Wer glaubt, dass die System-Lücken-Lügen- und Fake-News-Medien nicht noch eine Schippe drauflegen können, der hat sich getäuscht!
Denn genau das geschah am 16. September 2024. Von Guido Grandt
Nicht nur, dass die ARD sich mit einer Anti-AfD-Sendung phänomenal in die Brandenburger – und in gewisser Weise auch in die Bundestagswahlen einmischte, sondern auch, WIE das über die sprichwörtliche Bühne ging.
So schlimm und und peinlich, dass selbst die größte Schweizer Zeitung, die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) einen großen Artikel darüber veröffentlichte.
Doch der Reihe nach…
„Die 100 – Ist die AfD eigentlich ein Problem?“ – so hieß die von Ingo Zamperoni moderierte Show.
Dazu heißt es offiziell von der ARD/NDR:
Schon alleine diese Text insinuiert, dass die AfD „Feinde der Demokratie“ wären und ist daher mehr als tendenziös; eine Beleidigung für Millionen AfD-Wähler.
In der Sendung sollten sich die eingeladenen Gäste jeweils zu dieser Frage „verhalten“.
Das Online-Portal NIUS findet die richtigen Worte dazu:
So peinlich kann Fernsehen sein: Knallharte Polit-Propaganda, getarnt als Pro&Contra-Spielshow und moderiert von ach so seriösen Tagesschau-Moderatoren zur Primetime – da verschlägt es auch hartgesottenen Konsumenten der öffentlich-rechtlichen Sender die Sprache. Warum machen die so was? (…)
Knapp eine Woche vor der Landtagswahl in Brandenburg gab der Staatsrundfunk noch einmal alles, um der AfD zu schaden, allerdings nicht in der x-ten einseitig besetzten Polit-Talkshow, sondern in einem Ambiente, das an Michael Schanzes Kinder-Spielshow „1, 2 oder 3“ erinnerte („Ob Ihr recht habt oder nicht, sagt euch jetzt das Licht“).
Die „Gehirnwäscher“ vom Ersten waren in Hochform. Und das, obwohl Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni einst noch zum Besten gab: „Gerade in Zeiten wie diesen sollten Journalisten nicht als Aktivisten auftreten.“ Es sei „nicht unsere Aufgabe, eine Strömung, eine Partei oder irgendwas zu verhindern oder zu befördern.“
Wie bitte?
Und dennoch gab er sich, genauso wie Tobias Krell, den Kindern als „Checker Tobi“ bekannt sowie Moma-Gesicht Anna Planken, dafür her, nun DOCH eine Anti-Partei-Sendung (Anti-AfD) zu moderieren!
Mediale Ehrlichkeit sieht anders aus.
„Checker Tobi“ servierte „lupenreine Propaganda“, um gegen die AfD so richtig vom Leder zu ziehen und aufzuzeigen, wie „gefährlich“ die Blauen eigentlich seien.
Beispielsweise:
Diese Sendung dürfte als Propaganda – Höhepunkt in die Geschichte des ÖRR eingehen, womit ihr Zenit endgültig überschritten wurde. #OERR #ReformOerr pic.twitter.com/E6YWKJ9JdU
— Katja Adler MdB🗽 (@katjadler) September 17, 2024
Wie auch immer, die Sendung folgte die Sendung einer vorgezeichneten Dramaturgie und gipfelte am Schluss darin, dass schliesslich nur fünf Menschen mehr die AfD für ein „Problem“ hielten: Zu Beginn waren es 63, zum Schluss 68 von hundert.
Das „Beste“ der perfiden Propaganda-Show kam am Ende.
Den Schlussakkord der Sendung setzte Michael Schleiermacher, 54 Jahre, Bürokaufmann aus Kaiserslautern. Er erklärte seinen Sinneswandel so: „Die AfD ist ein Wolf im Schafspelz. Man weiss nicht, was sie vorhat“, sagte er. „Durch die Sendung, wenn man alles nachverfolgt, kommt man dann auf andere Gedanken.“
Konkret:
Moderator Ingo Zamperoni befragte ihn als letzten aller Teilnehmer zu seinem Meinungsumschwung, Schleiermacher bildete damit also den Abschluss der Show. Das Gespräch verlief wie folgt:
Zamperoni: „Was hat Sie am meisten überzeugt?“
Schleiermacher: „Das ist ganz leicht zu erklären: Die AfD ist ein Wolf im Schafspelz. Man weiß nicht, was sie vorhat.“
Zamperoni: „Aber das hatten Sie vorhin nicht, diese Meinung?“
Schleiermacher: „Richtig. Durch die Sendung, wenn man alles nachverfolgt, dann kommt man da auf andere Gedanken.“
Zamperoni: „Nicht alle hat das so überzeugt wie Sie, aber doch so einige sind auf diese Seite gekommen.“
Schleiermacher hat also genau jene Lehre aus der Sendung gezogen, die wohl von der ARD erhofft war: Dass die AfD eine Gefahr darstellt, unberechenbar ist und darum nicht gewählt werden sollte. Schleiermacher könnte genau dafür engagiert gewesen sein. Denn er ist keineswegs nur Bürokaufmann, sondern präsentiert sich auf Instagram als Komparse und Kleindarsteller.
ARD, ….. finde den Fehler !!!
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