Warum Kiew unbedingt Taurus-Raketen will und warum deren Einsatz eine direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands bedeutet

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RT-DE hat einen Artikel von Dagmar Henn veröffentlicht, den ich für sehr wichtig erachte, weshalb ich die Kernbotschaft hier wiederholen werde, denn darin wird eine Information genannt, die ich nicht auf dem Schirm hatte. Von Thomas Röper

Kriegsbeteiligung des Westens

Als Reaktion auf die Diskussion im Westen, Kiew solle erlaubt werden, mit aus dem Westen gelieferten Waffen tief ins russische Hinterland feuern zu dürfen, hat der russische Präsident Putin am 12. September eine an die Länder des Westens gerichtete Erklärung abgegeben, in der er unter anderem sagte:

„Wenn diese Entscheidung getroffen wird, bedeutet das nichts anderes als eine direkte Beteiligung der NATO-Länder, der USA und der europäischen Länder, am Krieg in der Ukraine. Das ist ihre direkte Beteiligung, und das verändert natürlich das Wesen, die Natur des Konflikts erheblich. Das wird bedeuten, dass sich die NATO-Länder, die USA und die europäischen Länder im Krieg mit Russland befinden.

Und wenn das so ist, dann werden wir in Anbetracht der veränderten Natur dieses Konflikts und auf der Grundlage der Bedrohungen, die sich für uns ergeben, die entsprechenden Entscheidungen treffen.“

Putin erklärte auch, warum die Erlaubnis an Kiew, mit aus dem Westen gelieferten Waffen Ziele tief im russischen Hinterland zu beschießen, eine direkte Kriegsbeteiligung des Westens bedeutet:

„Es geht darum, dass die ukrainische Armee (…) nicht in der Lage ist, mit modernen Präzisionssystemen mit großer Reichweite aus westlicher Produktion anzugreifen. Das kann sie nicht. Das ist nur mit Hilfe von Satelliten-Informationen möglich, über die die Ukraine nicht verfügt, das sind Informationen, die nur von Satelliten der EU oder der USA, also von NATO-Satelliten, kommen.(Kanzler und Regierungssprecher belügen die Öffentlichkeit, aber die deutschen Medien schweigen)

Das ist das Erste. Das Zweite und sehr Wichtige, vielleicht Entscheidende ist, dass nur NATO-Soldaten Flugpläne für diese Raketensysteme erstellen können. Ukrainische Soldaten können das nicht tun. Es geht also nicht darum, dem ukrainischen Regime zu erlauben, Russland mit diesen Waffen anzugreifen oder nicht. Es geht um die Entscheidung, ob die NATO-Länder direkt in den militärischen Konflikt verwickelt werden oder nicht.“

Russland hat immer wieder darauf hingewiesen, dass die ukrainische Armee Langstreckenwaffen wie die britischen Storm Shadow- oder die französischen SCALP-Marschflugkörper, oder die US-amerikanischen ATACMS-Raketen nicht bedienen kann, weil der Ukraine die dazu nötigen Aufklärungsdaten fehlen.

Das bedeutet, dass solche Angriffe nicht nur mit westlicher Hilfe stattfinden würden, sondern dass sie von westlichen Soldaten durchgeführt würden, weil die diese Waffensysteme programmieren und daher zwangsläufig sogar an der Zielauswahl beteiligt wären.

Im Westen wird darüber in der Regel nicht berichtet. Und wenn es doch erwähnt wird, wird es in der Regel als russische Propaganda bezeichnet.

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Die „russische Propaganda“ hat mal wieder recht

Dass Russlands Behauptung der Wahrheit entspricht, ist jedoch spätestens seit der geleakten Telefonat der deutschen Luftwaffengeneräle bekannt. Die haben in dem Gespräch sehr ausführlich darüber gesprochen, dass die Ukraine die Marschflugkörper nicht selbst benutzen kann, sondern dass das NATO-Soldaten tun. Nur ein Beispiel aus dem Gespräch:

„Also wenn’s zum Beispiel darum geht, die Missionsplanung zu machen, ich weiß, wie es die Engländer machen, die machen es ja komplett im Reachback.“

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Aber es gibt noch ein Problem, auf das die britische Times vor einigen Tagen in einem Artikel quasi nebenbei hingewiesen hat:

„Die Raketen fliegen nicht direkt auf ihr Ziel zu, sagen Verteidigungsbeamte: Sie werden mithilfe von GPS- und Geländekartendaten effektiv „durch ein Nadelöhr geführt“. „Man könnte sie durchaus im Alleingang abfeuern, aber sie würden in der umkämpften, elektronisch gestörten Umgebung der Russen wahrscheinlich nicht überleben“, sagte eine britische Verteidigungsquelle.

„Die russische elektronische Kriegsführung hat GPS nutzlos gemacht. Sie stören es. Also muss man stattdessen einen anderen Datensatz verwenden, der in amerikanischem Besitz ist.“ Das ist geheim, hängt aber wahrscheinlich mit den Fähigkeiten von Bodenkarten zusammen.“

Alles dreht sich um Bodenkarten

Dass die russische elektronische Kriegsführung das GPS nutzlos gemacht hat, ist tatsächlich ein Problem für den Westen. Die zweite Möglichkeit, neben GPS, eine Rakete ins Ziel zu manövrieren, sind exakte Bodenkarten, mit denen die Rakete navigieren kann. Und solche detaillierten Bodenkarten über Russland, so meint die britische Times, hätten nur die USA.

Das stimmt jedoch nicht.

Am 30. September 2021 berichtete die „Welt“ unter der Überschrift „Zentimetergenaue Geodaten – Diese Karten der Bundeswehr identifizieren Putins Riesenreich exakt wie nie“ über eine Ausschreibung der Bundeswehr:

„Die Bundeswehr hat nach Informationen von WELT AM SONNTAG einen Auftrag zum Druck hochgenauer Wanderkarten im Militärmaßstab von Russland vergeben. Auf den Karten sollen sich mehr als nur Straßen, Wege und Häuser erkennen lassen. Die Bundeswehr selbst will sich zu diesen Informationen zwar nicht äußern.

Dafür aber sorgt eine Ausschreibungsplattform für mehr Klarheit: „Das gegenständliche Projekt befasst sich mit der Herstellung und Lieferung von Vektordaten in der hohen Auflösung – i.d.R. im Maßstab 1:50.000 – im Produktionsgebiet Russland.“ (…) Der jetzt erteilte Auftrag für die Geländedatensammlung ist inzwischen auch schon vergeben. Auftragnehmer laut Ausschreibungsdaten ist die Arge VEHA GbR.“

Darum will Kiew die Taurus

Das bedeutet, dass neben den USA auch Deutschland über die nötigen Bodenkarten verfügt, um einen Marschflugkörper auch ohne GPS auf Ziele tief im russischen Hinterland lenken.

Es ist davon auszugehen, dass Bundeskanzler Scholz sich, zumindest bisher, unter anderem deswegen so hartnäckig gegen die Lieferung der Taurus an Kiew stellt, denn dann müssten Bundeswehrsoldaten die Raketen nicht nur programmieren, sondern sie würden das auch auf Basis von Informationen tun, über die die Bundeswehr in Europa offenbar exklusiv verfügt.

Und offenbar scheint Deutschland auch nicht bereit zu sein, diese Bodenkarten mit den Briten oder Franzosen zu teilen, damit die sie für ihre Storm Shadows oder SCALPs benutzen können.

Dass die USA derartig exklusive Informationen mit irgendwem teilen, dürfte ausgeschlossen sein. Und die Briten und Franzosen können daran nichts ändern, denn im Westen haben die USA die Hosen an und lassen sich von ihren europäischen Vasallen nichts sagen.

Anders die Bundesregierung, auf die andere europäische Länder sehr wohl Druck ausüben können. Und das scheint hinter den Kulissen auch zu passieren, weshalb die Medien über die Forderungen aus der Ukraine und anderen westlichen Ländern, Deutschland solle Kiew endlich Taurus liefern, immer wieder breit berichten.

Man kann den Medien ja schlecht erzählen, Deutschland solle seine Bodenkarten rausrücken, denn dann würden die Leser der Medien verstehen, dass die „russische Propaganda“ die Wahrheit sagt, wenn sie behauptet, nur der Westen könne die Daten liefern, die die Ukraine für Angriffe mit Marschflugkörpern tief ins russische Hinterland braucht.

 

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 23.09.2024

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2 comments on “Warum Kiew unbedingt Taurus-Raketen will und warum deren Einsatz eine direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands bedeutet

  1. Putin kauft Waffen aus China, Indien, Nordkorea und anderen „Schurkenstaaten“ und setzt diese gegen die Ukraine ein. Warum sollte dann die Ukraine nicht das Selbe mit Waffen der NATO gegen Russland machen dürfen?

  2. Hier wird schon wieder von Deutschland gefaselt. Genauso wie bei der Agenda 2030.
    wenn endlich mal das Akronym richtig gewählt würde, erkennt man ein anderes Bild. Deutschland, Deutsches Reich, soll die Schuld haben. Also Deutschland bedeutet das Deutsche Reich. Was wir jetzt haben ist ein vereinigtes Wirtschaftsgebiet, plus Zone gemäß Potsdamer Abkommen und nicht Deutschland.

    Wenn also das Deutsche Reich als juristische Form nachwirkt, wirkt natürlich jeder Angriff auf das deutsche Volk als ein Angriff auf die Bevölkerung, wenn diese nicht mehr existiert, weil es ausgerottet ist, aber das Völkerrechtssubjet de facto anerkannt ist, wird das deutsche Volk Märtyrer, das auserwählte Volk, weil es Betrug Dokumentenfälschung Sklaverei, Leibeigenschaft, wie es in der Agenda 2030 und der Feindstaatenklausel nicht mitträgt. Das würde in den Geschichtsbüchern als Völkermord bezeichnet werden.

    Was ist Deutschland also, die BRD oder die Kolonie kann nicht Deutschland sein? Wer sich gern mit ihr identifiziert, darf gern die Zeche später mal zahlen.

    Fangt endlich an, die BRD als das zu bezeichnen, was sie ist. Die Kolonie als Vorposten Großbritannien, USA führen Krieg gegen Russland, der hochverräterische Abschaum der deutschen Generalität kriecht tief in diesen Ars.. und bringt sogar ihr Stühlchen mit.

    Das ist Hochverrat im Inneren und Beihilfe zum Völkermord im Außenverhältnis. Der Mist funktioniert nur, weil die bankrotten USA die Marschbefehle ausgibt.

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