FBI ermittelt wegen Attentatsversuchs auf Trump – neue Spuren: war die CIA oder eine ausländische Regierung beteiligt?

aikos2309
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Nach einem mutmaßlichen neuen Attentatsversuch auf Donald Trump am Sonntag ist der Präsidentschaftskandidat in Sicherheit. Das FBI geht davon aus, dass ein mit einem Sturmgewehr bewaffneter Mann Trump beim Golfspielen in seinem Club in West Palm Beach in Florida erschießen wollte.

Das FBI ermittelt wegen eines mutmaßlichen neuen Attentatsversuch auf Donald Trump. Der ehemalige US-Präsident und aktuelle Kandidat der Republikaner blieb unverletzt, der Verdächtige wurde festgenommen.

Der Zwischenfall ereignete sich am frühen Sonntagnachmittag (Ortszeit). Der Secret Service entdeckte den Verdächtigen nach eigenen Angaben wenige hundert Meter von Trump entfernt in den Büschen am Zaun um den Golfplatz und eröffnete das Feuer.

Der Verdächtige soll danach in einem Auto geflüchtet sein und das Gewehr und eine Kamera zurückgelassen haben. Kurze Zeit später wurde er auf einer Autobahn in der Nähe des Tatorts festgenommen.

Das Motiv des Mannes ist unklar. Die Polizei gab an, dass für Anrainer keine Gefahr bestehe. Zu dem Verdächtigen machten die Behörden am Sonntag keine Angaben.

Medien zufolge handelt es sich um einen 58 Jahre alten Bauunternehmer aus dem Bundesstaat North Carolina, der sich in sozialen Netzwerken politisch äußerte – dem Sender CNN zufolge auch kritisch über Trump.

Trump sei vom Secret Service in einen gesicherten Raum in dem Club gebracht worden, berichtete die Washington Post unter Berufung auf zwei Personen. „Ich bin in Sicherheit und mir geht es gut“, schrieb Trump kurz darauf in einer E-Mail an Wahlspender, die die Nachrichtenagentur Reuters einsehen konnte. (Wie die Illuminaten und ihre jesuitischen Oberherren an einem neuen 11. September arbeiten, um Trump zu stoppen!)

US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris sind über den „Sicherheitsvorfall“ im Zusammenhang mit Donald Trump informiert worden. Beide seien „erleichtert“ zu wissen, dass der republikanische Präsidentschaftskandidat in Sicherheit sei, teilte das Weiße Haus mit. Harris tritt Anfang November für die Demokraten gegen Trump an. „Gewalt hat keinen Platz in Amerika“, schrieb Harris auf X.

Harris rief auch zur Mäßigung auf. „Wir alle müssen unseren Teil dazu beitragen, dass dieser Vorfall nicht zu weiterer Gewalt führt“, wurde sie in einer Mitteilung des Weißen Hauses in Washington zitiert. Sie sei zutiefst beunruhigt über den möglichen Anschlag auf den ehemaligen Präsidenten und dankbar, dass Trump in Sicherheit sei.

Mitte Juli hatte ein Schütze bei einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Pennsylvania von einem nahe gelegenen Dach aus auf Trump geschossen. Dieser wurde von einer Kugel am rechten Ohr verletzt, der Täter kurz darauf von Sicherheitskräften erschossen. Ein Besucher starb, zwei weitere wurden verletzt.

thegatewaypundit.com berichtet weiter:

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Trump-Möchtegern-Attentäter identifiziert: Ryan Wesley Routh – Polizei veröffentlicht Fotos von Scharfschützennest vor Trump-Golfclub

Trumps mutmaßlicher Attentäter wurde als der 58-jährige Ryan Wesley Routh identifiziert .

Routh ist von der Ukraine besessen und hat wiederholt behauptet, er würde in die Ukraine reisen und wäre bereit, im Kampf für das Land zu sterben.

Ryan Wesley Routh hinterließ eine Go-Pro, eine AK-47 und zwei Rucksäcke am Rand von Trumps Golfclub.

Ryan Wesley Routh durchbohrte die Mündung seines Gewehrs den Zaun von Trumps Golfplatz, bevor Agenten des Secret Service auf ihn schossen.

Laut Polizeiangaben befand sich der Schütze etwa 275 bis 465 Meter von Trump entfernt. Er habe sich im Gebüsch versteckt, als er sein Gewehr mit Zielfernrohr durch den Zaun zielte.

Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden waren die Agenten des Secret Service ein bis zwei Löcher vor Trump, als sie die Mündung des Gewehrs entdeckten.

Laut Reportern der AP gibt es rund um Trumps Golfplatz mehrere Bereiche, in denen man Golfer vom Zaun aus sehen kann.

Ist Trumps potenzieller Attentäter Ryan Routh ein Mitarbeiter des in einem Artikel der NY Times erwähnten Terrorismusanalysten Malcolm Nance von MSNBC mit ukrainischen Verbindungen?

Die New York Times stand für ihren Artikel tatsächlich mit Routh in Kontakt und interviewte ihn.

In einem seltsam zufälligen Beitrag auf Truth Social sagte Trump nur wenige Stunden vor dem versuchten Amoklauf: „DIE SCHEITERNDE NEW YORK TIMES IST EINE WAHRE BEDROHUNG FÜR DIE DEMOKRATIE!“

Der Artikel der Times bringt den potenziellen Schützen mit dem durchgeknallten MSNBC-Terroranalysten Malcolm Nance in Verbindung, der ISIS einst dazu aufrief, den Trump Tower in Istanbul zu bombardieren.

Als 2022 in der Ukraine der Krieg ausbrach, reiste Nance in die Ukraine und behauptete, er habe sich den Kämpfen gegen Russland angeschlossen.

Der Leitartikel der New York Times mit dem Titel „Gestohlener Mut: Die US-Freiwilligen in der Ukraine, die lügen, verschwenden und streiten“ bezieht sich auf die Internationale Legion, die von der Ukraine für alliierte ausländische Kämpfer gegründet wurde, um sie an den Kriegsanstrengungen zu beteiligen, und der sowohl Routh als auch Nance angehörten.

Routh wird in dem Artikel zweimal erwähnt. Er behauptet, er habe geplant, Rekruten für den Krieg illegal aus Pakistan und dem Iran in die Ukraine zu bringen. Auszug aus der New York Times :

Da das Wachstum der Legion ins Stocken gerät, sucht Ryan Routh, ein ehemaliger Bauarbeiter aus Greensboro, North Carolina, Rekruten unter den afghanischen Soldaten, die vor den Taliban geflohen sind. Routh, der im vergangenen Jahr mehrere Monate in der Ukraine verbrachte, sagte, er plane, sie, in einigen Fällen illegal, aus Pakistan und dem Iran in die Ukraine zu bringen. Er sagte, Dutzende hätten Interesse bekundet.

„Wir können wahrscheinlich einige Pässe über Pakistan kaufen, da es ein so korruptes Land ist“, sagte er in einem Interview aus Washington.

Es ist unklar, ob ihm das gelungen ist, doch ein ehemaliger afghanischer Soldat sagte, man habe Kontakt zu ihm aufgenommen und er sei am Kämpfen interessiert, wenn er dafür den Iran verlassen müsse, wo er illegal lebte.

Nance wurde 12 Mal erwähnt und nutzte Berichten zufolge seinen Geheimdiensthintergrund, um Informationen an den ukrainischen Spionageabwehrdienst weiterzugeben. Aus der NYT:

Malcolm Nance, ein ehemaliger Kryptologe der Marine und MSNBC-Kommentator, kam letztes Jahr in die Ukraine und schmiedete einen Plan, um Ordnung und Disziplin in die Legion zu bringen. Stattdessen geriet er ins Chaos.

Raheem Kassam veröffentlichte als Erster den Bericht, der die beiden miteinander in Verbindung bringt, und kommentierte: „Gleich und gleich gesellt sich gern.“

Dies wirft die Frage auf: War die CIA oder eine ausländische Regierung an seinem Attentat beteiligt?

Weitere Informationen aus Rouths Social-Media-Konten zeigen ihn in Washington, D.C. und Kiew, und in einem seltsam formulierten Tweet aus dem Jahr 2020 nennt er Trump „zurückgeblieben“.

Weitere Informationen aus Rouths Social-Media-Konten zeigen ihn in Washington, D.C. und Kiew, und in einem seltsam formulierten Tweet aus dem Jahr 2020 nennt er Trump „zurückgeblieben“.

 

Darüber hinaus veröffentlichte Charlie Kirk Screenshots von Rouths X-Konto, auf dem er bizarre Tweets veröffentlichte, in denen er versuchte, Unterstützung zu sammeln und Ende 2023 und Anfang 2024 ein Lied für die Ukraine zu produzieren. Außerdem erklärte er, er sei „seit acht Monaten in der Ukraine“.

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Schütze, der monatelang in der Ukraine gekämpft hat, keine Verbindung zu irgendjemandem in US-Militär- oder Geheimdienstkreisen hat?

Finden Sie sie.

Dies ist eine sich entwickelnde Geschichte …

Dimitri Medwedew:

Ich frage mich, was passieren würde

wenn sich herausstellen würde, dass der gescheiterte neue Trump-Schütze Routh, der Söldner für die ukrainische Armee rekrutiert hat, selbst von dem Neonazi-Regime in Kiew für dieses Attentat angeheuert wurde?

▫️ Der jüngste Trump-Attentäter – Ryan Routh – trat ebenso wie Thomas Crooks (Schütze beim ersten Trump-Attentat) in einem #BlackRock -Werbespot auf.

▫️ Das bedeutet, dass BEIDE in einem Werbespot des globalen Vermögensverwaltungsunternehmens auftraten.

(Screenshot aus dem Werbespot)

…

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 16.09.2024

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8 comments on “FBI ermittelt wegen Attentatsversuchs auf Trump – neue Spuren: war die CIA oder eine ausländische Regierung beteiligt?”

  2. Das Attentat wurde unverzüglich nach dem ersten angekündigt *).
    .//.
    „Ryan Wesley Routh hinterließ eine Go-Pro, eine AK-47 und zwei Rucksäcke am Rand von Trumps Golfclub.“
    .//.
    Na, bravo. Liest sich als Alternative zu einer Passhinterlegung.
    Golfplätze werden durchwegs auf recht flachem und grossräumig unverbautem Gelände angelegt.
    Würde ein durchschnittlich intelligenter Täter einen solchen Ort wählen, bei dem Anfahrt und Wegfahrt so übersichtlich sind?
    Das Fahrzeug und den Lenker hatten die Dienste nicht gesehen, aber den Gewehrlauf im Gebüsch…
    Würde ein durchschnittlich intelligenter Täter seine vielen (am Tatort unnötigen) Utensilien so auslegen?, musste ihm doch bewusst gewesen sein, im Falle einer Flucht – die sich ja nach dem Schuss aufdrängt – alles zur Mitnahme griffbereit zu halten. Das einzig Notwendige vor Ort war ja die Tatwaffe.
    .//.
    *) Donalds Ohr müsste an einer Stelle einen sichtbaren bleibenden Schaden davongetragen haben.

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  3. Was für ein Blödsinn: Ein AK-47 als Waffe für ein Attentat auf weit über 200 m Entfernung, am besten noch mit in den USA beliebter Surplusmunition aus Rumänien oder Bulgarien, zeugt von absoluter Hirnlosigkeit des Schützen! Waffe und Kaliber ist für sowas völlig ungeeignet und ein eindeutiges Indiz, dass es auch keinen CIA- oder sonstwas für professionellen Hintergrund gibt!
    Jedes billige großkalibrige Jagdgewehr aus dem Wallmart hätte den Job besser erledigen können – vorausgesetzt, der Schütze kann gut schießen und hat die nötige Ruhe, auf solchen Entfernungen zu treffen…

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  4. Vielleicht hätte Trump noch ein paar Blutkapseln gebrauchen können,einfach aufdrücken ans Ohr halten und dann passt das ,der wird den Planeten nicht retten
    –
    schminke.de/Theaterschminke/Kunstblut

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  5. Bernhard Langer der Golf-Jesus
    Donald Trumpf hat gar keine Zeit über für Golfplatz und so.
    Außerdem ist dieser Sport garnich geeignet für nen Dicken.

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  6. Ich bin dafür, daß Olaf Scholz und seine Komparsen auch in einem Golfclub eingesperrt werden. Außer Annalena, natürlich, weil sie ist zu Höherem auserwählt.

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  8. Uwe, lies den Artikel noch mal.
    Der Sikrit-Sörwiss ist dubios. Allein schon die drei weiblichen Agenten beim Ohren-Schuß-Event.
    Und jetzo ham sie ihn entführt und verlangen Lösegeld von den Wahlspendern.
    Ich echt nicht zufrieden

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