Fakt oder Show? Hollywood-Kostümbildner entwickelten neuen Raumanzug für SpaceX (Video)

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Zum ersten Mal haben zwei Laien-Raumfahrer des privaten Unternehmens SpaceX 740 Kilometer entfernt von der Erde die Raumkapsel verlassen. Unter anderem testeten sie einen neuen Druckanzug, der von Hollywood-Kostümbildner José Fernandez entwickelt wurde. Viele Beobachter glauben, dass die Bilder Fake sind und nicht aus dem Weltraum kamen. Von Frank Schwede

In minütlichen Updates dokumentierte SpaceX auf der Plattform X den Vorgang, bei dem zuerst der Druck in der Kapsel gesenkt wurde und anschließend die Luke geöffnet wurde.

Schließlich war zu sehen und zu hören, wie US Milliardär und Bord-Kommandant Jared Isaacman als erster Laien-Astronaut die „Dragon-Raumkapsel“ verließ – allerdings nur bis zu den Waden.

Isaacman streckte abwechselnd Arme und Hände, um die Beweglichkeit in seinem Raumanzug zu demonstrieren. Wenige Minuten später war die Stippvisite beendet und er kehrte zurück in die Kapsel. Dann war Kollegin Sarah Gillis an der Reihe.

Gegen 13.18 Uhr meldete SpaceX, dass die Luke der „Dragon“ wieder geschlossen sei und der Druck im Raumschiff wieder erhöht würde. Der Weltraumausflug war damit beendet.

SpaceX kündige lange vor dem mehrmals verschobenen Ausflug ins All an, dass sie einen völlig neuen Druckanzug entwickelt hätten. Klassische Druckanzüge, wie sie beispielsweise auf der Raumstation verwendet werden, werden auf einen Druck von 8,3 psi (rund 0,6 bar) gebracht.

Aufgepumpt wie das Michelinmännchen

Der neue für SpaceX, entwickelt von Hollywood-Kostümbildner José Fernandez, arbeiten mit höherem Innendruck (0,40 bar) als der ursprüngliche NASA-Anzug mit rund 0,24 bar. Kann man sich in so einem Anzug überhaupt bewegen, oder gleicht man dem Michelinmännchen? Jared Isaacman hat es zwar bewiesen, dass er seine Arme bewegen kann, doch glauben will das nicht jeder.  (Das verborgene Weltgeheimnis: Satelliten und Weltraumsonden haben niemals eine rotierende Erde gefilmt!)

Auch der niederländische Autor Martin Vrijland hat da so seine Zweifel. Auf seinem Blog schreibt er:

„Wenn man also einen Anzug, der sich in einer Raumkapsel befindet, in der ein Druck von 14,7 psi (1 bar) herrscht, in ein Vakuum pumpt (weil man die angebliche Raumluke nur öffnen kann, wenn in der Kapsel selbst ebenfalls ein Vakuum herrscht), dann sollte der Anzug anschwellen.

Natürlich wird nirgends erwähnt, welcher Druck im Inneren des Anzugs herrscht, aber wir wissen bereits, dass er niedriger als 1 bar ist (weil die Reporter berichten, dass man sich dann nicht mehr bewegen kann).

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Nehmen wir für einen Moment an, dass der Luftdruck ein Drittel des Luftdrucks auf der Erde beträgt und dem Druck auf dem Gipfel des Mount Everest entspricht, dann müsste der Anzug trotzdem anschwellen. (…)

Alles, was Luft enthält, quillt auf, wenn der Umgebungsdruck sinkt, aber auch, wenn die Viskosität (Zähflüssigkeit) und die Dichte von Flüssigkeiten abnehmen. Dies führt zu einer Senkung des Siedepunkts. (Das verborgene Weltgeheimnis: Kein physikalisches Experiment hat jemals bewiesen, dass sich die Erde bewegt!)

Blut, aber auch andere Flüssigkeiten in Geweben und Zellen würden daher sieden, wenn sie in ein Vakuum gebracht würden. Ein Raumanzug kann daher als unverzichtbar angesehen werden, wenn man sich in das vermeintliche Vakuum des Weltraums begibt.“

Vijland kritisiert, dass SpaceX nirgendwo ein Test seines neuen Druckanzugs veröffentlicht hat. zu sehen ist. Eine Aufnahme der NASA aus einer Vakuumkammer, zeigt, wie wichtig es ist. Druckanzüge vor der Verwendung ausgiebig zu testen und welche Gefahren drohen, wenn der Anzug beispielsweise ein Leck hat.

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Eine Vakuumkammer schafft dieselben Bedingungen wie im Weltraum. Nur auf diese Weise kann ein Druckanzug auf Herz und Niere geprüft werden, um sicher zu stellen, dass er sicher ist und seine Bedingungen erfüllt.

Wie ein YouTube-Video zeigt, kam es bei einem dieser Tests zu einem unerwarteten Zwischenfall, der im Weltraum hätte tödlich enden können.

Die Testperson, ein gewisser Jim LeBlanc, befand sich im Druckanzug in der Vakuumkammer und fühlte sich eigener Aussage zufolge relativ wohl. Dann wurde die Luft aus der Kammer abgelassen. Alles, was LeBlanc noch schützte, war sein Anzug.

Wenige Minuten später kam es zu einem unerwarteten Zwischenfall. LeBlanc , klagte über Atemprobleme, sein Anzug verlor Druck. Der Grund: Ein Schlauch, der für den Druckausgleich sorgt, hatte sich gelöst.

Das Ventil war offen und Jim LeBlanc in ernster Gefahr. Er fiel augenblicklich zu Boden und war bewusstlos, Helfer versuchten den Druck in der Kammer wieder aufzubauen.

Jim LeBlanc überlebte den Zwischenfall dank schneller Hilfe. Im Weltraum wäre so ein Zwischenfall schlimmstenfalls tödlich ausgegangen. Das zeigt, wie wichtig solche Tests sind.

60 Sekunden bis zum Tod

Kommt es nämlich zu einem Leck im Druckanzug, sackt der Druck innerhalb von ein bis zwei Sekunden auf nahezu null ab. Das ist für den menschlichen Körper eine Katastrophe, ein absolutes Worst Case.

Es verbleiben dann genau sechzig Sekunden bis zum Tod. Was während dieser Zeit mit dem Körper passiert, erläutert Astronaut Ulrich Walter in seinem Buch Höllenritt durch Raum und Zeit.

Der Druckverlust führt zu einer schlagartigen Ausdehnung aller Luftkammern des Körpers, wovon der menschliche Körper drei Stück hat. Zwei Mittelohren und die Lunge.

Um dass die nicht platzen, ist es wichtig, wie beim Auftauchen aus großen Wassertiefen, sofort den Mund zu öffnen und nicht versuchen, die Luft anzuhalten.

Indem man den Mund öffnet, entladen sich der Luftdruck im Mittelohr über die Eustachi-Röhre und der Lungendruck über die Luftröhre. Sollten die Eustachi-Röhren aus irgendeinem Grund geschwollen sein, kann die Luft nicht aus dem Mittelohr entweichen, was bei einem schnell Druckverlust zur Folge hat, dass beide Trommelfelle platzen.

Noch viel schlimmer ist, dass nach etwa sechs Sekunden die Körperflüssigkeiten, im Wesentlichen das Blut, zu kochen beginnen, denn der Siedepunkt von Wasser hängt stark vom Umgebungsdruck ab.

Bei 1 bar liegt er bei 100 °C, bei den 0,32 bar, etwa auf dem Mount Everest, bei 71 °C. Blut bei 37 °C Körpertemperatur kocht unterhalb von 0,060 bar. Die dadurch entstehenden Bläschen in den Adern stoppen den Blutfluss, was zur Folge hat, dass der Körper einen instantanen Kreislaufkollaps erleidet, der sich durch ein Kribbeln bemerkbar macht.

Erst platzen die kleinen Äderchen, dann die größeren. Aufgrund mangelnder  Sauerstoffversorgung verwirren sich nach rund 15 Sekunden die Sinne, nach 20 Sekunden folgt der Blackout.

Wenn spätestens nach 60 Sekunden der Druck auf seinen normalen Wert ansteigt, rekollabieren die Blasen und der Körper wäre wieder dazu imstande, seine normale Funktion aufzunehmen.  Es bleiben in der Regel keine Langzeitschäden zurück. Ist die Sauerstoffversorgung länger als zwei bis drei Minuten unterbrochen, für das zu irreparablen Hirnschäden.

War der Weltraumspaziergang nur Fake?

Sollten Kritiker auch in diesem Fall mal wieder recht behalten, dass die SpaceX-Laien-Astronauten gar nicht im Weltraum waren, sondern dass die spektakuläre Weltraumshow  samt Raumanzug ein Hollywood-Fake war?

Die SpaceX Weltraummission führte auf eine maximale Höhe von 1400 Kilometern über der Erde, Isaacman und Gillis verließen die Raumkapsel in 740 Kilometern Höhe. Zum Vergleich, die ISS zieht in etwa 400 Kilometern Höhe ihre Bahnen um die Erde.

Das heißt, die Route der SpaceX-Crew führte durch den Van-Allen-Gürtel, eine Strahlungszone, die sich in einem Bereich von rund 700 Kilometern Höhe befindet. Die Crew war somit der Strahlung unmittelbar ausgesetzt.

Der Van-Allen-Gürtel war die erste großartige Entdeckung der Raumfahrt im Jahr 1958 durch den US Satelliten „Explorer 1“. Leiter des Experiments war der spätere Namensgeber US Physiker James Van Allen.

Nach Meinung von Wissenschaftlern könnte die radioaktive Strahlung in diesem Bereich im schlimmsten Fall sogar zum Tode führen. Zu den Kritikern gehört auch Buchautor Gernot L. Geise, der mit Blick auf die NASA-Mondmissionen in einem Interview sagte:

„Das stärkste Argument, das gegen die bemannten Mondflüge spricht, ist natürlich die Frage, wie die starke radioaktive Strahlung im All abgeschirmt werden konnte, denn damit hat die NASA bis heute ein Problem, auch bezüglich neuer bemannter Mondflüge zum Mars“

Zumindest die Apollo-Raumschiffe bestanden im Wesentlichen nur aus Stahlrohrgestellen, die mit einer wenigen Millimeter dünnen Aluminiumfolie verkleidet waren. Einen Schutz vor radioaktiver Strahlung boten sie ganz sicher nicht.

Befürworter der Mondflüge argumentieren, dass der Gürtel innerhalb von 90 Minuten durchflogen worden sei. Das ist insofern falsch, als dass man mittlerweile weiß, dass sich der Van-Allen-Gürtel bis auf die halbe Entfernung zum Mond erstreckt.

Rückblickend auf die Mondmission betrachtet würde das heißen, dass sich die Apollo-Crew zwei Mal (Hin- und Rückflug) rund zwei Tage innerhalb dieser Zone aufgehalten hat.

Auch Jared Isaacman und Sarah Gillis waren beim Verlassen der „Dragon“-Raumkapsel zumindest für wenige Minuten der radioaktiven Strahlung ausgesetzt. Es sei denn, ihr Anzug bot den nötigen Schutz. Doch warum hat die Öffentlichkeit nichts davon erfahren?

Interessant ist vor allem die Tatsache, dass der neue Raumanzug offenbar nicht von Wissenschaftlern entwickelt wurde, sondern von einem Hollywood-Kostümbildner. Das ist ungewöhnlich, es ei denn, dass er nur das Design entworfen hat.

Sollte die „Polaris Dawn“-Mission tatsächlich so stattgefunden haben, wie man sie der Öffentlichkeit gezeigt hat, dann geschah dies möglicherweise in erdnaher Umlaufbahn.

Sollten aber die Astronauten tatsächlich im Bereich des Van-Allen-Gürtels ihre Nase in den Weltraum gestreckt haben, dann müssten alle Lehrbücher, in denen die Gefährlichkeit radioaktiver Strahlung gelehrt wird, umgeschrieben werden, denn die „Polaris-Dawn-Mission“ würde einmalmehr beweisen, dass radioaktive Strahlung offenbar völlig harmlos ist.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 21.09.2024

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6 comments on “Fakt oder Show? Hollywood-Kostümbildner entwickelten neuen Raumanzug für SpaceX (Video)

  1. Zumindest vorstellbar wäre es, wenn der private Weltraumanzug ein inwendiges Kohlenstofffasergewebe besitzt, diese dürfte einer Ausdehnung im luftleeren Raum stark entgegenwirken …

    1. Wenn Weltraum und Vakuum in der uns erzählten Kombination existier dann könnte man meiner Meinung nach nur einer hermetisch verschlossenen Druck-Stahlkugel überleben, bestimmt nicht in einem besseren Taucheranzug.

      1. So ist es, aber die Leute lassen sich immer noch mit diesem Schauspiel ihre lange Weile vertreiben, so nach dem Motto, wenn es real im TV zu sehen ist, wird es schon stimmen. Nein, niemand war auf dem Mond und niemand war im Universum und ja, es sind gute Unterhaltungsproduktionen, um uns für dumm zu verkaufen, dank Hollywood/Blockbuster.

  2. Zum ersten mal sieht man da einen Astronot-Anzug mit Innendruck. Das ist bedeutend. Denn Mars-Imperator Elon sagt damit, daß sämtliche NASA-Weltraumabenteuer Fake sind.

  3. Nun Herr Schwede sollten Sie mal kontemplieren was dieser Artikel soll. Die Coverstory von Jared Isaacman kommt so seriös rüber, daß man ihm die Rolle des Raumschiffkomandanten abnimmt, und er hat die Crew selbst ausgewählt. Darunter Sarah Gillis, die mit einem Haar-Spray-Violinkonzert auf sich aufmetksam macht.
    Das war’s. Fake

  4. Was ist die Moral von der Geschicht‘?
    Ein Kommandant, der sich eine Betrügerin an Bord holt, dem darf man nicht vertrauen. Das ist wichtig, und man muß sich das einorägen.
    Wenn der Sturm auf die Antarktis losgeht und Du möchtest dabei sein – da steige nicht blindlinks wie ein dummes Huhn ins Boot. Mach Dich zuvor vertraut mit den Matrosen und Offizieren bevor Du Mitglied der Crew wirst.
    Der Mond ist kein reales Ziel, der Mars auch nich.
    Eldorado erwartet Dich

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