Wie die USA die wirtschaftliche Vernichtung Deutschlands und der EU geplant haben

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Vor zwei Jahren ist ein US-Papier bekannt geworden, das die wirtschaftlichen Entwicklungen in Deutschland nicht nur geradezu prophetisch vorhergesagt, sondern sie als Ziel der USA bezeichnet hat, das nur dank der deutschen Grünen umsetzbar sei. Alles, was darin stand, ist inzwischen eingetreten.

Dies wird einer meiner gefürchteten, sehr langen Artikel. Das ist allerdings unvermeidbar, weil es um ein sehr komplexes Thema geht. Kurz gesagt geht, es um folgendes: Im Januar 2022 wurde ein Papier für die US-Regierung verfasst, in dem gesagt wurde, dass die damaligen wirtschaftlichen Probleme der USA nur lösbar seien, wenn man Kapital und Produktion aus Europa in die USA holt. In dem Papier wurde auch ein Plan skizziert, wie das umgesetzt werden sollte. Von Thomas Röper

Wenn man das Papier heute liest, liest es sich wie eine Prophezeiung, denn es ist alles exakt so eingetroffen, wie es in dem Papier steht, das vor zwei Jahren öffentlich geworden ist.

Eine Schlüsselrolle bei der Zerstörung der deutschen und europäischen Wirtschaft zugunsten der US-Wirtschaft war in dem Papier den deutschen Grünen zugedacht, die in dem Papier als „stark dogmatische, wenn nicht gar eifrige Bewegung“ bezeichnet wurden, die daher leicht in die gewollte Richtung zu lenken seien, wobei „persönliche Eigenschaften und die mangelnde Professionalität ihrer Führer – allen voran Annalena Baerbock und Robert Habeck – vermuten lassen, dass es für sie nahezu unmöglich ist, eigene Fehler rechtzeitig zuzugeben“.

Ich werde in diesem Artikel für alle, die sich an das Papier, das im September 2022 bekannt wurde, nicht mehr erinnern oder noch davon nie gehört haben, an die Geschichte des Papiers erinnern, und danach sehr ausführlich aus dem Papier zitieren und die Zitate kommentieren. Dabei werden wir sehen, dass das Papier regelrecht prophetisch war, denn es ist praktisch alles genau so eingetreten, wie es in dem Papier als Plan für die US-Regierung empfohlen wurde.

Daher wird dies ein sehr langer Artikel, aber ich bin sicher, dass es lohnt, ihn sehr aufmerksam zu lesen.

„Schwächung Deutschlands, Stärkung der USA“

Am 1. September 2022 habe ich als weltweit erster ein Papier mit dem Titel „Schwächung Deutschlands, Stärkung der USA“ veröffentlicht, das demnach im Januar 2022 von der RAND-Corporation für diverse US-Regierungsbehörden und die US-Demokraten erstellt wurde. Das Papier wurde mir von einer Quelle zugespielt, weshalb ich dessen Echtheit nicht garantieren konnte. Aber da ich mich schon lange intensiv mit der Arbeit der RAND-Corporation beschäftige und deren Stil gut kenne, hielt das Dokument für echt, zumal es auch inhaltlich sehr überzeugend war.

In den Tagen nach meiner Veröffentlichung haben auch andere internationale (hauptsächlich alternative) Medien darüber berichtet und da ich das englische Original nicht veröffentlicht hatte, konnte ich an den Berichten erkennen, das auch andere das Papier zugespielt bekommen haben müssen, denn eine Übersetzung meiner deutschen Übersetzung zurück ins Englische hätte niemals zu hundert Prozent dem mir vorliegenden Originaltext entsprechen können, was aber der Fall war. Offensichtlich kursierte das Papier im August 2022 in Journalistenkreisen und ich war einfach nur der erste, der die Veröffentlichung riskiert hat, auch wenn die Gefahr bestand, dass ich einer Fälschung aufgesessen sein und mich lächerlich machen könnte.

Meinen ersten Artikel vom 1. September 2022 mit der kompletten Übersetzung des Papiers finden Sie hier, das Original finden Sie hier.

Das Papier hat in den folgenden Tagen einigen Staub aufgewirbelt und wurde von diversen Medien zitiert (am 5. September 2022 wurde sogar ein schwedischer Wikipedia-Artikel über mich angelegt, weil schwedische Medien das Thema prominent aufgegriffen hatten), wobei westliche Mainstream-Medien wie die dpa-„Faktenchecker“ „die Echtheit des vermeintlichen Geheimdokumentes“ als „äußerst fragwürdig“ bezeichnet haben. Ich selbst habe in einem ausführlichen Artikel erklärt, warum das Dokument meiner Einschätzung nach echt ist, auch wenn ich das nicht garantieren konnte und kann.

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Der Wirbel, den meine und die einige Tage später folgenden anderen Veröffentlichungen darüber ausgelöst haben, war so groß, dass sich die RAND-Corporation am 14. September, also zwei Wochen nach meiner Veröffentlichung, gezwungen sah, die Echtheit des Dokumentes in einer offiziellen Erklärung zu bestreiten.

Allerdings hat das nichts zu sagen, denn das Dokument war als geheim eingestuft, weshalb RAND seine Echtheit nicht bestätigen durfte, solange es nicht freigegeben wurde. RAND hatte also nur zwei Möglichkeiten, damit umzugehen:

Erstens es zu ignorieren, zweitens es zu dementieren. Da ignorieren wegen der medialen Aufmerksamkeit unmöglich wurde, hat RAND die Echtheit nach zwei Wochen dementiert. Aber das Dementi von RAND hilft bei der Frage der Echtheit aus den genannten Gründen nicht weiter, denn ob RAND dementiert hat, weil es eine Fälschung ist, oder weil es echt, aber als geheim eingestuft war, wissen wir nicht.

Der Hintergrund des RAND-Papiers

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Stammleser des Anti-Spiegel kennen die RAND-Corporation gut, weil ich oft über deren Papiere und Studien berichte. RAND ist einer der einflussreichsten Thinktanks in den USA und wenn RAND etwas schreibt, dann wird es von der US-Regierung in aller Regel umgesetzt, wie ich schon 2021 ausführlich anhand einer RAND-Studie von 2019 aufgezeigt habe, deren Vorschlägen und Forderungen zwei Jahre später praktisch alle umgesetzt waren.

Um das geheime RAND-Papier vom Januar 2022 (dessen Echtheit die RAND-Corporation bestreitet) zu verstehen, müssen wir uns die damalige Zeit zurückversetzen. Ende 2021 eskalierten die Spannungen zwischen der US-geführten NATO und Russland wegen des von der NATO forcierten Beitritts der Ukraine zum Bündnis, und Russland hatte den USA und der NATO im Dezember 2021 als letzte Chance für eine friedliche Einigung gegenseitige Sicherheitsgarantien vorgeschlagen.

Heute wissen wir, dass der Westen spätestens ab November 2021 auf Krieg in der Ukraine gesetzt hat, denn anstatt mit Russland eine Verhandlungslösung zu suchen, hat der Westen ab spätestens November 2021 seine Sanktionen gegen Russland ausgearbeitet, die dann Ende Februar 2022 in Kraft gesetzt wurden. Daher haben die USA und die NATO es zum Monatswechsel Januar/Februar 2022 in einem sehr arroganten Ton abgelehnt, über die von Russland vorgeschlagenen gegenseitigen Sicherheitsgarantien auch nur zu verhandeln, denn der US-geführte Westen wollte die Eskalation, weil man hoffte, Russland mit den Sanktionen schnell in die Knie zwingen zu können.

Das geheime RAND-Papier (dessen Echtheit RAND bestreitet), ist auf den 25. Januar 2021 datiert, wenn es echt ist (wovon ich inzwischen mehr als nur überzeugt bin), stammt es also aus genau dieser Zeit. Das bedeutet, dass es Teil der Vorbereitungen der USA auf die Eskalation in der Ukraine war, auf die die USA sich vorbereitet haben und die sie mit ihrer Absage an Verhandlungen mit Russland provoziert haben.

Alles ist wie geplant verlaufen

In dem Papier wird die damalige wirtschaftliche Lage der USA skizziert und es wird festgestellt, dass die USA aus dem wirtschaftlichen Tief nur wieder herauskommen, wenn sie Kapital und Produktion aus Europa zu sich ziehen.

Dazu waren zwei Dinge entscheidend: Erstens die Eskalation des Krieges in der Ukraine, um Russland zu verteufeln und Europa gegen Russland zu positionieren, und zweitens das Ende der Lieferungen billiger Energieträger aus Russland nach Europa, um der europäischen Wirtschaft einen schweren Schlag zu versetzen, der sie zwingt, ihr Kapital und ihre Produktion in die USA zu verlagern, weil Produktion in Europa unrentabel geworden ist.

Wie gesagt, das wurde im Januar 2022 geschrieben und ich habe das Papier im September 2022 veröffentlicht. Das ist also keine von mir mit dem Wissen von heute verfasste Räuberpistole, denn ich habe das Papier am 1. September 2022 veröffentlicht.

Damals existierte Nord Stream übrigens noch und die Schäden für die deutsche und europäische Wirtschaft wären vermeidbar gewesen, wenn man die Pipelines wieder eingeschaltet hätte. Dass die Lage heute eine vollkommen andere ist, als im Januar oder September 2022, ist offensichtlich.

In dem Papier wurde der heutige Ist-Zustand aber bereits als von der US-Regierung gewünschtes und angestrebtes Ergebnis beschrieben, und auch, wie das erreicht werden sollte, stand in dem Papier.

Um das zu belegen, werde ich nun sehr ausführlich aus dem Papier zitieren und die Zitate kommentieren. Danach können Sie selbst entscheiden, ob Sie meine Einschätzung über das Papier und seine Echtheit teilen.

Die Probleme der US-Wirtschaft lösen

Zum Jahreswechsel 2021/2022 hatte die US-Wirtschaft, nicht zuletzt aufgrund der damals noch geltenden Corona-Maßnahmen, ernsthafte Probleme, die am Beginn des Papiers beschrieben werden. Zur Lösung der Probleme wurde vorgeschlagen:

„Es ist dringend notwendig, dass Ressourcen in die nationale Wirtschaft fließen, insbesondere in das Bankensystem. Nur europäische Länder, die durch EU- und NATO-Verpflichtungen gebunden sind, werden in der Lage sein, diese ohne erhebliche militärische und politische Kosten für uns bereitzustellen.“

RAND hat in dem Papier auch auf die Gefahr hingewiesen, dass eine schwächer werdende USA die Kontrolle über ihre Vasallen in Europa verlieren könnte, was so formuliert wurde:

„Das Haupthindernis dafür ist die wachsende Unabhängigkeit Deutschlands. Obwohl es immer noch ein Land mit eingeschränkter Souveränität ist, bewegt es sich seit Jahrzehnten konsequent darauf zu, diese Einschränkungen aufzuheben und ein vollständig unabhängiger Staat zu werden. Diese Bewegung ist langsam und vorsichtig, aber stetig. Die Extrapolation zeigt, dass das Endziel erst in einigen Jahrzehnten erreicht werden kann.
(…)
Wenn wir eines Tages Europa verlassen, besteht für Deutschland und Frankreich eine gute Chance, zu einem vollständigen politischen Konsens zu gelangen. Dann könnten sich Italien und andere Länder des alten Europas – vor allem die ehemaligen EGKS-Mitglieder – dem unter bestimmten Bedingungen anschließen. Großbritannien, das derzeit nicht der Europäischen Union angehört, wird dem Druck des deutsch-französischen Duos allein nicht standhalten können. Wenn dieses Szenario eintritt, wird Europa nicht nur zu einem wirtschaftlichen, sondern auch zu einem politischen Konkurrenten der Vereinigten Staaten werden.
Außerdem wird das alte Europa, wenn die USA für eine gewisse Zeit von innenpolitischen Problemen heimgesucht werden, in der Lage sein, dem Einfluss der amerikanisch orientierten osteuropäischen Länder wirksamer zu widerstehen.“

Um die eigene Wirtschaft und damit die Macht der USA zu stärken, hat RAND gefordert, dass Ressourcen aus Europa in die US-Wirtschaft fließen sollten, was den für die USA gewünschten Nebeneffekt haben würde, dass eine Schwächung Deutschlands – und dadurch der EU insgesamt -, die „wachsende Unabhängigkeit“ Deutschlands stören würde, die letztlich zum Verlust der Kontrolle der USA über Europa führen könnte, wenn die USA gleichzeitig „für eine gewisse Zeit von innenpolitischen Problemen heimgesucht“ würden.

RAND wollte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, nämlich die US-Wirtschaft wieder zu stärken und die Kontrolle über Europa dauerhaft zu sichern. Die Stärkung der US-Wirtschaft sollte auf Kosten der Europäer geschehen, die dadurch geschwächt und im Ergebnis unter der Kontrolle der USA bleiben würden.

Wie man das zu tun gedachte, wurde in dem Papier ebenfalls beschrieben. Und dazu kommen wir jetzt.

Die gewollte Wirtschaftskrise in Europa

Um die europäischen Firmen dazu zu bringen, ihr Kapital und ihre Produktion in die USA zu verlagern, brauchte die US-Regierung eine Wirtschaftskrise in Europa. In dem RAND-Papier heißt es:

„Eine Zunahme des Ressourcenflusses von Europa in die USA ist zu erwarten, wenn Deutschland in eine kontrollierte Wirtschaftskrise gerät. Das Tempo der wirtschaftlichen Entwicklung in der EU hängt fast alternativlos von der Lage der deutschen Wirtschaft ab. Es ist Deutschland, das die Hauptlast der Ausgaben für die ärmeren EU-Mitglieder trägt.
Das derzeitige deutsche Wirtschaftsmodell stützt sich auf zwei Säulen. Das sind der unbegrenzte Zugang zu billigen russischen Energieressourcen und zu billigem französischem Strom, dank des Betriebs von Kernkraftwerken. Die Bedeutung des ersten Faktors ist wesentlich höher. Eine Unterbrechung der russischen Lieferungen kann durchaus eine Systemkrise auslösen, die für die deutsche Wirtschaft und indirekt für die gesamte Europäische Union verheerend wäre.“

Zur Erinnerung: Das Papier wurde der US-Regierung am 25. Januar zugeleitet. Damals lief Nord Stream 1 noch und Nord Stream 2 stand (offiziell) unmittelbar vor der Eröffnung. Und eine russische Intervention in der Ukraine gab es zu dem Zeitpunkt auch noch nicht.

Trotzdem hat RAND diese Entwicklungen bereits vorausgeplant, die die deutsche Regierung zwingen würden, sich von russischen Energielieferungen zu trennen, was „eine Systemkrise auslösen“ würde, „die für die deutsche Wirtschaft und indirekt für die gesamte Europäische Union verheerend“ wurde.

Auch ein Angriff auf Frankreich

Wie weit die RAND-Corporation vorausdachte, zeigt der folgende Absatz:

„Auch der französische Energiesektor könnte bald in große Probleme geraten. Die vorhersehbare Einstellung der von Russland kontrollierten Kernbrennstofflieferungen in Verbindung mit der instabilen Lage in der Sahelzone würde den französischen Energiesektor in eine kritische Abhängigkeit von australischen und kanadischen Brennstoffen bringen.“

Zum Zeitpunkt der Erstellung des Papiers waren die Probleme Frankreichs in der Sahelzone noch überschaubar. Lediglich in Mali hatte es schon 2021 einen Putsch anti-französischer Kräfte gegeben, der Putsch in Burkina Faso fand am 24. Januar 2022, einen Tag vor dem Erstellungsdatum des RAND-Papiers, statt, und war daher darin noch nicht berücksichtigt. Und der entscheidende Putsch in Niger, von wo Frankreich bis dahin billig sein Uran bezogen hatte, fand erst im Sommer 2023 statt.

Trotzdem hatte RAND diese Entwicklungen bereits vorhergesehen und in seine Strategie zur Schwächung Europas eingebaut. Die Erhöhung der Kosten, die Frankreich für sein Uran zahlen muss, waren Teil des Plans, die deutsche Wirtschaft zu schwächen, um ihr auch den „billigem französischem Strom, dank des Betriebs von Kernkraftwerken“, zu nehmen.

Wenn man das weiß, dann wundert es nicht, dass die USA alle Bitten Frankreichs ignoriert hatten, die nigrische Putschregierung zu isolieren und den gestürzten, Frankreich treu ergebenen nigrischen Präsidenten wieder einzusetzen. Stattdessen hatte die US-Regierung schnell nach Wegen gesucht, sich mit den Putschisten gutzustellen. Die USA haben aktiv an der Schwächung des französischen Einfluss in der Sahelzone mitgewirkt, um Frankreich zu schwächen.

„Der einzige Weg, Deutschlands Ablehnung russischer Energielieferungen zu garantieren“

RAND überlegte in seinem Papier dann, wie es die deutsche Regierung zum eigenen Schaden dazu bringen könnte, sich vom billigen russischen Gas zu trennen, wobei der Kern das Vorgehen der USA gegen Nord Stream 2 war, denn die Pipeline stand zu dem Zeitpunkt Anfang 2022 offiziell unmittelbar vor der Inbetriebnahme, was aus Sicht der USA verhindert werden sollte.

Die Öffentlichkeit dachte damals, die Pipeline würde bald eingeschaltet werden, aber bei RAND war man im Januar 2022 schon sicher, dass das nicht geschehen würde:

„Aufgrund von Koalitionszwängen hat die deutsche Führung die Lage im Land nicht vollständig unter Kontrolle. Dank unserer präzisen Aktionen war es möglich, die Inbetriebnahme der Pipeline Nord Stream 2 trotz des Widerstands der Lobbyisten aus der Stahl- und Chemieindustrie zu verhindern.“

Und in der Tat hat die Bundesregierung, genauer gesagt Bundeskanzler Scholz persönlich, den Zertifizierungsprozess von Nord Stream 2 am 22. Februar 2022, also noch vor dem russischen Eingreifen in der Ukraine, gestoppt. Das scheint hinter den Kulissen schon vorher beschlossene Sache gewesen zu sein, anders lässt sich nicht erklären, warum RAND im Januar 2022 geschrieben hat, die Inbetriebnahme der Pipeline sei bereits verhindert worden.

Trotzdem war man bei RAND unsicher, ob die Bundesregierung die Entscheidung noch rückgängig machen würde, wenn der Druck in Deutschland wachsen sollte:

„Die dramatische Verschlechterung des Lebensstandards könnte die deutsche Führung jedoch dazu bewegen, ihre Politik zu überdenken und zur Idee der europäischen Souveränität und strategischen Autonomie zurückzukehren.“

Wenn man der Version von Seymour Hersh über die Sprengung der Nord Streams glaubt, war die Vorbereitung der Sprengung streng geheim und bei RAND wusste sicher niemand davon, aber man sah bei RAND und in Washington die Gefahr, dass die Bundesregierung umfallen könnte, weshalb man sich bei RAND Gedanken machte, wie das verhindert werden könnte:

„Der einzig gangbare Weg, Deutschlands Ablehnung russischer Energielieferungen zu garantieren, ist die Einbindung beider Seiten in den militärischen Konflikt in der Ukraine. Unser weiteres Vorgehen in diesem Land wird unweigerlich zu einer militärischen Antwort Russlands führen. Die Russen werden den massiven Druck der ukrainischen Armee auf die nicht anerkannten Donbass-Republiken natürlich nicht unbeantwortet lassen können. Das würde es ermöglichen, Russland zum Aggressor zu erklären und das gesamte Paket der zuvor vorbereiteten Sanktionen gegen das Land anzuwenden.“

„Je stärker Deutschland dient, umso größer ist seine Rolle“

Das ist exakt das, was dann passiert ist. Die USA hatten die von Russland vorgeschlagenen Verhandlungen über gegenseitige Sicherheitsgarantien zum Monatswechsel Januar/Februar 2022 abgelehnt, und gleichzeitig hat Kiew mit Rückendeckung der USA den Beschuss des Donbass massiv verstärkt, wie die OSZE damals berichtet hat.

RAND hatte alles vorhergeplant: Russland sollte so sehr provoziert werden, dass es sich nur noch zu helfen wusste, indem es in der Ukraine militärisch eingreift, während die westlichen Sanktionen schon fertig in den Schubladen lagen und die Medienkampagne, die Russland zum Aggressor erklären sollte, ebenfalls vorbereitet war.

Der Druck auf die Bundesregierung war danach gigantisch und wir erinnern uns, dass manche der späteren Entscheidungen erst nach massivem Druck von Medien und aus Washington getroffen wurden, wie beispielsweise die Lieferung von Leopard-Panzern. Das Ziel der US-Regierung dahinter war „die Einbindung beider Seiten (also Russlands und Deutschlands) in den militärischen Konflikt in der Ukraine“, um „Deutschlands Ablehnung russischer Energielieferungen zu garantieren“.

 

Und das hat bekanntlich funktioniert, denn die Bundesregierung hat genau das getan, was RAND wollte.

In diesem Zusammenhang sei an den Antrittsbesuch von Bundeswirtschaftsminister Habeck Anfang März 2022 in den Washington erinnert. Der Focus berichtete seinerzeit darüber:

„„Je stärker Deutschland dient, umso größer ist seine Rolle.“ Diese Worte sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck bei seinem zweitägigen Besuch in Amerika. In den USA sei man erfreut, dass Deutschland bereit sei, „eine dienende Führungsrolle auszuüben““

Die Rolle der Grünen

Ich habe nicht ohne Grund an Habecks Antrittsbesuch in Washington erinnert, denn die Grünen, namentlich Robert Habeck und Annalena Baerbock, spielen in dem RAND-Papier eine Schlüsselrolle und werden darin als einzige deutsche Politiker namentlich genannt, denn in dem Papier heißt es:

„Die Voraussetzung dafür, dass Deutschland in diese Falle tappen kann, ist die führende Rolle der grünen Parteien und Ideologie in Europa. Die deutschen Grünen sind eine stark dogmatische, wenn nicht gar eifrige Bewegung, was es recht einfach macht, sie dazu zu bringen, wirtschaftliche Argumente zu ignorieren. In dieser Hinsicht übertreffen die deutschen Grünen ihre Pendants im übrigen Europa. Persönliche Eigenschaften und die mangelnde Professionalität ihrer Führer – allen voran Annalena Baerbock und Robert Habeck – lassen vermuten, dass es für sie nahezu unmöglich ist, eigene Fehler rechtzeitig zuzugeben.“

Das Papier trägt das Datum 25. Januar 2022 und ich habe seinen Text als weltweit erster am 1. September 2022 veröffentlicht. Heute, zwei Jahre später im September 2024, hat sich das, was da geschrieben stand, mehr als bestätigt, denn in welchem Maße die Bundesregierung – und da allen voran die Grünen – „wirtschaftliche Argumente ignorieren“, übertrifft heute wohl alles, was sich selbst eingefleischte Kritiker der Grünen Anfang September 2022 vorstellen konnten. Aber es ist eingetreten.

Darüber, wie das erreicht werden sollte – und in der Realität auch erreicht wurde -, schrieb RAND damals:

„So wird es ausreichen, das mediale Bild von Putins aggressivem Krieg schnell zu formen, um die Grünen zu glühenden und hartgesottenen Befürwortern von Sanktionen zu machen, zu einer „Partei des Krieges“. Auf diese Weise kann das Sanktionsregime ohne Hindernisse eingeführt werden. Die mangelnde Professionalität der derzeitigen Führer wird auch in Zukunft keinen Rückschlag zulassen, selbst wenn die negativen Auswirkungen der gewählten Politik deutlich genug werden. Die Partner in der deutschen Regierungskoalition werden ihren Verbündeten einfach folgen müssen – zumindest so lange, bis die Last der wirtschaftlichen Probleme größer ist als die Angst, eine Regierungskrise zu provozieren.“

 

Der geplante dauerhafte Bruch zwischen Deutschland und Russland

Und noch etwas hat RAND damals vorausgesehen:

„Doch selbst wenn SPD und FDP bereit sind, sich gegen die Grünen zu stellen, werden die Möglichkeiten der nächsten Regierung, die Beziehungen zu Russland schnell genug wieder zu normalisieren, spürbar eingeschränkt sein. Die Beteiligung Deutschlands an umfangreichen Waffen- und Rüstungslieferungen an die ukrainische Armee wird unweigerlich ein starkes Misstrauen in Russland hervorrufen, was den Verhandlungsprozess ziemlich langwierig machen wird.“

Ich weise nochmal darauf hin, dass das Papier das Datum 25. Januar 2022 trägt, also zu einem Zeitpunkt verfasst wurde, als es noch kein russisches Eingreifen in der Ukraine gab. Trotzdem hat RAND das bereits als gegeben angesehen und bereits die deutschen Waffenlieferungen an Kiew einkalkuliert. Im September 2022, als ich das Papier veröffentlicht habe, hatte Deutschland gerade entschieden, einige Panzerhaubitzen 2000 zu liefern. Die Leopard-Panzer, mit deren Lieferung Deutschland sich endgültig in die erste Reihe der Kiew-Unterstützer gebracht hat, hat die Bundesregierung bekanntlich erst Monate später, nämlich zur ukrainischen Sommeroffensive 2023, geliefert.

Aber es ist genau so gekommen, wie RAND es geschrieben hat, und die umfangreichen Waffenlieferungen aus Deutschland an Kiew haben in Russland natürlich ein „starkes Misstrauen“ Deutschland gegenüber hervorgerufen, das eine Annäherung zwischen beiden Ländern sicher für viele Jahre unmöglich macht.

Und um das weiter zu zementieren, lässt die heutige Kamikaze-Bundesregierung keine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen, dass Deutschland nach den USA das Land ist, welches die Ukraine militärisch und finanziell am meisten unterstützt. Die Rechnung von RAND ist exakt aufgegangen, was für Normalsterbliche in dieser Form nicht im September 2022, als ich das Papier veröffentlicht habe, und erst recht nicht im Januar 2022, als das Papier fertiggestellt wurde, vorhersehbar war.

Angebliche russische Kriegsverbrechen als zentraler Punkt

Damit diese Rechnung aufgeht, mussten gezielte politische und propagandistische Maßnahmen getroffen werden, über die RAND schrieb:

„Sollten sich Kriegsverbrechen und die russische Aggression gegen die Ukraine bestätigen, wird die deutsche politische Führung nicht in der Lage sein, das Veto ihrer EU-Partner gegen Hilfen für die Ukraine und verschärfte Sanktionspakete zu überwinden. Das wird für eine ausreichend lange Kluft in der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland sorgen, die große deutsche Wirtschaftsunternehmen wettbewerbsunfähig machen wird.“

Das ist der Grund, warum einem in Deutschland heute sogar Haftstrafen drohen, wenn man die Fragen stellt, die es zu den angeblichen Kriegsverbrechen beispielsweise in Butscha nun einmal gibt und die ich in dieser Anti-Spiegel-TV-Sendung ab Minute 22 aufzeige: Die angeblichen russischen Kriegsverbrechen sind ein zentraler Punkt, um die europäischen Staaten „bei der Stange“ zu halten. Würde sich herausstellen, dass es diese Kriegsverbrechen nicht gegeben hat, oder gar, dass sie aus politischen und propagandistischen Gründen von Kiew gegen die eigene Bevölkerung verübt wurden (siehe hier oder hier), dürfte die Unterstützung für den US-Kurs in den EU-Staaten angesichts der Folgen für Europa bröckeln.

Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass RAND schon im Januar 2022 von angeblichen russischen Kriegsverbrechen und ihrer Bedeutung für die Umsetzung der US-Politik geschrieben hat, also einen Monat, bevor die russische Armee überhaupt im Donbass eingeschritten ist.

Die „Zerstörung“ deutscher Unternehmen

Über die Folgen dessen, was RAND vorgeschlagen hat, schreibt RAND danach:

„Eine Verringerung der russischen Energielieferungen – im Idealfall ein völliger Stopp dieser Lieferungen – hätte katastrophale Folgen für die deutsche Industrie. Die Notwendigkeit, erhebliche Mengen russischen Gases für die Beheizung von Privathaushalten und öffentlichen Einrichtungen im Winter umzuleiten, wird die Engpässe weiter verschärfen. Stilllegungen von Industrieunternehmen werden zu Engpässen bei Komponenten und Ersatzteilen für die Produktion, zum Zusammenbruch der Logistikketten und schließlich zu einem Dominoeffekt führen.

In den größten Betrieben der Chemie-, Metallurgie- und Maschinenbauindustrie ist ein völliger Stillstand wahrscheinlich, da sie praktisch keine freien Kapazitäten haben, um den Energieverbrauch zu senken. Das könnte zur Schließung von Unternehmen mit kontinuierlichem Zyklus führen, was deren Zerstörung bedeuten würde.“

Ganz so schlimm ist es im Winter 2022/2023 nicht gekommen. Aber insgesamt hatte RAND Recht, denn dass die Engpässe nicht schlimmer ausgefallen sind, liegt ja unter anderem am reduzierten Stromverbrauch der Industrie, weil vor allem die deutsche Industrie die Produktion aufgrund der explodierten Energiepreise senken musste.

Ein schneller „Dominoeffekt“ ist zwar nicht eingetreten, aber er findet in „Zeitlupe“ statt, wie beispielsweise die aktuellen Meldungen über die Probleme bei VW und anderen Autokonzernen zeigen, die zur Schließung von Zulieferbetrieben führen und damit tatsächlich einen Dominoeffekt auslösen werden. Es dürfte am Ende genau so kommen, wie RAND es geschrieben hat, warten wir einfach noch mal ein oder zwei Jahre ab, denn die Abwanderung deutscher Industriebetriebe nimmt Fahrt auf, während die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland immer schneller steigt. Laut aktuellen der Allianz Trade Studie liegt Deutschland bei der Zahl der Insolvenzen inzwischen international ganz vorne.

„Die gesamte EU-Wirtschaft wird unweigerlich zusammenbrechen“

RAND schrieb weiter:

„Die kumulierten Verluste der deutschen Wirtschaft lassen sich nur ungefähr abschätzen. Selbst wenn die Einschränkung der russischen Lieferungen auf das Jahr 2022 begrenzt ist, werden die Folgen mehrere Jahre andauern, und die Gesamtverluste könnten 200 bis 300 Milliarden Euro erreichen. Das wird nicht nur der deutschen Wirtschaft einen verheerenden Schlag versetzen, sondern die gesamte EU-Wirtschaft wird unweigerlich zusammenbrechen.

Wir sprechen hier nicht von einem Rückgang des Wirtschaftswachstums, sondern von einer anhaltenden Rezession und einem Rückgang des BIP allein bei der materiellen Produktion um drei bis vier Prozent pro Jahr in den nächsten fünf bis sechs Jahren. Ein solcher Rückgang wird unweigerlich zu einer Panik auf den Finanzmärkten führen und diese möglicherweise zum Zusammenbruch bringen.“

Ich habe oben geschrieben, dass ein schneller Dominoeffekt nicht eingetreten sei. Das stimmt nicht ganz, denn aus volkswirtschaftlicher Sicht passiert das alles sehr schnell, da wird immer in Zeiträumen von mehreren Jahren und nicht einigen Monaten geplant. Die Entwicklung, die wir in Deutschland gerade erleben, ist innerhalb von zwei Jahren eingetreten, also aus volkswirtschaftlicher Sicht unglaublich schnell.

RAND hat auf die „nächsten fünf bis sechs Jahre“ vorgeplant, jetzt sind seit dem Verfassen des Papiers erst zweieinhalb Jahre vergangen.

Und die von RAND als Folge dieser Politik prophezeite „anhaltende Rezession“ und der „Rückgang des BIP allein bei der materiellen Produktion um drei bis vier Prozent pro Jahr“ ist bereits Realität. Wobei man sagen muss, dass die Realität sogar schlimmer ist, als von RAND prophezeit, denn in Deutschland betrug der Rückgang der Industrieproduktion im Juli 2024 im Vergleich zum Vorjahr schon 6,7 Prozent.

Die Stützung des Dollar als Nebeneffekt

Dass der US-Dollar als weltweite Leitwährung unter Druck ist, ist kein Geheimnis. Wenn es den USA gelingen sollte, dass der Euro hier zugunsten des Dollar an Boden verliert, wäre das für die USA sehr wichtig. Darauf setzte auch RAND:

„Der Euro wird unweigerlich und höchstwahrscheinlich unwiderruflich unter den Dollar fallen. Ein starker Rückgang des Euro wird folglich seinen weltweiten Verkauf zur Folge haben. Er wird zu einer toxischen Währung und alle Länder der Welt werden seinen Anteil an ihren Devisenreserven rasch reduzieren. Diese Lücke wird in erster Linie mit Dollar und Yuan gefüllt werden.“

Damit der Euro „toxisch“ wird, macht die US-Regierung zusätzlich Druck auf die EU, die in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte, oder zumindest die Zinseinnahmen daraus, einzuziehen und für die Ukraine zu nutzen. Das wird andere internationale Investoren aus dem Euro in andere Währungen treiben, weil sich nun niemand mehr darauf verlassen kann, dass seine Investitionen in Euro und in Europa noch sicher sind.

Allerdings geht diese Rechnung bisher nur bedingt auf, denn der Dollar profitiert von der Entwicklung, die wie von RAND im Januar 2022 geplant läuft, nicht so stark, wie RAND es sich erhofft hat. Internationale Anleger wechseln weit weniger zum Dollar, als zu anderen Währungen oder ins Gold.

Der gewollte Niedergang Europas

Zum Niedergang der europäischen Wirtschaft gehört zwangsläufig ein Rückgang des Lebensstandards in Europa. Aber auch das ist für die USA positiv, weil die gut ausgebildeten Europäer ihr Glück dann zwangsläufig woanders suchen werden. Darauf setzt RAND auch ganz bewusst:

„Eine weitere unvermeidliche Folge einer lang anhaltenden wirtschaftlichen Rezession wird ein starker Rückgang des Lebensstandards und eine steigende Arbeitslosigkeit sein (bis zu 200.000 bis 400.000 allein in Deutschland), was die Abwanderung von qualifizierten Arbeitskräften und gut ausgebildeten jungen Menschen zur Folge haben wird. Es gibt heute buchstäblich keine anderen Ziele für eine solche Migration als die Vereinigten Staaten. Ein etwas geringerer, aber ebenfalls nicht unerheblicher Migrantenstrom ist aus anderen EU-Ländern zu erwarten.“

RAND fasst das Ergebnis für die USA als sehr positiv zusammen:

„Das untersuchte Szenario wird also sowohl indirekt als auch ganz direkt zur Stärkung der nationalen Finanzlage beitragen. Kurzfristig wird es den Trend der sich abzeichnenden wirtschaftlichen Rezession umkehren und darüber hinaus die amerikanische Gesellschaft konsolidieren, indem es sie von unmittelbaren wirtschaftlichen Sorgen ablenkt.“

Diese Rechnung ist nur zum Teil aufgegangen, denn die US-Wirtschaft hat sich zwar erholt, aber bei den Menschen in der USA ist davon noch nicht genug angekommen, als das es sie „von unmittelbaren wirtschaftlichen Sorgen“ ablenken würde. Aber insgesamt läuft es so, wie RAND es Anfang 2022, also noch vor der Eskalation in der Ukraine, geplant hat.

Übrigens hat die US-Regierung mit ihrem sogenannten Anti-Inflationsgesetz einen großen Schritt getan, um die Abwanderung europäischer Industrie in die USA zu beschleunigen, denn während Europa auf billige russische Energie verzichtet und stattdessen das wesentlich teurere US-Flüssiggas kauft, subventioniert die US-Regierung die in den USA ohnehin niedrigeren Energiekosten für Unternehmen aus Europa, die in die USA übersiedeln.

Fazit

Ich bin heute noch überzeugter davon, dass dieses RAND-Papier echt ist. Daran hatte ich schon vor zwei Jahren kaum Zweifel, aber heute bin ich mir praktisch sicher. Die Entscheidungen, die seitdem in den USA und in der EU (wiederum auf Druck der USA) getroffen wurden, sind sicher kein Zufall. Die EU, angeführt von der USA-treuen Ursula von der Leyen, steuert auf den wirtschaftlichen Abgrund zu und beschleunigt diesen Kurs mit jedem neuen Sanktionspaket gegen Russland noch, was offensichtlich nur im Interesse der USA ist.

Und die deutschen Politiker, die den USA ebenfalls treu ergeben sind, machen exakt das, was RAND 2022 vorgegeben hat. Dass Deutschland wirtschaftlich dauerhaft vor die Hunde geht, stört sie kein bisschen. Was RAND über das Verhalten der Grünen vorhergesagt hat, stimmt zu hundert Prozent, und auch die Reaktion der Koalitionspartner hat RAND korrekt eingeschätzt.

Wenn solche Dinge, von denen nur ein Beteiligter (die USA) profitieren, vorausgesagt werden und dann so exakt eintreffen, und dabei von Leuten umgesetzt wurden, die diesem Profiteur treu ergeben sind, dann glaube ich nicht an Zufälle.

Dieses Papier, das ja nur die Zusammenfassung einer weitaus umfangreicheren Ausarbeitung war, die leider nicht öffentlich geworden ist, scheint mir daher ein weiteres Beispiel dafür zu sein, wie RAND die US-Außenpolitik vorplant und wie diese Pläne dann von der US-Regierung umgesetzt werden.

Oder glauben Sie, dass all das nur durch Zufall exakt so abgelaufen ist, wie es in dem RAND-Papier von Januar 2022 geschrieben stand, das mir Ende August 2022 zugespielt wurde?

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 19.09.2024

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One thought on “Wie die USA die wirtschaftliche Vernichtung Deutschlands und der EU geplant haben

  1. Universal Kommentar für sämtliche politische System relevanten Artikel :
    👇
    Letztlich ist es nicht besonders schlau, sich ständig irgendwelche Autoritäten zuzulegen, die darüber befinden, was für die betreute und mitunter betreuungswürdige Masse „gut, richtig und vernünftig“ sein soll.
    Wer sich dieses verinnerlicht hat, der braucht seine Zeit nicht mehr für Fiktionen opfern, denn das System ist lediglich nur ein mentales Konstrukt.

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