Grün-Deutschland: Der Zusammenbruch

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“In Dresden stürzt eine wichtige Verkehrsbrücke über die Elbe ein. Kein Einzelfall. Schienen, Brücken, Straßen – überall bröselt und bröckelt es. Das kommunale Straßennetz ist 714 000 Kilometer lang – ein Drittel davon ist marode! Laut ADAC gibt es „erheblichen Sanierungsstau.“ Gründe seien mangelnde finanzielle Mittel, Personalengpässe und zeitaufwendige Planungsverfahren.” (BILD)

Es gibt Bilder, deren Macht von beinahe biblischer Nachhaltigkeit sich ins Kollektiv-Gedächtnis der Menschheit einbrennen:

Die “Hindenburg” (1937)

Am 6. Mai 1937 explodierte das größte Luftfahrzeug der Menschheitsgeschichte, der Zeppelin “Die Hindenburg”, nach einem zweitägigen Atlantik-Flug beim Landeanflug im amerikanischen Lakehurst.

Die “Titanic” (1912)

Am 14. April 1912 kollidierte das damals größte und luxuriöseste Passagierschiff der Welt, die Titanic, während einer Atlantiküberquerung im eisigen Nordatlantik mit einem Eisberg und sank innerhalb von 2 Stunden und 40 Minuten.

Es wurde viel geschrieben über die (im Nachhinein) schier unglaubliche Verkettung von Zufällen und Nachlässigkeiten, die zu diesen Katastrophen führten. Viel wichtiger ist aber, dass nach diesen Ereignissen die Welt nicht mehr so sein konnte, wie sie vorher war. Dass sie etwas zu Ende gebracht haben, was vorher bereits morsch geworden war.

Der Niedergang des Westens in drei Akten

Sowohl die “Hindenburg” also auch die “Titanic” symbolisierten den Niedergang einer allumfassenden Technik-Allmacht-Gläubigkeit. Und beide Katastrophen warfen ihre Schatten voraus auf zwei kulturelle Untergänge des Abendlandes: Genau zwei Jahre und dreieinhalb Monate nach der “Titanic”, am 28. Juli 1914, taumelte das alte Europa in einen Weltenbrand, den Ersten Weltkrieg.

 

Von diesem Alptraum hat es sich nie wieder richtig erholt. Ebenfalls zwei Jahre und vier Monate nach der “Hindenburg” löste Adolf Hitler mit seinem Überfall auf Polen den Zweiten Weltkrieg aus.

“Notre Dame” brennt (2019)

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Am 15. April 2019, gegen 18,50 Uhr, eine Stunde vor der staatstragenden Ansprache des französischen Staatspräsidenten Macron, nur eine Woche vor Ostern, dem höchsten liturgischen Fest der Christenheit brach in der weltberühmten Kathedrale Notre-Dame ein Feuer aus, das sich rasend ausbreitete.

Der Brand steht als Fanal für den endgültigen Niedergang eines ehemals weltbeherrschenden Kontinents aus dem Tradition der griechisch-römischen Antike in Transformation zum Christentum und der Aufklärung hinunter in postmodern-vulgäre Beliebigkeit.

Und gerade Notre-Dame steht wie kein anderes Bauwerk für Macht, Größe, Herrlichkeit und nachhaltiges Beharrungsvermögen des christlichen Abendlandes. Teile seines Dachstuhls stammen aus dem 13. Jahrhundert.

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Man muss kein Apokalyptiker sein, um zu erkennen, dass hier mehr abbrannte  als eines der kostbarsten Juwelen der Menschheits-Architektur. Der unfassbare Schrecken wäre derselbe, wenn es den Taj Mahal in Indien, die Kaaba in Mekka getroffen hätte.

Es ist, als hätte hier ein (des Glaubens an sich selbst und seine Zukunft) verlustig gegangenes christlich-abendländisches Europa aus autogenem Kulturhass selbst die Flammen an sich gelegt.

Oder aber auch aus purer nachlässiger Indifferenz sich selbst gegenüber. Wie wäre es sonst zu erklären, dass man bei einem solch eminent bedeutenden Symbol nicht einmal willens war, während laufender Renovierungsarbeiten Feuerwachen aufzustellen?

Post-68er-Deutschland: Schlafendes Finale Furioso vor den Katastrophen

Und dieser Kulturhass erreicht nun in einer blindwütigen-unfähigen Post-68er-Polit-Cancel-Culture-Truppe  sein finale furioso.

Doch steht dieser Niedergang, als Wiederholung von Geschichte, unter einer merkwürdigen Mischung aus Tragik und vulgärer Unwissenheit einer grünen Zivilversager-Polit-Truppe. Welche – beinahe ein ganzes Jahrzehnt – nicht die Katastrophe ihrer irrsinnigen illegalen Multikulti-Willkommens-Party wahrnehmen wollten. Und: Das deutsche Volk ist diesen Verführern erneut wieder auf den Leim gegangen.

Doch – wie damals in den von alliierten Bombern zerfetzten Städten – wollten diesen offensichtlichen Niedergang faktisch existierender bürgerkriegs-ähnlicher Zustände, mit Multikulti-Messert-Attacken und -Gruppen-Vergewaltigungen, die allermeisten in ihrer Nany-Spaß-Gesellschaft nicht mehr wahrnehmen:

Die Ahrtal-Flutkatastrophe mit ihren 134 Toten war nur deshalb so verheerend ausgefallen, weil die verantwortlichen Polit-Eliten deren Kommen nicht einmal mehr zur Kenntnis nehmen wollten und sich schlafen legten.

Keine Antwort hatten ALLE Bundes-, Landes- und Lokalpolitiker aber auf die eine, die ALLES entscheidende Frage: Warum gab es keine wirksamen, flächendeckenden Warnungen VOR der Flut, und das in jedem von der Neun-Meter-Welle bedrohten Ort?“ (bild)

„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin… Jetzt sind sie nun mal da…!“ (Merkel, welt)

Denn so wie damals die Mutter der Nation, Merkel, mutternhaft-altbacken auf den Kontrollverlust an den deutschen Grenzen reagiert haben soll, scheinen sich nun auch die Verantwortlichen für das Desaster bezüglich der Nicht-Informationspflicht zur Hochwasserwarnung („Nicht gewarnt !“ – bild) in dieser Nonchalance zu gefallen…:

Da können Sie die besten Vorsorge- und Warnsituationen haben… Das Ereignis geschah mitten in der Nacht.“ (Innenminister von Rheinland-Pfalz, Roger Lewentz, 58, SPD)

September 2015: „Die Grenze bleibt offen…“

An einem warmen Spät-Sommerwochenende (12. – 13. September 2015, ab 17h30 bis weit nach Feierabend hinaus) löste eine gescheiterte Krisen-Telefonkonferenz deutscher Spitzenpolitiker (Bundeskanzlerin Merkel, Kanzleramtschef Altmaier, Innenminister de Maizière (alle CDU), dem CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer sowie Außenminister Steinmeier (SPD) und SPD-Chef Gabriel) die Flüchtlinks-Katastrophe aus.

Es war ein tragisch-komisches Versagen:

“Die Grenze bleibt offen, nicht etwa, weil es Angela Merkel bewusst so entschieden hätte… Es findet sich in der entscheidenden Stunde schlicht niemand, der die Verantwortung für die Schließung übernehmen will.“ (Robin Alexander: „Die Getriebenen“)

Ein anderes ikonisches Bild zeigt den Zusammenbruch der einstigen westlichen Industriemacht deutlich: der Zusammensturz der Dresdner Carolabrücke. Er zeigt auf, dass das Post-Merkelsche-Willkommens-Deutschland einfach kein Geld und keine Energie mehr dazu hat, wesentlichste Infrastruktur zu warten, während es Milliarden für die Ein-Schleusung illegaler Migranten verschwendet.

All das ist eingeleitet worden durch einen geradezu lässigen Größenwahnsinn des “Wir schaffen das!” Schließlich war das Land der Denker und Techniker nicht einmal mehr in der Lage eine simples Regierungsflugzeug zu warten.

Nachtrag:

Fünf Theorien zum Einsturz der Carolabrücke

1. DDR-Taumittel schuld am Einsturz

Holger Kalbe (54), Abteilungsleiter Brücken im Straßen- und Tiefbauamt, macht aggressives DDR-Taumittel des Winterdienstes für Straßen für den Brückeneinsturz in Dresden verantwortlich.

Kalbe: „Es ist eine Spannbetonbrücke. Wir haben hier zu DDR-Zeiten massiven Chlorid-Eintrag gehabt – durch fehlende Wartung. An dieser Stelle, wo der Bruch eingetreten ist, ist denkbar, dass Chloride zur Korrosion der Bewehrung geführt haben.“

Dresdens Brücken-Professor Reinhard Koettnitz (69, TU Dresden) ist da vorsichtiger: „Auf den Gleisen fand kein Winterdienst statt.“ Ausschließen will er Chlorid als eine von mehreren Ursachen aber nicht. „Ich glaube an eine Verkettung von mehreren Faktoren“, so der renommierte Bau-Experte.

2. Straßenbahn-Strom führte zum Einsturz

Experten bringen zudem die Oberleitung (600 Volt Gleichstromsystem) der Straßenbahn als mögliche Ursache ins Spiel. Durch mangelhafte Erdung könnten Fehlströme entstehen und zu einer elektrochemischen Korrosion in der Bewehrung des Brückenbetons führen.

Reinhard Koettnitz: „Das ist nicht auszuschließen. Zu DDR-Zeiten hatten wir immer wieder Streuströme, welche u. a. zu Korrosion an Gasleitungen führte.“ Aber auch hier glaubt der Professor nicht, dass dies als alleinige Ursache infrage kommt.

3. Plötzlicher Temperatursturz als Ursache

Die heißen Hitze-Tage Anfang September (tagsüber mehr als 30 Grad) und der Temperatursturz vor dem Unglück (nachts unter zehn Grad) könnten das Bauwerk belastet haben. Das Wetter ist schuld, wird unter Schaulustigen spekuliert. Koettnitz: „Auch Beton dehnt sich aus. Im Inneren der Brücke sind gespannte Stahlseile – aus vielen Litzen. Waren diese bereits beschädigt, könnte auch eine Überspannung als eine Mit-Ursache infrage kommen.“

4. Straßenbahn zu schwer

Über den eingestürzten Brückenzug fuhren die Straßenbahn-Linien 3 und 7 des ÖPNV. Bei Facebook und Co. wird spekuliert, die neuen breiteren Stadtbahnwagen der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) könnten schuld am Einsturz sein.

Die Annahme: Sie sind angeblich zu schwer, weil sie breiter als die alten Bahnen sind.

DVB-Sprecher Christian Schmidt (46): „Das ist Unfug. Die neuen Stadtbahnwagen sind mit 54,9 Tonnen sogar leichter als die bisherigen Straßenbahnen vom Typ D12 mit 55,4 Tonnen.“

5. Fernwärme-Trasse zuerst geborsten

In den sozialen Medien hält sich zudem das Gerücht, die Fernwärme-Trasse (Vorlauf 115 Grad, 16 bar Druck – Rücklauf etwa 60 Grad, 9 bar) des Versorgers SachsenEnergie hätte zum Brücken-Einsturz geführt.

Die Annahme: Die Fernwärme-Leitung sei undicht gewesen, geborsten, und der Druck hätte so die Brücke „gesprengt“.

SachsenEnergie-Sprecherin Nora Weinhold (42): „Wir hatten erst zwei Tage vor dem Unglück eine Inspektion der Leitung. Bis zuletzt gab es keine Druckabfälle.“

Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 14.09.2024

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