Hat die Zigarettenindustrie die verarbeitete Lebensmittelindustrie geschaffen?

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Stellen Sie sich vor, Sie gehen durch den Gang im Supermarkt und greifen nach Ihrem Lieblingssnack oder Fertiggericht. Stellen Sie sich nun dieselbe Szene vor, aber mit einer unerwarteten Wendung: Die Drahtzieher hinter diesen verlockenden, perfekt entwickelten Aromen sind keine Lebensmittelwissenschaftler, sondern Führungskräfte aus der Tabakindustrie. Das klingt wie die Handlung einer weit hergeholten Verschwörungstheorie, nicht wahr?

Eine Studie der University of Kansas legt jedoch nahe, dass diese Szene nicht nur plausibel ist – sie ist wirklich passiert. Seit Jahrzehnten wissen wir um die heimtückischen Taktiken der Tabakindustrie, um Raucher süchtig zu machen.

Aber was wäre, wenn dieselben Strategien auf die Lebensmittel auf Ihrem Teller angewendet würden? Die Forschung deckt eine verblüffende Verbindung zwischen Tabakgiganten und der verarbeitenden Lebensmittelindustrie auf, die die amerikanischen Essgewohnheiten über zwei Jahrzehnte lang dominierte.

Von den späten 1980er- bis in die frühen 2000er-Jahre verkauften Tabakunternehmen wie Philip Morris und R.J. Reynolds nicht nur Zigaretten – sie formten im Stillen die Landschaft des US-amerikanischen Lebensmittelsystems.

Bereiten Sie sich beim Lesen darauf vor, dass sich Ihre Sichtweise auf verarbeitete Lebensmittel für immer verändern wird. Die Geschichte, die sich entfaltet, handelt von Unternehmensstrategien, wissenschaftlicher Manipulation und dem kalkulierten Versuch, bestimmte Lebensmittel unwiderstehlich zu machen – sogar süchtig.

Es ist eine Geschichte, die unser Verständnis der Kräfte hinter unseren täglichen Lebensmittelentscheidungen in Frage stellt und dringende Fragen nach der Notwendigkeit einer Regulierung in unserer modernen Lebensmittelumgebung aufwirft. Sind Sie bereit, die tabakgespickte Wahrheit hinter vielen Ihrer Vorratsschrank-Grundnahrungsmittel aufzudecken? (Nahrungsmittelknappheit: Hungerpolitik der globalen Elite-Sekte)

Die schockierende Verbindung zwischen Tabak und Lebensmitteln, die sich in Ihrer Speisekammer verbirgt

Man könnte meinen, dass Big Tobacco und Big Food zwei getrennte Branchen sind, aber die Studie der University of Kansas, die in der Zeitschrift Addiction veröffentlicht wurde, zeigt, wie tief sie über Jahrzehnte miteinander verflochten waren. Die Forscher fanden heraus, dass die Tabakgiganten Philip Morris und R.J. Reynolds in den 1980er Jahren strategisch wichtige Lebensmittelunternehmen aufkauften und über 20 Jahre lang das US-amerikanische Lebensmittelsystem dominierten.

In dieser Zeit entwickelten und bewarben sie bewusst „hyper-schmackhafte“ verarbeitete Lebensmittel, die den Konsum und die Gewinne maximieren sollten – ähnlich wie bei Zigaretten. Die Studie untersuchte Lebensmittelprodukte von 1988 bis 2001, als Tabakunternehmen die Lebensmittelindustrie anführten.

Lebensmittel, die sich im Besitz von Tabakunternehmen befanden, wurden mit einer um 29 % höheren Wahrscheinlichkeit als „fett- und natriumhaltig, sehr schmackhaft“ und mit einer um 80 % höheren Wahrscheinlichkeit als „kohlenhydrat- und natriumhaltig, sehr schmackhaft“ eingestuft als Lebensmittel, die sich nicht im Besitz von Tabakunternehmen befanden.

Erkennen Sie, dass der Hauptgrund dafür, dass dies so zerstörerisch für Ihre Biologie war, darin bestand, dass sie die falschen Fette verwendeten. Hätten sie gesättigte Fette verwendet, die damals verunglimpft wurden, anstelle der gepriesenen, aber schädlichen Mitochondriengifte, der mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wären wir aus gesundheitlicher Sicht in guter Verfassung.

Aber diese extrem schmackhaften Lebensmittel wurden mit spezifischen Kombinationen schädlicher Omega-6-Fette und Zusatzstoffen, die in der Natur nicht vorkommen, hergestellt. Sie aktivieren übermäßig die Belohnungszentren im Gehirn, was zu übermäßigem Verzehr und einem esssuchtähnlichen Essverhalten führt.

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Wie Big Tobacco Ihre Lebensmittelregale prägte

Wenn Sie heute durch die Gänge eines Supermarktes gehen, sehen Sie die langfristigen Folgen des Vorstoßes der Tabakindustrie in die Lebensmittelbranche. Die Studie ergab, dass im Jahr 2018 über 75 % der Markenlebensmittel als hyper-schmackhaft eingestuft wurden, unabhängig davon, ob sie zuvor im Besitz von Tabakunternehmen waren oder nicht. Lebensmittel, die früher im Besitz von Tabakunternehmen waren, wurden jedoch immer noch etwas häufiger als Omega-6-LA-reiches Fett und als hyper-schmackhaft aufgrund künstlicher Inhaltsstoffe eingestuft.

Dies deutet darauf hin, dass die Strategien der Tabakunternehmen zur Formulierung von hyper-schmackhaften Lebensmitteln die gesamte Lebensmittelindustrie beeinflusst haben. Andere Lebensmittelunternehmen haben wahrscheinlich den Markterfolg der Marken aus Tabakbesitz beobachtet und mit der Produktion ähnlicher hyper-schmackhafter Produkte begonnen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Dies ist eine deutliche Erinnerung daran, wie Unternehmensstrategien in einer Branche über unerwartete Kanäle weitreichende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben. Die Tabakunternehmen konzentrierten sich insbesondere auf die Erhöhung des Gehalts an Fett und künstlichen Inhaltsstoffen sowie an Kohlenhydraten und Natrium. Interessanterweise schienen sie es zu vermeiden, Lebensmittel mit hohem Fett- und Zuckergehalt zu bewerben.

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Die Forscher spekulieren, dass dies geschah, um einer genauen Prüfung zu entgehen, da in den 1990er Jahren die Besorgnis über die Rolle von Zucker bei der Fettleibigkeit zunahm. Indem sie sich stattdessen auf Natrium konzentrierten, konnten die Lebensmittelunternehmen im Besitz von Tabakkonzernen die Schmackhaftigkeit verbessern und gleichzeitig unter dem Radar der meisten Ernährungsratschläge zu dieser Zeit bleiben.

Die Zeitachse: Verarbeitete Lebensmittel vor Big Tobacco

Es wird oft behauptet, dass die verarbeitende Lebensmittelindustrie in den 1990er Jahren von der Zigarettenindustrie ins Leben gerufen wurde, aber die verarbeitende Lebensmittelindustrie hat eine komplexe Geschichte, die bis zur industriellen Revolution zurückreicht. Die Ursprünge der industriellen Lebensmittelverarbeitung lassen sich bis ins späte 18. und frühe 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Die Erfindung der Konservendose durch Nicolas Appert im Jahr 1810 markierte einen bedeutenden Meilenstein, da sie es ermöglichte, Lebensmittel über lange Zeiträume hinweg zu konservieren.

Das Konservierungsverfahren ist nicht das Problem. Wenn es mit Gläsern durchgeführt wird, funktioniert es gut, um Lebensmittel zu konservieren. Aber wenn echte Dosen verwendet werden, müssen sie eine Auskleidung haben, damit die Lebensmittel nicht mit dem Metall in Berührung kommen. Diese Auskleidung besteht aus Kunststoff, der mit endokrin wirksamen Chemikalien beladen ist, die Ihre Östrogenrezeptoren aktivieren, was dazu beiträgt, Ihre Mitochondrien zu zerstören und Sie vorzeitig zu töten.

In den folgenden Jahrzehnten kam es zu rasanten Fortschritten in der Lebensmitteltechnologie, darunter die Entwicklung von Kühlverfahren, Pasteurisierung und industrieller Vermahlung. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Unternehmen wie Kellogg’s, Nabisco und Heinz bereits gut etabliert und produzierten eine Vielzahl von verarbeiteten Lebensmitteln. In der Nachkriegszeit erlebte die Fertignahrung einen Boom, und Fertiggerichte, Instantkaffee und Kuchenbackmischungen wurden zu Grundnahrungsmitteln in den Haushalten.

Diese Geschichte zeigt, dass die verarbeitende Lebensmittelindustrie bereits ausgereift und erfolgreich war, lange bevor die Tabakunternehmen in den 1980er und 1990er Jahren begannen, ihr Portfolio zu diversifizieren. Aber auch wenn die Tabakunternehmen die verarbeitende Lebensmittelindustrie nicht geschaffen haben, so haben sie doch im späten 20. Jahrhundert erhebliche Investitionen in sie getätigt.

Big Tobacco’s Vorstoß in die Welt der verarbeiteten Lebensmittel

1985 erwarb R.J. Reynolds Nabisco für 4,9 Milliarden US-Dollar und gründete damit R.J.R. Nabisco. Dieser Schritt war Teil eines größeren Trends, bei dem Tabakunternehmen angesichts sinkender Zigarettenverkäufe und zunehmender Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit ihre Beteiligungen diversifizierten – ein langfristiger strategischer Ansatz zur Minderung potenzieller Risiken für ihr Kerngeschäft.

Tabakunternehmen begannen bereits in den 1950er Jahren mit der Diversifizierung, nachdem erste wissenschaftliche Berichte einen Zusammenhang zwischen Rauchen und Lungenkrebs herstellten. Philip Morris, ein weiterer großer Akteur in der Tabakindustrie, kaufte 1985 General Foods für 5,6 Milliarden US-Dollar und 1988 Kraft für 12,9 Milliarden US-Dollar. Durch diese Übernahmen erlangten Tabakunternehmen die Kontrolle über einige der größten Lebensmittelhersteller in den USA.

Das Interesse der Tabakindustrie an Lebensmittelunternehmen war strategischer Natur: Sie sah eine Möglichkeit, ihr Marketing-Know-how und ihre Vertriebsnetze in einem neuen Sektor wirksam einzusetzen. Darüber hinaus könnte der stabile Cashflow aus dem Lebensmittelbereich dazu beitragen, potenzielle Verluste auf dem Tabakmarkt auszugleichen. Es ist erwähnenswert, dass diese Übernahmen zwar von großer Bedeutung waren, aber eher eine Verschiebung der Eigentumsverhältnisse als die Schaffung einer neuen Branche darstellten.

Der bemerkenswerte Einfluss von Big Tobacco auf die Lebensmittelvermarktung und Produktentwicklung

Die Beteiligung der Tabakindustrie am Lebensmittelsektor hatte bemerkenswerte Auswirkungen, insbesondere in den Bereichen Marketing und Produktentwicklung. Tabakunternehmen brachten ausgefeilte Marketingtechniken mit, die sie in jahrzehntelanger Erfahrung im Zigarettenverkauf verfeinert hatten. Dazu gehörten gezielte Werbung, Markentreueprogramme und der Einsatz von Psychologie bei der Produktverpackung und -platzierung.

So wandte beispielsweise Philip Morris sein Know-how in der Geschmacksverstärkung, das für Zigaretten entwickelt wurde, auf Lebensmittelprodukte an. Der Tabakgigant führte Untersuchungen zur Geschmacksattraktivität durch und stellte fest, dass die Teilnehmer mehr Begeisterung und Neugier für Tabakprodukte mit charakteristischen Geschmacksrichtungen zeigten.

Dieser Fokus auf Geschmacksattraktivität hätte leicht auf ihre Strategie für Lebensmittelprodukte übertragen werden können, was zur Entwicklung von Snacks und Fertiggerichten mit intensiverem Geschmack geführt hätte.

Schließlich investierten Tabakunternehmen viel in das Verständnis, wie Aromen „funktionieren“ und wie sie das Benutzererlebnis verbessern können. Die Tabakindustrie nutzte auch das Konzept der „Markendehnung“, bei dem ein beliebter Markenname verwendet wird, um eine breite Palette von Produkten zu verkaufen.

Darüber hinaus beeinflusste ihre Erfahrung im Umgang mit gesundheitsbezogenen Vorschriften und öffentlicher Kontrolle die Herangehensweise von Lebensmittelunternehmen an ähnliche Herausforderungen. Diese Strategien führten zwar nicht unmittelbar zur Entstehung der verarbeiteten Lebensmittelindustrie, trugen jedoch zu ihrer Entwicklung und der Art und Weise bei, wie verarbeitete Lebensmittel heute vermarktet und entwickelt werden.

Die Naschkatze Big Tobacco: Wie Zigarettenhersteller den Markt für zuckerhaltige Getränke prägten

Erinnern Sie sich noch an die bunten, süßen Getränke aus Ihrer Kindheit – die mit den Comicfiguren auf der Verpackung und den lustigen, fruchtigen Geschmacksrichtungen? Es stellt sich heraus, dass diese Getränke eine dunklere Geschichte haben, als man erwarten könnte. Eine im BMJ veröffentlichte Studie zeigt, dass die Tabakriesen R.J. Reynolds und Philip Morris eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung und Vermarktung vieler beliebter zuckerhaltiger Kindergetränke spielten.

Marken wie Hawaiian Punch, Kool-Aid, Capri Sun und Tang gehörten einst diesen Tabakkonzernen und wurden von ihnen hergestellt. In den 1960er Jahren erwarben und entwickelten diese Unternehmen im Rahmen ihrer Bemühungen, sich über Zigaretten hinaus zu diversifizieren, Getränkemarken, die sich speziell an Kinder richteten.

Sie nutzten ihr umfangreiches Wissen über Aromen, Farben und jugendorientierte Marketingstrategien – ursprünglich für den Verkauf von Zigaretten entwickelt – um zuckerhaltige Getränke zu entwickeln und zu bewerben, die junge Verbraucher ansprechen sollten.

Vom Tabak zum Tang: Marketingstrategien, die Kinder ansprechen

Das Vorgehen der Tabakindustrie beim Verkauf von zuckerhaltigen Getränken an Kinder ähnelte in bemerkenswerter Weise ihren Marketingtaktiken für Zigaretten. Sie führten umfangreiche Marktforschungen durch und testeten verschiedene Geschmacksrichtungen, Farben und Verpackungsdesigns an Kindern, um herauszufinden, was am ansprechendsten wäre. Cartoon-Maskottchen wie der lächelnde Krug von Kool-Aid und Punchy von Hawaiian Punch wurden zu zentralen Figuren in Werbekampagnen.

Diese Unternehmen führten Verpackungen in Kindergröße ein, wie z. B. die 8-Unzen-Dosen von Hawaiian Punch von R.J. Reynolds, die als „perfekt für Kinder“ und „leicht zu halten, leicht zu öffnen“ vermarktet wurden. Sie entwickelten auch innovative Produktformen wie Brausetabletten, Pulver und „magische“ farbwechselnde Getränke, um die Fantasie der Kinder zu beflügeln.

Philip Morris passte sogar sein Treueprogrammkonzept „Marlboro Country Store“ für Kool-Aid an und schuf das „Wacky Warehouse“, in dem Kinder ihre Einkäufe gegen Spielzeug eintauschen und an Gewinnspielen teilnehmen konnten. Diese integrierten Marketingstrategien umgaben Kinder mit konsistenten Produktbotschaften über mehrere Plattformen hinweg – von Fernsehwerbung und Comics bis hin zu Schulmaterial und Sponsoring von Freizeitparks.

Waren R.J. Reynolds und Philip Morris einst die beiden größten Lebensmittelunternehmen?

Diese Tabakunternehmen tätigten zwar große Akquisitionen in der Lebensmittelindustrie, waren aber selbst keine Lebensmittelunternehmen. Sie diversifizierten ihre Beteiligungen, indem sie in den Lebensmittelsektor eintraten. Es ist jedoch erwähnenswert, dass diese Akquisitionen Philip Morris und R.J. Reynolds zu bedeutenden Akteuren in der Lebensmittelindustrie machten. Wie in der Suchtstudie festgestellt wurde:

“In den frühen 1980er Jahren kaufte PM [Philip Morris] große US-amerikanische Lebensmittelunternehmen wie Kraft und General Foods. 1989 war PM mit Kraft-General Foods das größte Lebensmittelunternehmen der Welt.

R.J.R [R.J. Reynolds] stieg langsamer in die Lebensmittelindustrie ein und kaufte sich in den 1960er Jahren in den US-Getränkemarkt ein und erwarb in den 1970er Jahren eine begrenzte Anzahl von Marken für Fertiggerichte (z. B. Pudding und Ahornsirup).

1985 kaufte R.J.R. jedoch die große Keks- und Kräckermarke Nabisco, wodurch sich die Lebensmittelgewinne des Unternehmens in einem einzigen Jahr verdoppelten und der Status als Marktführer in der US-Lebensmittelindustrie gefestigt wurde.

Insgesamt dominierten die Unternehmen von PM und R.J.R. zwischen Ende der 1980er und Anfang der 2000er Jahre das US-amerikanische Lebensmittelsystem. Unternehmen, die sich auf die Herstellung süchtigmachender Tabakprodukte spezialisiert hatten, führten somit über 20 Jahre lang die Entwicklung des US-amerikanischen Lebensmittelsystems an.”

Die großen Tabakkonzerne fusionierten mit den großen Lebensmittelkonzernen und nutzten dabei die Barreserven aus dem Zigarettenverkauf

Die Tabakunternehmen konnten diese großen Übernahmen tätigen, weil sie durch die Produktion und den Verkauf von Zigaretten über hohe Barreserven verfügten. Diese Strategie ermöglichte es ihnen, in die Lebensmittelindustrie einzusteigen und die Kontrolle über große Lebensmittelmarken und -unternehmen zu erlangen. Bis in die 2000er Jahre hatten die meisten Tabakunternehmen ihre Lebensmittel-Tochtergesellschaften ausgegliedert oder verkauft.

So gliederte beispielsweise Altria – ehemals Philip Morris – 2007 Kraft Foods aus und trennte damit das Tabak- und das Lebensmittelgeschäft. Der Einfluss der Tabakindustrie auf die Produktentwicklung und die Marketingstrategien in der Lebensmittelindustrie blieb jedoch bestehen.

Viele der von Tabakunternehmen entwickelten Marketingtechniken werden auch heute noch eingesetzt. Trotz freiwilliger Branchenvereinbarungen, keine ungesunden Produkte bei Kindern zu bewerben, setzen Unternehmen weiterhin Zeichentrickfiguren, Markenspielzeug und kinderfreundliche Verpackungen ein, um für Junkfood und -getränke zu werben.

Als Verbraucher sollten Sie sich dieser Marketingtaktiken und ihrer Auswirkungen auf die individuelle und öffentliche Gesundheit bewusst sein. Wenn Sie die Geschichte hinter diesen ultra-verarbeiteten Lebensmitteln verstehen, können Sie fundiertere Entscheidungen darüber treffen, was Sie in Ihr Zuhause bringen, und sich und Ihre Familie vor den langfristigen Folgen des Verzehrs ultra-verarbeiteter Lebensmittel schützen.

Darüber hinaus gibt es trotz zunehmender wissenschaftlicher Belege für die süchtig machenden Eigenschaften von hyper-schmackhaften Lebensmitteln derzeit keine bundesstaatlichen Vorschriften, die deren Verfügbarkeit regeln. Die Suchtforscher argumentieren, dass der aktuelle Zustand der Lebensmittelumgebung in den USA der Tabaklandschaft der 1950er Jahre unheimlich ähnelt, bevor die Regierung eingriff, um Zigaretten zu regulieren.

Fast alle Regale in Lebensmittelgeschäften sind mit Produkten gefüllt, die so konzipiert sind, dass sie die natürlichen Sättigungssignale Ihres Körpers außer Kraft setzen und Sie immer wieder nach mehr verlangen. Genau wie beim Tabak ist die öffentliche Gesundheit durch Unternehmensstrategien gefährdet, die darauf abzielen, Gewinne über das Wohlbefinden zu stellen.

Die Verbindungen der Tabakindustrie zur verarbeiteten Lebensmittelindustrie sind ein Weckruf für die vernetzte Natur kommerzieller Einflüsse auf die Gesundheit. Sie zeigen, wie die Taktiken einer Branche tiefgreifende und dauerhafte Auswirkungen auf scheinbar nicht verwandte Bereiche haben.

Wenn Sie sich in der modernen Lebensmittelwelt zurechtfinden, hilft es Ihnen, sich dieser historischen Zusammenhänge bewusst zu sein, um fundiertere Entscheidungen zu treffen und sich für ein gesünderes Lebensmittelsystem einzusetzen.

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Quellen: PublicDomain/articles.mercola.com am 20.09.2024

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One thought on “Hat die Zigarettenindustrie die verarbeitete Lebensmittelindustrie geschaffen?

  1. Möglicherweise ist die menschliche Population die einzige im gesamten Universum, die selbstzerstörerische Lebensweisen kultiviert sowie destruktiv denkende und agierende Konzerne nahezu uneingeschränkt schalten und walten lässt!

    Es gibt etliche Tierarten (Elefanten, Delfine, Riesenschildkröten, Ameisen usw.) auf der Erde, die wesentlich weiser sind, selbst als Kollektiv ….

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