Impfschäden durch Mehrfach-Impfstoffe – „Kartell des Schweigens“

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Die Impforgien für Kinder nehmen immer gefährlichere Ausmaße an. Empfohlen sind schon etwa 40 bis 50 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr. Wie die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen nachgewiesen hat, gibt es vor allem für die absurden Mehrfach-Präparate keinerlei Nachweise und Studien über Wirksamkeit und Toxizität. Dennoch werden immer mehr von den gefährlichen Spritzen zur Voraussetzung für Kindergarten- oder Schulbesuch.

In den USA machen Ärzte und Kliniken die „vollständige“ Immunisierung zum Teil auch schon zur Voraussetzung für die Behandlung von Krankheiten. Mit entsetzlichen Folgen wie hier berichtet.

Eine 23-jährige Frau, die Anfang des Monats im UCI Medical Center in Orange, Kalifornien, wegen einer seltenen autoimmunen Blutkrankheit behandelt wurde, erlitt eine schwere Reaktion, nachdem sie im Krankenhaus mehrere Impfungen gegen Tetanus, Pneumokokken und Meningitis erhalten hatte.

Alexis Lorenze, bei der im Januar 2024 eine paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) diagnostiziert wurde, begab sich in das UCI Medical Center, um sich wegen der Krankheit eine Bluttransfusion geben zu lassen. Berichten zufolge sagten ihr die Ärzte, dass sie für eine vollständige Wirkung der Transfusion auf dem neuesten Stand der Impfungen sein müsse.

Lorenze, die offenbar seit ihrer Kindheit keine Impfungen mehr erhalten hatte, wurde Berichten zufolge innerhalb von 10 Minuten nach der Injektion der Impfstoffe vorübergehend blind, bekam einen verriegelten Kiefer und begann sich zu übergeben.

Am 15. September veröffentlichte sie Videos von sich selbst im Internet, die sie mit geschwollenen Augen und Stirn, schweren schwarz-violetten Blutergüssen im Gesicht und am Körper und roter, entzündeter Haut zeigen 2 8, und sagte:

Das Krankenhaus hat mir etwas gegeben, das mein Gesicht so reagieren lässt. Es ist an meinem Hals. Es ist in meinem Gesicht, auf meiner Stirn. Ich bin hier, um das Bewusstsein dafür zu schärfen, was mit mir passiert. (Pharma Insider: Neuer COVID-Impfstoff enthält Sterilisationschemikalien mit „superstarker Wirkung“ (Video))

 

Ich habe wirklich Angst und alles in meinem Körper tut weh. Bitte, TikTok. Bitte, helft mir, gebt mir Ratschläge, verbreitet dieses Video, falls es schlimmer wird. Die medizinische Welt muss das sehen, bitte. … Alles, was sie wollen, ist, mir noch mehr Zeug zu spritzen, und ich weigere mich immer wieder. Weil ich nicht weiß, was passiert, und ihnen nicht traue. 

Laut Lorenze leidet sie seit den Impfungen unter brennenden und juckenden Augen und kann ihren Nacken nicht mehr senken. Sie sagte, dass das Krankenhauspersonal versucht hat, ihre Schmerzen zu lindern, indem es ihr mehr Opioide und andere Medikamente verabreicht hat. Derzeit erhält sie „Morphium, Dilatatoren, Oxycodon, Benedryl und Gabapentin“.

Lorenze’s Vater, Todd Lorenze, sagte, seine Tochter sei auf der Intensivstation des UCI Medical Center. Am 17. September postete er auf Facebook, dass Alexis zur „spezialisierten Behandlung“ in ein privates Krankenhaus in Los Angeles verlegt werden würde.

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Als Reaktion auf Lorenzes sich verschlechternden Zustand hat die Vaccine Safety Research Foundation (VSRF) eine Krankenschwester, Angela Wulbrecht, und ein Ärzteteam geschickt, um bei der Pflege zu helfen. Lorenze, der in Florida lebt, ist in Kalifornien nicht krankenversichert.

Die VSRF ist eine gemeinnützige Organisation, die vom Unternehmer und Philanthropen Steven Kirsch aus dem Silicon Valley gegründet wurde. Ihre Aufgabe besteht darin, „die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen durch wissenschaftliche Forschung, öffentliche Aufklärung und Interessenvertretung zu fördern und Impfgeschädigte zu unterstützen“.

Tetanus-, Pneumokokken- und Meningitis-Impfstoffe

Der Tetanus-Impfstoff ist mittlerweile nur mehr als Kombinationsimpfstoff erhältlich, der DTaP (Diphtherie, Tetanus und azellulärer Pertussis), Tdap (Tetanus, Diphtherie und azellulärer Pertussis) und Td (Tetanus und Diphtherie) umfasst, was bedeutet, dass Lorenze möglicherweise auch Impfstoffe gegen Diphtherie und Pertussis erhalten hat. In den USA sind vier Arten von Pneumokokken-Impfstoffen zugelassen.

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Dazu gehören drei Pneumokokken-Konjugatimpfstoffe (PCV) und ein Pneumokokken-Polysaccharidimpfstoff (PPV). In den USA sind drei Arten von Impfstoffen gegen Meningitis erhältlich: MenACWY (Meningokokken-Konjugatimpfstoff), MenB (Meningokokken der Serogruppe B) und MenABCWY (pentavalent).

Auch ich war kürzlich bass erstaunt, nachdem mich mein Rennrad wegen einer Längsrille abgeworfen hatte. Beim Arzt wurde ich genötigt mir einen Tetanus Impfstoff zu besorgen, aber es gibt ihn nur mehr in verschiedenen unerwünschten Kombinationen mit anderen Impfungen. Nur mein Hinweis auf einen Hundebiss, bei dem ich auch ohne Tetanus Spritze keine Probleme bekommen hatte, rettete mich noch.

Impfschäden: „Kartell des Schweigens“

Mit der Zahl der Opfer durch die Covid-Impfkampagne wird Politik gemacht. Doch die Zahl hat nichts mit der Realität zu tun, sondern dient den herrschenden Interessen.

Ein paar Hundert anerkannte Impfschäden in Österreich durch die Impfkampagne, rund 500 in Deutschland: Diese Zahlen werden von der polit-medialen Propaganda stets ins Feld geführt, wenn über die angebliche „Sicherheit“ der Impfstoffe gesprochen wird.

Diese Zahlen werden aber künstlich niedrig gehalten und haben mit der Realität nichts zu tun. Eine Betroffene spricht von einem „Kartell des Schweigens“. In Deutschland fordert das BSW eine systematischere Erfassung der Schäden.

Hier die aktuelle Meldung des Magazins Multipolar:

Schäden durch Covid-19-Impffstoffe werden laut Aussagen Betroffener nur unzureichend dokumentiert. Ina Berninger, die klinisch bestätigt an schweren Nebenwirkungen eines mRNA-basierten Impfstoffes leidet, spricht gegenüber Multipolar von einem „Kartell des Schweigens“. „So viele wissen Bescheid: Ärzte, Klinikdirektoren, Ärztekammer, Ministerium, Gesundheitsämter, Polizei und alle kehren es unter den Teppich.“

Keine der Institutionen erkenne sich als zuständig an, kritisiert die Mitarbeiterin der Universität Köln. Laut Paragraph 6 des Infektionsschutzgesetzes, muss der Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch den festzustellenden Arzt unverzüglich erfolgen.

Die zuständige Ärztin der Universitätsklinik Aachen hat den Fall jedoch nicht an das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet, erklärt Berninger. Selbst nach Rückfrage der Patientin und in Abstimmung mit der nordrhein-westfälischen Ärztekammer sei die Medizinerin bei der Weigerung geblieben.

Die Pressestelle der Universitätsklinik Aachen schreibt auf Multipolar-Anfrage, der „Eindruck“ Verdachtsfälle zu Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe würden nicht gemeldet, sei „nicht korrekt“. Die Uni-Klinik agiere entlang der gesetzlichen Bestimmungen und habe ihr Vorgehen mit der Ärztekammer abgestimmt. Zum konkreten Fall Berninger wollte sich die Klinik nicht äußern.

Die Betroffene erklärte gegenüber Multipolar, sie kenne namentlich mindestens fünf weitere Impfgeschädigte, deren Fälle von der Universitätsklinik Aachen nicht an das PEI gemeldet wurden.

 

Der Mediziner Harald Matthes von der Berliner Charité hatte im April 2022 erklärt, die Untererfassung von Corona-Impfschäden durch das PEI liege bei etwa 70 Prozent. Die Charité hatte sich anschließend von ihm distanziert.

Das Deutsche Ärzteblatt hatte im Jahr 2021 berichtet, dass die Melderate in Österreich zwischen Ende Dezember 2020 und Anfang Juli 2021 bei 3,7 Fällen pro 1.000 Impfdosen und in Großbritannien zwischen Anfang Dezember 2020 und Mitte Juli 2021 bei 3,79 gelegen habe. In Deutschland hingegen haben die Rate im entsprechenden Zeitraum mit lediglich 1,4 gemeldeten Fällen vermuteter Nebenwirkungen auf 1.000 Corona-Impfdosen deutlich niedriger gelegen.

Die Gründe hierfür seien unbekannt, hieß es in dem Bericht. Im Juni 2022 hatten Impfgeschädtige einen „Brandbrief“ an Politik und Leitmedien geschickt. Nach wie vor würden viele Wissenschaftler und Politiker Corona-Impfschäden öffentlich herunterspielen und damit schwerste Erkrankungen der Patienten negieren, heißt es darin.

Andrej Hunko, gesundheitspolitischer Sprecher des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), sagt, dass es eine massive Untererfassung von Impfschäden im Zusammenhang mit Covid-19-Impfstoffen gebe. Zu dieser Auffassung sei man beim BSW nach Gesprächen mit Impfgeschädigten gelangt, erläutert er auf Multipolar-Anfrage.

Eine systematische Erfassung von Nebenwirkungen beim PEI sei deswegen unbedingt notwendig, ebenso die Wiederherstellung der inzwischen eingestellten Sicherheitsberichte. „Wir fordern eine umfassende Aufarbeitung der Pandemiepolitik und entsprechend einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag.“

 

Ein solcher Untersuchungsausschuss würde auch das fehlende Sicherheitsprofil der mRNA-basierten Corona-Präparate sowie die Untererfassung von Impfschäden angehen, erklärt er.

Darüber hinaus kritisiert Hunko die „aggressive Kampagne der Bundesregierungen für die so genannte Coronaschutzimpfung“. Die Kampagne „war und ist aus meiner Sicht unverantwortlich und auch verfassungswidrig“. Sie habe zudem fundamental der Resolution Nr. 2361 des Europarats vom Januar 2021 widersprochen.

Martin Sichert, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt auf Multipolar-Nachfrage, die Fraktionen der etablierten Parteien im Bundestag hätten „kein Interesse an einer Aufklärung“.

Dies sei beispielsweise an der Ablehnung der durch die AfD beantragten öffentlichen Anhörung zur Aufarbeitung der Übersterblichkeit zu erkennen. Seine Partei habe überdies weitere Anträge zur Thematik Impfnebenwirkungen eingebracht, die abgelehnt worden seien, sagt Sichert. Die Aufklärung „dieser schrecklichen Epoche deutscher Gesundheitspolitik“ sei „dringend erforderlich“.

Der letzte Sicherheitsbericht des PEI zu den COVID-19-Impfstoffen stammt vom 31. März 2023. Auf Anfrage von Multipolar erklärte die PEI-Pressestelle, in allen EU-Mitgliedstaaten seien nachfolgende Verdachtsfälle auf Impfkomplikationen in die Verdachtsfalldatenbank der EMA eingetragen worden.

Auf Multipolar-Anfrage an das Bundesministerium für Gesundheit hieß es, die regelmäßigen Sicherheitsberichte seien ein „Sonderformat“ gewesen, das aufgrund der „besonderen Pandemie-Situation“ entwickelt wurde.

Inzwischen gebe es eine „umfangreiche Datenlage“ zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffprodukte. Das PEI habe daher die Erstellung und Veröffentlichung der Sicherheitsberichte zu COVID-19-Impfstoffprodukten beendet.

Video:

@dailymail Alexis Lorenze, 23, was diagnosed with Paroxysmal Nocturnal Hemoglobinuria, a one-in-a-million autoimmune condition which causes the body’s immune system to attack her red blood cells. It’s unclear exactly why the hospital allegedly wanted to give her the vaccines immediately at the same time. She is currently recovering and her father, who is trying to get her moved to a private hospital stated that she’s improving but still in ’severe pain‘. #doctor #medical #pain #hospital #girl #dad #rare #condition #vaccine ♬ you not the same – tilekid

Quellen: PublicDomain/tkp.at am 23.09.2024

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9 comments on “Impfschäden durch Mehrfach-Impfstoffe – „Kartell des Schweigens“

  1. Irren ist menschlich, aber liegt da ein Irrtum vor?
    Das halte ich für ausgeschlossen. Die Impfärzte und die Impf-Pusher können oder müssen wissen, daß die Schutzimpfungen keinen Schutz vor Erkrankung bringen, daß diese Impfungen toxisch sind und daß sie den Organismus krank oder chronisch-krank machen.
    Mit diesem Sachvethalt fragr ich mich: Sind diese Leute menschlich? Ist deren Verhalten und Handeln menschlich?
    Darum spreche ich hiermit dem Impfarzt als Avatar aller Impf-Pusher die Menschlichkeit ab. Wer ein Sternen-Kind vergiftet, da ist keine Vergebung.
    Die Tribunale-der-Mütter sprechen das Urteil. Es wird unanfechtbar sein.

    1. @Dr.Shiwago „Die Tribunale-der-Mütter…..“. Wo waren denn die Mütter, als ihr Kinder über Stunden im Unterricht mit der Maske saßen und als es dann die Pickse gab, waren die Mütter schnell vor Ort, sie haben sich der dummen Masse angepasst, anstatt auf seinen Instinkt zu hören oder ihr Smartphone, was sie ständig bei sich haben, um irgendwelche Instergram Nachrichten zu lesen, sich dann lieber zu belesen, ob es überhaupt Viren gibt, was in der Pickse enthalten ist usw,usf. Nun braucht niemand jammern und es irgendwelche Personen in die Schuhe schieben, Schuld sind alle die das ohne zu hinterfragen mitgemacht haben. Man darf nein sagen und alles wäre ok gewesen. Außer die Menschen die in Heime oder Behinderteneinrichtungen waren, diese trifft keine Schuld, sondern nur ihr Vormund. Die Angehörigen hätten dann ihre Eltern, Kinder lieber aus dem Heim holen müssen, aber nein, es wurde die Arbeit vorgezogen, anstatt dann lieber die Arbeit aufzugeben und kommt mir nicht mit Schulden usw zahlen. Das System braucht uns, nicht wir sie, es wäre alles gegessen, wenn wir zusammen gehalten hätten und das Theater nicht mitspielten. Es wäre dann jetzt kein Leid zu beklagen.

  2. Die Corona-Krise hat gezeigt, wie man menschlich bleibt. Du nimmst die Impfung oder Du verlierst Deinen Job, Dein Unternehmen, Deine „Freunde“, Deine Familie. Wenn Du da standhaft geblieben bist, dann bist Du gewiß ein Lebewesen mit einer Cosmischen-Seele.
    Anders die vielen Kinderärzte, Schuldirektoren oder Krankenhausmanager. Nicht nur haben sie vorgeführt wie erbärmlich sie sind, nein, sie setzen noch oben einen drauf. So verlangen sie, daß auch andere die Menschlichkeit aufgeben.
    Ein Haufen gottlosen Abschaums.

  3. Das Kartell des Schweigens.

    2309…,🤔

    Hat er nun heute Geburtstag?🤔
    Oder ist es sein Hochzeitstag?🤔
    Oder die Länge des Gemächt’s? 23,09 cm? 🤔

    Hm… Ich weiß es nicht. Egal was nun zutrifft…
    Herzlichen Glückwunsch und alles Gute wünsche ich Ihnen Herr aikos2309 🤗

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