oder Größerem kontrolliert wird.

Inspiriert von modernen Technologien und wissenschaftlichen Entwicklungen, aber auch von alten spirituellen Konzepten, spekulieren einige, dass die Welt, wie wir sie kennen, nicht real, sondern eine aufwendige Illusion ist.

Diese Theorie stützt sich auf die Vorstellung, dass unsere Realität von einem höheren Bewusstsein oder einer höheren Intelligenz geschaffen und gesteuert wird.

»Die Matrix-Theorie findet nicht nur in populärer Kultur und Science-Fiction-Geschichten Anklang, sondern wird auch von vielen Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebt haben, als Teil ihres Erlebnisses geschildert«, erklärt Emanuell Charis.

»Immer mehr Menschen berichten, dass sie während ihrer NTE durch eine Art Schleier gegangen sind, der ihre Wahrnehmung der Wirklichkeit um uns herum verändert hat. Sie beschreiben, wie sie eine Art Programmierung oder Simulation erlebt haben, die ihre Vorstellung von Raum, Zeit und Materie auf den Kopf stellte.«

Dieser Gedanke impliziert, dass unsere Welt viel komplexer und multidimensionaler ist, als wir uns vorstellen können, und dass es möglicherweise mehrere Ebenen der Realität gibt, die miteinander verbunden sind.

Einige Spekulationen gehen sogar dahin, dass die Erde und das Universum nur ein winziger Teil eines viel größeren kosmischen Bewusstseins oder einer übergeordneten Matrix sind, die unendliche Möglichkeiten und Potenziale enthält.

»Die Matrix-Theorie regt im Zusammenhang mit NTE nicht nur zu tiefgründigen Diskussionen über die Natur der Realität an, sondern wirft auch wichtige Fragen über das Wesen des Bewusstseins, die Existenz Gottes und den Zweck des Lebens auf«, so Emanuell Charis.

»Während die Wissenschaft weiterhin nach Antworten sucht, bieten die Berichte von Nahtoderfahrungen einen faszinierenden Ansatz für Antworten auf diese metaphysischen Fragen und regen zu einer größeren Offenheit gegenüber den Geheimnissen des Universums an.«

Fazit

Die Untersuchung von Nahtoderfahrungen aus wissenschaftlicher, psychologischer und spiritueller Perspektive eröffnet einen faszinierenden Blick in die Tiefen und Weiten des menschlichen Bewusstseins und der Realität.

Während die genaue Ursache und Natur von NTE weiterhin ein Thema aktiver Forschung und reger Debatten ist, ist klar, dass sie tiefgreifende Auswirkungen auf die Menschen haben können, die sie erleben.

Das Zusammenwirken von Wissenschaft, Psychologie und Spiritualität ermöglicht es, die vielschichtigen Aspekte von NTE zu verstehen und zu schätzen. Von den außerkörperlichen Erfahrungen bis zu Begegnungen mit verstorbenen Angehörigen und dem Sehen eines hellen Lichts am Ende eines Tunnels zeigen Nahtoderfahrungen eine bemerkenswerte Bandbreite an Phänomenen, die das Potenzial haben, unser Verständnis von Leben und Tod zu erweitern.

Besonders faszinierend ist der neue Aspekt der Matrix-Theorie und die damit zusammenhängende Idee, dass unsere Realität eine künstlich geschaffene Illusion sein könnte.

Diese Konzepte regen zu tiefgründigen Diskussionen über das Wesen der Realität, das Bewusstsein und den Sinn des Lebens an und zeigen, wie Nahtoderfahrungen nicht nur persönliche Transformationen anstoßen, sondern auch philosophische und metaphysische Fragen aufwerfen können.

»Die genauere Betrachtung von Nahtoderfahrungen führt uns die Komplexität und Vielschichtigkeit dieses geheimnisvollen Phänomens vor Augen und lädt dazu ein, weiterhin Fragen zu stellen, zu erforschen und zu verstehen, was jenseits unseres gewöhnlichen Verständnisses von Leben und Tod liegt«, resümiert Emanuell Charis.

»Und vielleicht gibt es den Tod, so wie wir ihn bisher verstanden haben, gar nicht …!«

Quellen: PublicDomain/emanuellcharis.de am 07.10.2024

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2 comments on “An den Grenzen der Realität – Neue Erkenntnisse zu Nahtoderfahrungen

  1. Das Ende aller Tage und aller Zeiten
    wird beherrscht von Gott, von Christus und vom Heiligen Geist. Nichts ist vergleichbar mit dem, was dann ist:
    Reinste und lauterste Herrlichkeit Gottes, Seligkeit aller Seelen und Herzen, alles ohne Zeit und Raum, wie wir es kennen.
    Die Allmacht Gottes ist Seine Liebe, ist LIEBE-an-sich, ist das SEIN der Liebe, die das SEIN der Liebe ist:
    „Ich bin, der ich bin.“
    Nichts ist Ursache und /oder Wirkung, wie wir es kennen. Nichts ist Gleichzeitigkeit noch Ungleichzeitigkeit,
    denn Zeit ist nicht mehr.
    Es gilt nur Eines: die unvorstellbare Mächtigkeit der Liebe, die Gott
    Der Drei-Eine
    Höchstselbst
    ist.
    Diese ist voller unendlicher Abenteuer,
    voll von Überfluss, Überbordung des Geheimnisses Gottes Höchstselbst.
    Liebe unbeschreiblich Alles und nochmals Alles –
    unendliche Freude und Lachen und
    Umarmen
    fortset…

  2. Ein Gott mit menschlichen Eigenschaften ist eine Wunschvorstellung, die obendrein noch auf occulte Art Wirklichkeit ist, soein Gott ist einer von Vielen – Elohim. Diese Götter wetteifern um die Anbetung durch Menschen. Wie kann das sein? Und wieso erniedtigt sich der Mensch so schamlos und naiv zu soner Geistesverfassung?
    Der Gläubige schnappt da etwas auf und – wie ein unerfahrenes Kind – glaubt er blindlinks jeden Schabernack. Natürlich kann es in der Außenwelt niemals einen Gottesbeweis geben.
    Damit haben wir das Problem der Extraversion und der Introversion.
    Emanuel Charis zum Bleistift ist stark extravertiert. Darum orientiert er sich in JEDEM Artikel an der Außenwelt UND NIEMALS blickt er nach innen. So bleibt ihm zur Introspektion nix anders als „Neditation“, was ein totaler Unsinn ist.
    Er weiß auch nicht, daß die Wissrnschaft per Definition ungeeignet ist zur Untersuchung von NDEs und überhaupt allen Spirituellen Dingen.
    Das ist sehr schlimm, wenn sich Menschen in der Hoffnung um Hilfe an ihn, und andere Witzbolde, wrnden.
    Darum achte darauf, daß Du zuerst herausfindest, ob der Typ INTROVERTIERT ist. Denn das ist fast eine Voraussetzung.

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