Japans größter TV-Sender veröffentlicht bahnbrechenden Bericht über Schäden durch mRNA-Impfstoffe (Video)

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Die japanische Bevölkerung war am Morgen des 28. August schockiert, als ihr größter nationaler Fernsehsender NHK beschloss, eine Sondersendung über COVID-19 auszustrahlen, in der über die Erfahrungen von Menschen berichtet wurde, die unter schweren Nebenwirkungen gelitten hatten.

Die beliebte NHK-Morgenshow Asaichi hat überraschend einen mutigen Schritt getan. Dieser Sinneswandel markiert eine entscheidende Wende in der laufenden nationalen Debatte über die Sicherheit und Transparenz experimenteller mRNA.

Die neue Ausrichtung der Sendung spiegelte sich in einer unerwarteten Welle des Zuschauerinteresses wider: “Wir haben heute mehr als 2000 Nachrichten von Zuschauern erhalten. Das ist sehr viel”, verkündete die Moderatorin und signalisierte damit ein breites öffentliches Interesse und Besorgnis.

Ein erschreckender Bericht kam von einem Zuschauer, der seinen Kampf nach der dritten Impfdosis schilderte: “Meine Kopfschmerzen sind schlimmer geworden. Seit zweieinhalb Jahren leide ich an den Folgen der Impfung”.

Die bürokratischen Hürden bei der Beantragung von Erleichterungen wurden deutlich: “Wegen meiner Beinschmerzen ist es schwierig, Dokumente abzuholen, daher wünsche ich mir sehr, dass das Verfahren so schnell wie möglich vereinfacht wird.”

Eine andere Teilnehmerin berichtete von einer sehr persönlichen Tragödie: “Unmittelbar nach der Impfung ist meine Mutter schwer erkrankt und gestorben”. In ihrer Geschichte ging es nicht nur um einen persönlichen Verlust, sondern auch um die gesellschaftlichen Auswirkungen der Frage nach den Nebenwirkungen von Impfungen. (Japan verhängt Ausnahmezustand, nachdem bei 96 Millionen Bürgern Nanobots gefunden wurden (Video))

 

“Als ich nach der Erkrankung und dem Tod meiner Mutter Nachforschungen anstellte, wurde ich immer wieder mit herzlosen Kommentaren konfrontiert, nur weil ich den Zusammenhang mit der Impfung infrage stellte.”

In der Sendung berichtete auch Misu aus der Präfektur Ibaraki, eine ehemalige Mitarbeiterin des Gesundheitswesens in ihren Vierzigern, von ihrem anhaltenden Kampf. Seit sie ihre dritte Dosis erhalten hat, kämpft sie mit “Schmerzen und Taubheit im geimpften Arm, Müdigkeit und anderen Symptomen”.

Misus Plädoyer ist einfach, aber tiefgründig: “Ich hoffe, dass die Regierung und die Medien richtig darüber berichten. Die Stimmen müssen lauter werden, um das Bewusstsein für das Leiden zu schärfen, das durch die Nebenwirkungen verursacht wird.

Der Beitrag von Asaichi in der Sendung des japanischen Fernsehsenders NHK lenkt die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Probleme des Einzelnen, sondern auch auf ein breiteres gesellschaftliches Problem: die Schwierigkeit, offen über die Nebenwirkungen von Impfstoffen zu sprechen, ohne Gegenreaktionen zu provozieren.

Es ist ein Appell an die Gesellschaft, ein Umfeld zu schaffen, in dem der Austausch solcher Erfahrungen nicht zu Verurteilungen, sondern zu Verständnis und Empathie führt.

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Japanische Fallserie weist auf eine seltene, aber reale interstitielle Lungenerkrankung hin, die durch den mRNA-Impfstoff von Pfizer verursacht wird

Eine 70-jährige Frau entwickelte einen Tag nach der fünften COVID-19-Impfung eine Dyspnoe (das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen). Bei der Konsultation unmittelbar vor der letzten Impfdosis wurde eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs angefertigt, die keine Auffälligkeiten zeigte. Nach der fünften mRNA-Impfdosis wurde jedoch bei einer weiteren Untersuchung eine beidseitige diffuse Mattigkeit im Röntgenbild festgestellt.

 

Dabei handelt es sich in der Regel um einen Bereich mit trüber Opazität (Röntgenbild) oder erhöhter Dämpfung (CT) aufgrund von Flüssigkeitsverdrängung, Atemwegskollaps, Fibrose oder neoplastischem Prozess. Die bronchoalveoläre Lavage, ein diagnostisches Verfahren, bei dem mithilfe eines Bronchoskops eine Flüssigkeitsprobe aus der Lunge entnommen wird, zeigt ein Übergewicht an Lymphozyten (weißen Blutkörperchen), und die transbronchiale Lungenbiopsie (TBLB), ein minimalinvasives Verfahren, bei dem kleine Gewebeproben aus der Lunge entnommen werden, bei der kleine Gewebeproben aus der Lunge entnommen werden, um die Diagnose von Lungenproblemen zu unterstützen – zeigte ein Wachstum des Alveolarepithels sowie organisiertes polypoides Granulationsgewebe in den Alveolargängen und Bronchiolen.

Trotz der Verabreichung von Kortikosteroiden zeigte die Bildgebung eine anhaltende Fibrose, und sie benötigte eine langfristige Sauerstofftherapie. Kein gutes Ergebnis für eine Frau dieses Alters.

Obwohl neuere Berichte darauf hindeuten, dass Kortikosteroide bei medikamenteninduzierter interstitieller Lungenerkrankung im Kontext der COVID-19 mRNA-Impfung wirksam sind, zeigte dieser Fall ein etwas anderes klinisches Bild.

Nach dieser Fallserie von Soichi Maruyama von der Nihon Universität in Japan und seinen Kollegen ist eine durch einen Impfstoff ausgelöste interstitielle Lungenerkrankung in erster Linie recht selten, aber sie stießen auf eine solche seltene Erkrankung, nachdem bei den Frauen unmittelbar nach der Pfizer-mRNA-Impfung Atemnot aufgetreten war. Wie bereits erwähnt, trat die interstitielle Lungenerkrankung oder “DI-ILD” nach der COVID-19-mRNA-Impfung auf.

Die Autoren dieser Studie bestätigen den Fall von DI-ILD durch eine histopathologische Untersuchung und weisen darauf hin, wie wichtig es ist, dass die medizinische Gemeinschaft wachsam bleibt”.

Mögliche Wirkmechanismen

Wie von den Autoren in Cureus beschrieben, entdeckten die in Japan ansässigen Ärzte-Wissenschaftler eine COVID-19 mRNA-vakzinierte DI-ILD bei einem Patienten, bei dem es keine andere Ursache für das plötzliche Auftreten der ILD gab als eine kürzlich erfolgte COVID-19 mRNA-Impfung.

Der in Lipid-Nanopartikel eingekapselte mRNA-Impfstoff von Pfizer mit der Bezeichnung BNT162b2 ist laut Soichi und Kollegen eindeutig die Ursache dieser seltenen Erkrankung. In ihrer von Experten begutachteten und veröffentlichten Arbeit erklären sie den möglichen Wirkmechanismus hinter der Verletzung:

“Wenn die mRNA die Zielzelle erreicht, wird sie aufgenommen und das kodierte SARS-CoV-2-Spike-Protein wird exprimiert. Das Spike-Protein wird dann auf der Zelloberfläche präsentiert, wo es von dendritischen Zellen erkannt wird, die wiederum zelluläre und humorale Immunreaktionen auslösen. Es wird jedoch vermutet, dass Fragmente der Antigene und/oder assoziierter Peptide in die Blutbahn freigesetzt werden und dass die Lipid-Nanopartikel proinflammatorische Effekte haben könnten.

Könnten solche Immunreaktionen mit DI-ILD in Verbindung gebracht werden?

Die Autoren der vorliegenden Studie beziehen sich auf eine Erhebung des japanischen Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales (Stand: 12. März 2023), die auf geschätzten 294.416.519 Dosen basiert, die der japanischen Bevölkerung von Pfizer verabreicht wurden.

Es wurden 81 Fälle (0,000028%) von interstitieller Lungenentzündung identifiziert, wobei die tatsächlichen Symptome selten sind und die Autoren nicht wissen, wie viele dieser Fälle DI-ILD waren.

 

Wie steht es mit der Fallliteratur?

Das Team suchte in der Literatur nach DI-ILD, die mit COVID-19 mRNA geimpft wurden. Dazu gehörte die Suche nach “Merkmalen dieser Patienten wie das Auftreten von Atemwegssymptomen kurz nach der Impfung, der Ausbruch der Erkrankung während der ersten oder zweiten Impfperiode, hohe KL-6- und SP-D-Spiegel (im Bereich von 214-4084 U/mL bzw. 73,1-675,5 ng/mL), ein organisierendes Pneumoniemuster auf dem Thorax-CT, ein hoher Prozentsatz von Lymphozyten in der BAL-Flüssigkeit und ein hohes Ansprechen auf Steroide”.

Aktuelle Herausforderungen

Die interstitielle Lungenentzündung des Patienten, die nach der fünften Impfung auftrat, sprach schlecht auf Steroide an. Die Autoren vermuten, dass dies darauf zurückzuführen sein könnte, dass “der Patient erst einen Monat nach Ausbruch der Erkrankung unsere Ambulanz aufsuchte. Außerdem ist die Lungenfibrose zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich weiter fortgeschritten, was zu irreversiblen Veränderungen der Lungenstrukturen geführt hat”.

Von den bekannten Fallberichten wurde in zwei Fällen eine TBLB durchgeführt [12,14]. In allen Fällen wurde eine polypoide Organisation und Fibrose im Alveolarraum beobachtet, wobei die Fibrose in den frühen Stadien relativ einheitlich war.

Das pathologische Bild unterschied sich von dem der kryptogenen organisierenden Pneumonie durch eine starke Infiltration von Entzündungszellen in Verbindung mit atypischen Alveolarepithelzellen. Es wird vermutet, dass die durch den BNT162b2 mRNA-Impfstoff hervorgerufene DI-ILD eine Manifestation der organisierenden Pneumonie mit schwerer Entzündung ist.

 

Zusammenfassung

mRNA-induzierte DI-ILD scheint extrem selten zu sein, und die Autoren präsentieren keine ausreichenden Informationen, um einen kausalen Zusammenhang nachzuweisen. Sie geben ihre übliche Erklärung ab, dass der Netto-Nutzen die Risiken überwiegt, weisen aber darauf hin, dass DI-ILD nach einer COVID-19 mRNA-Impfung auftreten kann.

Sie empfehlen außerdem weitere Studien zu COVID-19 mRNA und schlagen vor, impfstoffinduzierte DI-ILD zu einem Pflichtthema zu machen.

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Quellen: PublicDomain/trialsitenews.com/aussie17.com am 31.08.2024

About aikos2309

5 comments on “Japans größter TV-Sender veröffentlicht bahnbrechenden Bericht über Schäden durch mRNA-Impfstoffe (Video)

  1. Ich vermute, dass der Körper versucht, über die Entzündungen die injizierten Substanzen aus dem Körper zu bekommen.
    Man sagt ja auch, dass zum Beispiel Fieber ein natürlicher Fortgang sei, um den Körper dadurch zu heilen.
    Dass dieses alles nun in die Medien darf, sehe ich als Verhöhnung an.
    Erst den Menschen eine Verführung unterjubeln und dann sagen, ätschi bätsch. War doch nicht so toll dass du dich hast verführen lassen.
    Arrigato
    O jassu me
    Ittata kimass
    Sajo nara

    1. richtig, Roland
      diese Geimpften können die Wahrheit nicht akzeptieren und versuchen mit „Ausleiten“ ihr Gewissen zu beruhigen,
      Hallo, da wurden Gene injiziet, diese Fremd-DNA wurde von Körper schon längst in die körpereigene DNA mit eingebaut.
      Genetisch ist es ein anderer Mensch, Dr. Frankenstein lässt grüßen.
      Heute ist jeder Geimpfte ein genveränderter Roboter, was soll da „ausgeleitet“ werden können, ausser dem jährlichen Ölwechsel, man kann doch eine DNA nicht ausleiten.

      1. Man kann nur hoffen das die Ur-DNA stärker ist, und die bereits im Körper verbaute Fremd-DNA nicht weiter verwendet wird, die natürliche Strahlung in der reinen Natur könnte hilfreich wirken, um diese doch fremde DNA nicht weiter für die Zellerneuerung zu verwenden.

      2. Da der Mensch aus vielen solcher Genexperimente schon seit Millionen von Jahren, besteht, kommt halt nur ein weiteres Genexperiment dazu.
        Der Natur sind solche Gen-experimente egal, das was verwendet werden kann bleibt am Leben.

  2. wp.de/lokales/siegen-und-umland/article407121603/siegen-stadtfest-videoueberwacht-messer-und-kiffen-verboten

    rp-online.de/nrw/panorama/siegen-frau-sticht-in-bus-mit-messer-um-sich-fuenf-verletzte.
    …………………….
    sockenqualmer.de/FreizeitGrp/Themen/wasSonst/Geschichte/Polnische%20Verbrechen%20.pdf
    ……………………………….
    https://x.com/tomdabassman/status/1829623102080438364?t=pB-cZaQlrAwZgswvoGIUDQ
    …………………………
    bz-berlin.de/polizei/frau-niedergestochen-tot-messer
    …………………………..
    tichyseinblick.de/meinungen/annalena-baerbock-verhoehnt-die-ostdeutschen/

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