Ein Gutachten von Avenir Suisse zeigt: Die Schweiz steht vor einer nahezu unlösbaren Herausforderung, wenn es um die saisonale Stromspeicherung geht. Die Erkenntnisse aus diesem Gutachten werfen nicht nur Fragen für die Schweiz auf, sondern haben auch für Deutschland erhebliche Relevanz.
Die Kosten und technischen Herausforderungen in der Schweiz sind bereits extrem hoch. In Deutschland, mit seinem höheren Strombedarf, könnten diese Probleme jedoch noch viel schwerwiegender und teurer werden (nzz: 26.08.24).
Schweiz auf dem Weg in ein Milliardengrab
Die Schweiz plant, bis 2035 die Energiewende zu vollziehen, indem sie auf Kernkraft und fossile Energieträger verzichtet. Erneuerbare Energien wie Solar- und Wasserkraft sollen die Hauptquelle für Strom werden.
Diese Transformation führt zu einer deutlichen saisonalen Ungleichheit. Im Sommer gibt es ein Überangebot an Strom. Im Winter hingegen besteht eine erhebliche Unterversorgung.
Das Gutachten von Avenir Suisse untersucht die Möglichkeit, den im Sommer überschüssigen Strom für den Winter zu speichern. Ein extrem drastisches Szenario sieht vor, eine Fläche in der Größe des Thurgaus komplett zu nutzen.
Diese Fläche würde mit 5,1 Millionen Tesla-Megapacks bedeckt. So könnte der überschüssige Sommerstrom in den Winter übertragen werden. Die geschätzten Kosten für dieses Projekt: unfassbare 5,1 Billionen Franken. Diese Zahl verdeutlicht die schier unvorstellbaren Dimensionen, die nötig wären, um das saisonale Speicherproblem zu lösen. (Stromausfall legt Justiz in NRW lahm – Millionenschaden durch 12-stündigen Stromausfall auf Usedom)
Deutschland: Noch höhere Anforderungen, noch größere Kosten
Die Ergebnisse dieses Gutachtens sind nicht nur für die Schweiz von Bedeutung. Auch in Deutschland, das ebenfalls eine ambitionierte Energiewende anstrebt, sind die saisonalen Unterschiede in der Stromproduktion eine enorme Herausforderung.
Ein Gutachten von Avenir Suisse zeigt: Die Schweiz steht vor einer nahezu unlösbaren Herausforderung, wenn es um die saisonale Speicherung von Strom geht. Die Erkenntnisse aus diesem Gutachten werfen nicht nur Fragen für die Schweiz auf, sondern haben auch für Deutschland erhebliche Relevanz.
Die Kosten und technischen Herausforderungen sind in der Schweiz schon extrem hoch. In Deutschland, mit einem noch höheren Strombedarf, könnten sie jedoch noch viel gravierender und deutlich teurer werden.
Schweiz auf dem Weg in ein Milliardengrab
Die Schweiz plant, bis 2035 die Energiewende zu vollziehen, indem sie auf Kernkraft und fossile Energieträger verzichtet. Erneuerbare Energien wie Solar- und Wasserkraft sollen die Hauptquelle für Strom werden.
Diese Transformation führt zu einer erheblichen saisonalen Disparität. Im Sommer gibt es ein deutliches Überangebot an Strom. Im Winter hingegen herrscht eine starke Unterversorgung.
Das Gutachten von Avenir Suisse untersucht die Möglichkeit, den im Sommer überschüssigen Strom für den Winter zu speichern. Ein besonders drastisches Szenario sieht vor, eine Fläche von der Größe des Thurgaus mit 5,1 Millionen Tesla-Megapacks zu bedecken, um den Sommerstrom in den Winter zu transferieren.
Die geschätzten Kosten für dieses Projekt: unfassbare 5,1 Billionen Franken. Diese Zahl verdeutlicht die schier unvorstellbaren Dimensionen, die nötig wären, um das saisonale Speicherproblem zu lösen.
Deutschland: Noch höhere Anforderungen, noch größere Kosten
Die Ergebnisse dieses Gutachtens sind nicht nur für die Schweiz von Bedeutung. Auch in Deutschland, das ebenfalls eine ambitionierte Energiewende anstrebt, sind die saisonalen Unterschiede in der Stromproduktion eine enorme Herausforderung.
Der deutsche Strombedarf ist deutlich höher als der der Schweiz, was bedeutet, dass die Kosten für eine vergleichbare Stromspeicherung noch drastischer ausfallen würden. Sollte Deutschland ebenfalls versuchen, seine Sommerüberschüsse in den Winter zu retten, wären die erforderlichen Investitionen sogar noch größer – möglicherweise im zweistelligen Billionenbereich.
Das Gutachten von Avenir Suisse zeigt deutlich, dass die derzeit verfügbaren Technologien zur Stromspeicherung im großen Maßstab nicht ausreichend sind. Batterien, die im Haushalt sinnvoll eingesetzt werden können, um kurzfristige Stromspitzen abzudecken, sind im großen Stil wirtschaftlich nicht tragfähig.
Pumpspeicherkraftwerke, die Wasser in höheren Lagen speichern, könnten bei einer saisonalen Nutzung keine effiziente Lösung bieten. Die Kosten und der Platzbedarf wären immens, und ähnliche Bedenken gelten auch für die Wasserstofftechnologie, die sich noch in der Experimentierphase befindet.
Deutschland und die Schweiz brauchen neue Ansätze
Angesichts der technologischen und finanziellen Hürden wird deutlich, dass sowohl die Schweiz als auch Deutschland neue Strategien entwickeln müssen, um den saisonalen Stromüberschuss effizient zu managen.
In der Schweiz könnte ein Ausbau des Stromnetzes eine Option sein, um mit Spitzenlasten umzugehen. Auch in Deutschland wäre ein solcher Ausbau notwendig, um die steigenden Anforderungen zu bewältigen.
Eine Drosselung der Solarpanel-Leistung oder die Einführung eines Tarifsystems, das den Stromverbrauch gleichmäßiger über das Jahr verteilt, könnten weitere Maßnahmen sein, die sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland helfen könnten.
Die Lektion aus dem Gutachten von Avenir Suisse ist klar: Ohne signifikante technologische Fortschritte in der Stromspeicherung stehen sowohl die Schweiz als auch Deutschland vor enormen finanziellen Belastungen.
Die Herausforderungen sind gigantisch, und die Zeit, um Lösungen zu finden, ist knapp. Die Frage ist nicht nur, ob die Schweiz und Deutschland die Energiewende meistern können, sondern auch, ob sie es sich überhaupt leisten können, die notwendigen Investitionen zu stemmen.
Das Gutachten von Avenir Suisse zeigt deutlich, dass die derzeit verfügbaren Technologien zur Stromspeicherung im großen Maßstab nicht ausreichend sind. Batterien, die im Haushalt sinnvoll eingesetzt werden können, um kurzfristige Stromspitzen abzudecken, sind im großen Stil wirtschaftlich nicht tragfähig.
Pumpspeicherkraftwerke, die Wasser in höheren Lagen speichern, könnten bei einer saisonalen Nutzung keine effiziente Lösung bieten.
Die Kosten und der Platzbedarf wären immens, und ähnliche Bedenken gelten auch für die Wasserstofftechnologie, die sich noch in der Experimentierphase befindet.
Tipp:
Laden Sie 4 Geräte gleichzeitig auf: 3 × per Kabel, 1 × kabellos!
Wer war nicht schon einmal in dieser Situation? Der Akku ist mal wieder leer und weit und breit ist keine Steckdose in Sicht. Auch die herkömmliche Powerbank ist irgendwann leer und oft genau dann, wenn man sie braucht.
Dabei ist Strom in unserer heutigen Welt so essenziell wie Wasser in der Sahara. Solche stressigen Situationen gehören jetzt der Vergangenheit an:
Mit einer Kapazität von 20.000 mAh und ausgerüstet mit fünf leistungsstarken Solarpanels sorgt unsere Powerbank selbst bei bewölktem Himmel für Strom und garantiert so Ihre Unabhängigkeit.
Ausgestattet mit zwei USB-Ausgängen und einem USB-C-Ein- und -Ausgang wird ein gleichzeitiges Laden mehrerer Geräte möglich, darunter Smartphones, Tablets, Kameras und andere USB-betriebene Geräte. Den aktuellen Akkustand können Sie bequem am Display ablesen.
Ideal für lange Reisen, Außeneinsätze, Campingurlaube oder auch für Notfälle, wenn keine Steckdose in der Nähe ist, überzeugt diese Powerbank durch ein regenfestes Gehäuse.
Weiterhin verfügt sie über ein LED-Licht mit drei verschieden¬¬en Leuchtmodi (Taschenlampe, Warnleuchte und SOS-Modus).
Und das Beste: Sie nutzen saubere Solarenergie und tragen aktiv zum Umweltschutz bei.
Technische Details:
- Große Akkukapazität (20.000 mAh)
- Aufladen von 4 Geräten gleichzeitig (3 × per Kabel, 1 × kabellos)!
- IP54 – regenfest
- LC-Display
- 22,5 W Schnellladung
- Schlaufenfixierung
- 5 monokristalline Hochleistungs-Solarmodule (8 W)
- 15 W magnetisches, kabelloses Laden
- 3 LED-Modi (Taschenlampe, blinkend, SOS)
Lieferumfang: Powerbank, Anleitung, USB-C-Ladekabel, Schlaufe
BasicNature Powerbank ’20‘ – 20.000 mAh
BasicNature Powerbank ’20‘
Die Powerbank ’20‘ bietet eine Kapazität von 20.000 mAh. Bis zu 4-5fache Ladung eines Smartphone möglich. Die zusätzliche Funktion Qi „wireless charging“ ermöglicht über Induktion ein kabelloses Laden (nur bei Qi-fähigen Geräten).
Das robuste und spritzwassergeschützte Gehäuse schützt die Powerbank vor Schäden. Die Anschlüsse sind durch eine Silikonkappe gegen Spritzwasser und Staub geschützt. Das Gerät kann via Micro-USB oder über Solar (nur für Notfälle gedacht) wieder aufgeladen werden.
Zusätzlich ist ein leuchtstarkes LED-Display, dimmbar mit 500 Lumen eingebaut, mit einer Brenndauer bis zu 15 Stunden.
Die Schlaufe am Gehäuse ermöglicht es die Powerbank im Zelt aufzuhängen oder tagsüber am Rucksack zu fixieren, damit der Akku während des Wanderns geladen werden kann.
Die Statusanzeige in Prozent zeigt den geladenen Zustand an. Die Energie wird in einem hochwertigen Lithium-Polymer-Akku mit langer Lebensdauer gespeichert.
Das Ladekabel ist im Lieferumfang vorhanden.
Kapazität 20.000 mAh
Gewicht 560 g
17,6 x 9,5 x 2,8 cm
Ausgang 3 x Standard-USB (USB 1: 5V / 1A; USB 2,3: 5V / 2A)
Ausgang drahtlos 5V / 1A
Eingang 1 x Micro-USB
Lithium-Polymer-Akku, Output Max.: 5V / 2.000 mAh
Solar Panel 5V, 300 mA
Ladezeiten USB ca. 5 h / Solar ca. 50 h
Ca. 4 – 5 Handyladungen möglich
LED-Display mit 21 x 2 W LED´s Brenndauer über 15 h
Lumen 28 x 23 Lumen (Display 500 Lumen)
Spritzwassergeschützes Gehäuse IPX5
Micro-USB Kabel inklusive
Schnellladegerät Wall Charger 38 W
Kraftvoll, kompakt und effizient: Das Schnellladegerät für bis zu drei Geräte gleichzeitig!
Der Wall Charger vereint Leistung und Ladekomfort auf höchstem Niveau. Auf Basis neuester Technologie lädt der Adapterstecker nahezu alle USB-fähigen Geräte in optimierter und maximaler Ladegeschwindigkeit.
Bis zu drei Geräte gleichzeitig kann der kompakte Wall Charger über die Steckdose mit Energie versorgen. Smartphone und Tablet sind dank einer starken Gesamtleistung von 38 Watt schnell wieder einsatzbereit.
Das Kraftpaket ist außerdem der zuverlässige Energieversorger für die 3-in-1 Solar-Powerbank und ermöglicht damit die schnelle Verfügbarkeit von mobiler Stromversorgung für unterwegs.
Der intelligenteste und schnellste Weg, den Geräteakku aufzuladen:
- Drei Geräte können gleichzeitig geladen werden
- Globale Spannung – weltweit einsetzbar
- Mit drei kraftvollen USB-Anschlüssen, inklusive USB Type C für schnelles und intelligentes Laden
- 1 × USB Type C (5 V/3 A; 9 V/2,22 A; 12 V/1,67 A), 20 W max.
- 2 × USB QC 3.0 (5 V/3 A; 9 V/2 A; 12 V/1,5 A), 18 W max., shared 15 W
- Gesamt-Output: 38 W für optimiertes und schnelles Laden
- AC Eingang: 100-240 V ~ 1,0 A; 50-60 Hz
- Umfassende Sicherheitseigenschaften, um höchste Qualitätsansprüche zu erfüllen
Maße: 44 × 25 × 52 mm (B × H × T)
Gewicht: 59 g
Quellen: PublicDomain/blackout-news.de am 31.08.2024
Gezeitenkraftwerke wären eine natürliche Lösung!